Der Friedhof von Chionil, Mission E1-1 Einstellungen

[Medivh]

Beim Durchsuchen der Leichen findet Morgt noch vereinzelte Gulden, die sich insgesamt auf 57 belaufen.







Eh Antreju, es wird allerhöchste Eisenbahn, dass du dir mal ICQ zulegst.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 04.03.2008 - 18:41

[Gobboboy]

Ich werde mich dann auch auf den Weg zu friedhof begeben wo ich unnötige sachen ablege die ich nicht brauche im moment

[Medivh]

und die wären? und wo? und womit verbringst du den Rest des Tages?

[Iljardas]

Grum ruht sich den ganzen Tag aus, solange er keine Wache halten muss. Das Rauchkraut von Garacas nimmt er dankend an und pafft ein wenig vor sich hin.

Shaika hat sich bereits im großen Mausoleum zum Schlafen niedergelegt. Sie ist geistig recht matt und muss sich etwas ausruhen.

[azzki<k3r]

Kenzoo schlägt die Augen wieder auf und überlegt nochmal, was der Drink bringen könnte. (Wenn ich sowas vorher schonmal gesehen hab, bzw. gehört haben werd ich ja mal was, kann ichs evtl nach einer zeit zuordnen| KL-Probe?)

Dann suche ich mal den Arminias auf und schleif ihm die Leiche hin, die ich vorm Friedhof abgelegt hatte. Wenn der nix anderes zu melden hat, würde ich mich gern wieder mit Garacas unterhalten, dann könnten wir mal mit den anderen das erbeutete Zeug, das wir nicht brauchen, zu Fallen aufbauen. bzw. überhaupt ein paar Fallgruben in der Gegend ausheben, da haben wir dann wieder nette Spielsachen. Wie gehts eigentlich unserem blinden Hanswurst? Ist der schon hinüber?

[Medivh]

Kenzoos Schoßtier ist leider an den Folgen der Misshandlung verstorben, während ihr gekämpft habt. Der Halbork kann jedoch auch nicht zuordnen, was die Flüssigkeit in den Phiolen genau bringt. Er fühlt sich lediglich bedeutend frischer und in der Lage, wieder mehr Zauber wirken zu können.

Die Nacht verläuft ereignislos. Die Wachen bemerken nichts, alles ist ruhig.

Standard-Regeneration:
3/50, 4/160.
Bitte Stolperfallen auf der Karte markieren...


Das Wetter am nächsten Morgen ist unbeständig und rau. Ein starker Wind geht und weht Laub und kleines Geäst über den Friedhof. Natürlich weht er auch ab und an langsam zunehmenden Leichengestank darüber.

[Gobboboy]

Bevor ich schlafen gehe lege ich mein kettenhemd zu den anderen Sachen und ziehe den Schuppenpanzer an.


Am morgen gehe ich erst mal für böse Ritter und mache dann einen Kontrollgang um den Friedhof herum um zu schauen ob iwas in die fallen gelaufen ist oder ob ich jemanden sehe etc

Der Beitrag wurde von Gobboboy bearbeitet: 07.03.2008 - 13:55

[Iljardas]

Grum ist zwar auch noch etwas wacklig auf den Beinen, aber nach einigen Dehn- und Streckübungen, wird er zunehmend lebendiger. Der Leichengestank ist ihm aber etwas zuwider, weshalb er sich noch einmal in Richtung Chionil aufmacht, um dort erstens nach dem Rechten zu schauen und zweitens einen Schal oder Tuch zu suchen mit er sich vermummen kann. Das ganze sollte natürlich vorzugsweise in schwarzer Farbe sein... Er durchsucht hierfür neben den Handelsgeschäften auch noch die größeren Privathäuser. Mancher Bürger hat vielleicht noch ein paar Habseligkeiten da gelassen. Ab und an wirft der Ork dabei einen Blick in Richtung von Estotil. Nicht, dass wieder ein paar übereifrige Menschlein hier herein stürmen.

Shaika erwacht aus ihrem tiefen Schlaf und schaut sich noch etwas benommen um. Der Anblick dieser vermaledeiten Priesterin des Lichts geht ihr irgendwie nicht aus dem Kopf. Nun wenn der oberste Totenbeschwörer hier ist, wird er mit dem Berg an Leichen, der hier mittlerweile herumliegt einiges anfangen können. Allerdings ist Shaika gespannt was ihr dunkler Meister oder Chadast als nächstes planen. Sie steigt die Treppe des großen Mausoleums hinauf, um nach den anderen zu sehen.

[azzki<k3r]

Bekomme ich das mit, dass Grum in Richtung Dorf unterwegs ist? Dann würde ich mich da nämlich anschliessen. In dem Falle würde auch das Gespräch mit dem Dunkelelfen ausfallen.

Ich bräuchte noch einiges, das ich gerne hätte.
Klappspaten, verschiedene Messer (zum Werfen, Essen und misshandeln), Nahrung, Nähzeug und Derivate, Alkoholika, Drogen, Aufzeichnungen über Wissenswertes, (gibts da nen Tempel oder Altare?), Wände, die verdächtig aussehen, abklopfen und nach Geheimgängen und -fächern zu sehen...

[Antreju Waldgesp...]

Morgat haut bei Gelegenheit mal einen der Totenbeschwörer an:" Sag mal, könnt ihr mit den Leichen unserer Getöteten eigentlich was anfangen?"

[DiceRoller]

Medivh würfelt 8W30+4: 11 (W30+4) 31 (W30+4) 27 (W30+4) 30 (W30+4) 23 (W30+4) 5 (W30+4) 18 (W30+4) 15 (W30+4) Sum: 160 Avg: 20

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 10.03.2008 - 13:53

[Medivh]

Servillio kann in den wieder errichteten Fallen nichts bemerken. Alles war wirklich friedlich heute Nacht.


Arminas - der einzige im Moment anwesenden Totenbeschwörer (@Morgat) - antwortet Morgat auf seine Frage: "Ich noch nicht. Aber mein Meister und die anderen beiden kommen genau deshalb hierher. Es wird sicher nicht von Nachteil sein, wenn er nicht nur die Leichen der beim Ansturm auf Chionil gefallenen vorfindet, sondern auch die Leichen derer, die unsere Mission zu sabotieren versuchten."


Grum, dem sich Kenzoo angeschlossen hat, wird bei der Händlerhütte auch fündig, wo ihm genügend Stoff für seine Idee in die Hände fällt. Er bemerkt jedoch, dass er nicht als erster hier war.
In den größeren Privathäsuern kann Grum noch Gulden im Wert von 160 TG ergattern. Einige wertvolle Habseligkeiten wie versilberte Kerzenständer, Schmuckschatullen, Kristalldekanter, vergoldete Bilderrahmen und einige Zierwaffen fallen dem Halbork auch noch auf, jedoch ist das ganze Zeug sehr sperrig. Will er davon einiges mitgehen lassen, muss er sich schon entscheiden.


Kenzoo kann keinen Klappspaten finden, nur die schuppentaugliche Variante dieses Geräts. Messer stellen im Dorf kein Problem zum finden dar, davon gibt es in jedem Haushalt welche (Anzahl, die Kenzoo möchte?). Die meiste Nahrung ist jedoch schon verdorben, nur in einem Wirtshaus kann Kenzoo im Vorratskeller (eine Luke hinter dem Schanktresen, die in einen gekühlten Kellerraum führt) noch genug finden, um die komplette Mannshaft für mehrere Tage satt zu bekommen. Oder betrunken...
Es gibt hier in Chionil einen kleinen Halphas-Tempel. Diese zumeist im Oktogon angelegten Zentralgebäude einer solchen Tempelanlage zeichnen sich dadurch aus, dass an den acht Außenwänden oft Regalreihen voller Bücher stehen. Das Hauptschiff des Tempels ist jedoch verschlossen. Will Kenzoo einen Einbruch wagen?

[Iljardas]

Grum nimmt sich nur die Gulden und den Stoff. Dass hier schon einmal geplündert wurde, hat doch bereits fast jeder der Gruppe einen kleinen Bummel durch die Siedlung gemacht.
Er achtet des Weiteren darauf, dass weder Kenzoo noch er alleine durch die Ruinen gehen. Auf der einen Seite ist er dem Zauberer etwas skeptisch gegenüber, auf der anderen Seite sollten sie aufeinander achten.

Von einem Einbruch im Tempel oder gar der Schändung von diesem, rät Grum ab. "Ich habe schon einmal gesehen, wie Lord Weisheit seine Krieger ausschickte, als wir gegen den Stamm der Grashgar-Orks zogen, die Thongmor verehrten. Diese Narren hatten eine kleine Kapelle von Halphas einige Tage vorher geplündert und die Priesterinnen geschändet. Nun ja. Jene die unseren Klingen entgingen, wurden durch die Hämmer dieser gepanzerten Reiter mit dem Zeichen des Herrn der Weisheit zermalmt."

[azzki<k3r]

"Nun, leider sind keine Priesterinnen da, um sie zu schänden. Aber ich möchte auf jeden Fall diese Tür öffnen um zu sehen, was da aufbewahrt wird. Diesen Tempel benötigt ohnehin niemand mehr. Komm, trete mal beiseite, dann schaun wir kurz und sagen dann den Andern Bescheid. Schon allein wegen der Verpflegung."

Kenzoo holt mächtig mit dem Eisenhammer aus und lässt ihn auf das Schloss niedersausen.

Ich will richtig satte Messer, Fleischbeile, Waidmesser und sowas. Skalpelle... Und am besten noch eine Ledertasche dafür. Ich denke, in der Wirtschaft werde ich da gut fündig.

[Tyralion]

Wenn ich das richtig im Kopf habe, sollen heute Abend die Totenbeschwörer eintreffen. Schlage daher mal vor, sobald alle mal wieder halbwegs vor Ort sind, dass wir den Friedhof so gut wie möglich sichern und uns auf weitere Angriffe vorbereiten.

Die Dornenhecke, die der Magier mal beschworen hat, bringt mich auf eine Idee. Ich suche mir möglichst viele möglichst gerade und starke Äste, vielleicht finde ich auch ein paar Pfähle bei Weidezäunen, Gartenumgrenzungen im Dorf und ähnlichem, ansonsten tun's auch ein paar Tisch- und Stuhlbeine. Werde die Dinger dann mit Schwert oder Dolch anspitzen (beiderseitig) und mit einer der Spitzen in unsere behelfsmäßigen Bauschutt-Barrikaden rammen und dort so verankern, dass sie so fest wie möglich sitzen.
Anschließend frage ich Shaitaan noch einmal, welche interessanten Gifte (am Besten Waffen- und Kontaktgifte) er da hat, mit denen wir durch ein paar strategisch verteilte Anwendungen auf den Spitzen das Überklettern unserer Barrikaden so interessant und gefährlich wie möglich gestalten könnten. Müssen ja nicht direkt alle Spitzen sein, nur die, die am Gefährlichsten positioniert sind.

Das Ganze hat den Sinn, dass eventuelle Angreifer erstens noch länger zum Überqueren unserer Barrikaden brauchen, womit uns mehr Zeit zum Schießen und Zaubern beispielsweise gegeben ist, und zweitens dass sie beim Drüberklettern Gefahr laufen, sich Vergiftungen zuzuziehen, die ihnen entweder schaden oder das Kämpfen nachher erschweren.


Vielleicht ist es auch möglich, aus Außentüren, die einen Sehschlitz haben (beispielsweise Tavernentüren) selbst Schutz gegen Fernkampfwaffen für uns zu basteln. Man könnte sich dann hinter einer solchen abgestützten Tür (hinter einem Grabstein z.B.) mit der Armbrust hinstellen, durch den Sehschlitz auf die Barrikade und die Angreifer zielen und schießen und dabei selbst so gut wie möglich vor Fernkämpfern der gegnerischen Seite geschützt sein. Ich greife mir jedenfalls Servillio und Shaitaan und suche mal nach solchen Türen im Dorf. Sollten diese nicht dick genug sein, um uns vor durchschlagenden Pfeilen zu schützen, so suchen wir noch entweder weitere Türen, in die wir dann in der Schlitz-Höhe Löcher schlagen und sie einfach davor stellen, oder kleiden sie mit zusätzlichen Brettern aus.
Die letzte Idee gefällt mir besser. In dem Schuppen auf dem Friedhof gibts Hammer und Nägel hieß es mal.


Werde mich also den Tag über damit beschäftigen, diese Stacheln herzustellen sowie diese Türschilde, die ich mit zusammengesuchten Brettern auskleider. Zwei Stück sollten fürs erste genügen, so viele Armbrust-Fernkämpfer haben wir ja nicht.
Für Lang- oder Kurzbogen-Schützen stelle ich zwei weitere Türen her. Die aber folgendermaßen: Mit einem Beil (oder Holzfälleraxt) hacke ich einen knapp 15 cm schmalen Schlitz länggseits in die Tür, etwa in Schulterhöhe. Dass ich den nicht passperfekt auf 15x50 cm hinbekomme ist mir auch klar, daher kleide ich auch hier wieder die Tür mit Holzbrettern aus, und zwar so, dass sie erstens verstärkt ist und zweitens der genannte Schlitz übrig bleibt. Damit ist es jedenfalls einfacher, mit einem Pfeil durchzuschießen, als durch einen horizontalen Schlitz. Die sind für Armbrust besser.

[Iljardas]

Während Grum die Häuser des Dorfes durchsucht hält er noch Ausschau nach Fallen etc. Vielleicht ist das Glück ja auch mal auf seiner Seite und einer der Dorfbewohner war Fallensteller...

Ansonsten geht es für ihn dann bei Kenzoo weiter, der gerade die Tür der Halphaskapelle aufgeschlagen hat. "Verrückter Schamane!", grummelt der Ork nur vor sich hin. Folgt der zweiten Grünhaut jedoch in die Kapelle hinein.

Shaika bespricht mit Arminas welche magischen Dinge er gegen die Angreifer schleudern könnte. Sie selbst ist leider immernoch sehr schwach auf der Brust was ihre arkanen Kräfte angeht. "Ihr wisst diesbzgl. nicht zufällig Abhilfe oder habt einen magischen Trank bei euch oder?"

[Antreju Waldgesp...]

Morgat patrouliert dann entlang des Friedhofgesländes.

[azzki<k3r]

@Tyralion: Geht ihr uns gleich nach oder ist das gedacht wenn wir wiederkommen?

Ich frage Grum, ob wir uns nicht einen 2. Stützpunkt hier im Dorf aufbauen sollten, das wäre möglicherweise ganz hilfreich, wenn wieder diese verkackten Menschen auf die Idee kommen, uns anzugreifen. Ausserdem gibt es hier ja gutes Essen. und das bleibt hier länger gut, als im Lager.
"Hast Du hier irgendwo einen Wagen oder so etwas gesehen? Oder Vieh? Das muss es ja auch hier mal gegeben haben..."

[Iljardas]

"Ich glaube nicht, dass wir uns hier großartig einzurichten brauchen. Heute oder Morgen kommt dieser Meister von Arminas und dann werden wir sehen was die Verteidiger von Estotil gegen seine Macht ausrichten können. Suchen wir lieber nach etwas nützlichem oder wertvollen hier."

[Tyralion]

Meine Vorschläge unterbreite ich direkt, auch wenn ihr nicht da seid. Werde euch dann ggf. später davon unterrichten. Auf dem Friedhof fange ich jedenfalls schon einmal damit an, das entsprechende Material zusammen zu klauben. Bretter, Hammer und Nägel sollten ja zur Genüge in diesem Schuppen zu finden sein. Ansonsten tuns ein paar Särge oder Sargdeckel auch, die werden nach Eintreffen der Totenbeschwörer sicher sowieso nicht mehr benötigt. Falls also in einem der Mausoleen noch ein Holzsarg rumliegt/-steht, ist der fällig.
Noch ein Detail zu den Stacheln: Die lasse ich aus den Barrikaden nicht so lang herausgucken, dass man die gemütlich greifen und rauszuiehen kann, zumindest nicht die vergifteten. Ich spitze erst eine Seite an, ramme sie tief in die Barrikade (am Besten mit dem Hammer) und spitze dann das andere Ende so an, dass es grad gut genug rausschaut. Stacheliges Nudelholz Die Barrikade muss dann schon jemand mit roher Gewalt zertrümmern, um von den Spitzen nicht beeinträchtigt zu werden.