Estotil, Gruppe G2 - "Shoppingthread" Einstellungen

[Tyralion]

Yaggot hat zwei Halphaslaub vorrätig, wird aber dennoch die Augen nach genug Lavendel oder Fichtennadeln offen halten. Weitere Kosten bei der Alchimistin möchte er zunächst meiden und wird sich das erst überlegen, wenn er nichts findet.
Er will allerdings nicht alleine den Waldrand absuchen, zu gut erinnert er sich an die Warnungen vor dem merkwürdigen Elfen. Falls er Andhiliel oder Son-Shu nirgendwo finden kann, wird er einen der anderen fragen, der nicht gerade mit Büchern beschäftigt ist.

lege dann jetzt mal im Voraus die Proben ab; kannst mir ja dann mitteilen, ob er überhaupt genug gefunden hat.

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30+4, W30+5, W4: 14 (W30+4,) 8 (W30+5,) 3 (W4) Sum: 25 Avg: 8.3333333333333

Völker- und Landeskunde 27
Heiltränke herstellen auch

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 09.12.2013 - 22:37

[Tyralion]

Das dürfte alles zu seiner Zufriedenheit gelungen sein, so er denn genug Material findet.
Yaggot möchte gerne schätzen, was ihn das Material bei Gaeriel kosten könnte, wenn er das kaufen muss.

[azzki<k3r]

Nisepha hat sich vor dem Schlafen gar nicht mehr gewaschen. Noch kurz eine Kleinigkeit essen (einfach Brot) und das mit einem Bier runterspülen und ab in die Heia. Da sie eh erwartet, dass das eine unruhige Nacht wird, kommen die Albträume nicht so überraschend und die Zeit, die sie nicht mit albträumen verbringt, geht für den Topf drauf.
Das macht sie dann ausgiebig am nächsten Morgen, aber ohne zu baden.

Den restlichen Tag verbringt sie auf dem Weg zum Hazeltempel und im inständigen Gebet und Gespräch mit Cäsar. Falls sich sonstige Gespräche oder Ereignisse auftun, schreib ich dann noch was dazu.

Sie wird es am nächsten Tag nochmals bei der Farga probieren, zum Ersten nach dem Arzt fragen und ggf. offen antworten, falls der General Fragen hat zu ihrem Bad im Fluss. Ausserdem möchte sie den Vorschlag unterbreiten, einen Kampfwagen zu bauen um damit in das Untotenmeer in Chionil zu fahren und den Grossteil der Armee einfach platt zu walzen. Und natürlich dann auch weiter die räudige Brut kaputtzuhauen.

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 09.12.2013 - 22:58

[Antreju Waldgesp...]

Doch, Pyrohden wird natürlich seine Probe würfeln (KL 23, LS 24, =23).

Mit Jarvenas Antwort warte ich, bis Farga was dazu gesagt hat.

[DiceRoller]

Antreju Waldgespenst würfelt 1W30: 16 (W30) Sum: 16 Avg: 16

Pyrohdens Studein-Probe

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 09.12.2013 - 23:23

[Antreju Waldgesp...]

geschafft..

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30+2, W30+4: 15 (W30+2,) 27 (W30+4) Sum: 42 Avg: 21

werte 27, Bonus 2

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 10.12.2013 - 08:05

[Aekold]

gelungen, lesen knapp aber ja.

ich wasche mich eh nicht. Die Klamotten und mein Schweißtuch vielleicht, wenn sie matschig sind, aber nicht mehr am Abend.
gucke nur nach ob meine Bücher noch alle da und unbeschädigt sind.
Morgens Frühstück, dann Kleider waschen und zum Trocknen im Zimmer aufhängen. Dort mache ich mir dann Notizen über die Erlebnisse in Chionil und schreibe mir insbesondere die Beobachtungen über den aggressionsradius der Untoten auf, verbunden mit ein, zwei Theorien über selbständige Untote und geführte Untote.
sobald alles halbwegs trocken ist geh ich runter zum Mittagessen und treff mich dort mit dem Heiler.

[Medivh]

Kristina scheint ein wenig überrascht zu sein nach Aldagrims Aussage.
„Eine offene Rechnung mit Chadast? Klingt nach einer Geschichte. Für später. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Euch der Fürst mit einer Hand zerquetscht, als dass Ihr diese Rechnung begleichen könnt, aber wir arbeiten dran, ihn in Schach zu halten.
Ansonsten kann ich damit leben, eine andere Aussage habe ich von einem Söldner auch nicht erwartet. Damit steht Ihr bei mir unter Sold und da die Gegenseite zum Glück nicht mehr bietet ist es auch unwahrscheinlich, dass Ihr die Seiten wechselt. Von Jarvena habe ich ihr Wort, hinsichtlich ihrer Ordensrichtlinien reicht mir das auch.
Unterbringung und Mahlzeiten sind im Roten Pferd kostenlos, solange ihr für die Armee arbeitet. Getränke und Sonderwünsche gehen extra.“
Nach Jarvenas Aussage stutzt sie doch deutlich.
„Vanwahenion? Das war doch dieser mürrische Elfenzauberer. Ihr hattet mir im Felsenkloster gesagt, er habe in den Tunneln unter Zendar den Schädel gespalten bekommen.
Da Chadast fähige Beschwörer in seinen Reihen hat, wundert mich das nicht, dass er auch den Zauberer wieder auf die Beine bringen konnte. Er dürfte zwischenzeitlich eine geistlose Marionette sein und ich verstehe, wenn Ihr versuchen wollt, Eurem alten Kameraden wieder Ruhe und Frieden zu geben. Hütet Euch nur vor überstürzten Aktionen. Ein rachelüsterner Marsch auf Zendar bringt Euch selbst nur den Tod. Wie habt Ihr davon erfahren?“


Sicherlich kann Yaggot den einen oder anderen überreden, ihn zu begleiten. Andhiliel ist zwar nirgendwo zu finden, aber notfalls wird Son-Shu dem Heiler zur Seite stehen.
Der Waldrand ist gut gesäumt mit Kräutern, Pilzen, Farnen und vielem mehr. Son-Shu hält den Wald im Auge, kann jedoch keine Aktivitäten feststellen. Es dauert höchstens zwei Stunden, bis Yaggot genug Material gefunden hat, um eine große Portion der Salbe auch ohne Halphaslaub oder Mirena herzustellen.
Er schätzt, dass eine entsprechende Salbe bzw. das Material dazu, sofern die Alchimistin es vorrätig hat, pro Anwendung gut und gerne 150 TG kostet.
Gegen ein Entgelt von 25 Gulden könnte Yaggot auch Heriberts Laborausrüstung für den Tag nutzen. Normalerweise würde dies mehr kosten, doch General Farga hat für die Gruppe um Yaggot entsprechend interveniert. Gaeriels Ausrüstung kann er derzeit nicht nutzen. Die Alchimistin trifft er bei Ludwig an, die dort zusammen mit Volker gerade einige Salben und Tinkturen an Verletzte verteilt, die billiger sind als Heilerkräuter.
„Leider benötige ich meine Ausrüstung derzeit selbst. Ihr habt Glück, Meister Yaggot. Die Lieferung aus Nazar kam gestern Abend noch kurz vor dem Angriff an. Falls Ihr Euch erinnert, Ihr hattet vor fast drei Wochen eine Laborausrüstung bestellt.
Ihr könnt sie gerne abholen und sofort nutzen, sie ist derzeit in einem leerstehenden Haus direkt an der Hauptstraße bei meinem Zelt deponiert. Ich führe Euch hin.“
Kostet 220 TG für Brenner mit Ständer, Mörser, Tiegel und Trichter. Weitere Ausrüstung (Handschuhe, Zangen, Spatel…) ist nicht enthalten, hat Gaeriel aber zu Hauf vorrätig, kostet aber fortan +10% aufgrund der Preisfestsetzung. Für die Herstellung der Salbe benötigt Yaggot noch Filterpapiertüten, einen Metallspatel, einen Tiegel mit Wachspaste und natürlich ein Behältnis für mindestens 150 g.
(Heiltränke herstellen ist ne Masterprobe, hab ich übersehen. Werte die gelungene Probe stattdessen als identifizieren-Probe.)
Für seine Begriffe hat Yaggot am Abend (nach dem Pressen des Öls und herstellen der Salbe, sofern er dafür alle Ausrüstungsgegenstände erwirbt) drei korrekte Anwendungen der Salbe hergestellt.


Nisepha stellt fest, dass die kleine Kirche für Hazel kurz vor der Vollendung steht. Dürfte sich nur noch um ein paar Tage handeln, soweit es die Arbeiten am Wall zulassen. Zum Glück ist sie vom Katapultangriff verschont geblieben. Hier befinden sich höchstens noch eine Handvoll leicht Verwundete, die keine ständige sondern nur noch gelegentliche Visite zur Genesung benötigen. Hierum sorgen sich der Priester, die Priesterin und der anwesende Mönch eigenständig ohne die Heilkundigen aus Ludwigs Heilhaus.
Sie ist sich sicher, dass ihr die Gottesleute in der Kirche hier mit ihrem gesundheitlichen Problem auch helfen könnten. Ob sie das freilich möchte ist eine andere Sache (die ich dir überlasse…).
Sie trifft kurz vor der Mittagszeit zusammen mit Elina bei General Farga ein, die aktuell Quartier im Zelt der Alchimistin zu beziehen scheint (Aldagrim und Jarvena sind bis dahin wieder weg).
Als beide von Kuno eingelassen werden, bemerken sie unter all den alchimistischen Gerüchen auch den leichten Duft von verbranntem Halphaslaub. Nisepha kommt zudem nicht umher, die tiefen Ränder unter den Augen des Generals zu bemerken, was Elina jedoch entgeht.
„Guten Morgen.
Wir hatten großes Glück gestern. Die Zerstörungen halten sich in Grenzen und es sind wenige Verluste zu beklagen. Ihr habt schnell und effizient reagiert, so dass die Kriegsmaschine keine Gelegenheit hatte, allzu viele Treffer hier zu landen. Das war gute Arbeit. Ich denke, die Reparaturen sind schnell durchgeführt. Wir werden die Gelegenheit nutzen, den zerstörten Wachturm direkt rundum zu erneuern, so dass er auch die Kanone tragen kann, die hierher geliefert wird.
Leider war mein Zelt unter den Opfern des Angriffs. Ich werde Gaeriel und ihr Labor wohl in eines der leeren Häuser nördlich verlegen und hier den Kommandoposten neu einrichten.“
Sie hört sich Nisephas Fragen und Vorschläge an, lässt allerdings selbst nicht durchblicken, dass sie die Amazone gestern am Fluss entdeckt hat und stellt auch selbst keine Fragen dazu.
„Nisepha, ich war gestern Abend knapp angebunden und erschien Euch daher möglicherweise abweisend. Das war nicht meine Absicht und ich bitte aufgrund der gestrigen Umstände um Verständnis, dass Anspannung und Müdigkeit vielleicht dazu geführt haben könnten.
Einen ausgebildeten Arzt hat Estotil meines Wissens in Gestalt der Meister Steiger und Drake hier, die gleichzeitig Heilkundige der Tradition von Iriab sind. Außerdem ist Mater Julia der Hazelkirche ebenfalls eine Medica.
Ein Kampfwagen? Das klingt gleichzeitig nach einer guten Idee und einer Herausforderung. Ich habe solche Wagen bei der Schlacht von Nobron gesehen, mir liegen jedoch keine Konstruktionspläne vor. Neben einigen der Zimmerleute dürfte Schwester Lang das nächste sein, die als Architektin mit Wissen über solche Konstruktionen aufwarten könnte. Vielleicht könnt Ihr Euch mit diesen zusammensetzen und Pläne entwerfen. Wir müssen der Konstruktion des Palisadenwalls und des neuen Wachturms unbedingt Vorrang einräumen. Wir werden uns nochmal über das Thema unterhalten und bei guten Plänen sehe ich keine Hinderungsgründe, warum wir einen solchen Wagen nicht in Auftrag geben sollten.“


Mentha darf auch noch studieren.


Latasha trifft Yaggot mit noch feuchten Kleidern zum Mittagessen. Wer sonst noch dabei ist bleibt euch überlassen.
Der Heiler ist sich dessen bewusst, dass die untote Kreatur eine der sagenhaften Mumien gewesen sein könnte. Latasha kann dies zweifelsfrei bestätigen.
Sie weiß zudem, dass der Skarabäus ein Symbol für Glück im alten Ash’haerea darstellte und dies auch heute noch in verschiedenen Regionen der Großen Wüste und Carroms ist. Bei den Ash’haereanern, die fest an ein Leben nach dem Tode glaubten, kam ihm zudem die Bedeutung für Auferstehung zu. Es ist keine Seltenheit, dass Skarabäen in Siegelform dem verehrten Toten beigefügt wurden, um diese Auferstehung in das Leben nach dem Tode zu begünstigen. Oft wurden diese auch mit dem Namen des Verstorbenen beschriftet, wie auch in diesem Fall. Die Siegel künden von den Taten des Toten zu Lebzeiten.
Diese Mumie war offenbar ein Mann namens Schehesseret, ein Wächter im Dienste des Hohepriesters und Großhierophanten Seshet und ein Akolyth des Vipernkults. Mehr lässt sich nicht über ihn erfahren, die weiteren Siegel sprechen lediglich heilige Wünsche und Beschwörungen für ein gutes und gesegnetes Nachleben aus.
Latasha erhält 2 Segenspunkte.

[azzki<k3r]

Jo, da es ja nur darum geht, Dienste eines anderen Engels auszunutzen, sieht Nisepha jetzt keinen grossen Hinderungsgrund, sich dort nicht den Magen kurieren zu lassen. Anschliessend geht sie eben zum General.

"Ich glaube, so ein Wagen ist keine grossartige Herausforderung. Er braucht lediglich solides Gewicht und eine gute Geschwindigkeit. Damit haben wir die Skelette schon mal zerstört und bestimmt auch einige von den Untoten aus dem Weg geräumt. Nach vorne ein mannshoher Schutzschild, damit die Besatzung des Wagens vor Schusswaffen und diversen Kontaktzaubern geschützt ist und dann kann man sich den Rückweg freikämpfen. Wenn wir den Wagen auch noch mit einem Seil sichern, können wir ihn auch direkt wieder zurück ziehen. Ich stelle mir das Ding wie eine fahrbare form einer Türramme vor. Das sollte nicht lange Zeit für die Herstellung in Anspruch nehmen. Ich würde gerne unverzüglich weiter daran arbeiten, den Feind zurückzudrängen, denn möglicherweise können wir den Palisadenwall auf der anderen Seite des Flusses errichten und und schon Teile von Chionil zurückerobern.

Und bei der Hazelkirche war ich bereits, damit hat sich das Thema Gesundheit ebenfalls erübrigt."

Nisepha wird weder auf den Badespass noch auf die gestrige Abfuhr besonders reagieren.

[Antreju Waldgesp...]

Jarvena lässt nicht locker:" Das ist ja das Problem, er scheint über Wissen, Fertigkeiten und vor allem seinen freien Willen zu verfügen."

[Iljardas]

Ogrimar wird nach dem Besuch bei Isabella und dem Helfen bei den morgendlichen Aufräumarbeiten zur Mittagszeit ins Gasthaus gehen.
Falls er dort einen anderen Mitstreiter trifft, wird er diese bitten nach dem Essen mit ihm zur Schmiedin zu kommen.
"Ich bin nicht gut im Rechnen und Feilschen. Außerdem braucht jemand von euch vielleicht auch neue Waffen und Rüstungsteile. Nicht, dass ihr das vor lauter Lesen und Reden vergesst." An Latasha gewandt: "Hat jemand Elina gesehen? Oder vielleicht kannst du mir etwas zu diesem Mumienkrieger sagen?"

"Seid gegrüßt Lady Farga. Wie ich sehe habt ihr das gestrige Scharmützel gut überstanden. Auch wenn es mir leid um eure detaillierte Karte und Planung tut." Elina lässt dann Nisepha ausreden und hört sich ihre Ausführungen an. "Der Gedanke von Nisepha ist nicht schlecht, zu mal wir in Chionil keinen direkten Anführer der Untoten getroffen haben. Dadurch könnten wir die Reihen unter Umständen etwas ausdünnen. Allerdings sehe ich bis zum Eintreffen der Kanone wenig Chancen die Untoten zu vertreiben." Sie räuspert sich kurz um das Thema zu wechseln. "Mylady wer waren die beiden Fremden, die gestern die Brücke gehalten haben und auch heute Nacht hier zugegen waren?"
Sie lässt Nisepha noch weiter ihre Pläne ausführen, falls gewünscht und wartet bis diese sich dann verabschiedet. Elina würde gerne noch das Thema Zhandresch mit dem General besprechen.

[Medivh]

Nach einem kurzen Gespräch mit der Priesterin, Mater Julia, bittet diese Nisepha kurz zum Gebet. Die Mittvierzigerin mit den schulterlangen, nussbraunen Haaren und den ebenso braunen Augen rezitiert mit sanfter Stimme zwei Psalme des Hazelkults, welche die Heilkraft heraufbeschwören, und berührt die in Gebetsstellung verharrende Amazone dabei mit beiden Händen flach am Bauch.
Schon Sekunden später lässt das Brennen in der Magengegend nach und das Drücken, dem stets ein lautstarkes Grummeln vorhergeht, schwindet. Nach ein paar Atemzügen fühlt sich Nisepha, als wäre sie kerngesund (abgesehen von der sonstigen Erschöpfung).
Es bedarf übrigens keines gesonderten Wissens, dass bei solchen Heilungen zwar keine Bezahlung der Priester erfolgt, aber allgemein eine Spende an den Tempel erwartet wird.


Zur Mittagszeit dürfte Ogrimar im Gasthaus auf Latasha und Yaggot, sicher auch auf Pyrohden und Mentha und wahrscheinlich auch auf Untschi treffen. Elinas und Nisephas Verhalten kann ich im Moment nicht vorhersagen. Aldagrim und Jarvena dürften dort zwar auch zugegen sein, Ogrimar wird sie wohl aber wohl nicht zu "den anderen" zählen...


General Farga wiegt bedächtig den Kopf.
"Es mag sein, dass die Konstruktion an sich einfach sein kann. Estotil hat aber keine Fuhrwerke zur Verfügung, die nicht einem der ständig zwischen dem Dorf, Camp Gellenburg und Nazar pendelnden Händlern gehören. Allenfalls Karren, welche vor solche Vorhaben sicher denkbar ungeeignet sind.
Die Konstruktion muss also von Grund auf Geschehen, wofür ich im Moment keine Zimmerleute abstellen kann. Zumal mir noch nicht ganz klar ist, wie Euch das Thema Geschwindigkeit vorschwebt. Zugtiere machen den Wagen angreifbar, menschliche Körperkraft zum Beispiel beim Drücken auch und erschwert dazu noch erheblich die Steuerung.
Ich werde Euch nicht davon abhalten, das Gefährt, das Ihr plant, auf eigene Faust zu bauen. Bevor ich allerdings überzeugende Pläne sehe und die Arbeiten am Wall und Turm weit genug fortgeschritten sind werde ich weder Gulden noch Handwerker investieren.
Ein Brückenkopf in Chionil und eine Rückeroberung ist meiner Meinung nach auch schon ein paar Schritte zu weit gedacht, bevor wir hier überhaupt selbst in der Lage sind, uns auch nur eine Nacht zu verteidigen."
Zu Elina gewandt meint Kristina Farga, während sie einige Schriftrollen zusammenbindet:
"Guten Morgen Lady Parcival. Euer Mitleid ehrt Euch, ist aber nicht nötig. Bevor ich mich zum Torhaus begeben habe, habe ich das Kommandozelt evakuieren lassen, gerade als ihr gegangen seid. Alles, was ich verloren habe, sind ein paar provisorische Möbel und ein Platz zum Schlafen, der nicht durchdringend nach alchimistischen Experimenten riecht.
Was die Untoten und ihre Anführer angeht gebe ich zu Bedenken, dass sie sich in größerer Zahl kaum in der dem Fluss zugewandten Seite aufhalten. Ich bin davon überzeugt, dass wir ernsthafte Schwierigkeiten gehabt hätten, wenn sich diese sogenannten Anführer in Chionil weniger zahgaft verhalten hätten und uns nach dem Treffer am Torhaus alles entgegengeworfen hätten, was sie unter Kontrolle halten. Diese Strategie, uns von mehreren Seiten mit erbärmlich kleinen Truppen anzugreifen, war geradezu lächerlich und nicht wirklich als Strategie zu bezeichnen. Irgendjemand da drüben weiß nicht, was er tut. Das wäre sicherlich nicht passiert, wenn dieser Vampir von vor drei Tagen noch dort herrschen würde. Meister Teriak gab mir allerdings zu verstehen, dass er Ausbrüche größerer magischer Energien aus der Richtung des Katapults gespürt hat, kurz nachdem ihr offenbar Chionil verlassen habt. Sicherlich wäret ihr auf mindestens einen der Beschwörer getroffen, hättet ihr länger am Schauplatz verharrt.
Angesichts der Armee, die uns drüben erwartet, wäre die Vernichtung von ein paar Dutzend gerade ein Tropfen auf den heißen Stein. Sicher, steter Tropfen höhlt eben diesen, auch mir sind die Binsenweisheiten bekannt. Jedoch haben die Herstellung einer effizienten Verteidigung und damit die Vorbereitungen für die Ankunft unserer eigenen Kriegsmaschine Priorität. Deshalb werde ich keine Kräfte anderswo binden, die ich an diesen Stellen dringend brauche."
Das klingt - nicht zum ersten Mal - ebenso abschließend wie einleuchtend. Dankbar nimmt General Farga daher auch den Themenwechsel an.
"Die beiden heißen Aldagrim Torgem und Jarvena Hargasdotr. Es sind Krieger, denen ich zusammen mit Volker von Hildebrand im vergangenen Jahr gelegentlich begegnet bin und die anscheinend aus persönlichen Gründen hier sind. Sie haben sich allerdings nichtsdestotrotz meinem Befehl unterstellt. Man kann von beiden halten, was man will, aber sie wissen, wie man mit dem gefährlichen Ende einer Klinge umgeht. Möglicherweise werdet ihr künftig gelegentlich zusammenarbeiten, das wird sich zeigen.
Es gibt da noch einen anderen Umstand, der sie vielleicht zu wertvolleren Verbündeten macht als ihnen selbst klar ist, doch dazu ein ander Mal."
...insbesondere, nachdem wir vll. das Gespräch Aldagrim/Jarvena/Farga mal zu Ende bringen.

[Tyralion]

Yaggot möchte gerne die Haltbarkeit und bisherigen Gesamtkosten (ohne Material, das er natürlich kauft; -344 TG; Phiolen hat er selbst noch) einschätzen.
In der folgenden Nacht probiert er die Salbe an sich selbst aus.

Untschi begrüßt Ogrimar zum Mittag.
"Vom Handeln habe ich zwar keine Ahnung, aber eine gute Waffe oder Rüstung erkenne ich wohl. Ich begleite dich, alleine schon, weil ich mir das Zeug von diesem mächtigen Untoten ansehen möchte."

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30: 27 (W30) Sum: 27 Avg: 27

26

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 11.12.2013 - 08:12

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30-2: 2 (W30-2) Sum: 2 Avg: 2

v&l mumie

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 11.12.2013 - 08:17

[Aekold]

nicht geschafft

Was ich über Mumien und Skarabäen weiß teile ich Yaggot dann mit.
"Also kein Grund irgendwas zu zerstören, ich halte diese Siegel für harmlos und Ausdruck des Glaubens der damaligen Zeit. Wir könnten sie natürlich sicherheitshalber noch von einem Magieexperten nach Rückständen untersuchen lassen, doch dafür bin ich der falsche Ansprechpartner."
Als der Barbar reinkommt und mich anspricht fühle ich mich ein wenig unwohl. Der Krieger ist mir unheimlich. Er und Nisepha gehen ziemlich rabiat mit den zerstörten Untoten um. Dass sie zur Ruhe gebettet werden müssen verstehe ich auch, aber muss man gleich die Leichen bis zur Unkenntlichkeit schänden? Nein ich mag die beiden nicht sonderlich.
Dennoch antworte ich natürlich auf seine Frage.
"Geh mal davon aus, dass ich das kann. Wenn ich das nicht sofort kann, weiß ich, wo ich es nachlesen muss. Was willst du denn wissen?"
hab mal v&l geworfen, ist gelungen, wenns nicht grad um 25 erschwert ist. wenn nicht hab ich immer noch das Buch zum nachschlagen.

[Medivh]

Yaggot schätzt die Haltbarkeit der Salbe auf etwa ein Jahr ein und die Kosten auf rund 150 TG.

Latasha kennt sich mit Mumien aus, soweit es die Beschreibung des Kompendiums hergibt und sie natürlich die entsprechenden Hintergründe aus ihrem Wissen über die ash'haereanische Kultur schöpfen kann.
Da müsste ich jetzt ggf. weiter ausholen, daher bitte möglichst konkrete Fragen stellen, sofern beabsichtigt. Vorläufiges Kompendium liegt dir ja als PDF vor (ohne den Regelteil, nur damit der Rest jetzt nicht gleich sabbert und Kopien will ^^ )

General Farga verschränkt die Arme hinter dem Rücken und zieht die Stirn in Falten. Sie überlegt kurz.
"Untote können offenbar zumindest mit gewissen Fähigkeiten ihres Vorlebens erweckt werden, das haben wir dieser Tage im Zuge der Skelettmagier und des Geschützmeisters erfahren müssen. Dass es auch Untote mit freiem Willen gibt wissen wir am häretischen Beispiel der Vampire. Diese werden jedoch meines Wissens nach völlig anders erschaffen als Skelettmagier oder diese Morois. Euer Kamerad war zu diesem Zeitpunkt längst tot. Mir fällt es schwer, das einzuordnen, da ich diesbezüglich keine Schriftgelehrte bin. Dazu müsstet Ihr Schwester Latasha Lang befragen, ich habe sie als Gelehrte auf diesem Fachgebiet kommen lassen. Sie logiert ebenfalls im Roten Pferd.
Nehmen wir also an, es sei irgendwie gelungen, diesem Vanwahenion seinen freien Willen bei der Erweckung zu geben.
Warum hat er sich dann noch nicht längst aus den Klauen Zendars befreit?"
Jarvena muss zugeben, dass dies eine offene Flanke sein könnte, zumal es keine handfesten Beweise gibt. Obwohl es naheliegt, dass zumindest der Körper des Magiers - da nunmal in Zendar vorhanden - animiert wurde, gibt es keine Nachweise dafür, dass dies auch für seinen Geist inklusive seinem freien Willen gilt. Den Körper eines Toten können die Totenbeschwörer wohl für ihre Zwecke missbrauchen, am Beispiel des Geschützmeisters - dessen Hintergründe General Farga gerne erläutert - sicher auch seine ursprünglichen Fähigkeiten. Aber sein Geist und sein Wille sind ein anderes Kaliber, das bislang nur von Vampiren rudimentär bekannt ist. Bevor jemand also Vanwahenion bzw. dessen wahrscheinlich animierten Körper wirklich sieht und davon berichten kann ist alles andere reine Spekulation.
"Nein, ich zweifle daran, dass er nicht unter Kontrolle Zendars steht.
Selbst wenn es nicht so wäre, was ändert das? Unser Ziel dürfte dasselbe sein: Neben allen anderen Untoten in Zendar und Chionil auch seine erweckte Hülle zu vernichten und zur Ruhe zu betten, Fähigkeiten und Erinnerungen aus dem Vorleben hin oder her.
Oder anders gefragt: Was ändert das an Euren Absichten?"

[Aekold]

Zu Elina gewandt meint Kristina Farga, während sie einige Schriftrollen zusammenbindet:

danke für den Hinweis, ich hab von einem der Skelettmagier ja noch ne Schriftrolle geatzelt.
Die würd ich gern einsehen und wenn möglich identifizieren.