Purer Luxus, Zwischequest 1-1a "Zendar" Einstellungen

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Nun mischt sich Larv wieder ein.
"Abbort, verstau den Gegenstand in unserem Rucksack. Zur Not müssen wir etwas woanders Lagern. Und dann sieht zu das du diesen Schrotthaufen da vorne wieder so hinbekommst, das es wenigstens ein bisschen so aussah als wäre nichts gewesen. Danach sollten wir den Altar wieder so hinschieben wie es war.
Die müssen ja nicht sofort wissen das wir gesucht haben, was wir wollten.
Vielleicht könnt ihr ja einen Stein bezaubern und ihn hinein legen, das andere Arkane Leute denken da liegt noch etwas.
Ganz zu schweigen davon bin ich gegen eine Übernachtung in der Kapelle. Eher für einen Gewaltmarsch weg von hier.
So schnell und so weit es geht. Habt ihr alle Regenkleidung dabei?"

[azzki<k3r]

"Die Idee mit dem Stein ist gut. Allerdings ist es nicht mein Metier, irgendetwas magisch zu machen. Ich würde vorschlagen, wir suchen entweder jetzt die Tasche oder machen hier einfach Rast. Garacas und ich haben gesehen, dass wir ein gutes Stück von den nächsten Truppen weg sind. Die beschützen dort anscheinend irgendetwas SEHR wichtiges. In den Regen will ich nicht unbedingt nochmal, jedenfalls nicht ohne triftigen Grund."

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Larv runzelt die Strin und überlegt.


Was nach einiger Zeit meistens passiert wenn ihm nichts einfällt:

"Abbort. Was sagst du dazu?"
sagt er und nimmt den Stöpsel raus.

[Iljardas]

Äh mal so am Rande: Die Kiste lag hinter dem Altar, nicht unter dem Altar oder ???

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mag sein... wie auch immer Abbort wird das aufräumen.
Während dessen isst Larv eine Kleinigkeit und hängt dann die Türe wieder ein.

[Medivh]

Es gab nur diese eine Tür und die Fenster sind allesamt noch intakt. Die Kapelle wird im Fall der Fälle einfach zu verteidigen sein. Wenn man nicht gerade ein Bauer ist, wie sich für die unglückseligen Bewohner Manghas gezeigt hat.
Die Tür lässt sich wieder in die Angeln hägen und auch so "schließen", dass z.B. A'borts Kette um die großen Griffe gewickelt werden könnte, um sie zusammen zu halten.
Shaika fällt am Altar nichts weiter auf.

[Iljardas]

Gut dann heißt es Wache halten und regenerieren

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Richtig. Larv hält die erste. Und zwar wickelt er tatsächlich Abborts Kette ordentlich um die Türe von innen dann setzt er sich dahinter.
Die Schlafenden Leute sollen sich dierekt unter die Fenster legen, dort droht am wenigsten Gefahr und auch mit Infravision kann
man kaum gesehen werden, wegen totem Winkel.

[Medivh]

Die Nacht ist ungemütlich und lang. Das Gewitter ist sehr stark, es hat ja bereits am Morgen angefangen, bevor ihr Mangha erreicht habt, und hat den ganzen Tag bisher gedauert, weshalb ihr euch am Nachmittag dazu entschieden habt, in der Kapelle zu bleiben. Es war ja auch kein Ende in Sicht, und so tobt das Unwetter noch die ganze Nacht durch.
Am nächsten Morgen ist allerdings wieder Ruhe eingekehrt und dichter Nebel liegt zunächst über dem Bergdorf. Der Boden ist aufgeweicht, der Altarraum in der Kapelle triefend nass.
Aber ansonsten ist in dieser Nacht nichts vorgefallen.

Regeneration Standard

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Beste Zeit um zu verschwinden. Larv weckt seine Kollegen und isst eine Kleinigkeit.
Ab durch die Mitte.

[Iljardas]

Grum ist zum Aufbruch bereit und soweit gerüstet.

Shaika hat die Nacht über weiter regeneriert und ist zuversichtlicher was den Ausgang dieser Mission angeht.

[Medivh]

Draußen ist es immer noch sehr nass, der Boden ist wie gesagt ziemlich schlammig. Euch fällt direkt auf, dass einige der Leichen und Skelette, die ihr gestern zerschlagen habt, fehlen.
Wie darfs denn weitergehen? Wo wollt ihr hin?

[Iljardas]

Grum schaut die anderen missmutig an und meint dann nur brummelnd: "Merke - das nächste Mal schlagen wir allen die Schädel ab oder zertrümmern diese."

Shaika blickt Larv an. "Wohin zum Totenacker? Wir beeilen uns besser. Wenn hier Gebeine fehlen, dann war entweder ein Totenbeschwörer oder der Nekromant hier." Kenzoo und Garacas sollten die Führung übernehmen, da sie die Truppenbewegungen in etwa kennen.

[azzki<k3r]

"Dann lasst uns schnell machen, denen will ich nicht übern Weg laufen..." Kenzoo hat gerade gar nicht gemerkt, dass diese Feststellung von Shaika kam, und rafft sein Zeug zusammen und marschiert mit Garacas in Richtung Friedhof.

[Tyralion]

Sobald wir von Larv die Lage des Friedhofs erfahren planen wir unser Vorgehen. Wir sollten das so ähnlich durchziehen wie bei der Kapelle. So lange wie möglich am südlichen Rand des Dorfes halten und dann in einer möglichst geraden Linie zum Friedhof durchschlagen, Patrouillen ausweichen und nur vermöbeln, was uns in die Quere kommt, nicht nach Falle riecht und relativ einfach aussieht. Dieses Dorf hier stinkt Garacas langsam gewaltig.

[Iljardas]

Grum schlägt vor untote Wächter wieder aus der Entfernung niederzumachen. Wenn nicht gerade ein Anführer oder intelligenter Untoter dabei ist, sollte dies auch relativ unbemerkt vom Rest der untoten Truppen möglich sein.

"Allerdings ist der Totenacker das Truppenreservoir der beiden Streithähne. Ich denke dort werden sicherlich ein paar Wächter anzutreffen sein.", gibt Shaika zu Bedenken. Aber sie gibt Garacas und Grum soweit recht - auf an die Arbeit!

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"Gute Idee wieder von süden am Dorfrand reinzugehen.." mein Larv
Abbort nickt dämlich.

[Medivh]

Larvs Erzählungen zufolge liegt der Friedhof im Nordosten Manghas. Ihn zu erreichen sollte kein Problem darstellen.
Und so ist es auch.
Das Dorf vom Süden her zu umgehen nimmt zwar über das unwegsame Gelände mehr als eine Stunde in Anspruch, dafür sind die Abenteurer nicht auf eine einzige Patrouille getroffen.
Der Friedhof an sich ist überschaubar und befindet sich - wen wunderts - an einer Hanglage. Das Unwetter des letzten Tages und der letzten Nacht hat für einen kleinen Erdrutsch auf dem Totenacker gesorgt, die Erde ist an den meisten Stellen aufgerissen und zeigt blanken Lehm. Einige Kreuze und Grabsteine sind umgefallen.
Der Boden könnte jedoch auch deshalb aufgewühlt sein, weil die allermeisten Gräber offen sind. Wie es scheint, haben sich viele Tote wieder nach draußen gewühlt, als sie von irgendjemandem - Ariesh oder dem Nekromanten - erweckt und rekrutiert wurden. Hier ist alles still, nichts rührt sich. Sobald die Abenteurer den Uhlumsgarten betreten, können sie sogar einen Blick auf das nördliche Schlachtfeld werfen, auf dem immer noch der Kampf zwischen den Untoten tobt.

[Tyralion]

Garacas ist an der Schlacht zwischen den Untoten nicht interessiert, er hält sich möglichst auch aus einem eventuellen Sichtbereich der Kämpfenden heraus. Wer weiß, wo dieser Nekromant gerade rumturnt, Garacas möchte nicht von dem auf dem Friedhof gesehen werden.
"Also schön, suchen wir diese Tasche. Am Besten aufteilen und gemeinsam Augen offen halten, dann finden wir sie schneller und sind auch schneller wieder hier weg. Aber auch Augen nach Gefahren offen halten. Ach was sag ich, das haben wir ja jetzt echt oft genug durchgemacht. Los gehts..."
Mit diesen Worten spannt Garacas die Armbrust wieder und macht sich auf die Suche nach dieser Tasche. Der Erdrutsch macht die Suche wahrscheinlich nicht gerade einfacher.
Gibts hier ein Gerätehäuschen, ähnlich wie in Chionil? Dann schaut sich Garacas nämlich auch mal nach einem Spaten oder einer Schippe um, mit dem/der ggf. im Schlamm ein wenig gebuddelt werden kann, falls wir die Tasche nicht vorher finden.

[Iljardas]

Grum blickt kurz rüber zu den Untoten und grinst breit. "Die sollen sich mal die hohle Schädel einschlagen." Dann schaut er sich den Totenacker an. Irgendwelche Gebäude óder größere Kreuze zu erkennen. Die Tasche wird wahrscheinlich im nassen Schlamm nicht leicht zu finden sein, daher erst einmal die offensichtlichen Dinge.

Shaika zögert kurz. Kann sie die Bror-Tränke möglicherweise auf magische Weise erspüren???