Der Anfang vom Ende (Part '), oder die Vorgeschichte-Medivh Einstellungen

[Iljardas]

Fährten lesen misslungen - egal was es ist, Feonora schlägt den Wildwechsel ein.

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Nach weiteren 20 Minunten Fussmarsch im Wald erreicht Sie ohne große Probleme die Schneise zwischen zwei steilen Felshängen in der sich der Bach hinunterwindet.
Das Wasser ist klar und sieht sehr erfrischend aus.
Lautes Rauschen des Baches übertönt die Bäume die sich ächzend im Wind bewegen. Hier kann Feonora einen Blick nach oben werfen und sieht das der Fussmarsch zum Gipfel des Berges bzw dorthin wo keine Bäume mehr die Sicht über das Tal blockieren etwa 1,5 Stunden marsch sind. Ausserdem ist sie schon bestimmt 500 Höhen Meter bergaufgestiegen.
Möglicherweise könnte die Priesterin hier im steilen Hang gerade Wegs nach oben steigen. Natürlich gibt es auch den Weg durch den Wald (der Wildwechsel endet hier am Bach und führt auf der anderen Seite des Baches weiter tief in den Wald).
Moment, was ist das? Sieht fast so aus als würde ein kleines Dach einige hundert Höhenmeter weiter oben über die Felsen gucken. Eine verlassene Hütte?

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 29.10.2009 - 13:11

[Iljardas]

Die Hütte erregt die Aufmerksamkeit und Neugier der jungen Frau. Sie schaut sich kurz um und geht dann vorsichtig in Richtung Hütte weiter.

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Ausser einem Falken der schon seit längerer Zeit über den Bergwipfeln kreist ist nichts besonderes zu bemerken.
Mit einer einfachen Klettern Probe erreicht die junge Frau bald das Felsplatau über ihr.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 29.10.2009 - 17:01

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 12 (W30) Sum: 12 Avg: 12

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 29.10.2009 - 17:43

[Iljardas]

Feonora klettert flink wie eine junge Katze sicher nach oben (Klettern-Wert 24).

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Ein zweimal Hand angelegt steht Fenora auf einem kleinen Felsplatau das von einem Fiehzaun abgetrennt wird.
Nicht weit hinter dem Zaun plätschert fröhlich ein kleiner Brunnen vor sich hin. Etwa 50 Schritt dahinter steht eine kleine Hütte, die schwer in Takt aussieht.
Einige Schindeln auf dem Dach wurden vor kurzer Zeit erneuert und im Matsch vor der Hüttentür sind eingie Fussabdrücke zu sehen.
Hinter der Hütte führt ein kleiner Weg, gerade so breit das man darauf laufen kann in den tiefen Wald hinein.
Die Hütte selbst ist etwa 10 Schritt lang und aus dunklem Holz erbaut. Vor der Hütte liegt einiges Brennholz aufgestapelt.
Die Läden der Fenster sind geöffnet, jedoch liegen keinerlei Gegenstände vor der Tür herum.
Alles sieht recht ordentlich aus. Vielleicht ist sogar jemand zu Hause?

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 29.10.2009 - 20:03

[Iljardas]

Feonora möchte nicht den Zorn des Hausbesitzers erregen und beginnt ein Liedchen zu pfeifen, während sie von der Anhöhe einen Blick ins Tal wirft. Erscheint jemand?

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Niemand...

[Iljardas]

Dann wendet sich Feonora dem Haus zu, geht hin zur Tür und klopft an.

[Medivh]

Stimmungsvolle Bilder. Sollte mir mal darum Gedanken machen für die Reisen in Nord-Tinor.


Serinas unterhält sich am Abend ein wenig mit der großen Frau, großes Interesse hegt er dabei an der Botanik in dem ihr bekannten Waldstück. Er erwähnt beiläufig auch seine eigenen kürzlich erworbenen Kenntnisse in der Umgebung hier, besonders die seltsamen Ereignisse, die sich hier zuletzt zugetragen haben, u.a. das Treffen mit Feonora.

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Fenora:
Nichts. scheint fast als wäre niemand da, oder er hat Angst und stellt sich tot. Über der Tür hängen einige Geweihe von Rehen. Scheint als würde hier ein Mensch leben der gerne etwas abgeschieden von den Städten und der Menschheit wohnt. Vor der Hütte steht ausserdem eine Bank aus einem großen Baumstamm geschnitten, und eine rostige Eisenschaufel. Die Fussspuren im Matsch vorm Haus sind deutlich zu erkennen und führen auf den Waldweg der vom Haus weg führt..

Serinas: Barilla erzählt das sie in einem kleinen Haus im Berg ganz in der Nähe von hier wohnt und auf der Suche nach Aufträgen ist, da ihr Geld knapp ist.
Deinen Erzählungen lauscht sie gespannt, man merkt das sie sich mit der Natur auch ganz gut auskennt. Sicherlich nicht so detailiert in Kräuter Fragen wie Serinas, aber immerhin. Man merkt das ihr Euch gut versteht, man könnte sagen "Die Alchemie stimmt"

Barilla: Serinas scheint ein interessanter Erendar zu sein der schon so manches erlebt hat, vielleicht wäre das genau der richtige Kollege für "neue Ufer" und etwas Geld verdienen. Die Vorgeschichte was passiert ist liest du am besten selbst durch.

Allerdings bekommst du auf Grund deiner Vorgeschichte noch einige Besonderheiten mit auf den Weg durchs Spiel:

Eigentum: Jägerhütte
Kleine Berghütte am Hang des Berges namens "Grauen Stieres"
Die Hütte war schon lange im Besitz deiner Familie bis dein Grossvater starb. Unter anderem warst du sowieso genervt von deiner Sippe und den Städten mit ihrem ganzen grosskotzigen Getue. So fügte sich eins ins andere und wie in deiner Vorgeschichte erwähnt kehrtest du dem Leben in der Stadt den Rücken zu.
Hier die Daten der Hütte und des Anwesens:
Eingezäunte Grundfläche ca 120m2, Wohnfläche der Hütte ca 60m2, 2Zimmer, Dachboden mit Leiter erreichbar bietet auf der einen Seite Platz für 3 Personen zum schlafen auf der anderen Seite Platz zum verstauen. Küche mit Holzofen, Kleine Stube mit Esstisch, Geschirr und Schrank. Ein Schlafzimmer mit Doppelbett.
Bank vor der Hütte, und ein kleiner Brunnen der klares Gebirgswasser bringt. 2 alte Schlüssel bitte notieren. Einer für die Haustür der Hütte einer für die Stube.
Gewicht 250g, Wf:70 Wert der Hütte ca 8000 Gulden

Gegenstand: Ahnenschwert Rothschild
Ebenfalls ein Erbstück aus der Familie. Das Schwert scheint zwar nicht magsich zu sein doch ist es meisterlich gefertigt und bringt so überdurchschnittliche Werte mit sich. Bsp: 1W8+8 Gewicht: 800g Typ:S Wf:300 Dein Grossvater hat damit schon einige Schlachten in den großen Kriegen hinter sich gebracht und erzählte oft davon als du noch sehr klein warst. Das Schwert hat einen besonderen Wert für dich und du würdest dich nie freiwillig davon trennen. Ausserdem hängt das Schwert in einer schlichten aber sehr schönen Lederscheide, die sich einfach über der Schulter oder am Bein fixieren lässt.

Gegenstand: Ahnenbogen Rothschild
Ein weiteres Erbstück. Gravur überzogener Bogen aus dem Erbe deines Großvaters. Der Bogen ist besonders gut gerbeitet und ermöglicht so eine Reichweite von 140Meter und eine Bsp von 1W8+10. Gewicht:2000g Wf:100 Ansonsten ist der Bogen wie ein normaler Kurzbogen zu verwenden. vorhandene Pfeile: 7 Stück.
Lederköcher für die Pfeile vorhanden. Gewicht 300g Wf:50



Gegenstände bitte notieren.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 03.11.2009 - 12:45

[Iljardas]

Sieht das Anwesen sonderlich interessant aus? Wohl eher etwas bäuerlich oder? Feonora hat zwar eine gesunde Diebesneugier, aber ein solches Anwesen bringt meist nur Ärger ohne Ertrag ein. Daher geht sie auf dem Weg, der am Haus beginnt weiter.

[Barrel]

Naja die Hütte sieht nicht so besonders aus, vorallem da man nicht ins Innere blicken kann und auch sonst nirgends Reichtümer zu vermuten sind.
Höchstens am Brunnen könnte man sich kurz erfrischen, ohne gross einbrechen zu müssen.

Gesagt getan bald steht Feonora wieder im tiefen Wald. Der Weg zieht sich einige Meter in den Wald hinein wo er nach recht unten hin ins Tal zu führen scheint und links weiter den Berghinauf.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 03.11.2009 - 17:08

[Iljardas]

Ich wollte ja den Ausblick genießen, denkt sich die junge Frau und geht auf den Weg den Berg hinauf.

[Barrel]

Nach einer weiteren Stunde Fussmarsch erreicht Feonora die Baumgrenze, hier verläuft sich der Weg und scheint fast als hätte sie die Zeit ganz übersehen.
Es geht schon auf Mittag zu. Leicht füssig steigst du noch einige Meter hinauf auf eine Felskuppe bis sich dir schliesslich der einzigartige Ausblick gewährt für den du so weit gestiegen bist. Vor dir im Tal liegt das kleine Dorf mit seinen nun winzig erscheinenden Häuschen. Du erkennst die einzelnen Häuser sowie das Haus von Oranus und das des Händlers. Vor dir schlängelt sich ein Bach durch die Schneise zwischen den Bergen herab. Ähnliche Bäche siehst du in den Tälern zwischen den Bergen vor dir. Alles in Allem hast du von hier einen guten Blick über den Pass. Einige noch Schnee bedeckte Bergspitzen ragen weit empor, so das du dich in deiner Existens richtig klein fühlst. Es liegt noch vereinzelt Hochnebel über den Tälern doch die Sonne scheint ihn geradewegs zu vertreiben. Zu deiner Linken im Norden zieht sich der Handelsweg zwischen den Tälern hindurch und verschwindet hie und im Wald. Ebenfalls zu deiner linken ist in weiter Entfernung eine größere Stadt zu sehen. Einige Rauchwolken steigen aus den Häusern auf und die Stadt scheint befestigt zu sein. Ausserdem entdeckst du auf dem Berg gegenüber eine weitere kleine Hütte, die dieser vor vorhin ähneln könnte. Zu deiner Rechten sieht man den Weg im Nebel verschwinden, es ist wohl noch zu früh um einen Blick dort hin zu werden wo ihr hergekommen seit, und wo die eigenartigen Zufälle sich häuften.
Der Wind blässt stark in dieser Höhe so dass du deinen Matel enger ziehst.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 03.11.2009 - 18:33

[Iljardas]

Feonore geniesst den Ausblick eine Weile. Sie schätzt, dass die Zeit schon etwas vorangeschritten sein wird und die anderen Gäste der Feier nun sicherlich auf den Beinen sein werden. Daher macht sie sich auf in Richtung des Dorfes, um mit Serinas und vielleicht auch jener größeren Frau zu plauschen.

[Tyralion]

Super.
Werds mir morgen genauer durchlesen und dann notieren, bin grad aufem Sprung.

Berilia unterhält sich noch am Abend mit dem Erendar, bevor sie - nüchtern - die Party verlässt und nach Hause geht, aber nicht, ohne sich für den nächsten Tag nochmal im Dorf zu verabreden. Die bleiben ja sicher noch bis nach der Ausnüchterung.
Daheim kann sie so schnell nicht einschlafen, weil sie grad dazu gereizt wird, doch mal wieder ein wenig durch die Lande zu streifen.

[Medivh]

Anscheinend hab ich mich dann für morgen nachmittag mit Berilia verabredet ^^
Dann machen wir das mal so ab, dann können wir ja über weitere Zusammenarbeit reden, wenn sie daran Interesse hat. Serinas weist sie allerdings darauf hin, dass wir selbst gerade nicht zu 100% wissen, in welche Richtung es geht. Lohn und Brot wird es wohl unterwegs geben und dem Zufall überlassen sein.
"Aber mal rastlos zu sein ist doch auch was schönes."
So ganz hat sich Serinas also die Reisefreudigkeit seit seiner Ausbildung doch nicht abgewöhnen können, auch wenn es schön ist, mal wieder zu Hause zu sein.

[Barrel]

Schon bald bewegt sich Feonora wieder durch den Dunklen Wald zurück in Richtung Tal. Bald schon stehst du wieder an dem Wegstück wo es auch zur Hütte geht. Zu deiner Überraschung steht dort nun eine Frau vor der Tür die dir irgendwoher bekannt vor kommt...

Berilia schläft wirklich erst spät ein. Nachts ist der Aufstieg zur Hütte um so bescherlicher und als du angekommen bist fällst du erschöpft ins Bett. Dafür schläft sie am nächsten Morgen um so länger, Nachts war ihr als hätte es mal an der Tür geklopft, sie hat jedoch nicht weiter reagiert (wo möglich wars nur der Wind, bei Ihrer Hütte kommt normalerweise niemand vorbei.) Nach dem du am nächsten Mittag aufgestanden bist und gerade die Stube gefegt hast (wie üblich) und den Schmutz vor der Hütte ausschüttelst, bemerkst du eine Gestalt die auf dem Weg zur Hütte aus dem Wald tritt.. eine junge Frau in weissen Priester Gewändern gekleidet. Wenn dich nicht alles täuscht war sie gestern Abend auch bei dem Festchen von Oranus zu Gast...

Serinas erwacht am späten Nachmittag, mit dröhnendem Schädel schwankt er schlaftrunken in die Stube...
Oranus Frau ist wach, dein Verwandter selbst scheint noch seinen Rausch auszuschlafen. Nur Ivalf sitzt mit unermüdlichem
Appetit schmatzend in der Stube

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 05.11.2009 - 14:49