Der Heiler für Estotil, Mission G1-2 Einstellungen

[Iljardas]

Elina beschleicht ein ungutes Gefühl. "Der Herzog hat mir von einem fliegenden Schrecken erzählt! Nisepha bitte lasst die Kisten verschwinden und bringt das Zelt wieder her. Wir sollten eine Baumgruppe suchen und uns dort möglichst getarnt verstecken!!!"

[azzki<k3r]

"Beides geht schlecht... Es ist noch ein zauber über, ich kanns noch ein weiteres mal probieren, aber ich weiss nicht, ob das geht... Und schau mal nach vorne, da hilft kein zelt, das reisst es uns ab. Wenn wir nicht eine Höhle oder ein Haus finden, sieht das schlecht aus!"

[rayden]

"Was auch immer das ist, was da auf uns zukommt, hier im offenen Gelände sind wir ihm jedenfalls schutzlos ausgeliefert. Wir suchen uns eine Baumgruppe, oder besser noch eine Höhle, und warten dort in Deckung, aber kampfbereit, bis es vorbei gezogen."

Befindet sich denn in der Nähe so etwas wie Felsüberhang/Höhle/Wald?

[Medivh]

Weder noch. Es gibt vereinzelte Baumgruppen, die sich aber größtenteils dadurch auszeichnen, dass die Bäume recht weit auseinanderstehen und große (im Moment kahle) Baumkronen haben.
Das Unwetter kommt näher...

[Iljardas]

"Dann sollten wir uns bereitmachen für einen aussichtslosen Kampf. Die Nähe der Bäume bei diesen Blitzen ist allerdings nicht gerade weise." Elina schaut sich um. Irgendwo eine Senke oder ein Graben in der Nähe?

[Medivh]

Etwas weiter entfernt in Richtung Nordwesten setzt sich die Hügellandschaft fort, dort sind zwischen den Hügeln natürlich entsprechende Senken zu finden, die zumindest vor dem Wind an sich Schutz bieten könnten, nebst Sichtschutz vom Weg aus.
Das Unwetter hat euch mit seinem Randgebiet beinahe erreicht...

[Isna-Inti]

Dann alles Hab und Gut gepackt und wohl mal ab dafür in Richtung der gesichteten Hügellandschaft, oder? Nur weg, damit wir Schutz vor dieser unwirklichen (Un)naturgewalt finden... zumindest etwas.

oder?

[azzki<k3r]

Und Ludwig? Will er die Kräuter trotzdem behalten? Dann im Laufschritt zu den Senken. Und gebetet, dass dieser Sturm schnell wieder vorbei ist...

[Medivh]

Ludwig will die Kräuter behalten. Er weiß nur grad nicht, ob er dem Unwetter weniger traut als diesem Zauber.

Nachdem ihr euch ein paar Sekunden, die euch wie Stunden vorkommen, in der Senke zwischen zwei Hügeln zusammengekauert habt gerät ihr mitten in den Sturm, der wild an euren Gewändern und Haaren zerrt und den Nebel um euch herum aufwirbelt. Aber wenige Augenblicke später ist dies auch schon wieder vorbei, der ohrenbetäubende Lärm weicht plötzlicher, unheilvoller Stille.
Das Auge des Sturms?


Da!



Ein Geräusch. Aus der Richtung des Weges könnt ihr, wie Donnerschlag, das langsame Geklapper von Hufen hören. Jeder Schritt ebenso mächtig wie bedächtig, bis sie plötzlich in eurer Höhe stoppen und der letzte behufte Schritt unheilverkündend in der Stille verhallt. Es ist, als würde eine Aura des kalten Entsetzens eure Herzen umschließen.

(Jeder, der einen Blick über den Hügel werfen möchte, auch der EBK, muss eine TAK-Probe +2 bestehen oder traut sich nicht und bleibt zusammengekauert und schlotternd in der Senke sitzen)

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30+2: 27 (W30+2) Sum: 27 Avg: 27

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 23.02.2008 - 23:46

[DiceRoller]

Isna-Inti würfelt W30+2: 22 (W30+2) Sum: 22 Avg: 22

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 23.02.2008 - 23:50

[Isna-Inti]

Vita ist sichtlich beunruhigt über das, was hier passiert. Die plötzlich einsetzende Stille führt nicht dazu, dass sie ruhiger wird. Das Hufgetrappel, die beissende Kälte, die sie befällt, scheint sie für einen gewissen Zeitraum erstarren zu lassen, unfähig sich zu bewegen.

TAK-Probe misslungen

Der Beitrag wurde von Isna-Inti bearbeitet: 23.02.2008 - 23:55

[azzki<k3r]

Seltsam. Ihr Verstand scheint einzufrieren und von dem sonstigen Über-Mut ist gerade nichts mehr vorhanden. Gebannt verharrt Nisepha in der Hocke.

Ludwig ist doof.

[Isna-Inti]

Zumindest sind ihre Hände fest um den Griff des Langschwertes, als würde ihr das Mut und Kraft verleihen, das sie grad so dringend benötigt und doch nicht zu haben scheint.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30+2: 18 (W30+2) Sum: 18 Avg: 18

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 24.02.2008 - 09:45

[Iljardas]

Auch Elina bleibt in Deckung und wartet lieber bis das Unheil vorübergezogen ist.

Hoffentlich schafft jemand die Probe, damit wir wissen was für ein Vieh das ist!!!

[DiceRoller]

Barrel würfelt 1W30: 10 (W30) Sum: 10 Avg: 10

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 24.02.2008 - 11:26

[Barrel]

Manchaster nimmt dem Mut zusammen und blickt vorsichtig über den Hang um dem Unheil ins Gesicht zu sehen. #Hazel stehe mir bei, ich weiss zwar das Nemphyraden Geschöpfe Uhlums sind, die nicht nur mit ihren Hörnern und dem Gebiss schon viele Ahnunglose Menschen tödlich überrascht haben. Ich weiss auch von Erzählungen die besagen das diese Geschöpfe hoch gerissen sind, über Regeneration verfügen können und laut Sagen, in Kontakt mit ihrem Herren stehen.
Doch solch ein Sturm?
Manchaster gefriert das Blut in den Adern.

Nun was sehe ich?

[Medivh]

Manchester wechselt ungefährt drei- bis viermal die Gesichtsfarbe, als er die Kreatur erblickt, die sich etliche Meter vor ihm auf dem Weg positioniert hat.
Ein gewaltiges Pferd, in einen rostigen Rossharnisch gehüllt, steht dort auf dem Weg. Nicht nur das, denn das Pferd ist ... kein Pferd. War es vielleicht mal. Aber jetzt ist es eine fleischlose Hülle mit rot glühenden Augen, unnatürlich schnaubenden Nüstern (mit welcher Lunge??) und nervösem Scharren, das Manchester weniger nervös als angriffslustig erscheint.
Doch das Wesen, das auf diesem Reittier thront, erscheint dem gottesfürchtigen Diener noch viel schrechlicher. Ein Ritter, in eine rostige alte Plattenrüstung eingekerkert, hängt fast schief in dem Sattel auf dem Skelettpferd. In der einen Hand trägt die Kreatur eine uralte Lanze, deren Spitze ebenso rostig wie tödlich erscheint, um den anderen Arm ist ein Schild geschnallt, dessen Verzierung entweder bereits abgeblättert ist oder gerade dabei ist. Das Skelett, das eine gewaltige Aura purer Tödlichkeit ausstrahlt, sitzt fest im Sattel, seine Waffen klirrend in der gepanzerten Hand oder am Gürtel befestigt, bis es plötzlich den behelmten Kopf knarrend in die Richtung des Priester dreht.
Ein Augenblick der Stille, des "Wiedererkennens": Hier ist ein Feind. Die Tödlichkeit ist greifbarer als die Waffe in Manchesters Hand.
Dann wendet der untote Krieger sein Reittier, es bäumt sich einmal lautlos wiehernd auf, bis seine Hufen wieder donnernd auf den Weg krachen ... und hält mit gesnekter Lanze auf eure Senke zu!

[Barrel]

Manchaster, blickt mit entsetztem Ausdruck im Geischt - Kreide bleich- kurz in beide Richtungen seiner Freunde und gibt ihnen dann das Zeichen dazu sich nach links und rechts aus dem Staub zu machen. Und seine Mimik sollte eigentlich alles sagen.

Manachster bleibt kauernd hockend bis seine Kollegen einwenig weg sind um sich dann mit einem kurzen Sprint und einem anschliessenden Hecht zur Seite - mit samt seiner Ausrüstung zu retten. (dabei blickt er natürlich über die Senke um die Distanz zu sehen. Wie weit ist der Kamerad weg?)

Falls dies gelingen sollte, zieht er seine Waffe und schmeisst seinen Rucksack zu Boden.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 24.02.2008 - 15:49