Der Friedhof von Chionil, Mission E1-1 Einstellungen

[Tyralion]

"Ich denke wir sollten das Dorf in diesem Abstand umrunden, bis wir von Osten her zum Friedhof gelangen können. Das ist meiner Meinung nach die sicherste Alternative und es wird auch nicht mehr kosten als ein paar Stunden Fußweg."

Möglicherweise können wir versuchen den Radius um das Dorf ein wenig kleiner zu machen, je näher wir an den Freidhof kommen. Eine Art Spiralbewegung, wenn ihr versteht wie ich das meine. Das spart ein wenig Zeit und wir verlieren nicht das Ziel aus den Augen (auch nicht die möglichen Gegner).

[Gobboboy]

Vorsichtshalber zieh ich auch meine Waffe .

[Iljardas]

Shaika sieht die zwei Seiten der Medaille. "Ihr habt recht Garacas, dass wir nicht wissen was uns in den Ruinen erwartet. Auf der anderen Seite bieten wir im freien Feld ein gutes Ziel."

[Tyralion]

Wenn ich das richtig verstanden habe, bleibt uns kaum eine Wahl. Nehmen wir den direkten Weg in die Stadt rein, sind wir auf den Straßen ein noch leichteres Zeil. Aus Häusern zu schießen oder Hinterhalte zu errichten ist in der Stadt deutlich leichter als auf dem Feld. Abgesehen davon sehen wir ebenfalls, ob jemand angreift und von wo. Und wir haben immer eine Fluchtmöglichkeit. In der Stadt lassen sich Wege abschneiden, auf dem Feld eher weniger.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 19.12.2007 - 18:11

[Iljardas]

Grum meldet sich zu Wort: "Da kann ich Garacas nur zustimmen. Lieber sehe ich wer mich angreift, als in eine undurchsichtige Falle zu tappen."

[Medivh]

Arminas zieht tief Luft ein.
"Habt ihr denn nicht gehört, dass Chionil gefallen ist? Die Horde mag dezimiert sein, doch sie hält das Dorf. Außer möglicherweise in den Randgebieten wird es Streitern des Lichts nicht möglich sein, sich innerhalb von Gebäuden zu verstecken. Die Untoten halten das Dorf. Ich schätze, dass wir in den Gassen Chionils sicherer sein werden als vor dem Kamm eines Heckenschützen auf freiem Feld."

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 20.12.2007 - 16:40

[Iljardas]

Shaika setzt ein frostiges Grinsen auf: "Dann schauen wir doch mal was diese Amuelette denn wirklich taugen." und geht in Richtung des zerstörten Dorfes weiter. Dabei lässt sie jedoch nicht die behelfsmäßige Mauer auf der Anhöhe aus den Augen.

Grum scheint zwar nicht sonderlich davon begeistert, aber da er den nächsten Kampf wahrscheinlich nicht überstehen wird, folgt er der Magierin fluchend. Seinen Zweihänder hat er bereits vom Rücken geschnallt und schaut sich aufmerksam um.

[Katrina]

Morgat, immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen, folgt den Beiden, die Umgebung sorgsam im Auge behaltend.

[Tyralion]

Auch Garacs macht sich bereit das Feld zu überqueren. Mit Schild und Armbrust bewegt er sich geradeaus über das Feld, in der Erwartung jeder Zeit von irgendwo das zischen einer Sehne oder den Kampfschrei verzweifelter Männer zu hören. Seinen Streitkolben hat er in bereits in Griffbereitschaft gebracht. Wache Augen verfolgen alle Bewegungen die entlang jedes möglichen Unterschlupfes verlaufen.

[Medivh]

Wenig später habt ihr das Dorf erreicht. Nichts ist auf dem Weg dorthin passiert, aber da Vorsicht der bessere Teil der Tapferkeit ist habt ihr kein schlechtes Gewissen, für den Fall der Fälle bereit gewesen zu sein.
Chionil ...
Da ist es also. Das Dorf, das so lange Widerstand geleistet hatte und am Schluss doch noch in die Hände des Chadast fiel, wenngleich er - falls die Gerüchte stimmen - dort nicht das gefunden hat, was er gesucht hatte. Vielleicht im Nachbardorf Estotil? Doch bevor Chadast dieses Vorhaben verwirklichen kann müsst ihr euren Beitrag dazu leisten, der erst einmal darin besteht, Chionil zu durchqueren und den Friedhof am anderen Ende des Dorfes zu sichern.
Bereits auf den ersten Metern einer Gasse des Dorfes findet ihr Leichen. Viele davon waren einst die Bewohner, die nicht fliehen wollten, oder aber deren Verteidiger. Aber einige davon sind auch zerstörte Zombies oder Skelette. Auffällig erscheinen euch zwei Zombies, die mit Langbogenpfeilen gespickt sind und die so gefallen sind, dass feststeht, aus welcher Richtung die Pfeile nur gekommen sein können: von außerhalb des Dorfes.
In der aufziehenden Dunkelheit könnt ihr bereits einige Gestalten auf den Straßen stehen sehen. Beim vorsichtigen Näherkommen entpuppen sich diese tatsächlich als die neuen Besatzer des Dorfes Chionil: Chadasts Truppen.
Es hat schon etwas gespenstisches an sich, als ihr durch die Reihen der vereinzelt scheinbar wahllos postierten Untoten wandert, die euch völlig ignorieren. Zombies, die mit ausdrucklosen Augen auf den Boden starren, Skelette, die mit bereitgehaltener Waffe und mit durchlöchertem Schild auf den Gassen stehen, zwischen all den Leichen, jenen Zeugnissen ihrer brutalen Effizienz und gleichzeitig dem Zeugnis der endgültig letzten Existenz der Menschheit: als lebloser Kadaver, nur noch für einen Zweck bereit, nämlich dem Dienst im Untod.

Schließlich erreicht ihr das östliche Ende des Dorfes, wo sich zumindest der Anblick der Gebäude ein klein wenig verändert. Waren die dunklen, nicht erleuchteten und zum Teil weit offen stehenden Häuser im Zentrum des Dorfes schon gewöhnungsbedürftig, so sind es diese hier am Rand des Dorfes noch mehr. Zwar liegen sie genau so still dort, doch einige davon sind schon Ruinen. Heruntergebrannt, zerstört, offen, teilweise noch ein wenig qualmend von Schwelbränden, die sich eingenistet hatten.

Arminas erklärt euch, dass Skelett nicht gleich Skelett ist und dass es verschiedene Ausfertigungen gibt, die zu unterschiedlichem fähig sind. Die Flammenknochen, jene Skelette, die eher dem Element des Feuers zugehörig beschrieben werden können, sind wahrscheinlich Urheber für einige der Brände und zerstörten Häuser in Chionil, während die stellenweise verwelkten und verseuchten Felder, Wiesen oder einfach nur Gärten des Dorfes ohne Frage auf die Seuchenbringer zurückzuführen sind, jene Skelette, die laut Arminas frisch aus dem weit entfernten Agartha herangeschafft worden sind, wo sie von einer Seuche niedergestreckt wurden. Während ihr noch darüber redet nähert ihr euch dem Friedhof...

... der still auf einer kleinen Anhöhe am Rand des Dorfes liegt, keine 30 Meter von der ersten Ruine entfernt. Der Uhlumsgarten wird umfriedet von einer niedrigen Mauer, vielleicht eineinhalb Meter hoch, auf der ein Zaun aus scheinbar aufrecht stehenden, miteinander verbundenen Speeren aufgepflanzt ist, so euer erster Eindruck. An einigen Stellen hat die Mauer altersbedingt oder materialbedingt nachgegeben und ist zerbröckelt, wobei der Gitterzaun niedergerissen wurde oder ähnliches, denn er fehlt teilweise.
Der Eingang zum Friedhof befindet sich im Norden. Was nun?


Spezieller gefragt: Wie betretet ihr den Friedhof? Durch eine Stelle in der Mauer oder durch den dafür vorgesehenen Eingang?

Angehängte Bilder

 

[Iljardas]

Shaika schaut sich die mit Pfeilen niedergestreckten Untoten genauer an. Um welche Art von Pfeilen handelt es sich ? Elfische Handwerkskunst?

Grum tritt an die Seite von Arminas. "Sagt könnt ihr diesen Wesen Befehle geben? Sie könnten uns nützlich sein!" Beim Friedhof angekommen, meint der Ork, dass die Gruppe versuchen sollte nahe einem der Gebäude einzudringen, um gleich Schutz suchen zu können. Gleich am Beinhaus vielleicht ?

[Tyralion]

Wir sollten uns möglichst nahe an der Friedhofsmauer vorbei bewegen, bis wir zum Eingang gelangen. Können wir früher ein Loch in der Mauer entdecken, versuchen wir am besten dort hinein zu gelangen. So lange wir noch nicht auf dem Friedhof sind gilt immernoch höchste vorsicht. Menschen sind meist dumm, aber einfallsreich wenn es um ihr überleben geht. Nichts gegen anwesende... ;-)

[Medivh]

@Shaika: Die Pfeile sind normale Langbogenpfeile menschlicher Machart. Zumindest die meisten .... bei zweien kommt dir etwas seltsam vor, kannst aber daran nichts weiter erkennen, da der Pfeil schließlich bis zum Schaft im Zombie steckt. Untersuchung gefällig?


Der erste Zugang, den ihr von eurer Position aus findet, ist tatsächlich der am Beinhaus, an der südwestlichen Ecke der Friedhofsmauer. Dort ist genug von der Umfriedung im Laufe der Zeit zusammengebrochen, um zwei Menschen nebeneinander den Zugang zu gewähren ... was offenbar auch vor dem Fall Chionils von der Bevölkerung ab und an als Abkürzung verwendet wurde.
Ihr betretet den Friedhof direkt links neben einer Trauerweide. Überall um euch herum ragen unheilsschwanger Grabsteine auf. Ein paar sind umgestürzt, anderen sind mit Unkraut und schwarzen Rosenbüschen überwuchert. Hier und da kann man eine eingemeißelte Inschrift erahnen und im fahlen Mondlicht beinahe sogar lesen. Die Gräber sind in langen Reihen angelegt, wie Straßen für die Toten. An manchen Stellen werden sie von alten, knorrigen Bäumen überschattet. Überall wabert gespenstisch der Nebel und ballt sich zuweilen zu so dichten Wolken zusammen, dass er die Sicht behindert. Der Duft von schwarzen Rosen erfüllt die Luft, überdeckt sogar den nur leicht zu erahnenden Geruch von irgendwo auf dem Friedhof liegenden Opfern des Angriffes. Am Tag mag der Totenacker ja ein recht angenehmer Ort sein, bei Nacht jedoch wendet sich euer Verstand nur allzu schnell dem Gedanken an Geister zu.
Es fällt leicht, sich vorzustellen, wie die unzähligen Leiber der Toten sich unter der Erde zersetzen, wie Maden sich durch das verrottende Fleisch und die leeren Augenhöhlen der Leichen wühlen. Von da an ist es für das Vorstellungsvermögen nur ein kurzer Sprung, sich auszumalen, wie eben diese Leichen aus dem Untergrund an die Oberfläche durchbrechen, wie skelettierte Hände durch den Erdboden nach oben greifen, den Fingern ertrinkender Schwimmer gleich, die sich verzweifelt aus dem Meer heben.

Der Uhlumsgarten gleicht wahrhaftig einer Nekropolis, obschon dieser sehr klein ist, im Vergleich beispielsweise zu dem in Tellur oder Tinor; es geht hierbei jedoch auch weniger um die Größe als um die Aufteilung. Es ist eine regelrechte Stadt der Toten. Der Friedhof hat seine eigenen Bezirke und Paläste, ganz wie das Dorf da draußen (nun ja ... Paläste...). Hier ist das Armenviertel, der Bereich, in dem die Habenichtse in nicht gekennzeichnete Gemeindegräber geworfen wurden (3). Dort sind die sorgsam gepflegten Grabstätten, wo die wohlhabenderen Angehörigen der mittleren Stände bestattet liegen. Sie wetteifern in Gestalt der Ausschmückung ihrer Grabsteine auf die gleiche Weise miteinander, wie neidische Nachbarn im Leben miteinander wetteifern. Geflügelte, mit Steinschwertern bewaffnete Engels- oder Heiligenstatuen halten Bücher in die Höhe, in die Inschriften mit den Namen und Berufen der Toten eingemeißelt sind. Steindrachen beugen sich über die letzten Ruhestätten von Kaufleuten und Handwerkern wie Hunde, die ihre Kauknochen beschützen. In Kapuzen gehüllte, Sensen tragende Uhlums-Standbilder halten Wache über Grabplatten aus schwarzem Marmor.
Weiter vor euch, hinter dem Beinhaus, könnt ihr die größeren marmornen Mausoleen der reichen Adligen oder hohen Funktionäre (4) des Dorfes erkennen. Diese wohnen im Tode ebenso prunkvoll, wie sie es im Leben getan hatten, für dörfliche Verhältnisse, versteht sich.
Hier und da sind in Grabgesteckhaltern schwarze Rosen aufgestellt worden. Ihr widerlich süßer Duft dringt euch aufdringlich in die Nasen (besonders den beiden Grünhäuten). Mancherorts liegen auch Briefe oder Geschenke oder andere Gedenkstücke der Lebenden an die Toten auf den Gräbern, ein Hinweis darauf, wie ernst die Bewohner von Tanaris die Rolle des Totengottes verstehen und wie viel Bedeutung sie dem Leben nach dem Tode beimessen. All diese Dinge sind jedoch auch Fingerzeige für die Flüchtigkeit des menschlichen Daseins (der Elf unter euch hat dafür jedoch keinerlei Empathie). Es spielt keine Rolle, wie (erfolg)reich die Menschen früher gewesen waren, die in diese Gräbern liegen. Jetzt sind sie alle verschwunden...

... doch genau dagegen sollt ihr etwas unternehmen, wenn auch auf eine Art und Weise, die selbst gestandenen Bewohnern der Flachen Welt die blanke Panik in die Augen treiben würde. Die Erweckung von Untoten ...


Kennt ihr das Märchen vom Hasen und vom Igel? Nun, der Ruf "Bin schon da" könnte auch hier erschallen ... Dass sich bereits einige eurer Feinde hier eingenistet haben merkt ihr spätestens dann, als euch Pfeile um die Ohren fliegen. Der wolkenlose Nachthimmel trägt dazu bei, dass ihr im Mondlicht gut auszumachen seid und dass ihr natürlich eurerseits eure Gegner ebenfalls gut ausmachen könnt... sobald ihr sie entdeckt.
Ich würfele zuerst aus, wer sich vor einem Pfeil wegducken muss (Reihenfolge siehe unten), anschließend würfele ich in der gleichen Reihenfolge ausnahmsweise für euch die INS-Proben, ob ihr herausfinden könnt, wo sich die Schützen verbergen (durch Geruchssinn der Orks lässt sich das aufgrund des Gestankes nach Leichen, Graberde und den schwarzen Rosen nicht bewerkstelligen; im Übrigen ist diese INS-Probe unabhängig davon, ob jemand von euch getroffen wird oder nicht. Die dafür nötige INS-Probe würfelt ihr bitte weiterhin selbst).
Reihenfolge (2W6; 6 auf W=nochmal würfeln):

1. Garacas
2. Grum'kartash
3. Morgat
4. Shaika
5. Servillio

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 04.03.2013 - 15:42

Bearbeitungsgrund: Rechtschreibung

[DiceRoller]

Medivh würfelt 2W6, 5W30: 1 (W6,) 3 (W6,) 27 (W30) 13 (W30) 17 (W30) 21 (W30) 16 (W30) Sum: 98 Avg: 14

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 23.12.2007 - 12:09

[Medivh]

Habe Arminas in der Aufzählung völlig vergessen; da er aber Nr. 6 gewesen wäre ist das hinfällig.
Also, Garacas und Morgat dürfen sich vor einem Pfeil in Acht nehmen. Garacas und Shaika sehen in der aufwallenden Hektik leider nicht, wo sich die Schützen verbergen; allen anderen entgeht dies jedoch nicht.

Der erste Schütze, der es auf Garacas abgesehen hat, hat sich schräg hinter einer Statue auf dem Sims des Daches des Beinhauses verborgen, wo er aus der Hocke heraus schießt (ein Knie auf dem Boden, das andere Bein angewinkelt, so dass er sicheren Stand zum Rand des Daches hin hat). Der zweite Schütze, der auf Morgat geschossen hat, hat hinter einem mannshohen Grabmal Deckung gefunden, das sich direkt südöstlich vom Geräteschuppen (5) befindet.
Beide Schützen sind menschengroß und tragen Kapuzenumhänge.
Auf die INS-Probe für Garacas wird ein Malus von 1 aufgeschlagen, Morgat würfelt unmodifiziert.
Bei Gelingen muss Garacas eine BE +2 würfeln (der Schütze auf dem Dach des Beinhauses ist 14 Meter entfernt), Morgat eine BE +1 (der Schütze hinter dem Grabmal ist knapp 26 Meter weit weg).

Viel Erfolg.

[Iljardas]

Auch wenn Shaika nicht genau weiß wo die Schützen sind, weicht sie nicht von ihrem Plan ab. Geschwind sucht sie hinter einem größeren Grabstein Deckung. Noch immer hatte sie das Zauberkraut und das Zundekästchen bereit. Trotz der Hektik um sie herum versucht sie ruhig zu bleiben und ein Streichholz zu zücken. Dabei fragt sie ihre Gefährten schreiend wo die Schützen sind.

Grum rennt in Richtung des Baumes südlich des Geräteschuppens los. Dabei versucht er jedes Grabmal als Schutz zwischen sich und dem Schützen auf dem Dach des Beinhauses zu bringen. Verdammte Waldläufer!

[Medivh]

Arminas, der ebenfalls in Deckung geht, allerdings unter der Trauerweide, brüllt Shaika die Positionen der Schützen zu.

(Bei Grum ist mir nicht ganz klar, welchen Baum er meint. Südlich des Geräteschuppens (wie geschrieben) oder südlich des Beinhauses (was logischer wäre, da es südlich des Geräteschuppens keinen gibt).

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 04.03.2013 - 15:43

Bearbeitungsgrund: RS

[Iljardas]

Grum rennt quasi unten an der Mauer entlang. Dezenter Umweg aber damit muss der Typ am Geräteschuppen sich entscheiden auf welchen Blickwinkel er sich konzentriert.


Shaika steckt das Zauberkraut in Brand und versucht die "Rauchwolke des Touloni" zu beschwören.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 3 (W30) Sum: 3 Avg: 3

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 25.12.2007 - 20:20

[Iljardas]

KF-Probe geglückt - sobald die Wolke vollendet ist, schickt Shaika diese in Richtung des Schützen auf dem Dach!

Kosten:
ZAP: 50 (WD 2 Minuten)
MKZ: 14

WEP: 20