Kristallschürfer in der Tiefe, Zwischenquest 1-2k "Estotil" Einstellungen

[Antreju Waldgesp...]

Wenn das Kraut auch für die magische Energie gilt, dann nimmt er es gerne, körperlich ist er ja wieder gut dabei...

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30: 17 (W30) Sum: 17 Avg: 17

wb

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 18.09.2014 - 21:28

[Tyralion]

da mir nix gegenteililges bekannt is verabreicht Yaggot dem Feuerherrscher ein Halphaslaub.

[Medivh]

so ist es.

Nach skype/whatsApp-Absprache will Iljardas für den Großen verständlicherweise selbst würfeln, insofern könnt ihr euch wenn ihr wollt so weit in die Höhle vorwagen, bis euch Ärger droht.

Elina hat sich dahingehend geäußert, dass sie ungern wieder in die Höhle würde. Sie bleibt daher wohl beim meditierenden Pyrohden als Wache nehme ich an, wohingegen Shan-Yu dann die Gruppe in die Höhle begleitet.


Was mich zur nächsten Frage bringt: wenn ihr schonmal los wollt, wo wollt ihr anfangen?
Zur Erinnerung die bekannte Lage:

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 18.09.2014 - 21:33

[azzki<k3r]

Nisepha packt dann ihre Öllampe aus und gibt sie Yaggot oder Untschi, wer sie haben will. Sie würde Vorschlagen, dass sie als erste geht, dann Oggi, dann Untschi, Latasha, Shan-yu und als letzter Yaggot.

[Tyralion]

"Einverstanden" meint Yaggot seltsam zuversichtlich und nimmt die Lampe.
"bleibt aber dicht beieinander, allzu große Reichweite haben die Dinger ja nicht."

Untschi packt wieder das Wurfbeil locker in die Rechte, Zweihänder in die linke und folgt dann der Amazone wortlos. Die Wahl des Weges überlässt sie Nisepha.

[azzki<k3r]

Nisi geht dann wieder zu der Spinnenhöhle. Langsam und leise, damit man sich auch per Gehör orientieren kann. Dort wird es wsl doch noch irgendwie weitergehen. Und wo eine grosse Spinne durchkommt, kommen wir auch durch. Schwert angriffsbereit und die Augen weit nach vorne gerichtet, sobald sie etwas sieht, dass rot leuchtet, dann bleibt sie kurz stehen und fasst nach hinten um das Oggi zu signalisieren.

[Medivh]

Unterwegs hört ihr immer wieder das Zischeln und Klackern der Spinnen aus verschiedenen Richtungen, bleibt aber unbehelligt. Am Lautesten und scheinbar auch am Wütendsten sind die Geräusche unmittelbar vor der letzten Abzweigung.
Nach zehn bis fünfzehn Minuten vorsichtigen Voranpirschens habt ihr die nördliche Höhle, in der der Kampf stattgefunden hat, auch erreicht. Hier liegen die Kadaver der Spinnen herum, die von Pyrohden geblendeten sind nirgendwo zu sehen und haben sich wahrscheinlich zurückgezogen.

Hier, in dem kleinen westlichen Alkoven, geht es allerdings auch nach intensiver Suche hinter den dortigen Spinnweben (was eure Waffen nicht gerade schmuck macht) definitiv nicht weiter. Hier war wohl lediglich ein kleines Nest.

[Aekold]

kann die Lampe auch nehmen. bin im Kampf eh nicht zu gebrauchen und gehe wenigstens nicht komplett hinten, so sehen alle noch bisschen verteilt.

[azzki<k3r]

Gut, dann wissen wir das wenigstens. Dann umdrehen. "Dann müssen wir wohl auf der linken Seite mal die Gänge durchsehen, rechts ging es ja nirgends weiter, oder hat jemand von Euch da etwas gesehen?" fragt sie flüstern in die Runde.

[Medivh]

Bevor Fragen kommen:
Nein, habt ihr allesamt nicht.

[Tyralion]

Keine Einwände von beiden. Zäumen wir das Pferd von hinten auf.

Latashas Vorschlag macht Sinn, weshalb Yaggot dann auch die Lampe übergibt. Stattdessen ergreift er sein Schwert.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 18.09.2014 - 22:01

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden meditiert eine knappe Stunde und erhält danach satte 6 MKZ zurück.

In Trance versunken sitzt der Feuerherrscher vor dem Lagerfeuer und starrt es ann, als könne er darin die Zukunft erkennen.

[Iljardas]

Ogrimar folgt Nisepha pflichtgetreu und hält die Augen offen.
Wenn die Spinnen angreifen, wird er erst einmal ein Barbarengebrüll ausstoßen und dann angreifen.
Er überlässt die Entscheidung welche Gänge als erstes dran sind Nisepha und Untschi.

"Ich bin zwar nicht glücklich, dass ihr da reingeht, aber verstehe es natürlich. Ich bleibe hier und halte die Augen offen."

[Medivh]

In Ordnung, Nisepha entscheidet sich für den Gang weiter in Richtung Osten.
Dieser vollführt eine leichte Biegung nach Norden, wobei das Gezirpe, Geklacke und Gezische stets lauter wird. Hier bietet sich dann auch schon folgendes, teils überforderndes Bild:

In dieser bisher größten zusammenhängenden Kaverne dieses Höhlensystems mit einer besonders hohen Decke (locker 7 Meter) tummeln sich zahlreiche Spinnen. Dies sind zunächst einmal ein gutes halbes Dutzend der kleinen Exemplare, wobei sicherlich einige davon weiter hinten auch gar nicht mehr sichtbar sind.
Mitten unter und hinter den kleinen Spinnen verteilen sich vier der größeren Spinnen, wie ihr sie auch im nordwestlichen Raum angetroffen habt.
Dahinter erhebt sich ein gewaltiger Schatten im Schein der Laterne, die so weit nicht vordringen kann (die Lampen leuchten gerade mal 16 m² ausreichend aus) und bewegt sich leicht von einer Seite zur anderen.

Nur Nisepha kann erkennen, worum es sich dabei handelt - und noch weiter sehen: Es ist wohl das bisher größte Exemplar einer Spinne, die sie jemals gesehen hat. Ihr massiger, haariger Körper und ihre kräftigen Beine sind mit knochig wirkenden Platten aus Horn verwachsen oder bedeckt, ihre mannsgroßen Zangenwerkzeuge erscheinen rasiermesserscharf und ihren zahlreichen Facettenaugen funkelt im schwach bis dorthin vordringenden Licht der Laterne eine bösartige Intelligenz. Die Kreatur hat eine Größe von etwa viereinhalb Metern und kann inklusive bequem eine Fläche von 16 m² abdecken (in der Karte grau-rot markiert).
Doch damit ist das Monstrum noch beinahe halb so groß wie das Wesen, das sich in der hintersten Ecke der Höhle aufhält, wie Nisepha erkennen kann. Auf einem gewaltigen Sack aus Eingeweiden und Eiern thront der massige Vorderleib einer riesigen Spinne über allem. Ist der gut und gerne vier Meter breite und hohe Eingeweidesack noch recht weich und beweglich, so ist der Rest ihres noch einmal locker zwei Mannshöhen messenden Körpers ebenso wie der der anderen Riesenspinne mit Hornplatten verwachsen und geschützt. Sie weist jedoch deutlich kleinere Mandibeln auf und auch ihre Spinnenbeine sind eher nicht zu gebrauchen in diesem Zustand (da sie auf dem gewaltigen Brutbeutel aufliegen; in der Karte graubraun markiert), so dass die Kreatur unbeweglich scheint. Dennoch ertönt von ihr das schrillste Zirpen und Rasseln, das gelegentlich in ein langgezogenes Kreischen mündet, wobei Nisepha unter dem ganzen Gewusel zu sehen glaubt, dass gerade zwei der kleineren Spinnenexemplare aus ihrem Brutbeutel "geboren" wurden.
Die ultrasichtige Amazone kann in dieser großen, über und über mit Spinnweben bedeckten Höhle ein Dutzend der kleineren, sechs der größeren sowie die beiden gigantischen Spinnen ausmachen.

Und die Situation scheint auf Messers Schneide zu stehen, denn neben den beiden wütend zischenden Riesenriesenspinnen sind die restlichen Spinnen aufs Äußerste gespannt und verhalten sich extrem aggressiv.
Auch wenn nicht alle die gesamte Spinnenschar sehen können, so lässt das Sichtbare jedoch keinen Zweifel daran, dass der nächste Schritt entscheidend sein kann.

Was tut ihr?

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 2 (W30) Sum: 2 Avg: 2

Weisheit Ogrimar

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 22.09.2014 - 13:02

[Iljardas]

Halphas scheint Erleuchtung in den Kriegswütenden Verstand des Barbaren zu bringen.
"Das schaut nicht aus, als könnten wir diese Schlacht gewinnen. Außerdem ist es eine Sackgasse. Wir sollten uns zurückziehen. Langsam und vorsichtig. Ansonsten enden wir wohl als Spinnenfutter."
Der Barbar ist entschlossen sein Leben so teuer wie möglich zu verteidigen - aber auch erkennt die ausweglose Kampfsituation.

[azzki<k3r]

#Und dabei hat er die wirkliche Gefahr noch gar nicht gesehen, aber recht hat er...# denkt sich Nisi, aber nur weil ein direkter Kampf ausscheidet, heisst das nicht, dass man nichts ausrichten kann.
"Ogrimar hat recht. Wenn wir den Nahkampf suchen, sind wir des Todes. Aber ich habe da eine Idee. Kommt mal kurz wieder ein bisschen zurück, vielleicht habt ihr da auch Lust drauf." Nachdem sie ein bisschen zurückgegangen sind, fängt sie an:
"Es sind sehr viele von den kleinen Spinnen, ein paar von den grossen, und, was ich so gesehen habe, noch mindestens 2 DEUTLICH grössere und gefährlichere. Aber ihre Grösse können wir gegen sie nutzen. zwei Bäume Fällen, den Höhleneingang mit den Stämmen versperren und die Äste dazwischenstecken. Soviel wie es nur geht. Alles was herauszukommen versucht, wird geköpft. Und dann zünden wir den Haufen an. Nasses Laub sollte man auch gut finden, das wird sie ausrotten, schliesslich brauchen auch Spinnen Luft zum Leben."

Sie schaut sich um, Begeisterung und Tatendrang suchend.

[Tyralion]

zunächst kommentarlos ziehen sich Untschi und Yaggot zurück, um nicht für zusätzliche Aufregung zu sorgen.

Sobald die Umgebung sicher erscheint, klinkt sich zunächst Untschi in die Diskussion mit ein. Sie selbst hat kaum etwas gesehen, aber Nisephas Schilderung weckt nicht gerade Zuversicht.
"Wie viele sind ein paar von den Großen? Was schätzt du, ich konnte nur vier ausmachen und einen rieseigen Schatten. Du hast scharfe Augen, du wärest ein hervorragender Jäger.
Welchen Höhleneingang meinst du? Den hier oder den für die Höhle insgesamt?"
Rein von der Karte her siehts mir mal so aus als würds da noch nach Süden gehen. Also wäre nur der eine Eingang zu dieser Höhle hier wohl eher nicht gemeint.

Yaggot schüttelt den Kopf.
"Wir sollten uns zurückziehen und eine der anderen Abzweigungen erkunden. Wenns da auch nicht weiter nach Westen oder Norden geht, haben wir ja Sicherheit und können hier raus, um die andere Höhle zu erkunden."

Die Geisterkriegerin beißt sich missmutig auf die Unterlippe. Der Schamane hat nicht unrecht, gegenüber dem Missionsziel spielen die Spinnen hier wohl eine untergeordnete Rolle.
Für den Moment gibt sie nach.
"In seinen Worten liegt Weisheit. Lasst uns den Rest der Höhle erkunden und vermeiden, was wir vermeiden können. Wenn es keine Abzweigungen mehr gibt, die tiefer oder weiter nach Westen führen wie Shan-Yus Kristall aufgezeigt hat, verlassen wir die Höhle und können sie dann immer noch versperren. Wobei ich da so meine Bedenken habe. Die Kreaturen sind Teil des Kreislaufes hier oben. Uns steht nicht zu, ihn zu unterbrechen, wenn sie uns nicht direkt bedrohen. Wir haben sie schon reduziert."

[Iljardas]

"Ich würde diese Wesen auch lieber vernichten, da Spinnen verhasst sind bei meinem Volk. Sie neigen dazu in den Ruhestätten unserer Ahnen zu nisten und ahnungslose Trauerden zu überfallen. Aber der kleine Heiler und Untschi haben recht. Die Spinnen haben bisher nichts mit unserem Missionsziel zu tun." An Nisepha gewandt. "Deine Idee mit den Bäumen ist auch nicht schlecht, Schwertmaid. Aber wenn die riesigen Spinnen die Blockade durchbrechen haben wir ein gewaltiges Problem. Mit einem dieser Wesen werden wir vielleicht noch fertig, aber nicht mit mehreren."

OT:
Wenn Pyro einen Feuerelementar beschwört und alles in Brand setzt, sind die Viecher im Arsch. Optional ist eine Unterteilung der Kampfhöhle durch Feuerwände durchaus sinnvill.
Aber wir schaffen die Viecher ansonsten nicht.
Weitere Option wäre das Elina die Spinnen mit einer Melodie verzaubert (Lied der Liebe und Zuneigung) und dadurch wahrscheinlich erst mal die kleinen auf ihre Seite zieht. Aber das ist nur ein Option.
Die Bardin ist nicht daran interessiert Tiere wahllos abzuschlachten.