Einer von vielen verschlafenen Tagen, Vorgeschichte von Alatis Einstellungen

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Sorgenfrei passierst du das Stadtor und beginnt euren Weg den immer steiler werdenden Berg durch die schmalen Gassen hinauf, an der Schlachterei vorbei.
Als ihr den Berghinauf gepilgert seit, beginnen die Bauersleut rechts in eine Gasse Richtung Marktplatz einzuschlagen, also nicht die Richtung in der das Wirtshaus der Wagners liegt...

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 18.05.2006 - 13:17

[azzki<k3r]

Na ich geh erst mal mit, ich bin ja zum Essen eingeladen, das nehm ich dankend an, und dann verpiss ich mich.

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Mit geringem Tempo bewegt ihr euch weiter durch die engen Gassen der Stadt. Oft müsst ihr anhalten, da engegenkommende Bürger euch den Weg versprerren.
Schliesslich erreicht ihr doch den Marktplatz, wo der erste Wagen schwenkt um neben einigen anderen reisenden Händlern Rast zu machen, die scheints auch noch ihre Wägen für den morgigen Tag präparieren.
Bald sind einige Sachen ausgepackt und ein grosses Feuer flackert vor den Wägen.
Die Bauern haben einen grossen Eisenspiess darüber aufgebaut und bei einem der benachbarten Viehhändler eine Sau gekauft die gerade eben erschlagen wurde und nun ausgenommen wird.
Während du dich noch über deinen Eigenen Gestank ärgerst, bemerkst du einen Trupp Soldaten, (ca 10 Personen) der mit Fakeln durch die grosse Strasse vom Stadttor auf euch zu kommt. Es dämmert schon leicht und das schummrige Licht der Fackeln hüllt die Gesichter der Gestallten in unheimliche Schatten.
Wird die Truppe von einer Frau begleitet?

[azzki<k3r]

Ich gehe etwas in Deckung, also so hinter den Wagen, damit mich die Wachen nicht sehen können und versuche genauer hinzusehen, ob die dumme Frau Ferdins dabei ist. #Was will die denn? Rache? Als ob das meine Schuld wäre, dass der Hoden tot ist. Wäre er fair gewesen...aber so ist es auch nicht schade um ihn, sie sollte froh sein.#

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Während du dich in den toten Blickwinkel zur Handelsstrasse stellst kannst du gerade noch sehen wie der Trupp Soldaten einige Passanten kontrolliert.
Du bist dir nicht sicher, ob die Frau dabei ist, doch so wie es scheint kontrollieren diese Stadtgardisten alle Passanten und Bürger die ihnen in den Weg kommen. Was tust du wenn sie gerade aus weiter marschieren (ca. 250 Schritt noch entfehrnt) und alle Händler durchsuchen? Langsam wirst du aufgeregt..










ein Wagen entspricht etwa 5 Schritt Länge.. (ein Schritt=ein Meter)
was das gasthaus "RotesAnwesen" ist brauch ich nicht zu erklären oder?

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 24.05.2006 - 15:35

Angehängte Bilder

 

[azzki<k3r]

Mach mal bitte eine Karte von der nächsten Umgebung, dann kann ich mir einen Überblick verschaffen und zur Not dezent abzischen... *bibber*

[azzki<k3r]

Ich gehe langsam in Richtung des Waffenschmieds und versuche, in die Gasse daneben zu kommen. Dabei versuche ich, die Deckung des Feuers, und allem was sich sonst noch anbietet (Wägen, etc.) zu nutzen, um mich den Blicken der Stadtwachen vorzuenthalten. Natürlich vermeide ich hektische Bewegungen, oder gar Laufen! Ich sage den anderen von "unserer" Gruppe, dass ich mal ein bisschen umherschau, und mich etwas erleichtern will - mit einem schelmischen Grinsen und einem beherzten Griff in den Schritt.


Zwischen den Ochsenwagen durch, und zwischen den Feuern durch, zielstrebig schlurfend...

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 24.05.2006 - 16:39

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wo genau gehst du lang?

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in Ordung. Schlurfend stinkend steigst du zwischen den Wägen durch nachdem du dich schämisch grinsend von dem Bauern veraschiedet hast. Die Bauern haben weiter keine Notiz davon genommen. Durch die langen Schatten die die Wägen durch das Flackernde Licht der Feuer werfen bewegst du dich näher und näher auf die Gasse neben dem Schmied hinzu. Als du dort angekommen bist und dich umblickst siehst du gerade wie der Fackelzug der Wachen in das Gasthaus "Rotes Anwesen" eintritt. Einer äusserst versifften Bude die sich als "Freundenhaus" bezeichnet. Wie man weiss verdienen die Besitzer ihr Geld meist nur an Betrunkenen, da kein nüchterner Mann dem Grauen dort drinnen freiwillig ins Auge sieht..man sagt auch das dieses Haus anlauf Stelle für alle Gauner der Stadt sei, und die Besitzer ihnen Zuflucht gewähren würden. Gut dass du nicht dort bist..

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 24.05.2006 - 16:50

[azzki<k3r]

Ich warte dann mal beim Schmied an der Ecke. Erst mal schauen, was so passiert, vielleicht wollen ja die Stadtwachen auch mal einen wegstecken, man weiss ja nie, ob die Stil haben, oder nicht. Auf jedenfall will ich noch was essen bei den netten Händlern, ich hab so dermassen Hunger... und wenn die Situation nicht so brenzlig wäre, wäre ich auch ganz schön müde. *konditionschwind*

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 24.05.2006 - 17:00

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naja nach einem kurzen heftigen Gespräch mit dem Türsteher treten sie in das Haus ein. Mehr siehst du nicht..

was nun?

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 24.05.2006 - 17:03

[azzki<k3r]

Ich gehe weiter, die Gasse in der der Schmied liegt runter, und halte mich links, halte dabei allerdings die Augen offen, ob ich irgendwo ein geeignetes Versteck finde.

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 24.05.2006 - 17:13

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Rasch biegst du in die Schattige Strasse ein. Es sind noch einige Bürger auf den Strassen die Erledigungen Abwickeln ehe die Nacht herein bricht. Einige beäugen dich naserümpfend. Natürlich hat die Strasse Seitengassen. Willst du in eine einbiegen oder weiter Richtung Gasthaus Wagner?

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 25.05.2006 - 16:25

[azzki<k3r]

Der Spielleiter hat gut geraten, ja ich will mal die Lage am Gasthaus Wagner sondieren, wenn mir was (wirklich) interessantes in einer Seitengasse auffällt, geh ich evtl rein.

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angespannt bewegst du dich durch die Gassen der Stadt, das letze Sonnenlicht scheint noch leicht über die Dächer, doch in den engen Gassen macht sich langsam die Dunkel heit breit. Nach einigen Abzweigungen erreichst du das Haus der Wagners. Doch bald bleibst du überrascht stehen, vor der Eingangstür zum Wirsthaus stehen einige Gestallten mit Fackeln in den Händen. Gottseidank ist es schon recht dunkel, und so fällt deine Gestallt in den Schatten der Häuser kaum auf. Sie haben dich noch nicht endeckt..

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 26.05.2006 - 13:06

[azzki<k3r]

#Scheisse, das hab ich mir fast gedacht, dass die Penner von der Stadtwache hier herumstehen!! Was soll ich nur tun, ich will meinen Helm wiederhaben... Dass sowas immer mir passieren muss, wie in Mangha - verdammt! Und die Waffen muss ich auch wieder holen, sonst findet die noch wer in dem Misthaufen! Naja, erstmal wieder zu den Händlern zurück, die Wachen werden schon weg sein, hoffentlich.#

Also geh ich wieder zurück, schau, dass mich die Wachen vorm Wirtshaus nicht sehen, und schaue auch, dass ich nen anderen Weg gehen kann, als den, den ich gekommen bin.

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verärgert über die Situation trittst du deinen Rückmarsch zum Marktplatz an..
Angespannt blickst du dich immerwieder um, und versuchst möglich ruhig zu wirken. Als du den Markt erreichst du vorsichtig hinter der Ecke des letzten Hauses der Gasse hervorblickst. Siehst du gerade wie die Bauern mit denen du in die Stadt gekommen bist, von den Wachleuten durchsucht werden. Einige unterhalten sich mit den Bauern. Einer der Bauern fuchtelt wild mit den Händen und zeigt in die Richtung in die du dich zum Pinkeln verabschiedet hast.
Haben die Bauern begriffen? Was nun?

[azzki<k3r]

#Scheisse, jetzt wirds eng hier! Das hätte weit besser ablaufen dürfen... Ich muss mich verstecken, wenn ich noch einen Tag durchhalte, hab ich schon wieder mehr Chancen, die können ja nicht wissen, dass ich in der Stadt bin, naja, jetzt schon, bis sie den komischen Penner gefunden haben, den ich grad spiele.#

Ich suche mir ein Versteck, wenn allerdings ein Mann in meiner Grösse vorbeikommt - alleine versteht sich - würde ich mir gern seine Kleidung borgen...

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das ist mir etwas zu allgemein.. den Plan musst du schon genauer erklären..

[azzki<k3r]

Ich hab vorher schon gesagt, ich halte Ausschau nach einem Versteck, da wo ich langgehe. Wenn ich da etwas gesehen habe, geh ich da hin. In Frage kommt alles, Kellerfenster, Garteneingänge, Müllhaufen, von mir aus auch Bäume. Ich brauche auch etwas Essbares, aber das kann auch noch bis morgen warten. Erst wenn ich im Versteckbin, schau ich nach nem Kerl meiner Grösse. (Ausser, es läuft mir die optimale Gelegenheit übern Weg)