Der Anfang vom Ende (Part '), oder die Vorgeschichte-Medivh Einstellungen

[Barrel]

Feonora: Als du vom Hügel aus kurz die Aussicht geniesst und das Gebiet überfliegst, bist du der Meinung, vor euch den Rauch des Städchens namens Gutenberg ausmachen zu können. Leider ist die Fernsicht heute nicht so gut, dass du genau Details wie Feuer lagernder Leute oder einen Weg ausmachen könntest.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 12:55

[Iljardas]

"Was haltet ihr davon, wenn wir kurz in Gutenberg vorbeischauen. Im Grunde könnten wir dort, dann ein paar der Dinge verkaufen die niemand von uns gebrauchen kann. Außerdem würde ich gerne mehr über den seltsamen Stein wissen."

[Barrel]

Räusper: Gutenberg ist das Dorf (kann man diese kleine Ansammlung von Häuschen Stadt nennen?) in dem der Bruder von Serinas wohnt...

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 12:58

[Iljardas]

"Ah so!" Das muss man mir auch mal sagen. Hab schließlich einen Schlag auf den Kopf bekommen. Na dann sollten wir doch mal schauen, ob die Leute auch noch ein paar hungrige Münder stopfen können." Ich lauf mal lachend in Richtung Gutenberg los.

[Medivh]

Fröhlich folge ich Feonora. Endlich ein bekanntes Gesicht sehen, darauf habe ich mic schon gefreut.
Hoffentlich hält das Wetter an...

[Barrel]

Auch Ivalf schliesst sich euch (von der fröhlichen Stimmung die von Feonoras Losspringen ausgeht angesteckt) mit den beiden Lasttieren im Gepäck an. Bald habt ihr den Hügel hinter euch gelassen und wandert nun über etwas flacheres Gebiet auf den vor euch immer näherkommenden quer über den Horizont verlaufenden Wald zu. Gegen späten Nachmittag (der Wald scheint nur noch ein, zwei Stunden entfernt) wird die Wiese auf der ihr den ganzen Tag eure Tiere geführt habt, zunehmend matschiger, auch einige höher wachsende Farne deuten an, dass der Boden sumpfiger wird.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 13:02

[Iljardas]

Wir sollten vorsichtiger sein, bevor noch einer von uns unglücklicherweise in ein Schlammloch tritt und sich böse den Knöchel verstaucht. "Sag mal Serinas, weißt du wo wir hier sicher gehen können?" Ich schaue nochmals auf die Karte. Kann man was erkennen???

[Medivh]

"Wie, sicher gehen?"
Serinas schiebt einige Farne beiseite, die ihm den Blick auf Feonora versperren.
"Wir müssten einen Weg finden. Das wäre wohl die sicherste Variante, einen Fuß hier vor den anderen zu setzen. Aber früher konnte man doch auch querfeldein gehen, ohne direkt Angst haben zu müssen. Was ist nur aus den guten alten Zeiten geworden..."

[Iljardas]

"Na gut dann werde ich mal vorangehen." Im Grunde dürften Serinas und ich nicht das Problem sein. Nur um Ivalf mache ich mir Sorgen, da er ja etwas größer und kräftiger ist. Ich versuche meine Diebesausbildung mit einzubringen, in der ich ja auch gelehrte wurde auf Fallen etc. zu achten. Um meine Suche nach einem geeigneten Pfad zu simulieren, leg ich mal eine Naturbeobachtung (13) ab.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 30 (W30)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 29.06.2006 - 08:01

[Iljardas]

Ich glaub ich steh mitten in der Brühe und versau mir meine Schuhe und mein schönes Kleid

[Barrel]

Nachdem ihr noch einige Meter weiter gerade nach vorne gegangen seid, wird euch deutlich klar, dass ihr hier mit Sicherheit nicht ohne nasse Füsse durch das sumpfige Stück kommt. Es ist zwar kein richitig bedrohlicher Sumpf, wie ihn Serinas aus den Erzählungen der Dorfältesten kennt, von bizarrem Wurzelwerk kaum passierbar durchwuchert, doch dennoch, es scheint einfacher das nasse Landstück zu umgehen, die Frage ist nur, über die linke oder die rechte Flanke.. die Rauchwolken, die Feonora vorhin gesehen hatte, liegen direkt auf gerader Luftlinie hinter dem matschigen Stück Land...

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 13:04

[Iljardas]

Ich schaue Serinas fragend. "Weißt du wie wir hier zumindest trockenen Fußes am besten entlang gehen?"

Falls ich es noch nicht gemacht habe, schaue ich mir die Rauchwolken genauer an. Sind diese rußgeschwärzt? Wenn ja achten wir wohl besser auf unsere Umgebung. Ich mache auch die anderen darauf aufmerksam. Will ja nicht schon wieder eine auf den Kopf bekommen

[Barrel]

Feonora: Die Rauchwolken konntest du nur von der erhöhten Position des Hügels aus sehen, von hier unten sieht man davon nichts mehr, du hast dir natürlich versucht zu merken in welcher Richtung sie liegen.
Von hier sieht man nur die Umrisse des Waldes am Horizont, den ihr durchqueren müsst, und in dem irgendwo die Stadt liegen muss...

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 13:06

[Iljardas]

Naja im Zweifelsfall sollten wir uns auf unsere Instinkte und den Kompass verlassen. Vom Hügel aus hab ich ja gesehen wo das Dorf liegt. Also in welcher Richtung wollen wir das sumpfige Gelände umgehen ???

[Ratu]

Nachdem eine Zeit lang das gespräch eher einseitig verlief werd ich mich jetzt auch mal wieder in ie geschehnisse einbringen:"Ich würde sagen wir laufen rechtsherum und halten dabei schonmal Ausschau nach einem Schlafplatz.Wie weit denkt ihr haben wir noch bis nach Gutenberg?Ich weiss nicht wie weit unsere Füsse uns heute noch tragen, aber ob wir jetzt noch eine Nacht mehr hier draußen schlafen oder nicht ist denk ich zienmlich Wurst.Apropos Wurst ich wäre ja schwer dafür das wir demnächst mal wieder ne kleine Essenspause einlegen..."

Ich dreh mich dann auch mal nach unseren zwei Eseln um und schau mal wies um die steht.Ob die wohl ne Pause brauchen?

[Barrel]

Die Tiere sehen wie immer ein wenig missmutig und faul drein und wenn nicht gerade eine der kalten Windböen weht, riecht es nach Pferdestall. Die Tiere tuen sich mit dem matschigen Boden schwer.
Es sind noch ca 2-3 Stunden bis es dunkel ist, den Wald könnt ihr bis dahin auf jeden Fall erreichen..(schätzungsweise nicht mal eine Stunde Marsch) Bis Gutenberg müsstet ihr allerdings bestimmt noch gute 3-4 Stunden durch den Wald marschieren.. (gibt es dort einen geeigneten Weg für euch und die Tiere?) wenn nicht sogar länger...

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 13:08

[Iljardas]

"Die Frage ist jetz halt, ob wir uns wieder in einem feucht-kaltem Zelt schlafen legen oder lieber an einem warmen Feuer in eine Decke rollen. Ich würde sagen, wenn wir einen Weg finden, können wir die Strecke bis Gutenberg auch noch gehen!"

[Ratu]

"Der Meinung bin ich auch.Also dann lasst uns mal die Beine in die Hand nehmen damit wir hier noch ein bischen Strecke machen können.Ich denke die Entscheidung ob wir dann noch bis Gutenberg wandern oder eben im Wald schlafen wird uns eh der Wald abnehmen.Ich wär auf alle Fälle für ein gutes Abendessen,aber das dürfte ja bekannt sein."

Dann werd ich mich mal in Bewegung setzen und mit meinen Beinen mal einen Maßstab vorgeben, damit da heut noch ein bischen Strecke zusammenkommt(tut mir leid fürall die Stummelfüssler ).

[Barrel]

Noch bevor ihr euch richtig entscheiden könnt, welche von beiden Richtungen ihr gehen wollt, seht ihr dass die Tiere eher rechts um das sumpfige Gebiet stehen. So seht ihr diese unbedeutende Entscheidung als entschieden und lauft los, in der Hoffnung, dass der Wald euch besser vor den eisigen Windböen schützt.

Die Sonne steht schon sehr tief, als ihr den Wald erreicht. Der Wald liegt nachtschwarz und undurchsichtig vor euch, nur noch wenig Licht dringt durch die Wipfel und es ist anstrengend für die Augen, zu sehen wo man hintritt.
Die Tiere scheinen unruhig und einige Male müsst ihr sie fest an den Zügeln halten.. doch ihr endeckt keinen Grund für die Unruhe der Tiere...

Frage: Wer von euch trägt nochmal den schwarzen Stein?

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 09.08.2007 - 13:13