Der Heiler für Estotil, Mission G1-2 Einstellungen

[Barrel]

Nein sicher nicht. Die Leute sollen mal zugreifen. Sonst pack ich zumindest noch die übrigen Bolzen ein.



Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 10.12.2007 - 23:20

[Iljardas]

Äh bescheidene Frage: Wer heftet sich gerade einen Arm an den Helm ???

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 10.12.2007 - 23:00

[Iljardas]

Elina hält auch nichts davon, dass sich jemand den Arm eins zwar mittlerweile Untoten, aber sicherlich nicht gerade freiwillig wiederauferstandenen an den Helm hängt. Sie selbst nicht die Armschienen - die leichte Armbrust und die Bolzen hat sich ja bereits Manchaster genommen. Danach prüft sie die Börsen der Verstorbenen. Sie tut sich dabei sichtlich schwer, da sie nicht den Eindruck vermitteln will, dass sie Leichen fleddere, aber ihr könnt wohl jede Hilfe brauchen, die ihr finden könnt.

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 10.12.2007 - 23:09

[Barrel]

Wenn Elina damit umgehen kann.. so soll sie die Armbrust nehmen. Dann packe ich z.b das EisenSchild auf den Rücken hinter den Rucksack..
so das die guten Gegenstände eben nicht abhanden kommen.. sind doch wertvoll.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 10.12.2007 - 23:01

[DiceRoller]

Medivh würfelt 4W30, W100+30: 24 (W30,) 24 (W30,) 25 (W30,) 3 (W30,) 69 (W100+30) Sum: 145 Avg: 29

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 10.12.2007 - 23:02

[Medivh]

Elina kann insgesamt 145 Gulden aus den Gürtelbeuteln der Verstorbenen zusammenrechnen.

Nicht Nisepha nimmt die Armbrust sondern Manchester... und Elina hat schon eine, wie bereits an anderer Stelle verdeutlicht

[Barrel]

Nun gut. Manchaster packt sie ein. Das Geld möchte Manchaster nicht anrühren. Sagt aber nichts wenn jemand anderes es einsteckt. Den Toten hilft es nichts mehr. Wir können es noch für einen guten Zweck nützen.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 10.12.2007 - 23:09

[Iljardas]

@Barrel Nee nimm das Teil ruhig. Dachte es wäre in der Art der Hirtenarmbrust mit weniger Spanndauer. Ich besitze bereits eine solche Armbrust

Elina nimmt das Gold mit den Worten "Euer Tod soll nicht unnütz gewesen sein und wird 100fach gerecht werden!"

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 10.12.2007 - 23:12

[azzki<k3r]

Nisepha will die Armbrust nicht, wohl aber die Pfeile, und zwar alle...

Und die hand hatte ja nichts mehr von ihrem ursprünglichen besitzer, die war grob entstellt und eine trophäe. Aber ist ja schon wech.

[Medivh]

Fasse dann mal fürs erste zusammen:
Gold eingestrichen, Schild eingesackt, Armschienen, Armbrust, Bolzen und Pfeile kassiert.
Alles weitere (falls Stella noch was möchte, kann das bis morgen Abend nachgetragen werden), wandert dann also mit auf den provisorischen Scheiterhaufen.

Nun, wie gehts weiter? Neben euch ein brennender Wagen, auf dem die Leichen schmoren (was nach und nach den süßlich-widerlichen Geruch brennenden Fleisches verbreitet, woraufhin zumindest Ludwig direkt wieder eine Atemnotattacke in Kombination mit Brechreiz bekommt), vor euch der dunkle, herbstliche Wald.

[azzki<k3r]

Ich empfehle dringend, dass sich meine Mtistreiter die Rüstungen auch noch ansehen sollen! Gemischtwarenhändler, hmm? was hatte der denn noch so an kleinzeug da, so ausführlich sehen wir das ja schon, die wir auf der Suche nach waffen da durchstiefeln. natürlich stecke ich mir auch schmuck ein, wenn ich welchen sehe... oder salz, oder einen spaten, hammer, was immer auch nützliches da ist.

[rayden]

Stella verzichtet auf die Waren der toten Händler. Wir sollten nun unseren Weg nach Estotil fortsetzen, allerdings die Sicherheitsvorkehrungen etwas erhöhen. Mein Vorschlag wären zwei Leute als Vorhut (Stella würde das mit jemand anderem zusammen machen) und der Rest mitsamt Ludwig und dem Packtier einige hundert Meter dahinter.

[Isna-Inti]

Vita nimmt - wie schon beschrieben - ebenfalls nichts von den Sachen der Händler. Nachdem alles in Flammen steht, stellt sie sich an die Seite von Stella und meint: "Dann komm ich mit als Vorhut. Wir müssen eh mal reden."

[Barrel]

Manchaster hat gegen eine Vorhut nichts einzuwenden. Wir sollten allerdings darauf achten. Und das ist extrem wichtig. Das wir uns bei Wegbiegungen und solchen Sachen nicht aus den Augen verlieren. Sonst sind unsere besten Krieger weg und wir wissen nicht was los ist. Geschweige denn es würde sich um einen Hinterhalt handeln. Dann sind unsere besten Krieger am weitesten Weg.

Der Wagen steht in Flammen - gut nichts wie weg hier.

[Medivh]

Unter den Feldarbeiter-Werkzeugen findet sich tatsächlich ein Spaten; bis auf einen kleinen Ohrring des Händlers ist kein Schmuck zu finden, Salz führte er ebenfalls nicht.
Den brennenden Wagen hinter euch lassend zieht ihr also in den Wald, Vita und Stella vorne, die anderen etwa 50 Meter weiter hinten, um sich im Wald nicht aus den Augen zu verlieren.
Auch wenn ein durchgeplanter Hinterhalt durch Untote eher unwahrscheinlich erscheint im Vergleich zu einem stupiden Frontalangriff stößt Manchesters Vorschlag bzgl. der Kurven auf breite Zustimmung.


Dann dürfen Vita und Stella jetzt mal gerne reden...

[Isna-Inti]

Vita hat ihr Langschwert fest umgriffen, sieht sich immer wieder in die ein oder andere Richtung um, spricht dann leise mit Stella (Gespräch per PN)

Der Beitrag wurde von Isna-Inti bearbeitet: 11.12.2007 - 15:05

[azzki<k3r]

Ich hab die (Ersatz)Pfeile und den Spaten bei Ludwigs Huftier zu meinem Zelt getan. Das Schwert ist im Gurt, aber ich hab den Bogen und einen Pfeil in der Hand, ich sondiere auch ab und an das "dunkel" des Waldes, sehe ja evtl ein bisserl mehr...

[Barrel]

Manchaster hat seinen Streithammer gezogen, benutzt ihn jedoch auch als eine Art Wanderstock (aus purer Faulheit)
Trotz der ungemütlichen Tage stimmt Manchaster brummelnd eingemütliches Klosterliedchen an. Nicht zu laut natürlich.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.12.2007 - 16:03

[Iljardas]

Elina spannt vorsorglich schon einmal ihre Armbrust und hält diese zumindest im Bereich des dunklen Waldes bereit. Man weiß nie was die Untoten aushecken!

[Isna-Inti]

Vita und Stella gehen wie beschrieben einige Dutzend Schritt vor dem Tross. Sie schauen sich immer wieder nach hinten um und unterhalten sich mit gedämpfter Stimme.