Die brennende Mühle, Zwischenquest 1-2c "Estotil" Einstellungen

[Iljardas]

@Lukas Naja bei dem Wert und der Anzahl der Personen hätte es ja so oder so nimmer gereicht für eine Schriftrolle oder ? Außerdem haben wir ja noch andere ZAK dabei

Gut dann teilen wir die Beute auf und jeder trägt sein Säckel mit sich. Jetzt aber los in Richtung der Mühle!

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Als Chast sieht das Nisepha die Steinchen in einem Beutel stecken will nimmt er sie freundlich am Arm und bitte sie zur Seite.
Dann wird er ihr den alten Trick zeigen, die Steine in einem Brot zu verstecken.
"Nehmt ein wenig Brot aus dem weichen inneren Teil heraus, steckt die Steine hinein und das Brot wieder dahinter.
Nach einigen Tagen ist das Brot hart, und niemand wird die Steine im innneren vermuten, geschweige denn sehen das etwas damit nicht stimmt
Am besten wird die Sache wenn das Brot schimmelt. Ein geniales Versteck das einmal dem alten Mönch Vladimir von Fladen
in der Gunst Cäsars das Leben rettete. "
Der Pater freut sich richtig.

[Tyralion]

Sind dann 628 TG für jeden. Wir sind doch zu fünft, oder? Auch wenn Stella sich seit einiger zeit rar gemacht hat...
huhu rayden, poste mal wieder.


Aufteilen und auf gehts.

[Medivh]

Ihr brecht wieder auf nach Süden.
Das Wetter ist zwar unbeständig, aber nicht so wild wie bei eurem letzten Aufbruch. Als ihr am frühren Nachmittag in Höhe des Grabhügels vorbeizieht, von dem ihr wisst, dass er sich vor euren Augen im Moment verborgen in der Hügellandschaft befindet, beschleicht einige von euch wieder ein ungutes Gefühl, das aber rasch vergeht.
Der Tag vergeht ereignislos.

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Lager aufschlagen. Essen. Schlafen.

[Iljardas]

Die Wachen teilen wir in 2er-Gruppen ein würde ich vorschlagen:

Elina + Nisepha
Pyrohden + Andhiliel
Yaggot + Stella

Chast darf ausschlafen, da er durch die vielen Zauber des Vortages vielleicht noch bissl ausgebrannt ist

[Barrel]

Das ist eine sehr gute Idee..

[Tyralion]

Einverstanden.
Yaggot redet dann abends noch kurz mit Andhiliel nochmal über die Dämonen und was er bei eventuellen Wunden beachten sollte.
Er fragt sich, ob Pryohden vll. einen Umkehrzauber hat, falls ihm mit seinen Feuerzaubern mal was scheif geht. Als er kurz davor ist, den Feuerherrscher zu fragen, ob er einen Heilzauber gegen Brandwunden parat hat, entscheidet er sich jedoch wieder dagegen.

[Medivh]

Standard-Regeneration.

Die Nacht ist zwar etwas windig, aber trocken. Immerhin kein Gewitter, davon habt ihr erst einmal die Nase voll. Am nächsten Morgen kann es dann - nach einem Frühstück, wenn ihr wollt - weitergehen. NUr noch wenige Kilometer trennen euch vom Espen-Moor, das ihr bereits sehen könnt. Der Weg liegt zwischen dem Moor und der Fährmühle, soweit ihr wisst. Sie ist jedoch noch nicht zu sehen.

Es ist der 34.6.490 T.Z.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 03.04.2013 - 12:06

[Iljardas]

"Wir sollten darauf achten nicht vom Weg abzukommen - egal was uns das Moor vorgaukelt. Ich habe einmal eine schöne Weise über die düsteren Moore Colmeurs gehört. Hoffen wir, dass das Espenmoor nicht ganz so schlimm ist." Elina ist nach dem Frühstück auch startbereit.

[Barrel]

Früh morgends erwacht der Pater gut ausgeruht noch bevor seine Begleiter aufwachen. Er nutzt diese Zeit im Morgentau um eine umfangreiche Gebets Zeremonie vor dem Frühstück umzusetzen. Er wird für Segen für seine Begleiter erbeten. Danach wird er ein gutes Frühstück vorbreiten und seine Begleiter wecken.

[Tyralion]

Wie, kein Bekehrungsversuch?

Dann auf gehts. Kurz was mampfen, leerer Bauch heilt nicht gerne, und dann mit gezückter Waffe in Richtung Fährmühle losstapfen, das Moor ignorieren wir mal, das sollte uns nicht beeinträchtigen, liegt ja weit genug weg vom Weg.

[azzki<k3r]

Nisepha hat nichts dabei zum frühstücken, mampft aber gerne etwas. Danach schlägt sie vor, dass die Gruppe vor dem Moor noch etwas jagen sollte und Beeren, Wasser und so - die Vorräte auffüllen eben.

Joah, aber Nisephas hintermann ist halt ein geldgeiler Pfennigfuchser

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden ist überrascht von Yaggot's Enthusiasmus, tut diese jedoch mit einem Achselzucken ab; wenn der "niedere Stand" mal in Bewegung ist, sollte man ihn nicht aufhalten.

[Medivh]

Also was darfs sein?
Jagen im Moor oder direkter Aufbruch zu der etwa eine halbe Stunde entfernt gelegenen Mühle?

[azzki<k3r]

oh, erm... dann lacht Nisepha mal aus, die total vergessen hat, dass es nur noch ein Katzensprung ist.

Die seltsamen Blicke und möglicherweise spontanes Gelächter und Frotzeleien steckt die Amazone zwar schwer, aber denn doch weg. #Wo war ich denn grade mit eminen Gedanken...# schilt sie sich selbst

[Barrel]

Der Pater zeigt sich einwenig angenervt. Auf zur Mühle. Keinen Blödsinn jetzt.

[Medivh]

Als ihr euch der Mühle nähert - es dauert wirklich nur etwa eine halbe Stunde - seht ihr von weitem ein eingeschossiges Gebäude, das direkt am Fluss erbaut ist.
Die Umgebung scheint zu flimmern, was wahrscheinlich an der austretenden Hitze liegt, die aus einigen verschieden breiten Rissen im erdboden rund um die Mühle strömt. Gespenstisches flackerndes Feuer erhellt die Risse von unten, gelegentlich platzt eine kleine Lavablase oder eine kurze Rauchwolke aus ihnen heraus.
Am Gebäude selbst lecken gelegentlich Flammen herauf, scheinen das Baumaterial aber nicht zu verzehren. Zauber-Feuer, schlussfolgert Pyrohden achselzuckend. Feuer, das keinen Schaden verursacht und nur ... "kosmetischen" Zwecken dient.
Im Moment ist aber niemand zu sehen...

[Iljardas]

Elina schaut erst den Feuerherrscher und dann Andhiliel fragend an. "Was ist das? Das Werk eines mächtigen Dämons oder nur eine aufwendigere Ilusion?"

[Antreju Waldgesp...]

Es fällt dem Feuerherrscher sichtlch schwer, nicht sofort nach vorne zu sprinten und sich dieses Sache und vor allem den Zauber der dahintersteckt genauer anzuschauen.
"Ich bezweifle, dass es sich hier um eine Illusion oder einen Täuschungszauber handelt, da es keinen wirklichen Sinn ergibt, ein Feuer zu illusionieren, dass dann aber nichts abbrennt oder eben eine solche Illusion des Abbrennens erzeugt. Allerdings gibt es auch keinen Grund, ein magischen Feuer zu erzeugen, dass brennt, aber nichts verbrennt. Neugierige Blicke werden damit zumindest mal nichts abgehalten.", Pyrohden spielt immer wieder unruhig mit seinen Händen, ballt sie zur Faust, öffnet sie wieder, ballt sie zur Faust.