Der Anfang vom Ende (Part '), oder die Vorgeschichte-Medivh Einstellungen

[Iljardas]

"Seid gegrüßt Nopheli. Mein Name ist Feonora, Priesterin der Weißen Hand. Ich denke wir sollten besser ins Haus gehen." Feonora folgt Serinas nicht minder aufgewühlt. Ihr selbst nicht gerade wohl bei der Sache. Sie setzt sich dann erst einmal hin. "Serinas du kennst ja bereits diesen seltsamen schwarzen Stein, den wir bei den Angreifern im Wald gefunden haben. Ich schätze mal die hier sind wohl auch von diesem Thogmorabschaum. Jedenfalls hatte ich den Stein an mich genommen, um ihn entweder zu verstecken oder beim nächsten Gotteshaus meiner Herrin abzugeben. Nun heute morgen machte ich dann aber eine etwas überraschende Entdeckung." Die Priesterin rollt ihren Ärmel hoch und entblößt die Stelle an ihrem Arm, wo sich der Stein mit ihrem Körper verbunden hat. "Hat jemand so etwas schon einmal gesehen???"

[Tyralion]

"Um Himmels Willen" keucht Berilia, als ihr vor Staunen fast die Augen aus dem Kopf fallen.
Nein, so etwas hat sie noch nicht gesehen und teilt es auch mit.
"Was ist das, ein Parasit? Zehrt er irgendwie von dir? Was merkst du?"

edit: auch sie stellt sich der neuen Kriegerin natürlich vor und begrüßt sie.

Wer ist eigentlich Ivalf, also welchem Spieler ist der? Lukas?

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 19.11.2009 - 14:18

[Iljardas]

Ratu hat damals Ivalf gespielt. Wird so oder so ne Metzelcrew, wenn Antrejua mit Bress noch dazu stoßen sollte ;-)

Feonora zuckt mit den Schultern. "Also um ehrlich zu sein, fühlt es sich eher gut an. Außerdem beherrsche ich Zaubersprüche, die ich gestern abend noch nicht verstanden habe. Dass Krieger des Gefallenen Engels auf der Suche nach dem Stein sind, macht mich allerdings etwas nachdenklich. Ich sollte meine Herrin um ihren Beistand und ihr Wissen bitten."

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 19.11.2009 - 15:29

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Ivalf zuckt nur etwas ratlos mit den Schulter. "Wir sollten sie zu Matsch machen.." ist alles was ihm dazu einfällt.
Bald kommt Oranus hinein gestolpert. So aufgeregt hat man ihn schon lange nicht mehr gesehen.
"Was zur Hölle ist denn hier los...?" Da klopft es schon draussen an der Tür und bald steht der Dorf Älteste Erendar mit in der Stube und der Händler den Ihr auch gestern Abend kennen gelernt habt. Beide bewaffnet.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 19.11.2009 - 16:18

[Iljardas]

Feonora wartet erst die Reaktionen der anderen ab. Als diese ausbleiben, meldet sie sich zu Wort. "Beruhigt euch erst einmal. Vor ein paar Tagen wurden wir bereits von ein paar Fanatikern Thongmors angegriffen, die versuchten uns zu töten. Anscheinend hatten sie es auf einen mysteriösen Stein abgesehen, der sich in meinem Besitz befand. Der Stein ist aber mittlerweile nicht mehr oder zumindest nicht mehr in der bisherigen Form. Nun stellt sich die Frage was wir machen. Ivalf ist dafür die Heiden zu erschlagen. Vielleicht ist das wirklich das beste, da ich nicht davon ausgehe, dass diese sich mit einer friedlichen Lösung zufriedengeben."

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Der Dorfälteste runzelt die Stirn.
"Gut möglich das ihr diese Gegner vernichten könnt, doch ich weiss nicht wer dahinter steckt und welche Ausmaße das ganze Annehmen wird? Mein Gefühl sagt mir das es nicht bei diesen Gegner bleiben wird wenn ihr Sie zerschlagt. Ihr könntet nur Zeit damit gewinnen. Zeigt mir den Gegenstand..."

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 19.11.2009 - 19:39

[Iljardas]

Feonora zeigt auf ihren Arm und die vielleicht noch vorhandenen Anzeichen des Steins, der sich damit verbunden hat.

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Man sieht den Stein noch leicht, doch wirkt es als wäre er Heute morgen noch weiter draussen gewesen.

Oranus ist ganz bleich im Gesicht, und der Dorfälteste zwirbelt mit seinen verrunzelten kurzen Fingern nachdenklich an seinen weissen Augenbraun herum.
"So etwas habe ich noch nie gesehen..doch es scheint als wären einige Mächte sehr daran interessiert den Stein zu besitzen. Thongmor sagt ihr... stärkere Zauberkräfte...?! Mhm..

Ich kann Euch nicht helfen, da ist guter Rat teuer..




Der Alte Erendar schweigt eine Zeitlang. Dann stellt er fest:
"Ihr könnt nur Hilfe in der Stadt finden. Zieht nach York und besucht dort den Hazel oder Cäsar Tempel. Ihr könnt auch in der Bibliothek um Rat fragen vielleicht können die Euch auch noch Helfen. Aussderem lebt in York mein Neffe "Fio" er wohnt im Norden der Stadt in einem kleinen Haus neben dem großen Brunnenplatz. Er kenn den einen oder anderen durch die Fiehzucht und vorallem den Weinhandel den er treibt. So weit ich mich recht errinerre beliefert er auch einige Tempel und öffentliche Gebäude sowie Wirtshäuser mit seinem Traubenmost. Sonst fällt mir auch nichts ein. Bis nach York sind es etwa 4 Tage Fussmarsch je nach dem ob ihr den Weg benutz oder Querfeld ein zieht.. dann wäre da noch der gefährliche Steig durchs Gebirge..."


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 19.11.2009 - 20:08

[Iljardas]

"Hazeltempel hört sich schon mal gut an.", Feonora strahlt über beide Backen.

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Der Dorfälteste wird ziemlich ernst und stoppt die Euphorie der jungen Priesterin.
"Nehmt Euch in Acht, junge Frau... York ist eine Stadt die man nicht unterschätzen sollte."

Dann meldet sich Oranus zu Wort:
"Was wollt ihr nun machen? Wir haben kaum Krieger hier im Dorf und sind einem grösseren Angriff nicht gewachsen. Mit zwanzig Starken Krieger könnte man unser Dorf dem Erdboden gleich machen und es komplett plündern..."

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[Iljardas]

Feonora ist halt auch ein schelmisches Wesen. "Nun ich will sicherlich nicht, dass eurem schönen Ort etwas passiert. Wir werden aus dem Dorf fliehen müssen oder wie Ivalf sagt die Angreifer vernichten. Letzteres würde uns unter anderem auch ein paar Pferde spendieren." Ein Blick in die Runde, der anderen. "Ich bin dafür die Thongmorheiden zu vernichten bis auf einen und diesen fliehen zu lassen. Dem werden wir die Nachricht mit auf den Weg geben, dass wir Gutenberg verlassen haben."

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Oranus:"Ich werde Euch bei dem Kampf mit meiner Schleuder unterstützen, und kämpfen bis zum Tod."

Ivalf nickt ebenfalls entschlossen. "Wer unterstützt uns noch?"

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 20.11.2009 - 11:33

[Medivh]

"Wir werden nicht eher fliehen, bis die Gefahr beseitigt ist! Der ääh ... verehrte Älteste meinte ohnehin, es würden neue kommen und nicht die einzigen sein. Also können wir die auch aufhalten und dann nach York ziehen."
Erst einige Sekunden später bemerkt Serinas, dass die Sache ja schon beschlossen ist, zeigt sich zufrieden und geht seine Sachen holen. Er ist natürlich dabei.

[Tyralion]

Die Sache hat Berilia etwas überrscht. Aber vielleicht genau die Abwechslung, die sie gesucht hat und die sie in letzter zeit hat ruhelos werden lassen. Also schön...
"Auf mich könnt ihr auch zählen. Was auch immer diese Kultisten im Schilde führen, ich werde nicht zulassen, dass sie meine Freunde gefährden, die für mich in den letzten Jahren so offenherzig gesorgt haben. Mein Bogen ist bereit."

[Barrel]

Ganz nebenbei erwähnt der Dorfälteste das ein längerer Aufenthalt der Gruppe im Dorf sowieso unmöglich sei, das das eine zu große Gefahr für das Dorf darstellt. Ausser den jetzt Anwesenden Spieler plus Oranus scheint auch niemand im Kampf beseite stehen zu wollen.
Wie immer wenn es ernst wird. Jeder ist sich selbst der nächste.

"Wann hauen wir sie zu Brei?" fragt Ivalf

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 20.11.2009 - 17:32

[Tyralion]

"Na der freundliche Obermotz hat Feonora doch ein Ultimatum bis morgen früh gestellt. Wenn das abgelaufen ist und Feonora ihren Forderungen nicht nachgekommen ist, was sie ja nicht kann, weils verwachsen ist, dann kannst du dich auf einen Kampf einstellen."
Sie sieht dem Barbar nahezu an, dass er ihre Wortwahl nicht ohne weiteres kapieren wird.
"Morgen früh hauen wir sie zu Brei."

[Barrel]

Ivalf zögert kurz dann sieht es so aus als hätte er verstanden. "Super - ...Brei" er grinst.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 20.11.2009 - 17:40

[Iljardas]

Feonora ist erfreut, dass alle der gleichen Meinung sind. "Wir sollten uns ausruhen und uns überlegen, wie wir unsere Gegner angreifen wollen. Vielleicht kann ich uns mit meiner Zauberei etwas weiterhelfen." Bei Oranus bedankt sie sich und versichert dem Dorfältesten, dass es nicht ihre Absicht war irgendjemanden in Gefahr zu bringen.

[Barrel]

Der Dorfälteste zeigt sich Verständniss voll. Die Sonne verschwindet langsam hinter den Bergkuppen, es müsste so auf späten Nachmittag zugehen.
Das schwindende Licht und die langen Schatten der Berge hüllen die Umgebung in eine seltsame Stimmung die einigen ein leichtes Frösteln beschert.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 20.11.2009 - 17:55

[Tyralion]

Berilia versucht zusammen mit Noplie eine Verteidigung zu organisieren, so dass wir ein paar Vorteile haben.
Mit einem Spaten beispielsweise auf dem Feld vom Wald herab zum Dorf ein paar Hasenlöcher graben, die zu gefährlichen Stolperfallen werden können. Die wahrscheinlichsten stellen aussuchen die für einen Angriff dieser Bande geeignet wären und da dann Kisten, Fässer etc. als Barrikaden stapeln, einen Heuwagen auf die Seite legen und so Sachen halt. Könnte vielleicht auch nicht schaden, ein paar leere Fässer so zu stapeln, dass sie mit einem Seil herumgerissen werden können und somit zu einer Lawine gegen heranstürmende Widersacher vor der Barrikade werden können. Alles, was die aufhält und beschäftigt, ist ein Vorteil für uns.
Das Ganze natürlich halbwegs im Schutze der Dunkelheit (offenbar wirds ja früh dunkel) und jeder soll auf verräterische Raben achten. Vielleicht können Ivalf und Serinas am waldrand patroullieren, um späher zu erkennen oder zumindest abzulenken, während Noplie und Berilia sich um die Barrikaden und Stolperfallen kümmern.
Außerdem sollte genug munition vorhanden sein.