Einer von vielen verschlafenen Tagen, Vorgeschichte von Alatis Einstellungen

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Schon am Blick Gabriels merkst du das er nicht unbedingt darüber erfreut ist zu sehen das du noch etwas von ihm brauchst. Er bleibt allerdings höflich und wartet deine Fragen ab.
Er nickt mit dem Kopf und erklärt dir das sie nun aufbrechen müssen da die Zeit drängt. Du schlenderst etwas missmutig zurück in das hintere des Wagens in dem du immer mitfährst und hast gerade wieder die Türe hinter dir geschlossen so das nur noch wenig Tageslicht in den Wagen drängt da öffnet sich die Türe und Gabriel stellt dir einen Eimer Wasser, und ordentliches Rasierzeug und sogar ein Handtuch in deinen Wagen. „Leider musst du dich selbst rasieren da wir keine Zeit verlieren können. Gegen Abend –spätestens morgen früh erreichen wir das nächste Dorf. Von da an wirst du wieder alleine weiter ziehen müssen.. Moment..“ Sagt er und verschwindet kurz um mit einem Jute Umschlag zurück zu kehren. Hier ist noch etwas Speck und Brot, iss noch mal etwas und schlafe falls du kannst, du wirst deine Kräfte brauchen..“

Schon bald sitzt du wieder im dunkeln des Wagens der unaufhaltsam den Weg hinunter holpert, ungewiss was als nächstes passieren wird..

[Gast_azzki<k3r_*]

Als erstes verputz ich natürlich das Essen. Ja und dann rasier ich mich mal, ich mach dann gleich auch im Anschluss noch ne KF wegen dem Geholper, damit ich mich nicht aufschlitz^^ Weiss ich, in welches Dorf wir da eincruisen? Was in etwa da auf mich zukommt? #Schätze, da wird wohl ein Steckbrief auf mich warten...#

Und dann nehm ich den guten Rat von Gabriel an und versuch zu ratzen...

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 27 (W30) Sum: 27 Avg: 27

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 16.06.2007 - 00:11

[azzki<k3r]

hmmm, gschnitten, blöd... können die scheiss Wagen nicht ein bisschen gefedert sein?

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Ein kleiner Kratzer färbt die etwas rostige Rasierklinge einwenig Rot, du verspürst kleinerlei Schmerz und merkst lediglich ein kleines Spannen. Irgendwie fühlst du dich jedoch recht frisch nach der Rasur und deinem selbstgefertigten Haarschnitt. Und am Boden hat sich doch eine ganze Menge Haarbüschel gesammelt.

Der Wagen holpert stellenweise wirklich unangenehm, du kannst kaum schlafen - irgendwie fühlst du dich wie in einem Dunklen Knast. Stunden vergehen du hast jede Menge Zeit deinen Gedanken freien Lauf zu lassen und über die vergangen Tage nach zu denken.

[azzki<k3r]

Ja, dafür wär natürlich Zeit, aber ich bin kein Mensch, der in der Vergangenheit lebt. Der ganze Kack ist mir eh schon viel zu stark auf die Nerven geschlagen. Ich leb noch, also nach vorn geschaut, der erste Teil des Plans ist erledigt und den Rest, da kann man nix machen... höchstens die nächste Zeit mal bisserl leise auftreten. Aber wichtig ist auf jeden Fall, dass ich vor der Stadt abgesetzt werde. Ich hoffe, das checkt der Gabriel, weil ich habs ihm ja nicht gesagt...

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Was hast du denn jetz an Ausrüstung dabei?

[azzki<k3r]

Hab alles aktualisiert.

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Du bist mit den zahllosen Gedanken in deinen Kopf beschäftigt und Stunden vergehen bis das ewige Holpern des Wagens irgendwann so berieselnd wird das du einschläfst. Plötzlich schreckst du auf und es dauert einige Zeit bist du verstehst wo du bist. Um dich herum ist es Dunkel. Neben dir liegen deine Sachen, du bist also noch immer in dem wackligen Wagen nur das dieser nicht mehr wackelt.
Gabriel steht in der Tür - mit der einen Hand hält er eine Fackel die flackriges Licht wirft, mit der anderen Hand hält er die Türe des Wagens auf. Los! sagt er - "Mach schnell" wir sind nun kurz vor der Stadt, wenn du nicht bei nächstem Sonnenaufgang am Galgen baumeln willst solltest du dich beeilen."
Schnell gewinnst du wieder an Fassung, und deine Entschlossenheit durch den Ernst der Situation ist deutlich stärker als die Müdigkeit in deinen Knochen.
Vor dem Wagen hört man den Wind in den Baumspitzen pfeifen. Obwohl es dir viel Konzentration abverlangt packst du deine Sachen, blickst dich nochmal um ob du alles hast und als du nun endlich immer noch einwenig wackelig von der Müdigkeit auf deinen Beinen stehst, rollt schon der Wagenzug als kleine Lichterkette ins Dunkle. Eigenartig liegt die Errinnerung an das Schulterklopfen noch in deinem Kopf das Gabriel dir als Abschiedsgruss gegeben hat..
Es ist kalt und der Wind geht. Kein Stern ist am Himmel zu sehen, und der Wald um dich, verhindert jegliche Form von Orientierung.

[azzki<k3r]

*gähn* *eierkratz*
#Verdammt, Mann, bin ich müde!# Aber erstmal abseits vom Weg in den Wald schlagen... Ich geh mal ca 50 Meter gerade rein, wobei ich mich voll drauf konzentriere, keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen.
#Schätze, dass Gabriel sich hier auskennt und recht hat, das die Stadt direkt vor uns liegt. Sonst heisst es Arsch lecken.#
Sobald ich etwas finde, das nach geeignetem Bunker für meine Waffen aussieht, dann camp ich dort, ansonsten geh ich in passendem Abstand zum Weg weiter. Ich weiss ja, in welche Richtung der Konvoi gefahren ist, und gehe mal davon aus, dass der Weg gerade auf die Stadt zuführt. Also orientiere ich mich an der Richtung des Wegs und meinen Schritten. Ausserdem horche ich hin und wieder, ob da evtl Patroullien marschieren, oder ob mir irgendwas Brauchbares auffällt. Wanderstock, Kräuter, Beeren, Pilze, Jägerstand, etc...

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Du schlägst dich also (linksoderrechts?) in den Wald..

Die Äste der Nadelbäume hängen tief, so das oft ein lautes Knacken von brechenden Ästen unvermeidlich ist.
Auch ein unangenehmes Kratzen in deinem Nacken von den vielen Nadeln verbessert nicht gerade deine Laune.
Von Patrullien oder ähnlichem ist nichts zu hören oder zu sehen, hin und wieder hört man einen Vogel oder ähliches aber nichts was ungewöhnlich wäre.
Hast du eine Decke dabei? 50 Meter ist deinem Bauchgefühl nach noch ziemlich nah am Weg..

Unter den niedrigen Nadelzweigen gebückt, überlegst was du nun machst.
(Das Gelände steigt übrigens leicht an je weiter du dich vom Weg entfernst)

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 25.07.2007 - 12:09

[azzki<k3r]

Das ist gut, dass es ansteigt, das verschafft mir bei Tag nen besseren Blick. Bin also nach rechts vom Weg unterwegs, Decke hab ich natürlich nicht dabei, die liegt mit meinen anderen praktischen Sachen noch bei Paula... *grrr*
Auch wenn ich mich unwohl fühle, muss ich in der Nähe vom Weg bleiben, damit ich eine Orientierungshilfe habe, wenn der Weg jetzt ne Biegung nach links macht, dann wäre ich verratzt. Kommt da nicht irgendwo ne Senke oder ne Höhle oder sowas wo ich den Rest der Nacht knacken kann? In was für nem Scheisswald bin ich denn eigentlich? In Harandon hats sowas nicht gegeben...
*nackenkratz*

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 25.07.2007 - 09:53

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du stehst immer noch an der Selben Stelle..

(gebügt unterm den niedrigen Zweigen ca 50 Meter vom Weg entfernt)

du latscht also Richtung Stadt paralell zum Weg? Es ist dichter Nadel Wald, keine Hölen oder ähnliches. Hin und wieder mal ein umgefallenner Baum..


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 25.07.2007 - 15:47

[azzki<k3r]

Auch da kanns sowas ja geben... dichter Nadelwald ist ok, ich kämpf mich dann mal durchs Gestrüpp. (Aber du hast doch selbst geschrieben, dass ich ein Knacken nicht verhindern kann... Im Stehen? *grübel*) und lass mich halt irgendwo mal fallen und schlaf mich aus. irgendwo, wos halt nicht ganz so dicht ist, und dich 50m sind Richtlinie, also das gehe ich mal senkrecht zum Weg rechts in den Wald, dann geh ich nach links parallel zum Weg weiter... dürfen gern auch 60m sein, aber halt nicht weniger und nicht viel weiter... Es geht mir um guten Schall- und Sichtschutz zum Weg und dass ich halt trotzdem die Orientierung nicht verlier...

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 25.07.2007 - 19:22

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Das du von deinen 200Gulden nicht auf die Idee gekommen bist Gabriel ne Decke abzukaufen kann dir ja fast niemand übel nehmen, ausser deine Gesundheit, die errinert dich nämlich gerade mit einem schüttelnden Kälteschauer und 2 kräftigen Niessern daran.
Du gehst also weiter in Richtung Stadt dem Weg entlang, in gemäßem Abstand - so vorisichtig es geht. Der Wald wird tiefer je weiter du gehst und die Bäume höher, zu den eher niedrigen Nadelbäumen mischen sich mit der Zeit auch mehr und mehr stämmige Laubbäume.
Nun hast du dich bald 15 Minuten hier durch das Dickicht geschlagen, jetzt kannst gerade wieder aufrecht gehen. Willst du noch weiter? Von einem Schlafplatz ist weit und breit nichts zu sehen, alles was gerade greifbar ist ist ein alter umgefallener Baum ca einen halben Schritt hoch so wie er liegt und vermodert. Es scheint früh zu werden, dir ist richtig kalt und Feuchtigkeit setzt sich auf der Umgebung ab.
Bitte eine Rz Nr 2

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt 1W%: 75 (W100) Sum: 75 Avg: 75

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 26.07.2007 - 09:55

[azzki<k3r]

Die ist wohl verkackt fürs Erste...
Ausserdem glaub ich nicht, das mir der Gabriel ne Decke verkauft hätte, so schlecht wie der auf mich zu sprechen war... Aber hey, bin ich jetzt aufm WEG und warum oder nicht? kenn mich nicht mehr aus hier....

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mhm nagut.

wo schlägst du nun dein Lager auf? oder willst du noch weiter gehen..?

[azzki<k3r]

naja, dann sag also ich mal, definitiv war und bin ich abseits des Wegs im Wald, da ichs mehr als deutlich beschrieben hab.Punkt. und da es nicht nur meine eigene Entscheidung ist, weil ich saufertig und müde bin, schlag ich nicht mein Lager auf, sondern mach mal ne ST, ob mein Körper hier irgendwo aufschlägt...

Rollin da dice!

Ok, ich bin FETTEN müde, also klatsch ich mich, kalt oder nicht, irgendwo unter einen von den bäumen rein, wo es etwas trockener ist, dürfte ja kein Problem sein in einem sehr dichten Wald, trockenen Nadelscheiss zu finden. erst mal pennen, bis die Sonne da ist. gn8^^

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 26.07.2007 - 11:38

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt 1W30: 28 (W30) Sum: 28 Avg: 28

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 26.07.2007 - 11:36