Fortis Noroth "Der Schwarze Wald", Szenario I.I Einstellungen

[Maggi]

"Wir werden die Nacht draußen bei Thral`zuk verbringen und ich werde mit ihm verhandeln und schauen ob die Okrs auf diesen Pakt eingehen und uns helfen. Beim Essen informieren wir die anderen und fragen wer mit kommt. Diese sollen sich dann mit Rationen und der nötigen Ausrüstung am Morgen bereit halten."

[DiceRoller]

Parcival würfelt W30: 17 (W30) Sum: 17 Avg: 17

Ausstrahlung (16)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 13.09.2018 - 23:00

[Nigthcrawler]

"Nun denn, so wie es aussieht, hat wohl jeder heute seinen Spaß hier", anerkennend nicke ich Parcival zu, dann lehre ich den letzten Rest meines Kruges um mich zu erheben. "Macht etwas Platz meine Freunde.
Ohne zu zögern steige ich auf den Tisch, werfe eine Blick in die Runde der Anwesenden Gäste dieses Wirtshauses, um nur kurze Zeit später meine kräftige,k rauchige Stimme zu erheben:
"Hööööört mich.......Hööööört mir zu, ihr da auch da drüben, stellt die Gläser weg, hebt die Köpfe, lasst die Finger von den Frauen, wenn auch nur für einen kurzen Moment."
Ich warte bis etwas Stille eingekehrt um mit kräftiger Stimme fortzufahren:
"Ich darf mich vorstellen. Mein Name ist.....Cwaigon Tavarell, aber für euch (ich hebe den Zeigefinger) einfach nur Cwaigon meine Freunde (ich breite die Arme etwas aus). Ich bin ein Wanderer der Wüste des Nordens, gesegelt über das Meer der Stürme, vorangeprescht durch die Steppen und Grasländer, hab Sümpfe durchquert und Berge überwunden, nur, um hier her zukommen, zu euch meine Kameraden. Ich bin genau wie ihr ein einfacher Mann, aufgewachsen wie ihr im Schoße meiner Familie, und noch immer, genau wie ihr meiner Heimat treu verbunden. Doch Frage ich euch, was macht er hier, dieser...Zwerg? Ich will es euch sagen, ich bin hier um euch beizustehen im Kampf gegen das was noch kommen mag. Gegen die drohenden Schatten, die ihre Schwingen langsam über euren Köpfen ausbreitet, die auf dunklen Pfaden nur darauf wartet das ehrliche, anständige Leute wie ihr es seid sie betreten. Etwas düsteres liegt in der Luft, haucht gemächlich seinen dämonischen Atem aus um dieses Land, eure Heimat meine Brüder, zu verderben. Aber ihr, ihr alle hier werdet zusammenstehen, dagegen halten, den Gefahren trotzend euer Leben in die Waagschale werfen um eure Heimat zu verteidigen.
Aber wisst ihr eins........eins fehlt euch noch, meine Kampfgefährten. Euch fehlt der Glaube, der Glaube daran das alles was hier geschieht in den Hääänden der Götter liegt. Eure Arme mögen kräftig sein, eure Schwerter scharf und eure Lanzen spitz, aber reicht das? Wird das reichen?............Ich bin hierher gesandt worden um euch zu unterstützen, meinen Beistand und mein Wissen hinter euch zu stellen. Und ich verspreche euch....ich werde alles daran setzen die Dinge zu schützen, die euer Liebstes sind, eure Familie. Bei Hazel, ich mag nicht der beste Schwertkämpfer sein, und auch nicht der beste Bogenschütze, aber eines weiß ich mit Sicherheit.....mein Glaube an die Göttlichkeit Hazels hat mich bisher nie im Stich gelassen. Und darum werde ich euch meinen Segen geben, auf das ihr, meine Freunde, in Zukunft den Glauben bei euch tragt, ein Beistand unermesslichen Wertes, welcher euch in den zukünftigen Kämpfen beschützen möge."
Ich neige mein Haupt und falte die Hände.
"Herrin.....Hazel.....du göttliche Bewahrerin der Gerechtigkeit, ich segne diese Männer und Frauuen in deinem Namen, auf das du ihnen beistehen mögest in finsteren Zeiten. Beschütze sie und ihre Familien und verschone die Schwachen. Denke aber auch an die Ungläubigen unter ihnen, denn sie können nichts dafür, das ihnen der Weitblick fehlt deine göttliche Macht zu begreifen. Lass sie nicht im Stich, nicht ihrer Willen, sondern achte auf sie, wenn auch etwas weniger, als auf die, die deine Macht nicht anzweifeln. So segne ich euch, ihr meine Brüder, meine Freunde und all die anderen Anwesenden hier im Namen Hazels, auf das euch Gerechtigkeit widerfahren möge."
Ich hebe wieder den Kopf.
"Nun um auch den Ärmsten in diesem Land eure Hilfe und euren Glauben zu Teil kommen zu lassen, bitte ich euch um eine kleine Spende in diesen leeren Bierkrug hier. Denkt an die armen Kinder, die kein Dach mehr über dem Kopf haben, an die alten und Schwachen, die ihr zwar verteidigen könnt, die jedoch bereits alles verloren haben. Denkt an die Frau, die auf den Äckern schuften müssen, jederzeit in Gefahr, während ihr das Land verteidigt. Jeder leistet seinen Beitrag und auch ich möchte ihn leisten. Ich werde eure Spende dem Ärmsten, ähm ich meine den Ärmsten der Armen unter euch zukommen lassen, auf das sie erhobenen Hauptes in eine strahlende Zukunft blicken können, mit eurer Hilfe."
Ich springe vom Tisch und gehe die Runde im Wirtshaus. Falls einer nicht etwas spenden möchte herrsche ich ihn folgendermaßen an: Na,na, junger Freund, ich werde dir einen Ratschlag geben Es mag mit Sicherheit richtig sein das Gulden den Glauben nicht interessieren mögen. jedoch sei versichert, das die Göttlichkeit, die über uns alle wacht, sehr wohl alles sieht und seinem für uns unsichtbaren Auge mit Sicherheit nicht entgeht, das ihr nichts gespendet habt".

Nachdem ich eingesammelt habe, verabschiede ich mich von allen und gehe ins Bett.

[Iljardas]

@Maggi Wenn ich es richtig verstanden habe, gehst du erst noch ins Gasthaus!?
@Max Du bist dann auf dem Weg zu Thral'zuk!?
@Georg Würfel mal noch eine Auss-Probe mit Bonus von 5 für die Spendenkasse

Quotlibett und Tom verlassen die Besprechung mit dem Kommandanten gemeinsam mit Harald.
"Habt ihr gut gemacht, Jungs. Jachim ist ein Hitzkopf, aber er weiß wann es Zeit ist zu denken und wann zu kämpfen. Redet mit dem Ork. Ich hoffe ihr findet dann die anderen Gehöftsbewohner." Damit humpelt der alte Mann mit seiner Krücke davon.

Auf dem Weg nach draußen kommt Quotlibett an einigen Soldaten und Bewohnern vorbei, die den Barden freundlich grüßen. Schließlich ist seinesgleichen gern gesehen. Nicht weit vom Tor entfernt sieht er bereits ein kleines Lagerfeuer brennen, an welchem die muskulöse Gestalt des Orks sitzt.
Thral'zuk ist überrascht den Barden anzutreffen.
"Was führt dich hierher?"

Ganz anders ergeht es Tom Norton, als er in Mitten der Ansprache von Cwaigon ins Gasthaus kommt. Der Zwerg auf dem Tisch stehend hält eine gute Rede, welche die Anwesenden wohl auch beeindruckt. Jeder hört dem Redner aufmerksam zu und der ein oder andere scheint getroffen. Als Cwaigon vom Tisch springt, zücken viele der Anwesenden ihre Börse. Gitta hat derweil allerdings nur Augen für Parcival, der mit Tamar an einem Tisch sitzt.

Tamar wiederum scheint mittlerweile etwas angetrunken und schläfrig. Er grüsst Tom noch kurz und verabschiedet sich dann ins Bett mit den genuschelten Worten "Isch bin morgen dann zum Sonnenaufgang am Tor."

Nach seiner Sammelrunde kommt Cwaigon wieder an den Tisch. Tom und Parcival sitzen bereits dort. Die Tür geht auf und Cassandra kommt herein.
Was wollt ihr noch besprechen?

[Parcival]

"Der Mann der Stunde, gut, dass ihr uns noch Gesellschaft leistet. Was habt ihr mit dem Kommandanten besprochen? Habt ihr Pläne für morgen?" begrüße ich Tom etwas euphorischer als geplant, aber das Bier fängt an Wirkung zu zeigen.

[Maggi]

Eigentlich dachte ich gehen wir zusammen und essen noch was, egal...

Im Schankraum angekommen lausche ich den letzten Wörtern des Zwergs und trommle dann die Gefährten zusammen. „Lässt uns essen...“
Noch etwas belustigt vom Treiben des Predigers, kläre ich alle über meinen Plan auf und frage wer uns alles begleiten wird. Diese sollen dann Rationen, Fackeln, Decken und was man so braucht zusammen suchen. „Pferde wären auch nicht von Nachteil, wenn es Diskussionen mit den Soldaten gibt sprecht mit Abeaxas.“
Nachdem essen verabschiede ich mich, erkläre das ich dann zu Thral‘zuk über die Nacht gehe und das alle die zugestimmt haben zu Sonnenaufgang am Tor bereit sein sollen.

[Parcival]

Aufmerksam lausche ich den Worten von Tom. "Klingt nach einem guten Plan", denke ich mir und sichere Tom meine Unterstützung zu. Nachdem meine Gefährten die Runde verlassen haben, stehe auch ich auf und gehe zu Gitta. Mit einem verschmitzten Lächeln auf der Lippe, frage ich meine Auserwählte, ob sie denn einen guten Schlafplatz für mich wüsste.

[Iljardas]

Tom erteilt die Aufträge für die verschiedenen Personen.
Cassandra wird sich um die Pferde kümmern. Die Soldaten stehen in ihrer Schuld aufgrund der Heilungen im Lazarett.
Die weiteren Besorgungen könnten vielleicht die anderen übernehmen.

Die Wirtin grinst breit. "Ich wüsste da vielleicht ein schönes Plätzchen."
Sie führt dich in eine Schlafkammer im Erdgeschoss hinter dem Tresen.
"Die Gäste sind noch knapp eine Stunde da. Mach es dir gemütlich."

[Maggi]

Sobald ich alles geklärt weiß, schau ich kurz nach Henry, lasse ihn aber im Stall. Eine Decke mein Rucksack, etwas Proviant für Thral`zuk und meine Waffen sollten reichen.




Am Nacht Lager angekommen, mache ich es mir gemütlich und erkläre dem Ork die Situation. Ist er Willens uns zu unterstützen?

[DiceRoller]

Nigthcrawler würfelt W30: 23 (W30) Sum: 23 Avg: 23

AUSS 17 + 5 Bonus = 22

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 14.09.2018 - 14:14

[Nigthcrawler]

Was ein Pech

[lechuck]

„Ich fühle mich verpflichtet dir Gesellschaft zu leisten und möchte dich nicht wie einen Aussätzigen behandeln. Aüßerdem bin ich von deinem Heldenmut sehr beeindruckt! Die Verteidigung der Siedlungsbewohner war aller Ehren wert. Dennoch interessieren mich die Beweggründe deiner Tat?“

„Au¨erdem, erzählt mir mehr von eurem Stamm und der mutigen Schamanin.“

[Iljardas]

Cwaigon kann 36 TG für mildtätige Zwecke sammeln und ist relativ zufrieden, dass er hier mit seiner Predigt gut angekommen ist.
Im Schlafgemach angekommen, döst er auch sehr schnell ein.

Nach gut einer Stunde kommt Gitta zu Parcival in die Kammer. Über den weiteren Ablauf des Abends darf man sich kreative Gedanken machen.

Thral'zuk ist erst etwas zurückhaltend, als Quotlibett mehr zur Schamanin erfahren möchte.
Er berichtet dem Barden von Ashana Blutfeder, welche ausgezogen ist um einen wichtigen Gegenstand für seinen Clan zu suchen. Wohl etwas Magisches. Aber der Krieger kennt sich damit nicht wirklich aus. Er weiß nur, dass sich Magork, ein großer Krieger des Stammes Ashana angeschlossen hat.
Was seinen Stamm angeht, so sind die Svartskin - Schwarzhäute seit Jahrzehnten auf der Wanderschaft als Kriegerstamm. Sie haben kein festes Stammesgebiet. Thral'zuk ist den Spuren des Wolfes gefolgt, um das Tier zu erlegen. Als er den alten Mann und die Kinder sah, sprang er ohne Nachzudenken in die Bresche.
Der Ork interessiert sich aber auch für die Herkunft von Quotlibett. Wo wurde er zum Ritter geschlagen? Folgt er einem Herrn? Was sind seine Ziele?

Später kommt Tom zur Runde dazu und berichtet von der Besprechung mit dem Kommandaten und der Aufgabe die Leute zu suchen.
Thral'zuk überlegt lange und willigt ein. "Wir werden euch helfen den Spuren zu folgen. Aber wir sollten vorsichtig sein. Meine Krieger werden nach dem Scharmützel mit den Soldaten auch misstrauisch sein. Viel zu besprechen."

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 18.09.2018 - 11:04

[Maggi]

*Das dachte ich auch erst, aber dann hab ich heut nochmal zurück geblättert und gesehen das Quotli dabei war als Thral und ich es über die Schamanin hatten*


" JA, sehr viel zu bereden Thral..." Ich frage ihn ob wir mit der Truppe zu dem Orklager sollen oder wie er vorschlägt das wir zusammen kommen.

Sehr erfreut Über seine Zusage berede ich mit ihm und Quotli wie wir vorgehen und lege mich dann zur Ruhe (hab ich meine KAP und VIP wieder zusammen?)










Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 17.09.2018 - 10:42

[Iljardas]

Er hatte dir das auf dem Dach erklärt - da wart ihr zu zweit

Der Ork schlägt vor, dass die Truppe mit zum Orklager kommt. Dort könnt ihr dann die weitere Vorgehensweise abstimmen.

Ich würde dann mal mit der Szenerie weitermachen, damit wir etwas Land gewinnen.

Am nächsten Morgen startet ihr mehr oder minder erholt von der Nacht.

Tom, Quotlibett und Thral'zuk haben abwechselnd Wache gehalten und sind gut erholt. Von der Sonne geweckt, starten sie mit einem grummelnden Magen in den Tag.

Parcival hingegen kann sich nicht beschweren, denn er bekommt das Frühstück ans Bett geliefert. Saftiger Speck und ein duftender Kaffee. So lässt es sich aushalten.

Cwaigon kommt in die Gaststube. Etwas nachdenklich, aber gut erholt. Hier trifft er Tamar, Cassandra und Mirianna wieder. Erstgenannter hat allerdings wohl einen dicken Kopf vom Vorabend.

[Nigthcrawler]

Ohne große Umschweife steuere ich den Tisch mit Tamar, Cassandra und Mirianna an. Noch etwas müde fahre ich mir durch die zersausten Haare und reibe mit meiner Hand über den kratzigen Stoppelbart.
"Guten Morgen meine Freunde, ich hoffe das Frühstück ist hier mindestens genauso gut wie das Bier. Was habt ihr drei denn so vor heute, werdet ihr uns begleiten oder habt ihr andere Pläne?"

Die Frage ist mehr Mirianna geschuldet, immerhin möchte ich wissen was sie als nächstes vorhat?

[Parcival]

Zufrieden und gesättigt bedanke ich mich bei Gitta für die bezaubernde Nacht. Anschließend betrete ich mit einem fetten Grinsen und sichtlich gut gelaunt den Schankraum, grüße meine Kameraden und mache mich auf, um meine Reisevorbereitungen zu treffen.

[Iljardas]

Cassandra berichtet Tamar, Mirianna, Cwaigon und Parcival von Toms Plan.
"Kommandant Jachim hat uns den Auftrag erteilt nach den verschwundenen Bewohnern der Gehöfte zu suchen. Tom will dazu mit Thral'zuk zu dessen Lager gehen und gemeinsam mit den Orks sich auf die Suche nach den Vermissten begeben. Ich kümmere mich um weitere Pferde - zumindest für diese Aufgabe - bei den Soldaten. Wir benötigen noch Ausrüstung und Verpflegung. Wer übernimmt das von euch?" Nachdem dies geklärt ist, geht die Majanin davon.

Tamar hat noch einen Brummschädel und ist sehr ruhig. Er kommt aber auf jeden Fall mit.

Auf Cwaigons Frage meint Mirianna postwendend: "Wir sollten mit Tom mitkommen. Ich habe das Gefühl, dass er unsere Hilfe noch brauchen kann und außerdem scheinen mir die Wölfe nicht das einzige Übel in dieser Gegend zu sein. Cwaigon wir müssen die Finsternis zurückdrängen. Kommt ihr auch mit?"

[Nigthcrawler]

An Mirianna gewandt: "Als ob ich euch und dieses unheilvolle Buch aus den Augen lassen könnte. Finstere Magie zieht finstere Wesen an, vergesst das nie. Außerdem kann ich meine Freunde wohl kaum im Stich lassen."

Nach dem Frühstück packe ich meine Sache und schaue wo ich die Gruppe noch unterstützen kann.

[Maggi]

Wir packen unsere Sachen zusammen und laufen zügig zur Garnison, immer ein Auge offen das kein Soldat so dumm ist den Ork anzugreifen...

"los vielleicht bekommen wir noch ein kleines Frühstück" treibe ich die beiden an.

Da ich davon ausgehe das Thral`zuk nicht mit rein kommt, gehe ich als erstes mein Pferd begrüßen sattle es und bringe es zu dem Ork vor die Garnison. Dort sammeln wir uns.

Ich hoffe Quotli besorgt uns dreien eine Kleinigkeit, vor der Abreise.