Auf dem Holzweg, Zwischenquest 1-1f "Zendar" Einstellungen

[Medivh]

Alos ihr euch weiter in südlicher Richtung bewegt, erhaltet ihr in der Kaverne die Möglichkeit, verschiedene Wege einzuschlagen.
Zwei der Wege führen euch in Richtung weiterer Höhlen, der dritte in Richtung der dünnen Kalksteinwand.

Welches Schweinderl hättens denn gern?

[Aekold]

"ich bin dafür, den (von der Karte aus gesehen) rechten Weg zu wählen! Wir sollten mehr über diese merkwürdige Gesteinsformation herausfinden und was sich dahinter verbirgt."

[Iljardas]

Shaika ist auch dafür einen Blick hinter die Kalkwand zu werfen.

Grum ist das einerlei. Er achtet nur weiterhin auf die Umgebung und nach der Begegnung mit den Spinnen auch auf die Decke...

[Tyralion]

Garacas ist skeptisch.
"Ich weiß nicht recht. Denke nicht, dass diese gesteinsformation erst seit gestern entstanden ist. was auch immer dahinter lauert, es kann uns wohl egal sein. Der Vampir wird sich dahinter wohl kaum versteckt haben, das wäre wohl unvorteilhaft für ihn und seine Truppen. Lasst uns hier unten so wenig Zeit wie möglich mit solchen Umwegen verschwenden. wir sollten uns eher einem der beiden anderen Wege zuwenden. die goldene Mitte dürfte eine naheliegendere Option sein."
es sei denn, es ist irgendwo eine deutliche Öffnung erkennbar, die ganz bequem menschengroß ist. ganz allgemein hält Garacas den Bereich hier jedoch für viel zu schlecht zugänglich, um einem Vampir als Unterschlupf und Truppenübungsplatz zu dienen. macht logistisch einfach keinen Sinn.

[Antreju Waldgesp...]

Morgat hält Pfeil und Bogen bereit. Auch er versucht immer wieder schnüffelnd etwas zu finden.
Sofern der "Durchgang" hinter der Kalkwand nicht wirklich menschengroß ist, wird auch er für einen der anderen beiden Wege sein.

[Barrel]

Larv, der nun wieder sein Schild und Schwert, und natürlich Abbort vor sich zum Schutze hat ist auch für den Weg in der Mitte.
Da sie die Spitze bilden würden sie sich einfach in die Richtung bewegen, ausser es kommt wirklich eine Diskussion von hinten auf...

Hört oder riecht man irgendwas?
Wieviel Licht haben wir an und wer?

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 22.11.2011 - 22:31

[Medivh]

Die Frage nach der Beleuchtung ist eine ziemlich gute.
Ich bitte darum, das noch zu klären, bevor ihr weiter durch die Dunkelheit stapft.

Ihr solltet auch beachten, dass ihr von eurer aktuellen Position aus nicht einsehen könnt, ob die Kalksteinformation überhaupt eine Öffnung gewährt, geschweige denn, wie großzügig diese ausfällt. Das müsstet ihr genauer untersuchen (sprich: euch den Weg dorthin bahnen).
Genauso wenig, wie ihr von hier aus einschätzen könnt, wie aussichtsreich die anderen beiden Wege sind...

[Iljardas]

Nun wir haben Fackeln dabei, aber diese werden aller Wahrscheinlichkeit nach nur einen gewissen Radius abdecken.

Die Abenteurer mit Infravision brauchen nicht zwingend direkt eine Fackel, wobei Untote natürlich dann überraschend sein können ...

[Tyralion]

also sind die meisten wohl dafür, die formation zu erkunden, inklusive der Stimmen, die da aber umkehren würden, sofern wir nicht problemlos hindurch gelangen.
also der von uns aus gesehen linke Weg Richtung Kalksteinwand.

Garacas erklärt sich bereit, eine Fackel zu tragen und entzündet sie. Da er aber wortwörtlich das Schlusslicht bildet bringt das den Vortänzern evtl nicht viel!

[Iljardas]

"Gut dann langsam weiter und auf alle Geräusche achten. Und seid leise!", zischt Grum.

[Barrel]

Abbort soll gefälligst die Fackel nehmen und ein zwei Meter vorweg gehen!
HAHA

(btw Infravision zeigt keine Wände, Felsbrocken, Löcher oder Seulen also ist Licht schon angebracht)

[Iljardas]

Ja ja das mit den Wänden ist schon ok.

Geht ja mehr darum, dass die Fackeln grundsätzlich die Umgebung erhellen ;-)

[Medivh]

Zwei Fackeln reichen mir hier aus.

Je weiter ihr in Richtung Kalksteinwand gelangt, desto besser wird der Weg. Ihr müsst nicht ständig Stalagmiten ausweichen und auch der Boden ist nicht mehr so uneben. Anscheinend wurden etliche der Tropfsteine regelmäßig abgebrochen, zerbröselt und als eine Art Schotter verwendet.
Die Öffnung, die sich euch schließlich in der dünnen, aber mehrschichtigen und milchigen Wand bietet, ist tatsächlich menschengroß. Ein erster Blick hindurch weist eine weitere kleine Höhle auf, die schließlich in einen schmalen Gang mündet, der in der Dunkelheit verschwindet...

Hinein oder zurück?

[Barrel]

Larv untersucht den Boden ordentlich, also so ordentlich es nur geht.
Er nimmt kurz Abbort die Fackel aus der Hand, legt seinen Rucksack ab und hockt sich nieder um seine Augen so nach wie möglich an den Boden zu bekommen.
Irgendwelche Spuren zu sehen? Falls hier jemand durchmarschiert sollte das zu sehen sein.
Natürlch untersucht der Ritter ein Stück wo Abbort noch nicht durch gelatscht ist....

[Medivh]

Auch nach intensiver Suche ist sich Larv sicher: Hier ist schon lange kein Wesen mehr durchgelaufen.
Ihm fällt jedoch auch auf, dass eventuelle Spuren verwischt sein könnten und zwar durch Wassereinbrüche. Der letzte ist seiner Meinung nach zwar schon lange her, mindestens drei oder vier Monde, aber das zeigt aufgrund des spurenlosen Schlamms auch nur, dass hier in den letzten drei oder vier Monden niemand durch ist.
Der "Schwemmung" zufolge müsste der Wassereinbruch damals aus nördlicher Richtung der Höhle gekommen sein.
Es ist euch also nicht ganz klar, was euch dort noch erwartet. Eventuelle Zugänge nach draußen etc.

[Iljardas]

"Nun wenn hier schon lange niemand mehr durchgekommen ist, stellt sich die Frage ob wir da auch reinmüssen.", brummt Grum mürrisch.

"Ich glaube nicht, dass der Vampir auf normalem Wege seinen Unterschlupf betritt. Lasst uns reinschauen. Dann sind wir sicher.", entgegnet Shaika.

Mit einem Brummen zeigt Grum dem Barden an weiterzugehen. "Achte auf Fallen, Hohlbirne!"

[Tyralion]

Falls sich Larv zu den Wasserspuren äußert würde Garacas darauf achten, ob er auf dem weiteren weg spuren sehen kann, wie hoch das wasser gestiegen ist.
Falls nicht, geht der DUnkelelf stumm mit.

[Barrel]

Das schartige Gesicht des Ritters verzieht sich etwas argwöhnisch und brummelnd stapft er weiter in dem Gang
nach dem er seinem Sklaven einen unfeinen Schubs gegeben hat das er einige Meter nach vorne stolpert.

"Was zur Hölle machen wir in diesem Loch.."
brummelt er zu sich selbst, unklar darüber ob das hier der erfolgversprechenste Weg sein wird.

[Medivh]

Wimmernd eilt A'bort weiter.
Ihr gelangt daraufhin in einen kleinen "Verteiler", wenn man das so nennen mag. Hier gibt es keine Tropfsteinformationen mehr, aber zwei Ausgänge. Einer führt in den Osten, der andere in den Nord-Nordwesten. In beide Gänge habt ihr keine Einsicht, jedoch scheint der Nördliche breiter zu sein.

[Tyralion]

Garacas hat keine Anspräche an eine besondere Richtung in dem Fall, behält aber aufmerksam die Umgebung im Auge - besonders hinter ihm!