Dunkle Kundschafter, Zwischenquest 1-1e „Roncador“ Einstellungen

[azzki<k3r]

Wieviele Tränke/Tinkturen kann ich denn in dem Tranktäschchen unterbringen? Ich find da grade nichts dazu. Aber Narus würde sich gerne mit ein paar Sachen eindecken, nur falls so ein Schmarrn nochmal vorkommt und empfiehlt auch den Anderen, sich gleich ein paar Spässe zu nehmen. Schliesslich ist der Feind jetzt gewarnt und zumindest ein paar Leute haben ja auch den einen Elf gesehen, der auch geflohen ist. Also wissen wir, vorausgesetzt diejenigen setzen den Rest in Kenntnis, dass wir tatsächlich in Gefahr sind und unser Gefühl uns nicht getrogen hat.

Ansonsten nach wie vor:

Narus will von dem Weg weg. Auf diesem werden wir sterben, hundertprozentig.

Also ich gehe mal von 5 Experimenten aus.

1x Geschwindigkeitstrank
1x Lichtblitz
1x KK steigern
1x Wolke der Hydra
1x Wachstumstrank

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 10.12.2013 - 12:35

[Iljardas]

"Da geb ich Narus recht. Wir können uns auch Zielscheiben umbinden. Die Sache wird jetzt in jedem Fall blutig." Dragar beäugt Katrina aus sicherer Entfernung.
"Vraina dann sollten Torch und du die Führung übernehmen und den Weg sichern bzw. so gut es geht. Wir folgen euch.", schlägt Luremas vor.

[Medivh]

Wie gesagt, dass ich keine Richtung ermittelt haben für eure individuelle Flucht war bereits ein kleiner Hinweis darauf, der euch eigentlich schon ne Menge "Spannung" genommen hat. Es ist wumpe, in welche Richtung ihr flieht, rückwärts, seitwärts, aufwärts. Irgendwann verpufft die Wirkung des Zaubers und ihr könnt aus all den Himmelsrichtungen, die ihr euch auch gerne aussuchen dürft (nur vorwärts sollte es nicht gerade sein, da die Spruchwebern vorne war), wieder zurückdackeln. Kein Bolzen begrüßt euch aus irgendeinem Gebüsch, ihr trefft auf niemanden und werdet nicht getroffen. Die Fliehenden sehen auch niemanden.

Ein Tranktäschchen in der Version der Basarliste fasst bei mir vier Tränke/Phiolen für bis zu 150 ml. Darüber hinaus werden es entweder weniger Phiolen oder müssen - ähnlich wie Köchern - größere Versionen gekauft werden. Ich bitte um Nachsicht, falls das bislang unter den Tisch gefallen ist.


Also schön, es soll dann wohl abseits des Weges weitergehen, sagen die einen. Der Weg solle im Voraus erkundet/gesichert werden die anderen.
Was wollt ihr tun?
Auf dem Weg bleiben?
Euch durchs Gebüsch schlagen?
Der Richtung des Weges folgen?
Ggf. einer anderen Richtung folgen, z.B. den Versuch starten, die Fährte des Geflohenen aufzunehmen?
Hier bitte Einigung und ne klare Aussage herbeiführen, da möchte ich nicht raten und nachher zu hören bekommen "war doch ganz anders gemeint" ^^


Zudem bitte klar und deutlich schreiben, wer nun ggf. welches Experiment übernimmt und mit sich führt (am besten noch wo, da einige davon mit ihrer kurzen WD in schnellen Situationen relevant wären).

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 10.12.2013 - 21:06

[Tyralion]

Rhye hat ziemlich wenig für Heimlichkeit übrig, was die anderen zwischenzeitlich oft genug festgestellt haben dürften. Natürlich wartet er, bis genug Zeit vergangen ist, um sich wieder halbwegs wohl zu fühlen und ausdrücken zu können. Ausgehend davon, dass Rumold, Luremas, Morlag oder Katrina von ihrer Sichtung berichten:
"Wir sollten dem Weg weiter folgen, bis wir zu der Stelle kommen, wo die andere Gestalt geflohen ist. Dann folgen wir seinen Spuren, wo auch immer sie hinführen. Das ist die einzige Erzader, die uns im Moment zum Vorkommen führt, oder?"
Zu Katrina gewandt:
"Mädchen, bevor du das nächste Mal mit deiner Hexerei im Wald herumplärrst, warn uns vernünftig vor. Ein paar Herzschläge vorher reicht für keinen, das sag ich dir jetzt nochmal im Guten, weil du jung bist. Würde mir keinen Spaß machen, dir das anders einzuhämmern."


Chrystal ist zwar etwas entrückt und aufgeregt, erfasst die Situation an einer Stelle aber für sich recht klar.
"Mal ehrlich, sehen wir aus, als hätten wir im Wald abseits der Wege bessere Chancen? Auf dem Weg sehen wir immerhin, wo es hingeht. Wenn die wirklich beritten sind, werden die kaum durchs Unterholz preschen."
Gegen den Vorschlag des Ritters, dass die Frau aus dem Wald auch vorgeht, haben sie und Dr. Karotti absolut nichts einzuwenden.

[Aekold]

solange ich nicht neben der Hexe gehen muss gehe ich mit.
gerne auch voran, aber deutlich langsamer und vorsichtiger als vorher, um mir bei fast jedem Schritt die Umgebung sauber einzuprägen und zu untersuchen.
ob wir jetzt auf dem Weg gehen oder nicht ist mir egal, ich kann beides. wenn wir auf Spurensuche gehen muss ich mir aber vom Feldwebel oder vom Luremas zeigen lassen, wo der Elf vom Baum gefallen ist.
dann untersuche ich die Spuren und versuche der Fährte zu folgen. aber wie gesagt nur wenn wir uns für die variante aussprechen.

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30: 7 (W30) Sum: 7 Avg: 7

spurensuche 17

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 11.12.2013 - 08:21

[Aekold]

Wäre mit Malus von 10 gelungen, falls sie notwendig würde. dann müsst ihr nicht auf mich warten.
wenn wir was anderes machen Probe ignorieren.

[Medivh]

Ich fasse das jetzt so zusammen, wie ich das herauslese. Sollte das jemand anders beabsichtigen, bitte mitteilen:

Weg verlassen/Spuren folgen: 3 (Narus, Dragar, Rhye)
Weg folgen/sichern: 2 (Luremas, Chrystal)
Egal: 1 (Vraina)

Die anderen?

[Antreju Waldgesp...]

Helledain ist für Spuren folgen, Karina enthält sich.

Der Beitrag wurde von Antreju Waldgespenst bearbeitet: 12.12.2013 - 00:21

[azzki<k3r]

"Oder wir fackeln diesen verfluchten Wald einfach ab, das würde für mich auch funktionieren." Narus hat zwar schon viel vom Leben und der Welt gesehen, aber dennoch nicht viel Lust, hier das nun zu besiegeln.

[Medivh]

Da sich dann die Mehrheit für das Verfolgen der Spuren ausspricht, könnt ihr das dann auch nach etwa einer halben Stunde angehen - nachdem sich alle wieder ein wenig beruhigt und kurz was gegessen/getrunken haben.

Nachdem ihr die Stelle im Wald begutachtet, an der Luremas und Rumold die Gestalt gesehen haben - es hat übrigens niemand etwas von einem Elfen gesagt oder gesehen, das konnte nicht bestätigt werden, lediglich eine humanoide Gestalt - findet Vraina auch entsprechende Spuren.
Diese deuten darauf hin, dass jemand aus etwa zweieinhalb bis drei Metern Höhe vom Baum gesprungen und danach im Unterholz verschwunden ist. Weitere Spuren weisen Vraina darauf hin, dass es sich wohl um eine etwa 90 kg schwere Person mit für Waldläufer gängigem Schuhwerk handelt. Die Wolfsjägerin kann in einigen Metern Entfernung noch ein paar Wollfäden im Dornwerk verschiedener Büsche finden, welche die Richtung der Fährten unterstützt.
Allerdings führen diese Spuren, die nach etwa 50 Metern deutlich schwieriger zu finden sind, in eine andere Richtung als der bisherige Weg. Erstreckte sich dieser bislang in Nordnordöstlicher Richtung, so führen die Spuren in Richtung Nord zu West. Wie sich der Weg freilich später verhält könnt ihr nicht einsehen oder abschätzen...
Dennoch, auch ohne die Hilfe von Torch gelingt es Vraina, den Spuren über mehrere Stunden zu folgen. Wer hier versucht hat, seine Route zu verschleiern, wusste jedenfalls, was er tut. Ein paar Sprünge über einige Felsformationen oder das Bahnen eines Weges über niedrige Äste von Bäumen sind hierbei ebenso anzutreffen wie Hakenschlagen, Rückwärtslaufen und der Sprung über einen kleinen Bachlauf. Fast alle Tricks aus dem Buch...
Durchaus auch viel Glück von Vraina dabei, diese Spuren überhaupt im Auge behalten zu können.

Nach insgesamt vier Stunden gerät jedoch auch die geübte Wolfsjägerin an ihre Grenzen und vermag keine weiteren Spuren mehr zu finden...
Die Richtung der Fährte wurde dabei in etwa beibehalten.

[azzki<k3r]

"Katrina, kannst Du mal Deinen Raben losschicken, ob der irgendetwas in der Nähe erkennen kann? Denn nachdem wir jetzt so weit schon gegangen sind - irgendwo müssten die Elfen ja sein. Falls es ein Elf war, der uns da beobachtet hat. Die werden sich ja nicht in alle Winde zum Beobachten verstreuen. Ich finde, wir sind immer noch zu leicht angreifbar und konzentriert auf einem Fleck."

[Iljardas]

Die Nerven von Luremas als auch Dragar sind gespannt wie Drahtseile. Es ist wohl relativ klar, dass die Truppe mitten in das Lager des Gegners oder einen Hinterhalt marschiert.
Mit dem Schild in der Linken und Waffen in der Rechten folgen die beiden Vraina. Jeder übernimmt eine Flanke der Wolfsjägerin, sollte ein Bolzen auf sie abgefeuert werden.

[Medivh]

"Katrina, kannst Du mal Deinen Raben losschicken, ob der irgendetwas in der Nähe erkennen kann? (...)

Selbst falls Katrina das macht - wovon ich ausgehe - kann Azriel in der näheren Umgebung keine Bewegungen oder Verstecke feststellen. Man bedenke, dass ihr beim Verfolgen durchaus ein gutes Stück langsamer seid als ggf. ein Flüchtender, der seinen Weg kennt.

Kurz nachdem Vraina die Spur verloren hat wird euch bewusst, dass es bald dunkel wird.
Den Rückweg würdet ihr definitiv nicht mehr schaffen.

Was tun?

Zudem bitte klar und deutlich schreiben, wer nun ggf. welches Experiment übernimmt und mit sich führt (am besten noch wo, da einige davon mit ihrer kurzen WD in schnellen Situationen relevant wären).

Behält Narus also alles? Bislang lese ich da nix...

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 15.12.2013 - 17:55

[azzki<k3r]

Narus kann es nur anbieten, solange niemand anders etwas haben will, bleibt natürlich alles bei mir. wegwerfen will ich es nicht.

Mit der Info, dass nichts in der Umgebung zu sehen ist, kann sich Narus nicht so wirklich anfreunden. Haben die Elfen wirklich solche Furcht, dass sie Stunden vor ihrem Lager schon Spähposten haben oder sind sie tatsächlich so viele, dass sie es sich leisten können? Auf jeden Fall ist es nicht gut, die Gruppe steht irgendwo im Nirgendwo und hat kein wirkliches Ziel. Eventuell ist es auch eine Option, zurückzugehen und dann breite Schneisen in den Wald rein zu roden und die Elfen besser zugänglich zu machen.

"Wir sollten uns jetzt langsam einen Unterschlupf suchen oder bauen. Und das möglichst versteckt und zudem gut zu verteidigen."

[Antreju Waldgesp...]

Katrin bittet Azriel natürlich sich ja um zuschauen.
Sie hat aber dennoch eine klene Idee:" Ich schu mal, ob ich etwas aus der Luft sehen kann."
Sie fliegt, ohne Hast, einfach nach oben, schaut sich von dort einmal um und sinkt wieder heuntet.

[Aekold]

Helledain ist doch auch ein Elf, hat der keinen Plan, ob so ne Strategie für Dunkelelfen oder Elfen allgemein normal sein könnte??
"Zurück schaffen wir es im Hellen nicht mehr. Eine Nacht hier im Wald zu verbringen ist gefährlich unter den Umständen, aber ich habe eine Idee.
Ich könnte das Rudel bitten, sich in der umgebung aufzuhalten und die nacht bei uns zu verbringen. das dürfte uns einen erheblichen Vorteil bringen, da es sehr viele scharfe Augen, Ohren und Nasen mit sich bringt.
Vielleicht reagiert ihr nicht allzu nervös darauf, das beunruhigt sie auch nur."
Wenns keine Einwände gibt mache ich das. Ein paar 50 Meter weiter in richtung Westen werde ich dann das Geheul anstimmen und das Rudel um Hilfe bitten. Wir sind ja immerhin dabei das Revier sicher zu machen, es dürfte aber auch den Wölfen bei entsprechende rerklärung einleuchten dass Menschen langsamer sind als sie und daher mehr Zeit brauchen.

[Iljardas]

"Die Idee mit den Wölfen ist gut. Wir sehen die verdammten Elfen mit unseren Augen so oder so nicht. " Dragar ist kampfbereit, aber ohne Gegner hilft dies nicht viel...

Wenn die Hexe zwischen den Bäumen umher fliegen will, ist es ihre Sache.
Luremas ist auch dafür ein Lager aufzuschlagen und wenn Vraina die Wölfe zur Unterstützung rufen kann warum nicht.

[Medivh]

Außer einem dunkelgrünen Blätterdach von Nadelbäumen, stellenweise durchbrochen von farbenfroh herbstlichen Laubbäumen, kann Katrina nichts auffälliges erkennen. Ein paar Hügel oder Kämme lassen sich erkennen, wo die Bäume in Stufen auseinanderstehen, ebenso der eine oder andere Bachlauf. Mehr gibt es von oben allerdings nicht her.

Helledain hält es durchaus ohne großartig nachzudenken für eine vitale Taktik der meisten Elfenvölker, sehr weit gestreckte Spähposten zu unterhalten. Da sich Elfen in natürlicher Umgebung meist sehr sicher und zügig bewegen können, können sie sich das auch leisten. Kundschafter, die sich mehrere Wegstunden bis hin zu einer halben Tagesreise vom eigentlichen Lager entfernt aufhalten sind bei Elfen keine Seltenheit.


Ich gehe von der Reihenfolge der Nachtwachen aus, die schon letzte Nacht galt. Ebenso gehe ich von einem Lagerfeuer aus.

Vraina ruft etwas abseits der Gruppe das Rudel unter Elekeij zu Hilfe. Es dauert eine gewisse Zeit, bis die Wölfe eintreffen, zwischenzeitlich ist es dunkel. Der Alpha weiß zu berichten, dass die fremden Jäger das neue Revier bislang nicht betreten haben (sonst hätte er wie versprochen den Ruf gegeben).
Er sagt zu, die Nacht mit dem Rudel in der Umgebung zu verbringen und den Ruf zu geben, sobald die bleichhäutigen Fremden sich nähern.
Obwohl die Gruppe keinen der Wölfe zu Gesicht bekommt, ist deren Anwesenheit dennoch zu spüren. Der Wald ist stiller geworden, kaum Vogelgesänge erschallen. Gelegentlich erschallt ein Wolfsgeheul in der Umgebung, gefolgt von Geraschel und gehetztem Hecheln, als die Wölfe Positionen verändern oder die Gelegenheit zur Jagd auf unvorsichtige Tiere nutzen. Vraina kann jedoch jedes Mal bestätigen, dass das Geheul nichts mit Eindringlingen zu tun hat.

Die Nacht verläuft unruhig für die meisten, aber erstaunlicherweise ereignislos. Ob nun das Rudel die Elfenjäger abgehalten hat, von denen ihr überzeugt ward, dass sie euch nachts überfallen, oder ob diese sich einfach so ferngehalten haben könnt ihr nicht einschätzen.
Der nächste Tag ist der 05.7490 T.Z.
Regeneration halbiert für jeden, der im Freien übernachtet. Ansonsten Standard.
Der Morgen ist neblig und nasskalt. Das Rudel gibt Laut, sich in sein Revier zurückzuziehen.
Der aufsteigende Nebeldunst könnte für euch ebenso von Vorteil wie von Nachteil sein, wenn ihr denn wüsstet, in welche Richtung ihr weiterziehen wollt...

[Iljardas]

"Wir können hier nicht weiter durch die Wildnis laufen, ohne Aussicht auf Erfolg. Wolfsmädchen deine Freunde haben doch etwas von einem Sumpfgebiet gesprochen und dass die Elfen dort sind oder zumindest etwas seltsames vor sich geht. Wir sollten dorthin gehen."
Zwischen all den Bäumen und bei dem Wetter vermisst Dragar das Feuer der Esse um so mehr.

Luremas ist auch etwas ratlos. In Kriegsführung wurde er geschult, aber den Guerilliakampf im Wald!?
Das ist eher Vrainas und Helledains Angelegenheit.