Jagd nach Gesichtslosen, Zwischenquest 1-1f „Roncador“ |
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Jagd nach Gesichtslosen, Zwischenquest 1-1f „Roncador“ |
12.03.2014 - 18:05
Beitrag
#1
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Maat Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,723 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 |
hier geht es dann weiter für die Jagd nach den Attentätern, die Chaos und Verwirrung in Roncador stiften
edit: nahtlos vom letzten Abenteuer aus. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 02.05.2014 - 13:17 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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13.03.2014 - 02:36
Beitrag
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Maat Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,723 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 |
Dunkler Kapuzenumhang kostet 30 TG, Werte wie in der Basarliste.
Alsdann begibt sich der Elf in die Barackenstadt. Wenn Grafshöhe und Weißhalle der Stolz der Stadt sind, so ist die Barackenstadt ihre Schande. Die meisten Gebäude dieses Viertels sind wenig mehr als zusammengeschusterte Hütten und Mietshäuser. Als Ansammlung wackeliger Häuser, verdreckter Straßen und furchtbaren Geruchs ist die Barackenstadt eine Brutstätte von Dieben und Mördern sowie Heimat von Männern und Frauen ohne Moral. Auch die Kranken und Missgebildeten leben hier. Die meisten anständigen Roncadorer meiden diesen Teil der Stadt und verstehen die Menschen dort als lästigen Teil des Abfalls. Die meisten Häuser hier sind Mietshäuser und Tavernen, dazwischen gibt es nicht viel. Es gibt keinerlei Werkstätten, weshalb jene, die arbeiten, in die Faulstadt müssen. Auch unter diesem Stadtteil gibt es Kanäle, doch sie liegen weiter auseinander und sind von Menschen gegrabene Erweiterungen des ausgeklügelten zwergischen Kanalsystems oder gar oberirdische Abschnitte, weshalb Abwässer hier deutlich länger brauchen, bis sie im Duma sind. Auch die Zugänge zu den Kanälen sind nicht gut geschützt, und viele Bettler und Vagabunden verkriechen sich in einen der stinkenden Zugänge, wenn die kalten Winterwinde wehen. Die Straßen sind ungepflastert und überall mit Unrat und Schmutz bedeckt. Fremden wird im besten Fall misstrauisch begegnet und, wenn sie sich nicht ausgesprochen vorsichtig verhalten, laufen sie immer Gefahr, von Räubern oder Halsabschneidern angefallen zu werden. Der südwestlich am Fluss gelegene Teil dieses Viertels ist als „Grube“ bekannt und gegen ihn wirkt der Rest der Barackenstadt sauber und gesund. Nur sehr mutige oder närrische Gesellen laufen hier nach Sonnenuntergang herum. Tagsüber ist das Viertel von Angehörigen der unteren Schichten bevölkert, unter ihnen viele ungelernte Arbeiter sowie zahlreiche Diebe und Wegelagerer. Auch einige Bettler sind zu finden, die meisten von ihnen ziehen es aber vor, in einem einträglicheren Viertel zu „arbeiten“. Einige Kaufleute, auch einige zwielichtige Gesellen, haben es sich zur Aufgabe gemacht, an jeden, der die Barackenstadt betreten will, hölzerne Unterplattformen für die Schuhe/Stiefel zu verkaufen, die mit kurzen Holzstangen oder Brettern versehen sind, so dass man nicht allzu tief im Schlamm einsinkt. Davon ausgehend, dass Helledain das korrekte Lagerhaus gefunden hat (eines der südlicheren in der Barackenstadt hat ein paar grobschlächtig aussehende Wachen vor dem Eingang. Helledain nimmt einfach mal an, dass es um dieses gehen könnte), ist es ein Lagerhaus wie jedes andere auch. Meist ein Zugang, zwei große Flügeltore und ein kleines Fußtor. Diese hier haben außerdem einen Absatz im Dach, in dem Oberlichter zu sehen sind. Zur Not wäre also auch ein zugang über das Dach machbar, allerdings in einer Höhe von gut 13 Metern. Nicht jedermanns Sache. Es gibt nur drei Zugänge. Durch das Haupttor bzw. das kleinere Tor an der Front, über die Oberlichter des Daches oder über eines der vernagelten Fenster auf der Rückseite. Dieses öffnet sich allerdings schon in die .. weniger anschaulichen Bereiche der Barackenstadt. -------------------- there is no such thing as "too much power"
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