Jagd nach Gesichtslosen, Zwischenquest 1-1f „Roncador“ Einstellungen

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30+5: 8 (W30+5) Sum: 8 Avg: 8

auss 14 ...

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 04.04.2015 - 15:08

[Aekold]

boah!
damit hab ich net gerechnet.
meine AUSS ist gelungen.

"Na, uns geht es eher darum, den Mann zu finden. Er hat keine Geschäfte für den General, das versteht ihr sicher falsch. Eher umgekehrt.
Könnt Ihr uns sagen, bei wem er Arbeit gefunden hat? Wir glauben, dass er von dort aus in üble Machenschaften verstrickt wurde, die nachher die ganze Stadt schädigen werden und bereits dabei sind. Ich muss Euch ja nicht sagen, wen der Zorn der Bürgerschaft bei so etwas immer zuerst trifft. Das sind die Schwächsten der Schwachen, die sich nie wehren können. Das und weitere Schäden wollen wir vermeiden, deshalb ist es wichtig, dass wir ihn finden."
Falls einige der hier herumstreunenden Typen meinem Wolf hungrige Blicke zuwerfen, rufe ich ihn dicht heran. "Fuß! Bevor du einen verlierst..."

[Medivh]

Ruinhart murrt noch einige unverständliche Dinge in seinen Bart, bevor er Vraina antwortet.
"Weiß nicht, Namen gibt es hier eigentlich selten, die meisten Vorarbeiter des Hafens oder der Gilden kenne ich. War ein Kaufmann, glaube aus dem Silberherzviertel. Hab ihn nur ein paar Mal hier gesehen."


Nach dem Auftritt des Raben entsteht zunächst einmal kein Tumult. Erst, als eine der Mägde nachsehen geht und das Durcheinander im Zimmer der Kalkbrenners bemerkt kommt es zu lauteren Szenen.
Die ersten unschönen Situationen werden zum Glück zügig ausgeräumt, da Fritz der ersten Überraschung, Katrina könnte die Schuldige sein, entschieden entgegen tritt. Ein Heilkundiger ist zwar im Moment nicht zugegen, aber soweit Fritz bekannt ist, müsste Morlag bald von einem Besuch im Tempel zurückkehren. Solange tun es Katrinas Heilkünste definitiv auch, zumal Jolanda nicht in akuter Gefahr schwebt.
Plötzlich schlägt sich Fritz die Hand vor den Mund. "Au weia. Das Paket ist fort!" Panisch beginnt er zu suchen (natürlich nachdem er sichergestellt hat, dass es Jolanda soweit gut geht).
Katrina erinnert sich an den Vorgang mit Luremas. Der Ritter muss es hier zur Verwahrung abgegeben haben! Vielleicht waren einige der Blicke, denen sich die fliegende Hexe aus der Menge Roncadors ausgesetzt sah, nicht ausschließlich ihr bestimmt...


(in der Seitengasse, die keine Sackgasse ist, sondern die von der Bergstraße (nach Norden führende Hauptstraße) zu Grafshöhe führende "Haquptstraße", mache ich weiter, sobald ich Chrystals Reaktion kenne).

[Tyralion]

Chrystal sackt beides ein. "Ich glaube wir haben, was er unseren Leichen geben wollte. Lass uns hier verschwinden."
Am Besten zurück in Richtung Grafshöhe fliehen, aber im Schatten der Häuser. Dann anstatt geradeaus zum Adelsviertel irgendwo in eine Seitengasse abbiegen und ein paar Haken schlagen. Vielleicht über einen mit Gerümpel oder Waren vollgestopften Hof, oder über eine gepflasterte Straße, falls es die gibt, um Spuren zu verwischen.
Dann zurück über die Hauptstraße ins Silberherzviertel und zum Gasthaus. "Wir sollten den anderen so schnell wie möglich berichten."
Wahrscheinlich müssen wir uns jedoch auf Helledains Orientierungssinn verlassen.
Chrystal hat nur 10, falls notwendig.

[Medivh]

Sich auf eine gute Orientierung für Helledain und Chrystal zu stützen ist nicht unbedingt notwendig. Beide können rudimentär - und vor allem ohne das Gedränge des hellichten Tages um einiges ungestörter - einen entsprechenden Weg durch Weißhalle finden.
Beide können jedoch nicht herausfinden, ob sie verfolgt wurden oder nicht. Als die beiden jedoch beim Gasthaus ankommen, ist man da in heller Aufruhr. Einige Gäste drängen sich im Schankraum um die rückwärtige Tür, die zu den rückwärtig gelegenen Zimmern sowie zum Obergeschoss führt.
Nur wenig später treffen auch Narus, Rhye und Dragar im Gasthaus ein. Sofern diese - wie naheliegend - die Hintertür nehmen, um ohne bissige Kommentare aufgrund ihrer Aufmachung (und Ausdünstungen) zu ihren Zimmern zu gelagen, bietet sich ihnen das genannte Bild in genau entgegengesetzter Aufmachung. Laute Stimmen dringen aus dem Gastraum in die hinteren Flure, während der Koch wohl versucht, die Gäste aus dem Flur fern zu halten. Fritz selbst hört man gelegentlich in einem Zimmer fluchen, Katrinas Rabe ist mit von der Partie und krächzt, auf einem Kerzenhalter im Flur sitzend, aufgeregt.
Sollte sich das Kanaltrio entscheiden, den Haupteingang zu nehmen, wird man ihnen ungefragt und schwer atmend Platz machen... ob dabei der eine oder andere noch in den Schankraum kotzt werden wir dann sehen.

Was wollen Luremas und Vraina nun anfangen? Bei ihnen ist zwischenzeitlich ebenfalls früher Abend. Beide sind bereits den ganzen Tag auf den Beinen und haben sich gefühlt die Füße in Roncador wund gelaufen.

[Antreju Waldgesp...]

Helledain hält sich direkt hinter der Priesterin, versucht so selten wie möglich über seine Schulter zu blicken.
Als sie unbeschadet und vor allem unbehelligt das Gasthaus erreichen fällt ihm zuerst ein Stein vom Herzen. Beim Anblick der Spektakels dort ist er jedoch sofort wieder in Alarmbereitschaft.
Er versucht einen Weg für sich und Chrystal durch die Menge der Schaulustigen zu bahnen und zum Kern des Tummults vorzustoßen.

ooc: @ Tyralion: Helledain ist in Sachen Orientierungskunst genau so befähigt (oder unfähig) wie Chrystal, auch er hat einen Wert von 10. Aber danke für dein Vertrauen

[Medivh]

Dies sollte ohne größere Probleme gelingen. Dauert bei beiden lediglich etwas länger, als wenn das Güllegeschwader sich einen Weg bahnen würde.
Die Situation wie beschrieben ergibt sich dann auch für Helledain und die anderen. Fritz sucht immer noch aufgeregt etwas, während Katrina die Wirtin versorgt.

[Tyralion]

Die Tür zu Chrystals Zimmer liegt eh außen, aber da sie ja zu den Kameraden wollte, geht sie wohl mit in den Schankraum. Sie gibt Helledain einen Hinweis, dass sie die Gelegenheit nutzt und sich in die kleine Stube links vom Schankraum absetzt, während alle abgelenkt sind.
Dort prüft sie kurz die gestratzte Geldbörse und sieht sich dann das Schriftstück genauer an. Ein Siegel? Irgendwie Magie erkennbar, prickeln in den Fingern oder so? Vermint, verbombt oder sonstwas?
Falls nein öffnet sie es und liest es.

Rhye ist das ziemlich egal. Er will in sein Zimmer und dass sich jemand um seine Wunde kümmert.

[Antreju Waldgesp...]

Nach dem Chrystal ihm das Zeichen gibt sich abzusetzen bahnt der Elf sich den Weg eben alleine.
Er versucht, ganz gleich wie einfach oder schwer es ist durchzukommen mit lauten Rufen die Aufmerksamkeit von Chrystal auf sich zu lenken:" Lasst mich durch. Durchlassen bitte."
Bei der Hexe angekommen stellt er die simple und kurze Frage:" Was ist geschehen?"

"Kann ich auch nur raten. Damit warten wir aber besser auf Luremas.", Katrina blickt kurz auf und bittet Helledain kurzzeitig ein Auge auf die Wirtin zu werfen, während sie Azriel zurückrufen geht, der Arme krächst sich ja noich die Seele aus dem Leib...

[azzki<k3r]

Also jeder von uns will sich waschen und sich ausruhen. Narus wird dann vielleicht noch ein bisschen über die zartbesaiteten Zwerge fluchen und dass sie doch gar nicht so anders sind als Elfen - nur der Bartwuchs ist stärker. Auf jeden Fall gehen wir vorne rein, wie neulich auch. Wir haben nichts zu verbergen, warum sollten wir uns wie Hunde hinten reinschleichen?

Nachdem Narus allerdings die Situation überblickt, sind die Gedanken erst einmal darauf gerichtet. "Was ist hier passiert? Hat jemand etwas gesehen?" Dann sprintet er direkt, dreckig und stinkend in sein Zimmer und kontrolliert seine Habseligkeiten, noch bevor er eine Antwort abwartet.

[Medivh]

Narus, der einen Gemeinschaftsraum u.a. mit Luremas teilt, findet alle seine Habseligkeiten vor.
Gesehen hat niemand etwas von dem Vorfall, der sich bislang wie folgt rekonstruieren lässt: Einbrecher haben sich Zugang über die Hintertür verschafft, nicht allzu lange gesucht und im Privatgemach des Wirtsehepaares die Wirtin niedergeschlagen und etwas entwedet, zu dem sich Fritz nicht äußern will, Katrina aber scheinbar mehr weiß.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 06.04.2015 - 23:43

[azzki<k3r]

Na gut, wenn er nicht will, dann ist er selbst schuld, dann hat waschen für mich wieder die Priorität. Katrina kann uns ja nachher briefen, was es damit auf sich hat. #Solange mir nichts fehlt, ist es mir eher so Mittelstrahl# denkt sich Narus und geht auf die Suche nach einem Waschzuber, da die Wirtsleute ja gerade etwas abgelenkt sind. Warm muss das Wasser gar nicht gross sein fürs Erste, das war es im Gulli ja auch nicht.

[Medivh]

Die Geldbörse beinhaltet 107 TG. Der Schlagring entspricht dem Standard. Das Pergament ist zwar versiegelt, aber schmucklos. Es ziert keine Wappen, Initialien oder ähnliches und kommt der Priesterin völlig ungefährlich und unmagisch vor.
Das Pergament kann Chrystal ohne Schwierigkeiten lesen:

Azriel reagiert natürlich entsprechend auf Katrinas Bitte. Da Fritz sich jedoch weigert, mit jemand anderem außer Luremas über das Problem zu reden, steht der Rest gerade in einer Art Sackgasse.
Es sei denn natürlich, ihr überredet ihn...

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 07.04.2015 - 00:12

[Aekold]

ich für meinen Teil hätt hier genug. Wenn Luremas einverstanden ist sollten wir zurück zum Gasthaus, es sei denn, er will noch was genauer untersuchen oder den Typen ausfragen.
mit den Spuren durch die Bettler und der Aussage vom Arbeiterhospiz konzentriert sich das wohl aufs Silberherzviertel. Und mit den Lethoniern, von denen wir ja noch nix wissen...

[Tyralion]

Geld ist eingesackt.
Das Pergament liest sich Chrystal zweimal in Ruhe durch. Der Verfasser hat wohl damit gerechnet, dass uns die drei zu Klump prügeln und uns dann das Ding einfach an die Ohren tackern. Tja, Überraschung.
Sie packt es sorgfältig ein, um keine möglichen Spuren zu zerstören, und geht dann zu den anderen. Wenn sich die Aufregung um die Wirtin etwas gelegt hat, redet sie mit Narus, Helledain und wer sonst noch da ist.
Falls das mit den Wirten länger dauert, versucht sie aus Fritz eben herauszubekommen, was los ist.
ÜK 18

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30: 1 (W30) Sum: 1 Avg: 1

ÜK 18

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 07.04.2015 - 15:08

[Tyralion]

hehe die hätte Untschi vorhin in der letzten ZE gegen die Spinne gebraucht.
Aber so is auch gut.
bewbs widersteht auch der verheiratete Wirt nicht ^^

[Iljardas]

"Langsam scheinen wir den richtigen Leuten auf den Zahn zu fühlen, wenn hier eingebrochen wird.", meint Dragar - leider nur mit Halbwissen. Er sichtet erst mal alle Sachen der Zwerge und weiteren Reisegefährten. Wurde mittlerweile ein Heiler für die Wirtsfrau und für Rhye geholt?

Freundlich versucht der Ritter noch eine grobe Beschreibung des Händlers zu bekommen. Etwas womit sie zumindest grob weitersuchen können.
Luremas ist dann auch dafür zurückzugehen zum Gasthaus. Dort ist der Ritter natürlich erst mal bedient. Das ist ja gelaufen wie geplant .. Er konnte das Bild nicht abgeben und irgendein Strauchdieb hat das beobachtet und stiehlt es gleich ...
"Irgendjemand muss doch was gesehen haben? Vraina kann dein Wolf die Spur aufnehmen?", der Ritter ist nicht gerade gut gelaunt. Er holt auf jeden Fall seinen Zweihänder vom Zimmer...

[Aekold]

keine Ahnung. kann er?
Waren ja jetzt schon etliche Leute da.

[Medivh]

Meister Ruinhart scheint tief in seinem Gedächtnis kramen zu müssen. Bei der Flut an regelmäßiger Kundschaft aus allen Bereichen des Handwerks und der Arbeiterschaft auch keine große Überraschung.
"Mittleres Alter, wenn ich mich entsinne. So eine Geckenfrisur. Schlank gebaut, aber seine Augen waren hellwach. Das weiß ich noch. Total klar und aufs Geschäftliche fixiert."


Morlag kehrt einige Minuten später zurück und kann sich der verletzten Wirtin annehmen.
"Sie ist nur leicht verletzt. Eine Prellung, um sie bewusstlos zu schlagen. Der Täter wusste, wo er treffen musste, sie hatte Glück."
Jolanda kann sich an wenig erinnern.
"Ich wollte mich noch etwas hinlegen, bevor am Abend wieder viele Gäste da sind. Ich bin dann aufgewacht von einem Geräusch, und da hat es mich auch schon erwischt. Ich glaube, es waren zwei."
Fritz selbst ist untröstlich. Zum einen, weil er mit der Angreifbarkeit in seinem eigenen Heim nun konfrontiert wurde, zum anderen, weil er bei einem Auftrag versagt hat. Der Wirt, der ein großer Verehrer zwergischer Ansichten und Traditionen ist, nimmt das sehr schwer, als er mit Luremas redet. Der Ritter trifft pünktlich ein, als die Priesterin gerade auf den Wirt einredet. Er ist kurz davor, alles hinauszuposaunen, als Luremas eintrifft (Chuz lächelt wirklich heute auf Chrystal):
"Ich habe versagt, mein Herr. Ich dachte, das Paket wäre in meinem Gemach am Sichersten, aber mit einem Einbruch habe ich nicht gerechnet. Noch nie ist hier eingebrochen worden. Ich werde die Feldwebel Gomrundsson benachrichtigen, damit er die Patrouille verstärkt. Für jeden finanziellen Schaden, der Euch entstanden ist, werde ich selbstverständlich aufkommen. Auch wenn es teure Post war, dann werde ich wohl einige Zeit in Eurer Schuld stehen. Ich werde gleich mit der Reparatur an der Hintertür beginnen und gleich morgen massivere Türen und Schlösser bestellen."
Vrainas Wolf kann hier keine Witterung mehr aufnehmen. Vielleicht an der Hintertür, wo bislang wenige Schaulustige waren.

Morlag kann sich nunmehr noch Rhye ansehen. "Huh! Ihr solltet dringend ein Bad nehmen. Das .. äähm ... wird helfen, Infektionen zu verhindern."
Was muss da getan werden?

Ein Bad, auch für Narus, kostet wie immer 11 TG (auch wenn die Wirte abgelenkt sind, die Schankmaiden und der Knecht sind es nicht...). Reinigung von Kleidungsstücken 15 TG pro Stück, 20 TG pro teurem Stück.


Als Luremas zu seinem Zimmer geht, um seine Waffe zu nehmen, trifft ihn fast der Schlag. Am Ende des nur schummerig beleuchteten Flures steht eine berobte Gestalt, die er im Schatten erst wahrnimmt, als sie sich bewegt und sich etwas Kerzenlicht auf einer langen, geschwungenen Klinge reflektiert. Diese gehört scheinbar zu seiner Sense...
"Da bist du ja endlich. Ich wusste nicht, welches dein Zimmer ist, deshalb habe ich hier gewartet."
Es ist Evhak, die Nekromantin. Sie nähert sich dem Ritter langsam und setzt dabei gelegentlich die Sense auf dem Teppichboden auf. Ihm schwingt ein gewisser Duft entgegen, den leider auch Rhye, Dragar und Narus versprühen. War sie etwa in der Kanalisation?
"Ich bin alleine. Keine Diener dabei, wollte nicht so viel Aufmerksamkeit erregen und habe auch nicht viel Zeit.
Koval, dieser Wahnsinnige, hat uns heute durch diese Rattenlöcher menschlicher Zivilisation gejagt. Deine Kameraden haben wir da auch getroffen. Wir haben zwar nicht gefunden, wonach wir gesucht haben, aber haben einige Blockaden ausfindig gemacht. Insgesamt vier Stück haben wir entdeckt, ich wusste, dass ihr da auf der Suche seid und konnte Koval überreden, noch einmal zu den bereits gefundenen zurückzukehren und sie zu zerstören. Das war nicht ganz einfach und N'dao und ich mussten einige Fallen entschärfen, aber alleine, um Koval knietief in Exkrementen herumwaten zu sehen war es mir das wert. Das wollte ich dich nur wissen lassen, damit ihr auf der Suche nach weiteren nicht den Verstand verliert."
Die Nekromantin hält sich eine gute Schwertlänge von Luremas entfernt, obwohl sie Anstalten gemacht hat, näher zu kommen. Sie hat sich wohl gerade so noch besonnen und will wohl aus Gründen der Höflichkeit Luremas nicht unbedingt mit dem ihr noch anhaftenden Gestank der Kanalisation zum Würgen bringen.
Sie schlägt kurz die Augen nieder und Luremas glaubt, den Anflug eines Lächelns auf ihrem Gesicht zu sehen. Denkt sie belustigt daran, wie der andere Ritter durch die Kloake watet und wohl Tage brauchen wird, die Gülle aus seinen Kettenstiefeln zu kratzen, oder wurde Luremas da gerade Zeuge, dass die knochenharte Nekromantin gerade etwas peinlich berührt ist und nicht weiß, wie sie sich verhalten soll?

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 08.04.2015 - 22:04