Einer von vielen verschlafenen Tagen, Vorgeschichte von Alatis Einstellungen

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 1 (W30)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 14.05.2006 - 18:09

[azzki<k3r]

Ich folge der Fährte, aber halte die Augen offen, bin sehr vorsichtig, und halte mich möglichst immer in Deckung auf...

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 14.05.2006 - 18:22

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Also du erkennst eindeutig spuren im Schlamm die von hier drinnen stammen müssen. Sie führen dich hinter der Scheune entlang bis zum Zaun des Anwesens. Sie scheinen hier über den Zaun gestiegen zu sein und querfeld ein Richtung stadt geflüchtet zu sein. Dies ist wenn du Pech hast schon fast eine halbe Stunde her.
Wenn es also ungnädig für dich läuft, hast du in 10-20 Minuten berittenen Besuch.
Die Spur wird hinter dem Zaun nicht mehr auffindbar. Auch wenn du in die Ferne späst kannst du niemanden endecken.

[azzki<k3r]

Ich laufe, sobald ich die Situation überrissen hab, auf demselben Weg zur Stadt, wie ihn die Tussen wahrscheinlich genommen haben, also direkt. Auf den normalen Weg habe ich nämlich keine Lust momentan. Ich laufe schnell in Richtung Stadt, da die Stadtwachen erstmal zu dem Hof schauen werden, ob ich noch am kämpfen bin, das ist meine Chance, da rein zu kommen...

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 14.05.2006 - 20:49

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schnell steigst du über den wackligen Zaun und läufst los. Zunächst läufst du über ein nasses Stück wiese das keinerlei Fusspuren aufweisst. Bald erreichst du ein Stück das leicht Bergab geht und im Schatten liegt. In diesem Stück ist der Schnee noch nicht weggetaut und deutlich sind die Spuren der zwei Bauersfrauen zu erkennen. Sie nähern sich immer mehr dem Weg. In der Ferne ist schon die Stadt mit ihren weiss qualmenden Schornsteinen zu sehen und den kleinen Strohdächerenen Hütten der Armen. Willst du gerade ausweiter laufen oder dich dem Weg nähern. Wenn du dich wenige Meter näherst kannst du von der Strasse aus gesehen werden und hinunter sehen. (du bewest dich etwas erhöht)

[azzki<k3r]

Also der Weg wird gemieden, das ist klar. Ich suche mir ein geeignetes versteck für die Barren, einen (natürlich) markanten Ort, den ich wiederfinde. Da gibts schon sowas wie einen Stein, oder einen toten Baum oder sowas, oder? und 20 Barren sind auch nicht so wild... Dann nehme ich den Sack, schneide mit dem kleinen Dolch Armlöcher und ein Kopfloch hinein und ziehe ihn über meine Klamotten. Dann mache ich mich noch so richtig dreckig, auch im Gesicht und an den Armen, vor allem die Haare, dass ich halt richtig versifft aussehe. Jetzt ziehe ich die Stiefel aus, und klemme sie mir in den Waffengurt, dass sie nicht zu sehen sind und dann gehe ich barfuss in Richtung Stadt weiter. So ein schlurfendes gehen.

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derzeit stehst du auf freiem Feld. Die Schneeschicht ist etwa noch 5 cm dick. Kein Versteck in Sicht. Allerdings hinterlässt auch du deutliche Fusspuren.

[azzki<k3r]

Scheisse auch, dann laufe ich erstmal geradeaus weiter in Richtung Armenhütten, und suche mir da ein geeignetes Versteck für die Barren. Alles weitere wie gehabt, die Umziehaktion verschiebt sich nur, wird aber trotzdem genauso durchgezogen.

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du läufst weiter durch den nassen Schnee. Deine Schuhe sind schon voller Matsch und der Schweiss läuft dir von der Stirn. Die ersteh Häuser der Armen kommen immer näher und wie du schon auf die Ferne sehen kannst, stehen einige Leute vor den Häusern. Es sieht nicht nach Ärger aus. Einfach nach Armen Leuten.
willst du nun auf die Strasse wechseln oder deinen Weg über den Schnee beibehalten?

[azzki<k3r]

Ich bleib auf dem Weg. #Oh, ihr Engel (ausser Cäsar), steht mir bei, ich muss irgendwo die Waffen und die Barren unterbringen! Schenkt mir ein Versteck!# Wenn sich keine Möglichkeit auftut, das zeug zu verstecken, geh ich direkt in das Armenviertel rein und versuch mich auf Umwegen in die Nähe meiner Pension durchzuschlagen. In der Stadt gibt es auf jeden Fall gute Verstecke...

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Unheilverheissend liegt die Stadt vor dir. Enschlossen schreitest du weiter durch den Schnee.. die ersten heruntergekommenen Häuser ziehen an dir vorbei und einige der Armen bemerken dich und mustern dich argwöhnisch. Im Moment bieten die Häusser noch ganz guten Sichtschutz zur Strasse doch in etwa hundert Metern beginnen erste abgezäunte Anwesen dich zu mehr Abstand zu den Häusern.

[azzki<k3r]

Kann ich mich nicht hintenrum durchschleichen? So abseits von der Strasse? Is mir wurscht, wo ich da lang muss, aber voll bewaffnet geh ich nicht auf der Hauptstrasse!!!

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doch es bietet sich schon die Möglichkeit die "Armenvorstadt" aussen zu druchqueren. Gerade als du an einem grossen Misthaufen vorbeischreitest. Siehst du in der Ferne einige Leute eilig die Strasse hinunter kommen. Einige scheinen Hellebarden zu tragen wie es bei der hiesigen Stadtgarde üblich ist.

[azzki<k3r]

In genau diesem Misthaufen verschwinden die Barren und der Waffengurt und der Rest der Kampfausrüstung. Allerdings verschwindet zuerst ein Gladiator hinter dem Haufen, und der ist peinlich darauf bedacht, dass ihn von dem Haus, zu dem der Haufen gehört, niemand sieht. Würde komisch kommen, wenn sich ein Fremder in den Mist hechtet und dabei beobachtet wird...



BTW, Monti, warum hab ich eigentlich gezwungenermassen immer mit Kacke zu tun?

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 16.05.2006 - 10:12

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...da muss man druch..

Schnell reagierst du, und versuchst möglichst unbemerkt zu bleiben. Es stink bestialisch. Fast noch schlimmer als die Latrine von Ferdin. Der Haufen ist fast 2 Schritt hoch und bietet so ausreichend möglcihkeit sich dahinter zu verstecken und sachen darin abtauchen zu lassen. Bald sind deine Waffen verschwunden.. Nun?

Nicht traurig sein: WEP 185 KEP 275
Respekt für den ersten Abschnitt des Abenteuers!
bist also 2/2 (wep125=2/kep200=2)(/nächste kep3=600)
zum stiegern bitte online im tread von medivh/steigerunsthread.
Nachträglich verlierst du noch 1W4 Pg Langzeitfolgen...Ob das an diesem seltsamen riesen Haufen liegt?
Schwere Armbrust mit Spannwinde .. standartwerte -w20 WF
(derzeit im Haufen?)
bitte nach dem Steigern ein aktuelles pdf on stellen.

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 15.05.2006 - 10:24

[azzki<k3r]

Ich werfe mich in Sack und, naja, Asche weniger, eher wiedermal Scheisse, und nehme unter meinem neuen Mantel 2 Barren mit. Dann kontrolliere ich nochmal, ob man meine Ausrüstung sehen kann und bessere notfalls nach. #Ich muss unbedingt zu Paula! Sie ist meine einzige Vertraute!#

Und so schleiche ich mich mit gesenktem Haupt zur Pension. Ich merke mir aber den Weg, ist ja auch nicht mehr weit.

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Also .. gehe ich richtig in der Annahme das du den Sack in dem die Barren sind als Oberteil umfunktionieren willst? Zusätzlich willst du dich selbst plus deine Kleidung im Dreck wälzen?
Kein Problem. Der Sack ist dir leider etwas zu klein. Er sitzt quasi "bauchfrei" darunter sieht man eindeutig deine Lederrüstung.. willst du die anlassen?

[azzki<k3r]

Nein, wenn ich den Sack so betrachte, fällt mir schon auf, dass ich meine Wanst da nicht richtig unterbringe. Aber die idee gefällt mir trotzdem. Also ziehe ich meine Rüstung aus (die is ja eh beschädigt) und stopf sie auch in den Haufen. #Eine Schande eigentlich, das gute Zeug so zu besudeln# Den Sack ziehe ich trotzdem an, ich muss meinen Bauch ja nicht verstecken. Ansiffen werde ich mich auch, vor allem Gesicht und Haare...

Anbei mein PG-Wurf

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 16.05.2006 - 11:40

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W4: 4 (W4)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 16.05.2006 - 11:17

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du stinkst recht bestialisch, und siehst kaum noch nach dir selbst aus. Wärhend du gerade in deinem Haufen wühlst. Laufen 6 Stadtgardisten mit Schwertern, Kette Helm und Hellebarden vorbei. Bei deinem kurzen Blick auf die Truppe die zwischen den Häusern durcheilt, fällt dir auch noch bei zweien der Gardisten auf, das sie Armbrüste bei sich tragen. Von den Bauersweibern keine Spur.

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 16.05.2006 - 17:53