Fortis Noroth "Der Schwarze Wald", Szenario I.I Einstellungen

[Maggi]

Wenn ich Henry beruhigen kann versuche ich ihn auch in das Gehöft zu führen und mich um ihn und die anderen Pferde zu kümmern.
Danach teilen wir Wachen ein und schauen das alles gut überschaubar ist, damit auch ich mich vielleicht etwas ausruhen kann.

[Iljardas]

Du bist in Gedanken und sprichst gerade eindringlich auf Henry ein.

Da ertönt aus der Dämmerung vor dir eine Stimme.
"He, Ihr da, schönes Pferd, könnt Ihr mir weiterhelfen?"

[Maggi]

Ich schau in Richtung der Stimme und greife zum David Messer.
„Wer seid ihr, was für Hilfe sucht ihr denn? Bleibt erst mal wo ihr seid!“ rufe ich verblüfft aber bestimmend

[Iljardas]

Der Fremde läuft weiter - zwar etwas langsamer aber bleibt nicht stehen.
"Seht ihr, für das Erste könntet ihr uns mal verraten, wo wir eigentlich sind und ob es in der Gegend ein Gasthaus gibt?"
Er klingt nicht unfreundlich, aber auch nicht eingeschüchtert.

[Maggi]

„Bleibt stehen! In einem verdammten Kriegsgebiet, seht ihr das nicht?“ ich zeige auf die Kadaver die ja noch dort liegen.

[Iljardas]

Drei Gestalten sind vor dir aufgetaucht.

Eine kleinere, stämmige Gestalt - wahrscheinlich ein Zwerg.
Und zwei Menschen.

Eine Gestalt hebt die Hand und meint freundlich: "Naja, wie die Kadaver sehen wir ja nicht aus, also sind wir dementsprechend auch nicht im Krieg mit euch. Vielleicht senkt ihr eure Waffen, der Pfeil macht mich nervös und dann können wir reden."

[Maggi]

" Nichts für ungut, aber es sind schreckliche Zeiten in diesen Landen und wir sind schon auf allerlei Gesindel gestoßen. Nun sprecht wer ihr seid, meine Name ist Tom Norton. Wir wollen euch nichts böses, aber wie ihr seht können wir uns gut verteidigen!"

Ich gebe Cassandra ein Zeichen das sie den Bogen senken kann und versuche auch etwas entspannter zu wirken, die Waffen stecken wir aber noch nicht ganz weg.

[Iljardas]

Der Zwerg und der bisher vorne marschierende Mann bleiben stehen und machen beschwichtigende Gesten.
Da tritt die bisher schweigsame dritte Gestalt nach vorne und beginnt auf einem Banjo ein Lied anzustimmen.
Es erinnert dich fast an deine Zeit als Herdentreiber mit Lagerfeuer, Bratwürsten über dem Feuer und guten Geschichten unter Freunden.

Cassandra ist durch den Auftritt des munter aufspielenden Mannes ebenso etwas aus dem Konzept gebracht.
Dennoch entspannt sie sich etwas.

In diesem Moment kommen Thral'zuk und Mirianna von hinten aus dem Gehöft mit gezückten Waffen gelaufen.
"Tom Norton ist alles in Ordnung hier.", ruft dir die Kriegerin zu.

[Maggi]

" Ja scheint so, das sind vermutlich fremde Abenteurer auf der Durchreise. Ich glaube nicht das sie etwas mit den Dingen hier zu tun haben, aber lasst uns vorsichtig aber freundlich sein. Oder wie seht ihr das?"

Ich schaue fragend meine Gefährten an und überlege ob wir die Leute zu uns lassen. Wer weiß ob es noch einen Angriff der Wölfe gibt und wir vielleicht froh sind Unterstützung zu haben.

[Iljardas]

Thral'zuk saugt mit seiner Nase die Luft ein.
"Sie scheinen alleine zu sein - aber sie haben einen Zwerg bei sich."

"Ich finde den Kerl mit dem Banjo schon mal lustig.", wirft Tamar grinsend ein. "He du! Welche Lieder kannst du denn spielen. Kennst du 'Old Smittys Tanzeinlage'?", ruft er grinsend dem Banjospieler zu.

Cassandra zuckt nur mit den Schultern.

Du erhälst keine Reaktion von Mirianna, welche den Zwerg nur aufmerksam mustert.

[DiceRoller]

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Menschenkenntnis

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 04.09.2018 - 10:41

[Maggi]

" Was kann der Zwerg dir schon anhaben?" erwidere ich achselzuckend, " lasst sie uns hinter die Palisaden bitten. Sie werden sich schon benehmen wie ich das sehe, falls nicht gibt es genug Bolzen für jeden der drei!"

Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 04.09.2018 - 11:26

[Iljardas]

Eure Gegenüber unterhalten sich kurz untereinander, was ihr nicht richtig hören könnt, da Quotli weiter in die Saiten greift.
Dann ruft der junge Mann neben der Bogenschützin herüber: "He du! Welche Lieder kannst du denn spielen. Kennst du 'Old Smittys Tanzeinlage'?" Er grinst breit und steckt seine Waffe weg.

Die Bogenschützin tut ihm dies gleich.

Die beiden Neuankömmlinge mustern euch kurz - vor allem der Ork. Dann stecken sie ebenfalls ihre Waffen weg.

"Wie schon erwähnt, wir sind Reisende auf der Suche nach einem Dach für die Nacht. Mein Name ist Parcival, mein kleiner Freund hier heißt Cwaigon und der musizierende Barde hört auf den Namen Quotli." versuche ich die Situation nochmals zu entschärfen. Mit einem Nicken deute ich auf die Neuankömmlinge "Und wer ist das alles?".

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 04.09.2018 - 13:05

[Nigthcrawler]

Der Ork war so ziemlich das Hässlichste was Cwaigon seit Jahren gesehen hat, zumindest seiner Meinung nach. Ein stinkender Ork unter Menschen, was sollte das? Was ging hier vor?
Normalerweise würde er diese stinkende Kreatur, Abschaum, nicht den Dreck wert auf dem ersteht erst gar nicht aus den Augen lassen.
Aber diese Frau, diese Gestalt, die ihn kurz eingehend gemustert hatte und noch immer ab und zu einen verstohlenen Blick auf ihn wirft, der einen Hauch zu lange an ihm Kleben bleibt. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr, da war er sich sicher. Nur was? Vorsicht war geboten.

Ich ziehe meinen Staubmantel zur Ablenkung etwas zurecht und versuche unbemerkt mein kleines Hazelsymbol das um meinen Hals hängt unter das Hemd zu schieben

[Maggi]

" Wir können euch anbieten euer Nachtlager hier aufzuschlagen, wenn ihr euch an der Nachtwache beteiligt. Allerdings ist das Gehöft wie ihr seht nicht ganz in Stand und wir haben nur das nötigste bei uns. Wie es morgen weiter geht entscheiden wir im morgen Grauen!?!"
Winke ich die Reisenden herbei und blicke noch einmal fragend meine Gefährten an

[Parcival]

Ich bedanke mich bei Tom Norton, mustere seine Reisegruppe und schaue dann nach den Kadavern. Lässt sich das Fell abziehen und das Fleisch verarbeiten?

[Iljardas]

Thral'zuk schüttelt nur den Kopf und verschwindet hinter dem Palisadenwall. Der Ork scheint wohl die Wache zu übernehmen.

"Ich schaue nach den Flüchtlingen, Tom. Ich denke du kommst zurecht." Cassandra geht in Richtung des Haupthauses.

Tamar unterhält sich mit Quotli wegen dem Banjo und woher er kommt. Musik scheint auf jeden Fall schon mal die Stimmung zu heben.

Mirianna tritt zu Parcival und Cwaigon heran. "Seid gegrüsst. Mein Name ist Mirianna. Was führt euch hierher? Vor allem ein Kind der Herrin der Zeit?" Ihre Augen mustern Cwaigon aufmerksam.

Als Parcival sich die Kadaver näher anschaut, fährt ihm ein kalter Schauer über den Rücken.
Diese Wesen scheinen Wölfe zu sein, aber in jedem Falle keine normalen Tiere. Die Lefzen der Tiere sind gräulich bis nahezu verfault. Die Augen blutrot unterlaufen. Irgendetwas scheint mit ihnen nicht zu stimmen. Und sie stinken wie die Pest.

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 04.09.2018 - 15:34

[Maggi]

Als ich bemerke das die Kadaver Parcivals Aufmerksamkeit auf sich ziehen, trete ich zu ihm und dem Kadaver und untersuche einen mit ihm.
"Was meint ihr zu den Viechern? Mit denen stimmt etwas nicht. Ich habe als Hirte schon allerhand Wölfe gesehen, aber solche noch nicht. Auch die Angriffsweise und die Furchtlosigkeit sind erstaunlich gewesen, wir müssen mehr über sie rausfinden..."


Später beim Einteilen der Wachen schaue ich das keiner der Neuankömmlinge alleine wache hält. Es sollen immer zwei von uns dabei sein. Wer weiß ob es nicht doch irgendwelches Gesindel ist...

Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 04.09.2018 - 16:04

[Parcival]

Angewidert von dem Gestank und dem kalten Schauer der mir über den Rücken läuft, vergess ich die Sache und schaue mal, ob ich etwas zu essen und zu trinken auftreiben kann. Nebenbei wende ich mich an Tom und versuche mehr über die Angreifer zu erfahren. "Werter Freund, könnt ihr mir mehr über eure Angreifer erzählen, solche Scheusale habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Wo kommen sie?"

Als Tom später die Wacheinteilung macht, melde ich mich für die erste Schicht.

Der Beitrag wurde von Parcival bearbeitet: 04.09.2018 - 16:07

[lechuck]

Ich erzähle Tamar etwas über meinen Herkunftsort JWD und berichte ihm, dass ich mit meiner Musikkunst schon so manchen Streit verhindert und eine beträchtliche Anzahl an Frauenherzen gewonnen habe.

Jetzt sage ich: „ Hey Tamar, genug über mich geredet. Was hat euch in diese triste und jedoch abenteuerliche Gegend verschlagen?“ „Was ist euer Ziel und das eurer Mitstreiter?“

Außerdem lasse ich verlauten, dass ich mich überaus freuen würde, an der Nachtwache teilzunehmen (hab ja schon im „Eck“ gepennt und fühle mich recht fit

Ansonsten arbeite ich weiter in Gedanken an meinem zukünftigen Nr.1 Hit : Glück im Spiel, Geld für die Liebe