Die Wegegaststätte "Zum Zwergenhammer", Mission G1-1 Einstellungen

[Isna-Inti]

Tarsinaion hat recht gut geschlafen, den Tierbraten lässt er sich schmecken. Sich kurz aber ehrlich bei Jessica entschuldigend versucht er ein bischen mehr Wohlwollen bei ihr zu wecken.

Da er noch ein bischen schwach auf der Brust ist, bittet er Narus, ob er ihm einen Trank brauen könnte, der seine Konstitution (KAP) wieder herstellen könnte.

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Hug frühstückt schmackhaft, wäscht anschließend seine Lederrüstung einwenig von dem Blut sauber, und ist bald wieder bereit für den Aufbruch.

[Iljardas]

Skar war die ganze Zeit über recht ruhig und introvertiert, denn seine Gedanken sind noch immer an die Aufgabe seines Gottes geknüpft. Dennoch lässt er sich am Morgen nicht nehmen etwas von den Speisen zu kosten. Dabei versucht etwas mehr von den Kriegern zu erfahren, was die eigene Gruppe noch auf dem Weg erwartet (Bauernhöfe, Dörfe, Gaststätten etc.).

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 15.12.2007 - 14:31

[Medivh]

Narus hat noch genügend Material übrig, um Otus einen Trank brauen zu können. Nach etwas mehr als einer Minute erhält der Elf die fertige Phiole.

Die Proben hab ich hier "geheim" abgelegt, wie von der Charakterklasse Alchimist verlangt wird. Narus ist sich sicher, dass das Experiment vorschriftsmäßig gelungen ist.

"Kann so einem Grünschnabel ja mal passieren, dass er die Nerven verliert." Mit diesen gemurmelten Worten akzeptiert Jessica offenbar Otus' Entschuldigung, versinkt danach allerdings wieder in breiter Ignoranz. Tarsinaion könnte schwören, aus ihrer Stimme herausgehört zu haben, dass sie sich über ihren schlechten Treffer ärgert.

"Unterwegs nun ... also da wäre die genannte Fischerbehausung, etwa 10 Kilometer flussabwärts. Die war wohl dazu gedacht, die Holzfälleransiedlung 5 Kilometer weiter zu versorgen, die lag etwas abseits des Weges. Dort ist alles niedergebrannt und zerstört, wir haben nur noch drei Leichen gefunden, nachdem wir die Untoten dort erledigt haben. Schaut nicht so nachdenklich drein, natürlich habe ich dafür gesorgt, dass die Leichen der Holzfäller nicht bei nächster Gelegenheit auf der falschen Seite mitmarschieren. Ist aber wahrscheinlich, dass dort noch wandelndes Gekreuch in der Umgebung lauert. Wenn ihr denen begegnet kostet euch das nur Zeit, dann erreicht ihr den Zwergenhammer nur noch später.
Ansonsten ist der Weg vor euch eben, nur an einer Stelle ist er gefährlich nache am Flussufer. Aber wer nicht gerade mit einem Zweispänner Händlerkarren oder nach einem Fass Zwergenstarkbier dort unterwegs ist sollte nichts zu befürchten haben. Auf einen Kampf an der Stelle würd ichs aber nicht ankommen lassen, die ständige Gischt, die von den Stromschnellen dort herübergeweht wird, machen den Boden glitschig und unsicher, schlimmer noch als eine Blutlache in einer Arena.
Da fällt mir ein ... eine hübsche Waffe habt Ihr dort, Skar."

Wenn dann sonst nichts mehr ansteht von eurer Seite machen sich die drei zügig daran, sich zu verabschieden.

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Hug hat verstanden und keine weiteren Fragen mehr, bleibt nur noch der Dank für ihre Hilfe.
Dann abmarsch - wir müssen zum Zwergen Hammer.

[Isna-Inti]

Tarsinaion nimmt den Trank von Narus an (wie ist die Wirkung?). Je nachdem, wie sich Tarsinaion danach fühlt, ist er auch erpicht darauf weiterzureisen.

[Medivh]

Erhoffte Wirkung wird erreicht.
+20 VIP, +200 KAP

[Isna-Inti]

Wie erhofft geht es ihm ganz gut und er möchte auch möglichst schnell aufbrechen.

[Iljardas]

Skar bedankt sich bei den anderen Reisenden für ihre Hinweise und verabschiedet sich dann von diesen. Es wird Zeit, dass die Gruppe zur Gaststätte bevor dort nur noch Untote hausen!

[Medivh]

Die drei verabschieden sich ebenso unkompliziert von euch und ziehen weiter nach Norden, während ihr nach Süden aufbrecht.
So unterwegs sieht die Sache schon wieder anders aus als am gemütlichen Lagerfeuer, Kaninchenbraten im Magen und heißen Kaffee. Das Wetter ist - wie so oft in den letzten Tagen - ungemütlich und rau. Es regnet zeitweise, kleine flache Nebelbänke verschaffen schlechte Sicht auf den Boden zu euren Füßen und mehr als nur einmal kommt manch einer von euch ins Schlingern, sogar Otus.
Etliche Stunden später, schon nach Mittag, erreicht ihr die von Jean beschriebene Stelle. Was für ein Chaos. Es sieht so aus, als haben sich die Fischer heftig ihrer Haut erwehrt, allerdings war die Zahl der Untoten wohl zu groß, leicht erkennbar an den schwer zu zählenden Spuren im Schlamm.
Die Fischerhütte, die sich an einen Hang zum Fluss hinab lehnt, ist aufgebrochen und verwüstet, der Kampf tobte scheinbar auch hier.
Zwischendrin liegen überall die kopf- und reglosen Körper von Zombies und viele Knochenteile. Von den Fischerleichen keine Spur. Unten am Kai sind drei Nachen vertäut.

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Was sind Nachen?

Hug schnuppert mit seinem Zinken in alle Windrichtungen und blickt sich suchend um.
Was gibt es zu sehen?

[Medivh]

Nachen sind kleine Boote, die zwei, vielleicht drei Leuten Platz bieten. Sie sind wendig und leicht zu manövrieren.

Es gibt viel zu sehen. Den Fluss, das andere Ufer, der matschige Weg, der von Bodennebel nahezu verdeckt wird, die zerstörten Zombies und Skelette sowie die verwüstete Fischerhütte. vielleicht hundert Meter von den Fischerhütte entfernt, in Richtung Osten, kannst du die Silhouetten mehrerer kleiner Baumgruppen erkennen. Alles ist ruhig.

[Isna-Inti]

Dann sollten wir 2 der Nachen (jenachdem, wie groß doe sind) besteigen und übersetzen.

[Katrina]

Whärend die ANderen mit den Nachen den Weg weiter nehmen möchten, schwinge ich mich auf meinen Besen und versuche als fliegende Kundschafterin und Späherin vor weiteren Untoten zu warnen.

[Isna-Inti]

Gute Idee

[Iljardas]

Skar prüft die Boote hin auf Löcher und brüchigen Stellen - dann belädt er die Boote gleichmäßig mit Gegenständen und den dazugehörigen Mitgliedern der Truppe. Zu den anderen meint er nur: "Für alle Nahkämpfer bleiben wir außer Reichweite - hoffen wir dass sie keine Bogenschützen haben!"

[Isna-Inti]

"Aber wir haben einen Bogenschützen", sagt Tarsinaion grimmig und zu allem entschlossen - kann man doch evtl. seinen Frust vom letzten Mal noch ahnen. Er jedenfalls wird sich auf die Beobachtung der Umgebung konzentrieren - dabei den Bogen in den Händen.


Der Beitrag wurde von Isna-Inti bearbeitet: 17.12.2007 - 23:58

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Hug steckt seine linke Hand ins Wasser.. mhm welche Temperatur hat das Wasser?

Dann sieht er sich nocheinmal suchend um. Vor allem auch das Baumgrüppchen und das zerschlagene Fischerhaus.
#Zu sich selbst: Ungemütliche Lage für einen Hinterhalt, vorallem wenn wir in den Booten sitzten wäre ein angriff sehr unangenehm#

Wie tief sieht das Wasser aus - wie breit ist der Fluss?
Hug versucht am Bug des Schiffes sein großes Eisenschild aufzustellen, das so groß ist das sogar er es kaum heben kann,

"Das sollte uns einwenig Schutz vor Bogenschützen bieten.." stellt er fest.
Wie setzt man in den Booten über? Mit einem langen Stab?

[Medivh]

Der Fluss ist hier relativ ruhig, keine Stromschnellen und augenscheinlich auch keine rasiermesserscharfen Felsspitzen, die aus dem Wasser ragen. Letzteres ist für diese Jahreszeit natürlich recht kalt, wohl nicht einmal 10 Grad.
Der Fluss ist an dieser Stelle etwa dreißig, vielleicht fünfunddreißig Meter breit, die Tiefe kann nicht festgestellt werden, da er so viel Schlamm aus dem Norden mit sich trägt, dass das Wasser ab einer Tiefe von knapp einem Meter eigentlich nur noch hellbraun aussieht. Ein paar Paddel liegen in jedem Boot...


Zum Verständnis: Übersetzen (also den Fluss überqueren) bringt euch überhaupt nichts; der Plan lautet, dass ihr euch in die Boote hockt und nach Süden treiben lässt (in Anbetracht eurer horrenden Segeln-Werte habt ihr Glück, dass der Fluss breit und ruhig ist), bis ihr die Gaststätte erreicht, was nach Jeans Schätzung etwa bis zum Abend dauern kann, also noch knapp 6 Stunden.

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Na dann nicht wie los. Hug schlägt vor 1-2 leere Boote mitzunehmen aus mehreren Gründen. Wir können sie einfach an unsere Rückseiten binden.