Auf dem Holzweg, Zwischenquest 1-1f "Zendar" Einstellungen

[Aekold]

An dem Durchgang nehme ich mir eine Probe von dieser Kalksteinwand mit, um sie bei Gelegenheit zu untersuchen. Insbesondere nach hinweisen, ob die kalksteinwand natürlich gewachsen ist oder erzeugt wurde.
Drin schmeiße ich ne Münze.
Kopf (1) rechts, Zahl (2) links herum.

[DiceRoller]

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Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 30.11.2011 - 21:52

[Aekold]

"Also nach links. Okay?"
irgendeiner muss ja hier das heft in die Hand nehmen

[Barrel]

(Hätte mal Gefühlsmässig gesagt, den größeren Gang im Norden)

[Iljardas]

"Wir sollten wegen Fallen aufpassen. Dieser verdammte Vampir wird sicherlich keine Besucher wollen.", brummt Grum.

"Bin auch für den linken Gang!", schaltet sich Shaika ein. "Der wird sicherlich nicht zum Unterschlupf führen, aber wir wissen dann was dort ist und können auf dem größeren weiter."

[Antreju Waldgesp...]

Morgat schaut sich beide Gänge aus der Ferne genauer an. Sind sie bis auf ihre Breite identisch oder gibt es tatsächlich nicht-natürliche Unterschiede? Und gibt es evtl. Spuren?

Der Beitrag wurde von Antreju Waldgespenst bearbeitet: 01.12.2011 - 02:06

[Medivh]

Ansonsten keine Unterschiede @ Morgat. Die Gänge sind natürlichen Ursprungs.

Ihr findet euch alsbald auf der andere Seite der Kalksteinwand wieder im abgetrennten Bereich der großen Kaverne. Der Boden wird wieder uneben, aber nicht so übersät mit Tropfsteinen wie vor dem "Vorhang".
Euch bieten sich zwei weitere Möglichkeiten:

Ein weiterer Gang führt in den Norden, einer in den Nordnordosten.
Von "draußen" aus gesehen fallen euch erneut keine Unterschiede auf.

[Barrel]

Nordosten..

[Iljardas]

Grum brummt zustimmend.

Shaika beobachtet weiter die Umgebung und ist still.

[Medivh]

Von allgemeiner Zustimmung ausgehend mache ich mal weiter:

Ihr gelangt in eine kleine Höhle mit niedriger Decke, knapp zwei Meter. Zu eurer Linken findet sich am Boden ein kleines Bassin, das mit klarem Wasser gefüllt ist.
Ein schmaler Gang verlässt die Höhle in Richtung Osten.

[Tyralion]

"Isengrimm, kannst du herausfinden, ob das wirklich nur Wasser ist? Falls ja, sollten wir unsere Vorräte auffüllen. Wir wissen nicht, wo wir nochmal so eine gelegenheit bekommen hier unten."

hey leute, bin grad auf dem heimweg ins Saarland. enger Terminplan dieses Wochenende, weiß nicht, ob ich viel zum posten komme.

[Aekold]

ich probier mal mein Glück. kein großartiges rumtrinken, nur schnuppern. um zu prüfen, ob Partikel oder so fremdkörper drin rumschwimmen mit ner Phiole (an der Zange, um direkten Kontakt zu vermeiden) ne Probe entnehmen und gegen ne Lichtquelle halten.

[Barrel]

wenn Isengrimm fertig ist kann man auch noch mit etwas längerem den Grund der Geschichte erstochern,
gucken ob irgendwas auffälliges passiert oder das Ding besonders tief ist.

Ansonsten keine Zeit verschwenden Wasser auffüllen, irgendwo den Punkt notieren und weiter.

[Medivh]

Isengrimm kann mit seiner Methode sehr leicht feststellen, dass es sich hierbei tatsächlich um Wasser handelt. Frisches, reines Wasser. Nicht gerade Vitell aus Tandar, riecht etwas eisenhaltig, aber es ist nichts anderes als Wasser.
Mit was würde Larv denn da herumstochern? Allzu viele Gegenstände, die länger sind als ein Schwert, habt ihr nicht dabei. Larv glaubt jedoch, dass das Wasserbasin unterirdisch weiter in Richtung Westen führt.

[Iljardas]

"Hört auf mit diesem Mist. Oder soll der stinkende Knilch durch das Loch kriechen??", meint Grum als er Larv an dem Wasserbecken sieht.

Shaika schaut sich um. "Ein Vampir braucht kein Wasser. Das könnte eine Falle sein. Passt auf. Wir sollten vorsichtig weitergehen."

[Barrel]

Glaub eher natürlich Ursprungs,
egal. weiter.

[Medivh]

krankheitsbedingt leider ein paar Tage Pause. aber weiter gehts im Text...


Durch den schmalen Gang betretet ihr eine größere Höhle. Nicht so groß wie die Kaverne mit den Tropfsteinen, aber dennoch ausladend. Man kann bequem aufrecht stehen, die Decke befindet sich in einigen Metern Entfernung. Ihr könnt von eurer Position aus nicht die ganze Höhle überblicken, aber der Eingangsbereich - von dieser Seite aus - spricht bereits für sich.
Ganz allgemein riecht es hier ziemlich muffig. Die unebenen Wände werden von vermoderten Regalen und Waffenständern dominiert, in denen vereinzelt noch rostige Waffen und Waffenreste lagern. Weitere Einrichtungsgegenstände könnt ihr nicht entdecken. Ein paar Haufen verfaulender menschlicher und eventuell auch orkischer Überreste zeugen davon, dass an Ort und Stelle Untote zerstört wurden oder einfach in sich zusammengefallen sind - eure Expertise reicht noch nicht so weit, um das differenziert feststellen zu können.
Am Ehesten würde diese Höhle wohl so etwas wie einer Kaserne oder Rüstkammer entsprechen.

Wie gesagt, ihr könnt die Höhle nicht komplett einsehen. Euer Fackelschein verliert sich in der Weite des natürlichen Raumes und lässt euch nur in eine unheilschwangere, düstere Schwärze blicken.
Wohin des Wegs?

[Tyralion]

"Oder es könnte einfach auch nur Wasser sein, meine Liebe. Ich gehöre zwar nicht zu jenen meinen Volkes, die ihr Leben damit bestreiten in Höhlen nach Monstern zu jagen, die dann zu jenen bestien aufgezogen werden, die mein volk berühmt und gefürchtet machen. Aber dass sich Wasser in manchen Höhlen einfach sammelt ist nichts, worin man sofort Gefahr sehen sollte. Es sei denn, es regnet draußen stark und wir könnten ersaufen, wenn hier alles überschwemmt wird.
Lasst uns weiterziehen."

In der großen höhle sorgt Garacas dafür, dass er die Truppe anständig nach hinten absichert. Große, weite Höhlen sind genauso geeignet für Hinterhalte wie enge durchgänge.
wie siehts mit der Orientierung aus? Kann Garacas herausfinden, wohin die Höhe weiterfürhen würde? gemessen daran, wie viele Abzweigungen wir bereits ignoriert haben?

[Iljardas]

"Die Stinker sind schon einmal tot.", Grum stampft zwischen den Überresten umher und hält seinen schweren Hammer bereit. Hier ist ja Platz zum Schwingen.

Shaika nickt Garacas zu und flüstert ihm dann nur zu: "Ich meinte, weil es zu einer Art Brunnen hier gestaut wurde. Lass uns weitergehen." In der großen Höhle will sich die Magierin nicht lange aufhalten. "Wenn hier jemand gehaust hat, muss es auch einen Aufgang geben."

[Antreju Waldgesp...]

"Ein Ausgang für einen Blutsauger dürfte aber was anderes sein als ein Ausgang für uns.", Morgat schaut sich mit einem Pfeil auf der Sehne aufmerksam um, "Und trotzdem, irgendwas muss die hier ja auch mal getötet haben."