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Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 10:56

Hier darf Nisepha und ggf. mit ihr die kleine Einsatztruppe dann ihren Kopf in Chionil durchsetzen. Oder hinhalten
http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=49851

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 13:13

Sehr fein, dann bin ich mal gespannt, ob sich da noch wer anschliessen will Ich rieche schon Lorbeerkränze ^^

Nisi geht dann mal vorsichtig nach Osten und sieht sich dabei immer mal wieder um. Sie wird allerdings jedes Haus, an dem sie vorbeikommt, genauer untersuchen. Das heisst, Haustür aufmachen und drinnen nach Feindesvolk suchen. Falls sie irgendwo einen Karren sieht, stellt sie ihn schon mal auf die Strasse um ihn anschliessend mit Waffen und Schätzen zu beladen.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 17:29

Der Einfachheit halber poste ich nochmal die relevante Karte.
Welche Häuser Richtung Osten sind damit gemeint?

Die anderen können auf ihrem Weg zur Brücke Nisepha am anderen Ufer nicht ausmachen.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 18:12

Unterhalb des Dreiecks möchte ich zwischen den 4 Häusern am Uferweg mittig durchgehen und diese zuerst kontrollieren. Natürlich, sobald ich irgendwo was Untotes sehe, hat das meine Aufmerksamkeit

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 20:10

Die drei Häuser sind Privathäuser, Steinfundamente und Holzbauten. Nur das größte der Häuser hat Dachschindeln, die übrigen haben Reetdächer.
Sie sehen aus wie die Häuser von Kaufleuten oder Handwerkern. Untote kann Nisepha keine sehen, auch die Überreste der Untoten, die ihr vorgestern hier zurückgelassen habt, sind verschwunden.
Das größere der Häuser ist die Werkstatt eines Bildhauers mit seinem angeschlossenen Wohnhaus. Die üblichen Handwerkszeuge sowie etliche Steinquader, unbehauen, und mindestens ein angefangenes Kunstwerk kann Nisepha beim flüchtigen Blick durch eines der Fenster im Garten erkennen. In den Wohnbereich hat sie keinen Einblick. Wenig verwunderlich allerdings, dass in der Werkstatt des Bildhauers auch ein Wägelchen steht, nicht gerade ein Handkarren aber ein zweirädriges Gefährt mit großer Ladefläche und niedrigen Seitenwänden. Offenbar ist es für ein Maultier gedacht.
Das Handwerk, das die Hausherren der anderen beiden Häuser ausgeübt haben kann Nisepha vom Garten aus nicht erkennen.
Alle drei Häuser machen den Eindruck, in aller Eile verlassen worden zu sein.
Welches will sie betreten?

Ogrimar, Untschi und Elina eilen nach er ersten Schrecksekunde über die Nachricht, dass Nisepha wohl den Fluss überquert und Chionil betreten hat, nach Norden zur Notbrücke.
Als die drei dort fast eine halbe Stunde später ankommen (könnt ihr ggf. durch entsprechende Laufen-Proben beschleunigen, wenn gewünscht), salutiert ihnen der ältere Feldwebel. Elina kennt ihn als Feldwebel Junkers, die anderen beiden haben ihn höchstens mal gesehen. Der ältere Mann trägt eine Kettenrüstung, über der er einen blank polierten, mit geschwungenen Linien ziselierten Brustpanzer geschnallt hat. Seinen Helm trägt er in der Armbeuge, sein Schwert ruht in der Scheide an seiner Seite.
"Guten Morgen. Nachdem die Kriegerin hier übergesetzt hat dachte ich mir, dass noch mehr kommen. Was für sie gilt, gilt für euch auch. Ihr dürft übersetzen, doch falls ihr es noch nicht wisst hat General Farga eure Einheit für die Mittagszeit zum Appell geordert. Ich an Eurer Stelle würde das unter allen Umständen einhalten wollen."
Mit einer einladenden Geste weist der Feldwebel über die Brücke, die von einem halben Dutzend Soldaten flankiert wird.

Geschrieben von: Iljardas 21.01.2014 - 20:17

"Danke Feldwebel Junkers.", meint Elina mit einem Lächeln. "Wir wollen auch nur dafür sorgen, dass Nisepha nicht zu lange in Chionil Nachforschungen betreibt."
Dann wäre sie bereit überzusetzen.

Ogrimar nickt dem Feldwebel nur kurz zu und macht sich dann daran ans andere Ufer zu kommen.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 20:17

Nisepha schaut sich erstmal den Wagen an und versucht den, herauszuziehen. Wenn er gut zu ziehen ist, dann nimmt sie ihn, wenn nicht, dann bleibt der da und sie sucht einen anderen.

Demnach schaut sie auch zuerst in das Haus des Bildhauers. Sollte der Wagen ziehbar sein, wird sie auch gleich die Werkzeuge aufladen.

Geschrieben von: Tyralion 21.01.2014 - 20:18

"Die Geister mögen mit Nisepha sein. Sie ist wirklich sehr ruhelos. Irgendwann wird ihr das übel bekommen. Wir müssen sie in Schutz nehmen."
Sie läuft mit Ogrimar und Elina mit, den Bogen locker in der Hand. Viele Pfeile hat sie nicht mehr.
"Die anderen werden sicher sauer sein, wenn sie von unserer kleinen Spritztour hören, zu der sie nicht eingeladen wurden. Ich hoffe, wir werden Yaggot nicht bitter brauchen."

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 20:19

Tyralion würfelt W30+6: 29 (W30+6) Sum: 29 Avg: 29

Geschrieben von: Tyralion 21.01.2014 - 20:19

schneller wird sie jedoch nicht.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 20:31

Nisepha verlässt den Garten und umrundet das Gebäude südlich, um die Werkstatt zu betreten.
Sofort bemerkt sie die Untoten, die auf dem Hügel vor ihr um ein größeres Hofgut herumlungern. Leider bemerken die meisten von ihnen Nisepha ebenfalls und machen sich auf den Weg zu ihr. Quälend langsam jedoch, es handelt sich hierbei ausschließlich um acht Zombies. Vier weitere verbleiben derzeit beim Hofgut.

Nisepha wird jetzt allerdings eine gute zeitlang ohne die anderen auskommen müssen, da sie kaum 10 Minuten in der Umgebung herumgelungert hat, bevor es zum Kampf kommt. Die anderen kommen also erst in mindestens 25 Minuten (sprich: 300 ZE; this is Spartaaaa) dazu.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 20:35

Nisepha macht die Haustür auf und geht rein. Die Tür wird zugemacht. Drinnen schaut sie sich schnell um und sucht in erster Linie nach etwas um Feuer zu machen, bzw ggf Feuer anzufachen. Wenn ich etwas von gutem Wert sehe, wird das auch gleich mitgenommen.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 20:38

Die Werkstatt war von außen lediglich einfach verriegelt. Von innen ist dies ebenfalls möglich, ein Schloss findet sie jedoch nicht.
Zunderkästchen stellt keine Schwierigkeit dar, auf einer kleinen Werkbank in der Ecke stehen Kerzenständer und Laternen, so dass es sinnvoll ist, dort nach Streichhölzern zu suchen. Auf dem Regel über der kleinen Werkbank, auf der auch drei Bücher stehen, wird sie fündig.
Sie hört zwar kaum Geräusche der Zombies, doch zum Zeitpunkt, als sie das Zunderkästchen gefunden hat, erhascht sie einen Blick durchs Fenster. Die Kreaturen sind keine 10 Meter mehr entfernt.

Guter Wert ist relativ. Das grobe Handwerkszeug des Bildhauers ist sicher nicht billig, aber von Wert hier zurzeit? Sein Feinwerkzeug ist nirgendwo zu entdecken, das hat er wohl mitgenommen. Auch auf der Flucht braucht man eine Basis zum Leben...
Ein gutes Dutzend kleiner Figuren aus Stein, eine davon beim flüchtigen Blick vielleicht aus hellem Marmor, stehen auf den Werkbänken verteilt. Sie dienen wohl als erste Muster für größere Exemplare, wie sich aus dem einzigen vorhandenen angefangenen Kunstwerk schließen lässt.

Brennbar sind natürlich die Bücher, Werkbänke, Stühle, Fensterläden etc.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 20:43

Nisepha möchte zu einem Fenster aus der Hütte raus, die den Zombies abgewandt ist.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 20:50

Die Werkstatt aus einem Fenster zu verlassen stellt kein Problem dar, sie hat nach allen Seiten welche außer nach Norden, wo sie an den Wohntrakt anschließt.
Nisepha klettert raus ... und schaut hinein.
Sie kann die Zombies auf der anderen Seite durch die Fenster sehen, wie sie sich reihum an den Fenstern und der Werkstatttür tummeln.
Nach ein paar Sekunden gibt die Glasscheibe eines der Fenster nach und ein paar Arme greifen ziellos hinein; die Zombies machen natürlich keine Anstalten, hinein zu klettern.
Sie kann zwar Kratzgeräusche an der Tür hören, doch zunächst geschieht erst einmal nichts.

Was will sie tun?

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 20:54

Nisepha lacht erstmal herzlich über die Dummheit ihrer Gegner. #Eigentlich traurig, dass wir gegen die so schlecht ausgesehen haben.# Dann geht sie nach Süden runter und schaut, ob an der Südseite des Hauses auch Zombies herumstehen um sie in ihre Richtung zu locken. Bei 8 Gegnern sollte man die erstmal trennen.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 20:57

Mal kurz nochmal zur Orientierung ne kleine Übersicht.
Der Anbau ist die Werkstatt. Die Zombies stehen östlich davor. Nisepha westlich dahinter.
Sie will jetzt südlich von den Zombies um die Ecke linsen?

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 20:59

Ich hab mir gedacht, vielleicht sind auch ein paar an die südseite um dort rumzuwimmeln. Wenn da allerdings keine sind, werde ich ich gebührendem Abstand zum Haus an der Südseite entlanggehen und versuchen, 2 oder 3 von denen auf mich zu ziehen.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 21:01

azzki<k3r würfelt W30: 22 (W30) Sum: 22 Avg: 22

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 21:04

Nisepha bewegt sich weit genug nach Süden, bereits zwischen die südlichere Häusergruppe, um ein paar der Zombies abzulenken. Diese vorsichtigen Schritte dauern einige Zeit, da sie darauf bedacht ist, die Entfernung von Schätzungsweise 25-30 Metern nicht zu schnell zu unterschreiten.
Als ihr das gelungen ist - der Weg nach Süden ist immer noch frei von Untoten - macht sie einige schnelle Schritte nach Norden ... woraufhin sich auch prompt ein paar der Zombies, die am nächsten zu ihr stehen, von der Werkstatt abwenden und auf den Weg zu ihr machen.
Sie kann drei Stück erkennen, die sich zu ihr bewegen ... vom Rest sieht sie gerade noch, wie diese nunmehr in die Werkstatt eindringen.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 21:08

Na denn, lasst sie zu mir kommen. Sie steckt das Schwert weg und zieht Pfeil und Bogen. Dabei geht sie langsam rückwärts, damit die Zombies nicht den Kontakt zu ihr verlieren.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 21:11

Die hungrigen Toten befinden sich in einer Entfernung von rund 25 Metern (überdurchschnittlich), sind Zielgröße mittel, tragen LR und keine Helme.
Sie weichen nicht aus! Getroffen ist getroffen.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 21:15

Wenn die Nisepha auf dem Uferweg steht und der erste Zombie unter 10 Meter von ihr entfernt ist, lässt sie den ersten Pfeil schwirren.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 21:20

azzki<k3r würfelt W30+2: 13 (W30+2) Sum: 13 Avg: 13

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 21:21

azzki<k3r würfelt W100, W8+14: 53 (W100,) 15 (W8+14) Sum: 68 Avg: 34

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 21:24

Treffer.
24 SW vs LR

Tiefste Rückenverletzung
26/700
-18/-125


Nisepha geht ein bisschen weiter zurück und zückt den nächsten Pfeil und ansonsten wie gehabt.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 21:33

azzki<k3r würfelt 4W30+2, 4W100, 4W8+14: 5 (W30+2,) 5 (W30+2,) 16 (W30+2,) 31 (W30+2,) 10 (W100,) 27 (W100,) 12 (W100,) 69 (W100,) 21 (W8+14) 21 (W8+14) 22 (W8+14) 20 (W8+14) Sum: 259 Avg: 21.583333333333

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 21:38

Pfeil 1

30 Headshot.

Pfeil 2:

30 Headshot.

Pfeil 3:

29 SW vs. NK

Tödlicher Halstreffer

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 21:44

azzki<k3r würfelt 4W100, 4W30: 39 (W100,) 43 (W100,) 30 (W100,) 16 (W100,) 10 (W30) 24 (W30) 13 (W30) 18 (W30) Sum: 193 Avg: 24.125

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 21:47

Nisepha erkennt, dass alle Pfeile noch brauchbar sind, aber ohne messer bekommt sie die nicht raus. Also erstmal zum Haus und die nächste Fuhre Zombies abholen und dann ein messer aus dem Haus organisieren.

Also das selbe Spiel von vorne ^^

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 21:52

Die restlichen Zombies sind mittlerweile im Haus. Mit ihrem Herumgekratze an der Tür haben sie wohl doch selbige aufbekommen.

T -15 Minuten für die anderen.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 21:54

Nisepha geht dann vor das Fenster, durch das sie abgehauen ist. Sie nimmt die Öllampe aus ihrem Rucksack und das Zunderkästchen und entzündet die Lampe. Dann wird sie die durchs Fenster mit vollem Schmackes auf einen Zombie werfen.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 21:57

Kampf mit Wurfwaffen +4, um den Zombie zu treffen.
Misslingt die Probe bis zum Fernkampf-Wert, trifft sie wenigstens die Richtung (also das innere des Hauses). Misslingt die Probe zwischen Fernkampf-Wert und 29, holt sie zu weit aus und bleibt irgendwo hängen, was die Wurfrichtung zufällig ändern kann. Mit einer 30 und darüber ist etwas fürchterlich schiefgegangen und Nisepha läuft sogar Gefahr, brennendes Öl über sich zu schütten...

aber erst mal würfeln.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 21:58

azzki<k3r würfelt W30+4: 24 (W30+4) Sum: 24 Avg: 24

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:01

Medivh würfelt W100: 80 (W100) Sum: 80 Avg: 80

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:02

Nisepha verschätzt sich ein wenig mit dem Gewicht der Öllampe und holt zu wenig weit aus. Auch wenn die Zombies nun sehr ... entgegenkommend sind, gerät der Wurf viel zu kurz.
Krachen und splitternd landet die Lampe auf dem harten Fliesenboden.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:03

Medivh würfelt W100: 45 (W100) Sum: 45 Avg: 45

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:04

Leider verfehlt sie damit sogar die Stellen der Werkstatt, wo es brennbares Material gäbe, beispielsweise die Werkbänke oder die mit Heu ausgelegten Stellen, um bessere Bewegung der Steinblöcke auf dem Boden zu ermöglichen.
Einer der Zombies kommt jedoch genau durch die brennende Öllache auf Nisepha zu und fängt Feuer.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:06

Fuuh, Glück im Unglück. Nisepha stellt sich dann deutlich sichtbar vor das Fenster und hänselt die Zombies in der Hoffnung, dass sie sich alle dort drängen und sich gegenseitig in Brand stecken.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:10

Das machen die ohnehin, da sie sich sehr zügig in ihre Richtung bewegt haben. Nur der fünfte scheint mit rudimentär-untoter Intelligenz zu bemerken, was ihm droht, und bleibt im gebührenden Abstand stehen, sobald die übrigen vier brennen.
Die brennenden Zombies drängen sich so dicht um Werkbank und Fenster, dass sie oder ihre brennenden Überreste diese ebenfalls nun in Brand stecken...

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:12

Ok, dann wir Nisepha als nächste Amtshandlung zügig ums Haus herumgehen und versuchen, die Türe zu schliessen um den cleveren Zombie auch in seinem Schicksal zu fangen.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:16

Dies ist nicht weiter schwierig, Nisepha ist schneller als ein Zombie (ach...).
Die Werkstatt fängt nunmehr großflächiger Feuer. Die vier bereits betroffenen Zombies sind schon kaum mehr als verkohlte, vage an Menschen erinnernde Haufen.

So nah vor dem Haus ... darf Nisepha nun eine lauschen-Probe ablegen (mit Sturmhaube noch möglich)

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:17

azzki<k3r würfelt W30: 5 (W30) Sum: 5 Avg: 5

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:19

Sie hört charakteristisches Schlurfen hinter ihr, das von Osten kommt ... und das typische Geräusch eines fallenden Körpers, als einer der Zombies den kleinen Hügel hinunterstürzt, der zum Hofgut führt.
Vier Zombie, davon ein gestürzter, kommen nun auf sie zu und haben fast die Hälfte des Weges hinter sich gebracht (noch etwa 8 Meter).

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:22

azzki<k3r würfelt W30: 6 (W30) Sum: 6 Avg: 6

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:24

Nisepha gibt Gas und läuft am Haus entlang, diesmal allerdings in Richtung Norden um das Haus herum. Dort geht sie weiter in Richtung Uferweg und sieht sich um, ob die Zombies am Haus hängen bleiben und sich auch grillen wollen, oder ob sie ihr nachkommen und Pfeile fangen wollen.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:29

Die Zombies folgen ihr nicht weiter als bis zur nördlichen Kreuzung vor der Kulturkommission.
Auf dem Weg zum Ufer kann Nisepha aus Richtung Norden kommend (am Park vorbei) jedoch einige Gestalten ausmachen, die in ihre Richtung unterwegs sind. Mehr Untote? Unwahrscheinlich.
Es sind etwa drei Personen. Vielleicht kann sie mehr erkennen, wenn sie ein, zwei Minuten dort wartet und beobachtet.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:30

Warten? Auch unwahrscheinlich. Nisi zückt den nächsten Pfeil und geht auf die Zombies zu und versucht wieder möglichst attraktiv auf sie zu wirken. Wieder, ca 8 Meter und sirr!

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:31

azzki<k3r würfelt W30+2, W100, W8+14: 11 (W30+2,) 24 (W100,) 16 (W8+14) Sum: 51 Avg: 17

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:32

Treffer.

29 Splat!

Halshaggis.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:35

Nisepha trifft den ersten der vier Zombies, die sich natürlich wieder in Bewegung gesetzt haben, mitten in den Hals. Der Zombie sackt in sich zusammen...
... doch die anderen drei Zombies beginnen mit einem Mal grell glühende Augen zu bekommen. Grünes und violettes Feenfeuer mäandert um ihre Gelenke ... und sie beginnen sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die man eher von Lebenden gewohnt ist.
Mit Pfeil und Bogen in der Hand gibt Nisepha ein denkbar gutes Ziel ab.
Weniger als zehn Meter sind in wenigen Sekunden überbrückt!

Was tun?!


Die drei sich nähernden Kameraden können Rauchschwaden im Süden entdecken. Was hat Nisepha nun wieder angestellt?

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:36

Nisepha läuft weg. Pfui, das ist aber auch gemein. Auf zum Uferweg und dann erstmal nach Süden runter.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:38

Laufen-Probe mit allen Modifikationen (+3 für KH, +6 für Traglast), sonst muss Nisepha einen AW pro Zombie hinnehmen, dem sie nur mit BE ausweichen kann.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:39

azzki<k3r würfelt W30+9: 37 (W30+9) Sum: 37 Avg: 37

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:44

Medivh würfelt 3W100: 6 (W100) 69 (W100) 78 (W100) Sum: 153 Avg: 51

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:44

Medivh würfelt 3W30: 3 (W30) 23 (W30) 29 (W30) Sum: 55 Avg: 18.333333333333

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:45

Einer der Zombies verbeißt sich in Nisepha, die anderen beiden verfehlen sie.

BE zum Ausweichen, sonst Zombie-Biss (nix witziges!)

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:46

azzki<k3r würfelt W30: 18 (W30) Sum: 18 Avg: 18

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:47

Medivh würfelt W30, W8+14: 29 (W30,) 16 (W8+14) Sum: 45 Avg: 22.5

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:49

Zombiebiss gegen Nisepha
29, SW gegen VH
Halswunde!
24 BSP/700 KAP
14 VIP-->/175 KAP-->

RZ 2, um nicht zusätzlich (!) -12 VIP/ZE zu erleiden.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:51

azzki<k3r würfelt W100: 77 (W100) Sum: 77 Avg: 77

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:52

azzki<k3r würfelt W30+9: 13 (W30+9) Sum: 13 Avg: 13

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:53

Nisepha wird von der Angst ordentlich angetrieben und startet Vollgas durch. Nichts wie weg von diesen Arschzombies! Und zwar weit weg.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 22:55

Medivh würfelt 3W30+5: 27 (W30+5) 17 (W30+5) 17 (W30+5) Sum: 61 Avg: 20.333333333333

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 22:57

Die Zombies versuchen, immer noch von violetter Totenmagie eingehüllt, Schritt zu halten. Doch dies misslingt ihnen selbst verstärkt durch diesen merkwürdigen Zauber und sie fallen immer weiter hinter Nisepha zurück.

Wie weit will Nisepha laufen? Anders ausgedrückt, wie viele ZE? Etwa 40 m kann sie pro ZE schaffen.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 22:59

Nisepha läuft erstmal 3 ZE und zieht sich dafür die VIP/KAP ab. In geplante Richtung. Dann ist erstmal Wunden behandeln angesagt um Fortlaufende zu stoppen.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:01

azzki<k3r würfelt W30: 2 (W30) Sum: 2 Avg: 2

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 23:03

Fortlaufende um 10 reduziert. (Zählt bei ihr doppelt)

Dann kommt das Schwert in die Hand.

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 23:12

Verzweifelt sieht sich Nisepha um. Der infektiöse Biss des Zombies vergiftet nach und nach ihr eigenes Blut, welches rauschend durch ihre Ohren pocht. Die eigentlich Blutung konnte sie zwar oberflächlich stoppen, aber um nicht das Schicksal vieler Zombieopfer zu teilen, nach einem solchen fatalen Biss selbst zum Untoten zu werden, ist schnelle Hilfe gefragt.
Die beide Häuser oberhalb der Kulturkommission sind ebenfalls verlassen, doch ihre Gärten sind noch intakt. Vielleicht kann sie hier etwas finden, das die Vergiftung stoppt oder zumindest senkt.
Irgendeine Kombination aus Küchenkräuter, Verbänden und einem der Kräuter, die sie dabei hat, muss doch einfach wirken!

Mit einer Heiltränke-herstellen-Probe -2, gefolgt von einer einfachen Wundbehandlung zur Behandlung von Giften, kann Nisepha aus dem vorhandenen Grünzeug etwas auf die Wunde reiben, das der Vergiftung zumindest teilweise entgegenwirkt.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:17

azzki<k3r würfelt W30-2, W30: 28 (W30-2,) 22 (W30) Sum: 50 Avg: 25

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 23:18

Ok, also Nisepha hat da mal beides verschissen und wird sich erstmal ihre tolrundkirsche einfressen.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:19

azzki<k3r würfelt 2W30+21: 32 (W30+21) 34 (W30+21) Sum: 66 Avg: 33

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 23:19

Die anderen sind mittlerweile nahe genug, um eine Gestalt erkennen zu können, die mit glitzernder Rüstung und Langschwert schwankend durch einen der nördlichen Gärten stromert und scheinbar wahllos irgendwelche Pflanzen pflückt. Die Bewegungen der Gestalt werden nach und nach fahriger.
Hier ist keine besondere Kenntnis erforderlich um zu bemerken, dass da irgendetwas nicht stimmt und offenbar auch die Zeit davon läuft.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:22

Iljardas würfelt W30: 19 (W30) Sum: 19 Avg: 19

Geschrieben von: Iljardas 21.01.2014 - 23:24

Ogrimar sprintet brüllend los, um Nisepha beizustehen.

"Wir müssen sie heilen. Was auch immer gerade an ihren Kräften zehrt." Elina kramt bereits in ihrer Tasche. Irgendwo hatte sie noch Weidendorn und Tolrundkirsche.

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:28

Tyralion würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

Geschrieben von: Tyralion 21.01.2014 - 23:29

Mit allen Mali laufen leider wieder nicht geschafft.

Was kann man erkennen, wenn wir ankommen?
Was muss man tun, um helfen zu können?

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:39

Iljardas würfelt W30: 19 (W30) Sum: 19 Avg: 19

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 23:40

Entschuldigt Leute, ernsthaft. Immer so eine Scheisse mit mir.

Sobald jemand da ist, wsl Ogrimar als erster, sage ich ihm, er soll bitte so schnell wie es geht, die Wunde an meinem Hals aussaugen. "Bitte, schnell, bei allem was in Tanaris heilig ist!"

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 23:43

Ogrimar erreicht Nisepha nach 4 ZE, Elina und Untschi erreichen sie eine ZE später.
Nur Elina ist jedoch in der Lage, die Vergiftung einwandfrei zu identifizieren. Sie ist sich sicher, dass mit den in den hier aufzufindenden Gärten in Kombination mit einem der meisten Heilkräuter (Tolrundkirsche, Schwarzhonig) ein Gegenmittel hergestellt werden kann, um die Vergiftung aufzuheben oder zumindest deutlich zu verlangsamen, bis ein Fachmann ran kann.
An Nisephas Hals treten die Adern zwischenzeitlich grünlich-violett hervor, die Färbung breitet sich aus, schneller Richtung Körper, langsamer Richtung Kopf.

Mit einem der vorgenannten Kräuter und einer gelungenen Probe auf Heiltränke herstellen -2 kann Elina dem Gift entgegen wirken.

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 23:45

"Und, bei Deinem Vater, spuck es sofort aus! Das ist höllisch!"

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:45

Iljardas würfelt W30-2: 15 (W30-2) Sum: 15 Avg: 15

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:47

Iljardas würfelt W30: 6 (W30) Sum: 6 Avg: 6

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:48

Iljardas würfelt 2W30: 3 (W30) 1 (W30) Sum: 4 Avg: 2

Geschrieben von: Tyralion 21.01.2014 - 23:49

Da Untschi offensichtlich nichts zur Heilung beitragen kann wird sie die Umgebung im Auge behalten und absichern.
Ein Sprint den Weg zurück, um Yaggot oder einen der Priester zu holen dürfte vergebens sein, erstens hat sie heute keine sonderliche Begabung fürs Laufen gezeigt und zweitens ist der Weg doch extrem weit für eine Vergiftung.
Zur Not reicht sie Kräuter an.
"Ich habe nicht viel. Ein Weidendorn, drei Tolrund-Kirschen und ein Schwarzhonig. Nehmt was ihr braucht."

Geschrieben von: DiceRoller 21.01.2014 - 23:53

azzki<k3r würfelt W30-2, W30: 5 (W30-2,) 23 (W30) Sum: 28 Avg: 14

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 23:54

Das Heillmittel sitzt. Beim Wunden behandeln um 2 geschludert. Vielleicht nur daneben geschmiert?

Geschrieben von: Medivh 21.01.2014 - 23:57

Die Kräutermischung sieht noch brauchbar aus. Damit darf noch einmal eine Heilung versucht werden.
(Du hast Glück, von 40%, die du gebraucht hättest, hat der Dicer bei 39 halt gemacht)

Geschrieben von: azzki<k3r 21.01.2014 - 23:58

Nisi betet inständigst zu Lord Cäsar, während sie an den Kräutern herumschustert und Ihr Kopf dabei immer schummriger wird. Vielleicht sieht gerade jemand durch ihre Rubinaugen und versteht den Ernst der Lage.

"Bitte, nehmt diese Lräutermischung und vermischt das mit einer Tolrundkirsche, das sollte das Gift stoppen, wenn es auf die Wunde gerieben wird. Diese verdammten Mistkerle, das ist eine neue Gattung, die hatten wir noch nicht vor der Flinte..."

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:05

Iljardas würfelt W30: 2 (W30) Sum: 2 Avg: 2

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 00:11

Die paar vorhandenen Kräuter, die in diesem Garten noch wachsen, vermischt mit einer der Tolrund-Kirschen ergeben einen matschigen Brei, den Elina nach Nisephas erstem Versuch auf die Wunde aufträgt und ein wenig einreibt. Nisepha bemerkt durchaus eine Besserung, gerade als ihr Gesichtsfeld schon beinahe nur noch aus unklaren Rändern und einem sehr schmalen Tunnelblick bestand.
Die grün-violette Färbung ihrer Adern am Hals und im Brustbereich verlangsamt sich deutlich, bis sie beinahe stillsteht.

Der kritische Punkt scheint überwunden, aber über den Berg ist sie noch nicht. Die Vergiftung ist immer noch im Körper und fordert ihren Tribut...

-12 VIP/ZE reduziert sich auf -5 VIP/Min.

Elina ist sich sicher, hier war mehr als nur Glück im Spiel. Und mehr kann hier draußen niemand mehr für Nisepha tun.

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 00:13

"Ogrimar, Untschi. Helft Nisepha zurück zu bringen. Sonst bringt sie sich noch selbst um. Los!" Elina ist etwas hecktisch, aber durchaus überzeugend.

Der Barbar befestigt mit schnellen Bewegungen seine Sense auf dem Rücken und hebt die Amazone wie ein kleines Kind hoch. Er geht ohne auf die Widerworte der Amazone zu achten Richtung Notbrücke.

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 00:20

"Verdammte Axt, das war verdammt knapp. Vielen Dank meine Freunde. Wo kommt Ihr denn eigentlich her? Ich wollte mich eigentlich nur umsehen, aber dann ging das alles so einfach, ich habe einen ordentlichen Trupp Zombies verheizt..."

Kurze Pause zur Selbstdiagnose, sie horcht tief in ihren Körper hinein.

"Aber das ist immer noch nicht gegessen. Ich muss zurück. Habt ihr noch etwas zur Stärkung, dann werde ich es bestimmt auch alleine schaffen. Und ihr könnt Euch auch noch hier bespassen, wenn ihr wollt."

Also sie das gerade gesagt hat, geht es schon ab, hoch in die Lüfte und sie ist auf der Schulter des Barbaren.

"Danke, Grosser, aber ich glaube, es geht schneller, wenn Du mich gehen oder laufen lässt."

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 00:20

Großartig wehren kann sich Nisepha ohnehin nicht.
KK, AUSD und GE sind um die Hälfte gesunken und sinken pro Stunde jeweils um 1. Erreicht einer dieser Werte oder die VIP 0, ist sie tot...und das ist erst der Anfang.
Die schaukelnde Bewegung des Getragenwerdens lässt Übelkeit in der Amazone hochsteigen. Sie muss einen Brechreiz mit aller Willensanstrengung, die sie noch übrig hat, überwinden. Sie wird sich kein zweites Mal vor allen anderen einsauen!
Aber sie muss Ogrimar etwas mitteilen. Sie hat es nur aus dem Augenwinkel gesehen, aber es ist sicher bedeutsam. Zombies würden sonst nicht wie aufgereiht um ein Gebäude stehen.
Mühsam versucht sie zu sprechen, bekommt jedoch kaum mehr als ein trockenes Flüstern heraus.
"Ogrimar ... der Hof ... verbarrikadiert ... zugenagelt ... von innen. Ich glaube ... darin lebt noch jemand!!"

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:25

Iljardas würfelt W30: 28 (W30) Sum: 28 Avg: 28

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 00:27

Fluchend muss sich Elina eingestehen, dass ihr letzte Tolrundkirsche gerade hinüber geht.

"Wir kommen später wieder Nisepha und dann werden wir die Untoten schon gehörig niedermachen. Allerdings dann am besten mit unserem Kräuterkundler."

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:29

Iljardas würfelt W30: 13 (W30) Sum: 13 Avg: 13

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:30

Iljardas würfelt 4W30: 20 (W30) 30 (W30) 1 (W30) 16 (W30) Sum: 67 Avg: 16.75

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:31

Iljardas würfelt W100: 67 (W100) Sum: 67 Avg: 67

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 00:32

Elina gibt ihr Bestes sich als Yaggot für Anfänger zu bewähren. Aber nicht mit großen Erfolg.

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 00:33

"Leute, ich muss schnell zurück. Ich merke, wie es in mir arbeitet. Entschuldigt, ich muss laufen so schnell es geht!"

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:34

azzki<k3r würfelt W30: 25 (W30) Sum: 25 Avg: 25

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 00:35

Ok, Laufen verkackt, dann wird Nisi so schnell es geht abziehen. Beschwingtester Gang seit den Camorer Meisterschaften im Gehen.

Geschrieben von: Tyralion 22.01.2014 - 00:35

Untschi sichert den Rückzug. Sie enthält sich guter Ratschläge und beschwichtigender Kommentare, die von ihr im Moment sowieso bissiger ausfallen würden als beabsichtigt. Davon abgesehen würde Nisepha sie sich sowieso nicht zu Herzen nehmen.
An der Brücke meint sie zum Feldwebel: "Ihr solltet einen berittenen Boten hier stationieren. Zu Fuß kann das wertvolle Minuten kosten."
Sie macht sich mit den anderen auf den Rückweg.

machen wir dann für alle grad hier weiter? sonst wird's langsam unübersichtlich in zwei Threads...

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 00:37

Iljardas würfelt 3W30: 30 (W30) 27 (W30) 28 (W30) Sum: 85 Avg: 28.333333333333

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 00:38

Ogrimar strengt sich an, aber heute scheint ein schlechtes Omen über der Gruppe zu schweben.

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 00:41

Sobald ihr euch geeinigt habt, ob Ogrimar Nisepha noch trägt oder nicht, muss auch der Große alle 75-100 m Laufschritt ne Pause einlegen und verschnaufen. Natürlich geht das nicht ohne KAP(k)-Abzug von Statten, aber darüber unterhalten wir uns, wenn ich weiß, was ihr macht.
Nisepha kann zwar gehen, aber recht fahrig, unkontrolliert und langsam, um das Gleichgewicht zu halten.
Mit dem aktuellen Tempo werdet ihr mindestens eine Stunde bis nach Estotil brauchen (vom Dorfrand Chionils aus gesehen).

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 01:05

Ogrimar schlägt vor, dass Untschi und er Nisepah stützen. Elina kann die Ausrüstung tragen.
Dadurch sollten sie auch relativ schnell voran kommen ohne dass der Große irgendwann komplett fertig ist.

Elina wird in jedem Fall versuchen, die Wachen auf der anderen Seite zu informieren, dass Yaggot gebraucht wird und die Wachen bereits nach diesem schicken!

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 10:15

Der Feldwebel betrachtet kurz die vier und scheint die Lage beurteilen zu wollen. Nur wenige Augenblicke später gibt er dem Soldaten namens Markus Signal, woraufhin dieser sich bereits auf den Weg nach Estotil macht.
"Ich werde dem General vorschlagen, hier einen berittenen Boten einzurichten." antwortet er noch auf Untschis Vorschlag.
Als die Gruppe in Richtung Estotil unterwegs ist, im wahrsten Sinne des Wortes "schleppend", kann sie auf der anderen Seite des Ufers immer noch Rauchschwaden entdecken. Eines der Gebäude scheint zu brennen, aber nicht lichterloh, sondern nur zum Teil. Es sind keine Flammen, sondern nur noch Rauch erkennbar.
Etwas weniger als eine halbe Stunde später erreichen Untschi, Elina, Ogrimar und Nisepha Estotil. Der Bote Markus kommt ihnen bereits wieder entgegen.
"Der Heiler ist irgendwo am Dorfrand im Wald Zutaten pflücken. Ihn hat bisher keiner zurückkommen sehen."
Es ist noch etwa eine Stunde vor Mittag...
Yaggot suchen oder doch lieber direkt zu Ludwig?


Nach seiner zweistündigen Meditation begibt sich Yaggot zum Waldrand, um weiter Material für seine Salbe zu sammeln (Absprache m Tyra). Vom Ausflug der anderen weiß der Heiler nichts, insofern nachvollziehbar.
Dort findet er nach gut einer Stunde zwar genug Material für ein paar weitere Portionen, wird wohl aber noch mehr benötigen, um die gesamte Gruppe zu versorgen. Er rechnet mit fast zwei weiteren Stunden der Suche.
Als sich Yaggot gerade nach einer weiteren Beinwellstaude bückt, um sie zu entfernen und in seine Tasche zu stecken, bleibt ihm beinahe das Herz stehen.
Hinter der Staude sieht er ein paar Füße, die weiche helle Lederstiefel tragen!
Selten hat sich der Heiler so dermaßen erschrocken wie im Moment. Mit einem Aufschrei der schockierten Überraschung stolpert er rückwärts, verliert das Gleichgewicht und landet mit dem Hintern auf dem weichen Wiesenboden, so dass er sein Gegenüber nunmehr von unten voll in Augenschein nehmen kann.
Es ist eine schlanke Gestalt, die keck eine Hand in die Hüfte gestemmt und den anderen Arm an einen der nahen Bäume gelehnt hat. Eine Frauengestalt, um genau zu sein, doch eine merkwürdige.
Sie trägt eine pelzverbrämte Hose aus grün gefärbtem Leder, darüber ein seltsam geschnittenes Hemd. Lose hat sie einen roten Umhang über die Schultern geworfen, der ausschließlich zu der Seite fällt, deren Arm gerade am Baum lehnt. Ihre Haut ist sehr hell, beinahe wie die Rinde einer Birke, ihr Gesicht ist glatt und eben. Die Haare sind lang und rötlich mit leichten Spuren von Braun. Sie hat ihre langen Haare in einen Zopf geflochten.
Die auffälligsten Merkmale sind die tierhaften, geringelten Färbungen um ihre Augen, die merkwürdig dreieckig geformten Ohren ... und der buschige, rotbraune Fuchsschwanz, der erwartungsvoll in die Luft peitscht.
Das ist doch ... was ist das für ein Wesen?
Yaggot ist Forstmeister und könnte von der Kreatur durchaus schon gehört haben. Er legt die Völker- und Landeskunde normal mit einem Malus von 5 ab.
Eine samtweiche Stimme durchschneidet die Luft und kichert zuerst, als der Heiler auf dem Hintern landet und das Wesen mit schockgroßen Augen und offenem Mund betrachtet.
"Keine Panik, lieber Yaggot. Ich werde dir nichts tun.
Mein Name ist Firenna. Terian schickt mich als sein Medium für euch."
Noch während sie mit weicher Stimme redet, sehen sich ihre kristallklaren Augen um und sie dreht sich ein wenig zur Seite, den Arm vom Baum nehmend. Ein Eichhörnchen scheint aus dem Nichts aufzutauchen und klettert auf ihre Schulter, um Yaggot interessiert zu betrachten. Als sich Firenna zur Seite dreht, kann Yago jedoch sehen, woher der kleine Nager gekommen ist. Aus Firennas Rücken! Dort klafft über die gesamte Höhe und Breite ihres Rückens, eingerahmt von dem seltsam geschnittenen Hemd, ein Loch, dessen Ränder wie geborstene Birkenrinde aussehen.

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 10:42

"Nicht suchen...Hilfe...es geht mir gar nicht mehr gut. Haben wir noch etwas Stärkendes?"

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 10:50

Kurz für den Kassensturz:
Chionil bis Brücke: 21 Minuten
Brücke bis Estotil: 28 Minuten
Da wird zwischendurch ne Heilung notwendig. Die Soldaten (zwei der Bogenschützen) an der Brücke haben zur Not auch noch ein paar Heilkräuter zur Verfügung, falls eure zur Neigung gegangen sind...

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:29

Iljardas würfelt W30: 16 (W30) Sum: 16 Avg: 16

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:29

Iljardas würfelt 2W30+21: 27 (W30+21) 27 (W30+21) Sum: 54 Avg: 27

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:35

Tyralion würfelt 2W30: 20 (W30) 27 (W30) Sum: 47 Avg: 23.5

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:35

Tyralion würfelt W30+5: 15 (W30+5) Sum: 15 Avg: 15

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 11:36

@Luke Der Dicer hasst dich ...
Hab den Würfel allerdings auch falsch definiert.
Das sind zwei gewürfelte 6 + 21=33

Elina nutzt eine von Untschis Tolrundkirschen und kann Nisepha 33 VIP zurückgeben.
"Los weiter zu Ludwig, wenn Yaggot nicht auffindbar ist."

Geschrieben von: Tyralion 22.01.2014 - 11:37

Er kann eine Ahnung haben, das das für ein Wesen ist.
Er starrt es jedoch erschrocken und mit ziemlich blödem Gesichtsausdruck an ... verdreht nach ihrer kurzen Ansprache die Augen und fällt bewusstlos zurück ins Gras.

Welche Kräuter können uns die Soldaten geben? Untschi reicht diese an Elina weiter, versucht sich jedoch auch noch an einer Tolrundkirsche (sie selbst hat nun keine mehr, falls die Soldaten uns keine Kirsche geben können ignoriert es).
In Estotil:
"Ich suche Ludwig, bringt sie ins Hospiz!"
Untschi eilt schonmal vor, um den Heiler vorzubereiten. Falls er aus irgendeinem Grund nicht dort sein sollte fragt sie, wo er ist und läuft ihn dann holen.

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:43

Tyralion würfelt W30: 8 (W30) Sum: 8 Avg: 8

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:43

Tyralion würfelt W30, W30+21: 26 (W30,) 35 (W30+21) Sum: 61 Avg: 30.5

Geschrieben von: Tyralion 22.01.2014 - 11:44

Falls wir ne Kirsche bekämen würde Untschi sie erfolgreich bei Nisepha anwenden und ihr damit 61 VIP heilen.
Mit den ganzen Kirschen von heute bekommt Nisi noch nen Zuckerschock. Unser wandelndes Mon Cherie.

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:48

Iljardas würfelt 20W30: 23 (W30) 8 (W30) 23 (W30) 4 (W30) 25 (W30) 10 (W30) 26 (W30) 24 (W30) 29 (W30) 10 (W30) 12 (W30) 2 (W30) 17 (W30) 19 (W30) 30 (W30) 21 (W30) 19 (W30) 30 (W30) 7 (W30) 2 (W30) Sum: 341 Avg: 17.05

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 11:53

Okay jetzt wird s tricky.

Elina greift an ihre Seite und zückt die Flöte, die ihr Terian geschenkt hat.
Sie spielt "Dorothees Lied der körperlichen Heilung" an und kann dies 20 ZE aufrechterhalten.
(Man beachte, dass Musizieren sogar auf 30 gesteigert werden kann. Damit wäre eine gewürfelte 30 kein Patzer mehr oder? Und die Patzertabelle des Barden wäre obsolet).
Alle Anwesenden regenerieren je ZE nun VIP.

@Alex Bitte nachschlagen - hab kein Zauberbuch hier im Büro ^^ Lediglich die Liste der Melodien mit Kosten

Kosten: 20*5 ZAP= 100
WEP: 4W12

EDTI: Falls die Patzerregel gilt wirkt die Melodie für 14 ZE.

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 11:54

Iljardas würfelt 4W12: 3 (W12) 4 (W12) 6 (W12) 9 (W12) Sum: 22 Avg: 5.5

Geschrieben von: Tyralion 22.01.2014 - 12:35

hab mir mal die Regeln für Rüstungskombination von den Machern angesehen, die ist eigentlich ziemlich cool. dann müssen deine Werte in der Basarliste für die ganzen Einzelteile aber angepasst werden. Vorschlag nach Berechnungen hab ich dir geschickt.
Untschi kann jedenfalls noch nicht Arm- und Beinplatten zusammen tragen, dazu fehlt ihr noch Tragkraft. Deswegen nimmt sie nur Armschienen und Panzerhandschuhe. Die Kombination LR für Torso und Beine und PP für Arme und Hände senkt aber ihre BBE ordentlich, weshalb ihr auch AW/VW verloren geht.
aber ist mir lieber als gebrochene Hände und Arme .... als nächstes sind die Beine dran.
neues Charblatt hab ich dir gesendet ebenso wie meine korrekturvorschläge für die werte der rüstungsteile aus der Basarliste. wenn so okay wende ich das so an.

Untschi fehlen keine VIP, RZ spare ich mir daher.

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 14:54

Die Soldaten können noch zwei Tolrund-Kirschen zur Verfügung stellen. Eine davon wendet Untschi erfolgreich an.

RZ +20% von Nisepha dann noch für Elinas Melodie. Misslingt sie, erhält Nisepha 3*20=60 VIP zurück.
Was die Fertigkeit beim Barden angeht wird's natürlich schwieriger, da hier jede ZE eine Probe erforderlich ist. Schlage vor, tatsächliche Patzer darauf zu beschränken, wenn der Barde entweder die letzte notwendige Probe versaut und die Negativdifferenz nicht mit einer Folgeprobe ausgleichen kann oder 2 oder mehr Proben während des Musizierens mit 30 ablegt. Mir gefällt die erste Variante besser, da diese Fertigkeit ja explizit bis 30 steigen soll.

@Stephan, schaue ich mir später an, wir haben heute noch ne Sitzung.


Auch ohne Elinas Melodie schafft es Nisepha damit, schwer angeschlagen, bis nach Estotil. Untschi kann Ludwig nicht im Heilhaus antreffen. Von einem der Medici bekommt sie die Auskunft, dass der Heiler nach einer Nachricht durch einen Soldaten zum nördlichen Abschnitt des Palisadenwalls aufgebrochen ist, um Verwundete zu empfangen.
Untschi verlässt gerade das Heilhaus, als ihr Elina, Ogrimar und Nisepha entgegenkommen, in einigem Abstand gefolgt von einem gehetzt wirkenden Ludwig und einem Medicus.
Der Heiler ruft den dreien zu: "Wir haben uns wohl knapp verpasst, ich wurde zum Wall gerufen, um euch zu empfangen. Bringt sie hinein und legt sie in eines der Zimmer. Ich bin sofort da."
Nisephas Zustand verschlechtert sich zusehends. Mit ständig neuer Lebenskraft durch Kräuter und Elinas übernatürliche Heilkunst gelingt es zwar, die sich ausbreitende Färbung in ihren Adern gelegentlich zurückzudrängen, doch scheint sie für Minute zu Minute unaufhaltsamer und unerbittlicher zu werden.
Quälende Sekunden vergehen, bis Ludwig ebenfalls hinzutritt und Nisepha kurz untersucht.
"Hm ja, ja. Zombiebiss, schlimme Sache. Auch noch eine der aggressiveren Zombiegattungen, wenn ich mich nicht irre. Und weit fortgeschritten. Hier brauchen wir starke Medizin, aber das haben wir gleich. Geht mal bitte auf Seite und stört mich nicht."
Der Heiler schiebt den wachsamen Ogrimar und die besorgte Elina sanft beiseite in Richtung Untschi, legt eine Hand auf die Wunde an Nisephas Hals, die andere auf ihren Bauch und konzentriert sich. Sanft blaues Licht erhellt seine Hände und weitet sich langsam auf Nisephas Körper aus. Die Amazone fühlt sich, als würde ihr Blut kochen, als es gereinigt wird.
Die Prozedur dauert vielleicht etwas mehr als eine halbe Minute voller Schmerzen, danach flaut das sanft-blaue Licht langsam ab. Kleine Schweißperlen treten auf Ludwigs hoher Stirn hervor, als er die Hände von Nisepha hebt und zufrieden reibt.
"Das dürfte die Vergiftung aufheben. Ich muss Eure Kunstfertigkeit bewundern, diese Vergiftung überhaupt so lange aufgehalten zu haben. Es gehört eine große, schützende Hand dazu, im rechten Moment die rechten Kräuter zur Verfügung zu haben und sie anzuwenden zu wissen. Normalerweise wäret Ihr längst tot und auf dem Weg in den Untod.
Ihr werdet Euch noch ein wenig schwach und benommen fühlen, das ist leider nicht zu ändern. Ich empfehle, ein paar Stunden hier zu ruhen, bis ich eine weitere Visite vornehmen kann. Das sollte Euch dann wieder auf die Beine bringen."

Die Vergiftung stoppt. Nisepha bekommt 162 VIP und 600 KAP zurück. Von ihren bisherigen Verlusten sind 250 KAP(k)-Verluste.
Mehr VIP und KAP kann sie im Moment nicht zurückerlangen, bis ihr Körper in mindestens 6 Stunden wieder normal auf Heilvorgänge reagieren kann.


Als Yaggot wieder zu Bewusstsein kommt, hockt Firenna auf einem Baumstumpf und zupft gedankenversunken auf einer Mandoline herum. Der Heiler weiß nun, was sie für ein Wesen ist.
Firenna ist eine der Huldra.
Eine sagenhafte Kreatur des Waldes, die für verschiedene Verhaltensweisen ebenso berühmt wie berüchtigt ist. Unter Förstern gilt sie als Schutzpatronin der Köhler. Sie sollen angeblich im Verborgenen über die Kohlenmeiler wachen und den Köhler wecken, wenn es Probleme gäbe. Sie können sehr liebenswürdig und freundlich zu Menschen sein, doch nur, wenn man sie zuvorkommend und respektvoll behandelt. Beispielsweise ist es äußerst verpönt, irgendeinen Kommentar über ihre tierischen Merkmale abzugeben.
Sie stehen allerdings auch dafür in Verdacht, die berüchtigten Waldgeister zu sein, die ahnungslose oder unkontrollierte Männer in den Wald locken, um sich mit ihnen körperlich zu vergnügen. Jene, mit denen sie zufrieden sind, werden belohnt, die anderen getötet. Hierüber gibt es viele Geschichten und viel Uneinigkeit, ob dies nicht doch eher die rachsüchtigen Dryaden sein könnten, da dies so gar nicht zum friedliebenden und lebenslustigen Wesen der Huldra passen mag.
Firenna merkt auf, als sich Yaggot stöhnend aufrichtet. Sie legt ihre Mandoline beiseite und legt sich auf den Bauch, den Fuchsschwanz hoch in die Luft gestreckt. Sie stützt ihr Gesicht in ihre Hände und betrachtet den Heiler. Das Eichhörnchen verlässt wieder den Hohlraum in ihrem Rücken und setzt sich neugierig auf ihre Schulter.
"Wieder wach, schön. Ich habe gesehen, was du suchst, und hab mir die Freiheit genommen, dir mehr zu besorgen."
Ihre Augen wandern auf ein Häuflein grüner Ernte, wovon Yaggot schätzt, dass es für gut und gerne zehn Portionen der Salbe ausreicht.

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 15:57

Elina ist erleichtert und bedankt sich bei Ludwig für seine Hilfe.
"Danke Ludwig, ohne deine Heilkunst wären wir schon einige Male Lord Tod entgegen getreten. Ist es möglich gegen dieses Gift eine Salbe oder Impfung vorzunehmen? In Chionil wimmelt es von Zombies."

"Wir müssen auch bald wieder dorthin.", fügt Ogrimar bei. Der hünenhafte Krieger ist von den Fähigkeiten des Schamanen fasziniert. Dennoch vergisst er nicht was Nisepha ihm zugeflüstert hat. "Dort ist noch jemand in einem der Häuser. Egal ob Freund oder Feind, wir müssen nach dem Rechten sehen."

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 17:56

azzki<k3r würfelt W100+20: 46 (W100+20) Sum: 46 Avg: 46

Geschrieben von: Aekold 22.01.2014 - 19:03

habt ihr nachts zu viel Zeit oder sowas?
wenn ja können wir tauschen?


600 TG ist schon viel für Weihwasser und den Schweng... Sprengel.
Dann will ich aber ne Sonderanfertigung mit ner (versilberten) Dolchspitze auf dem Sprengelkopf, so dass ich zur Not damit noch zustechen kann wenn ich brawlen muss.
Kann ich den Priester runterhandeln, wenn ich im Ausgleich dafür Dienst in der Kirche tue?
Vorschlag nur, wenn mir ne ST misslingt!
"Meine Ausbildung im Orden des Lysandor war umfassend, wie Euch Lady Farga sicher bestätigen kann. Auch wenn mein Kult anderen Maximen folgt als der Eure, so haben wir doch alle Bedarf für Schriftgelehrte, Übersetzer und für jemanden, der in den unzähligen Schriften einer Bibliothek Ordnung und Übersicht behält."

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 19:04

Aekold würfelt W30: 10 (W30) Sum: 10 Avg: 10

Geschrieben von: Aekold 22.01.2014 - 19:08

nein ich widersage! und zahle dann bei Lieferung der bestellung den geforderten Preis.

Der Amazone stelle ich mich höflich vor.
"Ich grüße Euch. Latasha Lang, Ordensschwester des Lysandor aus Sumat. Womit kann ich Euch dienen, verehrte....?"
am Satzende mit dem Tonfall hoch, damit die Dame auch merkt dass das ne Frage nach ihrem Namen ist.

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 19:35

Also die Probe hab ich mal verbacken. Ich werde da eh nicht mehr soviele Chancen haben, dass ich da erfolgreich rausgehe. Mit RZ 2 = 70 ist es schon etwas heftig

Geschrieben von: DiceRoller 22.01.2014 - 19:44

Tyralion würfelt W30: 9 (W30) Sum: 9 Avg: 9

Geschrieben von: Tyralion 22.01.2014 - 19:50

Wenn die Wesen auf Höflichkeit stehen, dann wird Yaggot sich antürlich entsprechend verhalten.
"Ähm ... ich danke Euch für diese großzügige Geste. Was bin ich Euch denn für Eure Mühen schuldig?"
Unauffällig tastet Yaggot immer noch auf dem Boden nach seinem Handgelenk und fühlt seinen Puls, wischt sich anschließend nebenbei über die Stirn und prüft seine Temperatur.
'ich träume wohl. muss mich an nem Ast gestoßen haben'
je nach Antwort von Firenna sammelt Yaggot dann dankend die Sachen ein und zieht sich freundlich und ohne ihr den Rücken zuzuwenden, mit gelegentlichem Bückling, nach Estotil zurück.
'das glaubt mir keiner'
VK gelungen, falls notwendig.

Untschi ist froh, dass Ludwig so große Macht wie die besten Schamanen besitzt.
"Zuerst müssen wir zum Häuptling, Ogrimar. Ihr sollten wir berichten, sie muss entscheiden.
Schamane, begleitet Ihr uns nachher zum Häuptling? Dort könnt Ihr an Nisephas Stelle über das Gift der Zombies berichten."
Obwohl sich Untschi nicht wirklich der Illusion hingibt, dass Nisepha auf die Weisheit des Schamanen vertraut und auch wirklich mal ein paar Stunden liegen bleibt...

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 20:13

Der Heiler fährt sich nachdenklich abwechselnd durch den Bart und über die Glatze.
"Schwierig. Obwohl der Kontakt zu den meisten Untoten grundsätzlich eine unhygienische und potentiell giftige Angelegenheit sein kann, so ist doch keiner von ihnen wirklich gleich und sondert kein natürliches Gift ab. Ein Gegengift läuft also stets Gefahr, bei einigen der Untoten unwirksam zu sein, wo es bei anderen noch wirkt. Eigentlich ein sehr interessantes Thema und eine Herausforderung für eine Dissertation.
Ich werde sehen, was ich tun kann. Doch hat Yago hier sicher mehr Felderfahrung als ich. Es macht Sinn, ihn dazu zu befragen."
Zu Untschi gewandt: "Wenn das gewünscht ist und Euch sinnvoll erscheint, begleite ich Euch gerne zu General Farga."

Die Sonderanfertigung für Latasha lässt sich einrichten, kostet aber 40 TG mehr. Sie wäre auch nicht 100% kampfgeeignet.
Latasha erhält hierauf einen Malus von 1 auf AW/VW und von 2 auf die WVT.
Nachdem sie sich mit Bruder Peter geeinigt hat betritt Jarvena die noch unfertige Kirche.

Firenna richtet sich wieder auf, woraufhin das Eichhörnchen verschreckt in ihrem Rücken verschwindet.
"Betrachte es als Zeichen meiner Aufrichtigkeit. Und vergesst nicht, Terians Nachricht zu überbringen. Ihr findet mich beim verlassenen Kohlemeiler hinter den Äckern, westlich von Estotil."
Sie lächelt Yaggot an, nimmt ihre Mandoline auf und macht sich selbst auf den Weg dorthin.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 22.01.2014 - 20:55

"Ich grüße Dich.", Jarvena macht eine Verbeugung, die den Respekt vor der Frau zeigt, die ihr Leben ebenso dem Glauben verschrieben hat: "Ich bin Jarvena von Chorazon. Aber einfach Jarvena langt."
Sie macht eine kurze Pause in der sie nach ihrer Börse kramt und 10 TG für den Opferstock entnimmt:" Elina erzählte mir, du besitzt Wissen über Untote, ihre Verschiedenheiten, Kräfte, Flüche und die Möglichkeiten sie zu vernichten. Da ich schon gelegentlich mit der untoten Brut zu tun hatte, hielt sie es für klug, wenn wir unser Wissen austauschen."

Geschrieben von: Tyralion 22.01.2014 - 21:17

Yaggot packt die gepflückten Materialien ein und eilt so schnell es geht zurück nach Estotil. Hoffentlich ist es noch nicht Mittag.
Die Salben kann er vor der Meeting nicht mehr herstellen, daher deponiert er nur alles im Gasthaus. Dann macht er sich auf die Suche nach Elina. Zuerst im Gasthaus, dann draußen.
Falls es noch nicht Mittag ist (er also beim General sein sollte) und falls er sie irgendwo findet, wo der General nicht dabei ist, begrüßt er sie kurz und fängt dann an zu reden, auch wenn er sich selbst noch nicht sicher ist, ob das nicht alles nur Einbildung war. Dafür wars zu real. Falls nicht, muss das alles bis nach dem Meeting warten, wobei er seine Nervosität und den Drang, was zu erzählen, nicht überspielen kann. Er wirft dann immer wieder aufgeregte Blicke zu ihr.
"Elina! Da bist du ja!
Du wirst nicht glauben, was mir grad passiert. Jemand hat mir eine Nachricht von Terian überbracht."
Um genau zu sein weiß Yago gar nicht so richtig, was davon jetzt die Nachricht ist, weswegen wer stockt. Er ist sich auch nicht sicher, wie eventuelle Umstehende (Dörfler, Soldaten, je nachdem wo er Elina trifft) darauf reagieren.
Deswegen redet er leise weiter, nachdem er ein paar mal nervös von einem Fuß auf den anderen als Standbein gewechselt ist.
"Also ... ääh ... er schickt uns ein Medium. Zu den verlassenen Köhlermeilern westlich des Dorfes. Da war ich noch nie. Warst du da schonmal?"
Er stockt nochmal.
"Warum seht ihr eigentlich alle so gestresst aus?"

Geschrieben von: Medivh 22.01.2014 - 21:25

Es ist noch nicht Mittag, aber es dauert nicht mehr lange.
Yaggot kann Elina im Gasthaus nicht finden, auch Pyrohden, Son-Shu und Mentha haben sie nicht gesehen seit sie nach dem Frühstück mit Untschi zu Isabella gegangen ist.
Da Yaggot seine Suche dort wohl beginnt, kann er Elina, Ogrimar, Untschi und Ludwig (und ggf. Nisepha?) sehen, die gemeinsam aus dem Heilhaus kommen und miteinander reden.
Dort kann er also sein Gespräch beginnen.

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 21:30

Naja, nachdem ich noch wach bin und nur ordentlich Mulu werde ich wohl mitgehen. Doof rumliegen und auf die Fitness warten ist auch keine Option. Und lieber hole ich mir den Anschiss von der Krissi gleich ab.

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 22:54

Elina wird von Yaggot nahezu überfallen fängt sich aber schnell wieder.
"Ein Medium von Terian? Was kann ich mir darunter vorstellen? Es ist aber schön, dass es ihm gut geht und er nicht von den Untoten Ärger gemacht bekommen hat. Wir können gerne zusammen zu den Meilern gehen." Auf das aktuell etwas gehetzte Aussehen angesprochen seufzt die Bardin mit einem Lächeln. "Nisi hat auf eigene Faust in Chionil etwas gekundtschaftet und geriet in einen Hinterhalt der Untoten. Nur mit Glück und einigen Kräutern haben wir sie gerettet. Und nun wollen wir mit dem General über die Vorkommnisse sprechen. Begleite uns doch und behalte die Nachricht von Terian vorerst für dich. Lady Farga muss nicht gleich von allen neuen Aufgaben wissen. Sie hat selbst genug um die Ohren." Danach würde die Bardin in Richtung Generalszelt weitergehen.

Als Ogrimar den Heiler sieht huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Der Schamane hat ihn ja auch schon einige Male zusammengeflickt. "Hallo Yaggot. Gut, dass du kommst. Glaub wir haben viele gute Kräuter ohne deine Hilfe verbraucht. Aber die Schwertschwingerin lebt. Allerdings brauchen wir nun auch wieder einige Kräuter."

Geschrieben von: azzki<k3r 22.01.2014 - 22:57

"Ja, ich will Kräuter... was soll ich dafür machen? Viele Kräuter, gute Kräuter..." Nisepha hat noch nicht ihre volle Eloquenz wiedererlangt. Erstmal irgendwo hinsetzen und gut Wasser trinken und vielleicht etwas scharf Gewürztes essen. Vielleicht weckt auch Farga die Lebensgeister wieder vollkommen.

Geschrieben von: Iljardas 22.01.2014 - 23:06

"Wir können auf dem Weg zum Meiler nach Kräutern suchen und vielleicht kann uns Terian oder sein Medium helfen." Elina sorgt sich noch etwas um Nisepha.

Geschrieben von: Tyralion 23.01.2014 - 08:38

Nach Elinas Erklärung nickt Untschi Yaggot bestätigend zu und klopft ihm kurz auf die Schulter.
"Komm, erst zum Häuptling, dann sehen wir weiter."

Yagos Stimmung kippt etwas.
"Sollte wohl morgens nicht mehr meditieren, sonst erlebt ihr das Mittagsmahl nicht mehr." murmelt er. Yaggot fragt sich, ob er Nisepha jemals gesehen hat, wenn sie nicht gerade blutverschmiert und zusammengenäht war.
"Jetzt hatte ich die fast alle wieder gerade halbwegs auf dem Damm und schon gehen sie wieder Ärger suchen. Das hält so ein Körper auf Dauer doch nicht aus." meint er zu Ludwig.
"Wo du gerade die Kräuter ansprichst, Ogrimar: Nachdem Untschi gestern Abend jedem seinen Anteil überreicht hat, haben die meisten schon einen Betrag für die Kräuterkasse gespendet. Wenn Nisepha, Son-Shu, Pyrohden und du ebenfalls noch einen Beitrag leisten, sind wir mit 4.000 Gulden recht gut aufgestellt, um unsere Vorräte wieder zu erweitern."
Zu Elina gewandt: "Ähm .. ja. Was soll man sich drunter vorstellen. Ja ... weißt du ... das weiß ich nicht genau. Ob es ihm gut geht oder nicht hat sie nicht gesagt, nur dass er sie als Medium für uns schickt.
Ich glaube, Andhiliel hat mir einen Streich gespielt, die hab ich seit gestern nicht mehr gesehen, aber wenn ihr wollt gehen wir nach dem General mal hin."
Wahrscheinlich sitzt die Elfe dann auf dem Meiler und lacht ihn dafür aus, dass er sich vor versammelter Mannschaft zum stammelnden Volldeppen gemacht hat.
Yaggot ist etwas sprunghaft und aufgeregt heute. Wieder zu Ludwig: "Ich habe übrigens eine vielversprechende Salbe gestern gemischt, die..." Für den Rest des Weges verfällt er mit dem älteren Heiler in Fachsimpelei.

Geschrieben von: Medivh 23.01.2014 - 14:54

Aldagrim und Volker sprechen noch ein wenig über alte Zeiten, während Volker dem zugereisten Söldner ein wenig das Dorf zeigt, Baufortschritte an den Palisaden und Bauvorhaben für den Wachturm erläutert und von den Drills mit dem Milizionären erzählt.
„Du hast genauso oft gegen Untote gekämpft wie ich. Bei den Übungen könnte ich dich brauchen, du könntest den Grünschnäbeln hier ein wenig davon erzählen.“ bittet Volker den Söldner – für später. Jetzt wurde auch er zusammen mit Aldagrim zu General Farga beordert.
Dasselbe gilt für Latasha und Jarvena, deren Zwiegespräch ihr gerne nachholen und ausführen dürft.

Hauptmann Krassnik, den die meisten von euch nur als Adjutant Kuno kennen, redet vor dem ehemaligen Alchemiezelt mit einem wachhabenden Soldaten. Beide haben ihre Schwerter gezückt, schauen gelegentlich mit einem Auge entlang der Schneide und fachsimpeln offenbar über die Vor- und Nachteile einer beidseitigen Hohlkehle versus Bruchfestigkeit sowie Griffigkeit bei Heftumwicklung aus Leder kontra Metall. Ihr glaubt, Kuno bislang noch nie in voller Rüstung gesehen zu haben, doch der Hauptmann trägt eine schmucklose, schwarze Plattenrüstung, über der ein schwerer, orangener Mantel geworfen ist.
Mit ausdruckslos-unnahbarem Gesicht steht der Lethonier Shan-Yu neben dem Zelteingang, ein wenig hinter Kuno und dem Wachsoldaten. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sich der Erzmagier Teriak Mai-Ian ebenfalls im neuen Kommandozelt befindet. Sein Leibwächter jedenfalls ist in Leder gerüstet, lediglich an den Unterarmen trägt er Plattenschienen. Eine schmucklose Mütze bedeckt sein Haupt, unter der ein langer, rabenschwarzer Pferdeschwanz hervorschaut. Ein Pelzumhang, wahrscheinlich aus Wolfsfell, wärmt den Lethonier.
Kuno hält in seiner Diskussion inne, als ihr nacheinander naht, und weist euch mit kurzen Worten und einer einladenden Geste an, das Zelt zu betreten.
Das Innere des Zeltes wird zunächst vom Duft verschiedener Räucherstäbchen dominiert, zweifelsfrei eine Geste für den Erzmagier. Dieser ist mit General Farga auch über verschiedenen Karten und Messinstrumenten in ein leises Gespräch vertieft.
Hinter ihm steht seine zweite Leibwächterin, Li-Chan. Sie steht so zwischen Zeltwand und dem Erzmagier, dass sie von ihrer Position aus leicht das gesamte Zelt im Blick hat. Sie trägt eine eng gesteppte wattierte Kleidung, darüber eine Pelzweste, um sich warm zu halten. An ihrem Waffengürtel baumeln zwei Schwerter und ein Dolch, hinter ihrem Rücken ragt der Griff eines lethonischen Zweihänders hervor. An ihren Oberarmen stecken je zwei Wurfpfeile in schmalen Halterungen. Sie mustert alle Ankommenden mit schnellem Blick, dem mit Sicherheit wenig Details entgehen.
Der Erzmagier ist in wallende, weite Gewänder gekleidet, die bestickt sind und bei denen die Farbe Smaragdgrün dominiert. Er trägt leichte Schulteraufsätze, wahrscheinlich aus purem Gold, die nach lethonischen Drachenmotiven geformt sind. Die Kapuze seines Umhangs wird von einem goldenen Stirnreif gehalten, welcher vorne eine Art Brosche in Form einer Blüte trägt. Der Hufeisenbart seiner Oberlippe setzt sich nahtlos im Rest seines brustlangen, schwarzen Bartes fort. Der Erzmagier macht einen wachen Eindruck und verbreitet eine Aura mysteriöser Weisheit.
General Fargas sonst cremefarbenes Kriegstuch – eine Art leichtes Kampfgewand, das besonders bei Klerikern verbreitet ist – trägt zwischenzeitlich deutliche Spuren der Straßen und Kämpfe. Ihr langes, blondes Haar ist wieder zu strengen Zöpfen geflochten, die sich am Hinterkopf vereinen. Pyrohden und Yaggot kommen nicht umher festzustellen, dass sich Ränder unter ihre müde wirkenden Augen gegraben haben, die leicht gelb-violett gefärbt sind. Ihr Bronzestab lehnt beinahe achtlos am Tisch.
Überhaupt ist das neue Kommandozelt kaum komfortabler eingerichtet als das alte. Die Möbel (eine kleine Kommode und ein Waschtisch) sind zwar leicht andere, da einige davon wohl beim Katapulttreffer zerstört wurden und General Farga von anderswo Ersatz organisiert hat. Doch das Feldbett, die in Eisen eingeschlagene Holztruhe (wahrscheinlich mit den persönlichen Gegenständen des Generals) und die Kisten, Körbe und Tonnen mit den Karten, Waffen und Korrespondenzen sind noch die gleichen.
General Farga richtet sich erst auf, als alle anwesend sind und sie das leise Gespräch mit dem Erzmagier beendet hat. Dieser steckt seine Hände in die jeweils anderen Unterarme seines weiten Gewändes und mustert nun jeden einzelnen von euch.
"Gut, dann können wir anfangen. Die meisten kennen sich und die übrigen Anwesenden ja zwischenzeitlich, für die andere hole ich das nach. Euer Lordschaft, ich stelle Euch Aldagrim Torgem aus Tinor und Jarvena Hargasdotr von Thingal vor. Jarvena, Aldagrim, dies sind Seine Lordschaft Teriak Mai Ian, Gesandter des lethonischen Sonnenkaisers und seines Zeichens Erzmagier der Tiantan-Akademie. Sofern ihr euch noch nicht bekannt gemacht habt, stelle ich euch noch meine erste Spezialeinheit vor, bestehend aus Elina Parcival, Schwester Latasha Lang, Lady Mentha Nenudmik von der Frostheim-Akademie aus Gorn, Nisepha, Ogrimar von Caisheran, Seiner Lordschaft Pyrohden aus den Feuerlanden, Son-Shu von den Alagi, Untschi-Pterah von den Kenbaro und Yaggot Drake aus Argor. Es freut mich, dass Ihr ebenfalls zu uns stoßen konntet, Meister Steiger.“
Volker wird von Kristina nicht vorgestellt, da Aldagrim und Jarvena sie bereits kennen, Li-Chan lässt sie aus unbekannten Gründen ebenfalls außen vor.
"Nachdem wir die Höflichkeiten erledigt haben kommen wir zum Grund dieses Treffens. Meister Teriak forscht seit seiner Ankunft in Estotil an einer Möglichkeit, einen Schutzperimeter um das Dorf zu errichten, der uns verschiedene strategische Vorteile bringen würde. Die hervorstechendsten Eigenschaften wären, dass die schändliche Magie der Totenbeschwörer im Inneren schwerer zu wirken wäre oder kaum Schaden verursachen kann, dass Estotil nicht mehr das Ziel von Teleportationszaubern werden könne und dass der Schutzzauber Untote im Allgemeinen negativen Auswirkungen aussetzt.
Der Katapultangriff vor zwei Tagen hat den Zeitplan seiner Forschungen zwar leicht verzögert, aber ich freue mich mitteilen zu können, dass sich die Erforschung des notwendigen Rituals dem Ende nähert. Bitte, Euer Lordschaft.“
Mit einer einladenden Geste und einer kurzen Verbeugung übergibt Kristina Farga das Wort an den Erzmagier, der die Verbeugung erwidert.
Er tritt einen Schritt nach vorne und blickt, während er spricht, den Anwesenden abwechselnd in die Augen. Nur die allerwenigsten von euch können seinem tiefgründigen Starren länger als ein paar Augenblicke standhalten, bevor sie irgendeinen Punkt im Zelt suchen, den sie gerade weitaus interessanter anzusehen finden. Der Erzmagier spricht leise und mit lethonischem Akzent. Außer seinen Worten hört man nur den Wind, der gelegentlich um das Zelt streift.
„Euren einleitenden Worten danke ich, General.
Vor zwei Wochen wurden mir von Lord Pyrohden und seinen Helfern Kristalle des Raaman-Krautes überreicht. Diese brachten meine Forschungen in großen Schritten weiter, für Eure Weisheit danke ich Euch, Lord. Es ist mir gelungen, ein Ritual zu entwickeln, das auf einem Netz dieser Kristalle basiert. Die arkane Theorie hierzu vermag Eure aktiven Geister sicher zu langweilen, doch soviel sei gesagt: Als Fokus dieses Schutznetzes braucht es einen besonders großen dieser Kristalle. Die bereits überreichten, kleineren Raaman-Kristalle erlauben es mir jedoch, mich auf sie einzustimmen und mit ihrer Hilfe ein ausreichend großes Exemplar zu erspüren. Dies gestattet jedoch nur eine astrologische Konstellation der Nacht, nachdem ich dies nun in den vergangenen Nächten erforscht habe. Morgen früh werde ich Euch das Ergebnis mitteilen können.“
Mentha und Pyrohden sind sich sicher, dass Teriak absichtlich möglichst simple Beschreibungen des Vorhabens genutzt hat, damit sie auch Nichtzauberkundige begreifen können. Der Erzmagier verbeugt sich wieder in Richtung General Farga und übergibt damit das Wort.
Kristina nickt und deutet auf die Karte.
"Diese ersten Forschungen deuten darauf hin, dass sich ein ausreichend großer Kristall nördlich von Estotil befinden könnte, aller Wahrscheinlichkeit nach in den Wäldern um den Kräutergarten Meister Heriberts oder in den dort befindlichen Höhlen.
Ihr könnt Euch denken, was nun folgt. Trefft Vorbereitungen, um morgen in diese Richtung aufzubrechen, sobald wir eine genauere Position kennen. Shan-Yu wird euch begleiten.
In der Gegend habe ich jedoch noch ein zweites Problem, und da kommt ihr ins Spiel.“
Sie wendet sich Aldagrim und Jarvena zu.
"Einer meiner Späher ist in dieser nördlichen Region von Estotil stationiert. Seine Nachrichten sind seit zwei Tagen überfällig. Ich will, dass ihr herausfindet, was mit ihm passiert ist und ob dies vielleicht damit zu tun haben kann, dass während des Katapultangriffs Untote den Fluss überquert haben oder ob es andere Gründe für sein Verschwinden gibt. Ich wünsche, dass euch Lady Mentha begleitet. Den Part ihrer Forschungen wird Bruder Marco übernehmen. Ich denke, Ihr könnt morgen mit den anderen aufbrechen, das genügt noch.
Fragen bis hierhin?“

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 23.01.2014 - 16:55

Pyrohden hört den Ausführungen des Generals und des Magiers aufmerksam zu.
Sollte es einen Augenblick geben der bei Farga nicht als respektlos und bem Magier nicht als unangemessen gilt, so wird er das Wort an ihn richten: "Lord Teriak, solltet ihr die kommende Nacht oder später einen Vorteil in meiner wenn auch geringen Hilfe vermuten, so zögert bitte nicht auf mich zuzukommen."
Der Feuerherrscher ist es gewohnt, sich auf das Umland einzustimmen, aber auf Sterne? Er sieht hier auch ganz eindeutig die Möglichkeit etwas zu lernen.

Als die Amazone Volker entdeckt, huscht ihr ein Lächeln ins Gesicht. Sollte sich noch die Möglichkeit ergeben, tritt sie auf ihn zu, reicht ihm die Hand im Kriegergruß: "Volker, ich grüße Dich. Lass uns später darüber reden, was dich in diese Gegend verschlagen hat, von Untoten mal abgesehen."
Jarvena hängt ebenfalls gebannt an den Lippen des Generals.
Bei dem Erzmagier ist sie einen Moment lang allerdings skeptisch, lässt sich aber nichts anmerken. Die Erinnerung an das letzte Treffen mit einem Erzmagier gehört sicher nicht zu ihren Liebsten.

Geschrieben von: Iljardas 23.01.2014 - 18:16

Elina grüßt Kuno als auch Shan-Yu.
Im Zelt selbst verbeugt sie sich nach lethonischer Art vor Lord Teriak als auch General Farga und Li Chan (in dieser Reihenfolge).
Sie lauscht den Ausführungen der beiden und versucht halbwegs den Ausführungen des Magiers zu folgen. Sie ist ja selbst etwas begabt in diesem Bereich.
„Mylords wie können wir euch bei diesem Unterfangen von Nutzen sein. Sollen wir besagten Kristall bergen und hierher bringen, damit er das Ritual vorbereiten könnt? Wie zeitnah sollten wir uns darum kümmern? Und vor allem: Wissen unsere Widersacher um die Kraft in diesem Kristall? Dann ist neben Eile auch Vorsicht geboten.“
Die Bardin spricht die Worte mit Bedacht und versucht die lethonische Gelassenheit aufzusetzen.

Die ganze Situation ist Ogrimar suspekt. Der kleine Hexer mit der gelben Haut und Schlitzaugen sieht nicht wirklich vertrauenserweckend aus. Aber wenn der Stammesführer Teriak vertraut, wird der Barbar ihrem Urteil folgen. In jedem Fall hält er sich im Hintergrund. Die Ausführungen des Magiers versteht er so oder so nicht und überlässt daher gerne den anderen das Reden und Verhandeln. Er erscheint auch äußerlich nervös und angespannt angesichts der Anwesenheit so vieler Zauberer.

Geschrieben von: Gobboboy 23.01.2014 - 19:20

Aldagrim hört den Mitteilung zu und wird solbald alle Fragen beantwortet wurden das Zelt verlassen. Sobald sich die Gelegenheit gibt, bietet er Volker an, zusätzlich dazu, dass er den "Grünschnäbeln" Geschichten erzählt, zusätlich auch bei der Ausbildung ansich zu helfen, soweit es von nöten ist oder helfen könnte.

Geschrieben von: Aekold 23.01.2014 - 22:17

In der Hazel-Kirche blicke ich die Hazelstochter interessiert an als sie mich anspricht. Ihre Opfergabe bemerke ich aus dem Augenwinkel, vielleicht mit einem leicht missbilligenden Gesichtsausdruck. Mit dem Ärmel meiner Kutte fahre ich mir kurz unter der Nase durch und schniefe laut, während sie redet.
"Elina spricht Recht, Jarvena. Ich habe die Toten studi... ich meine ich habe die Untoten studiert, ebenso wie ihre finsteren Beschwörer und ihre Verhaltensweisen. Ich bin weit gereist, um auch nach meinem Studium hier noch dazu zu lernen. Schwester Farga persönlich hat meine Anwesenheit hier erbeten, doch fürchte ich, dass dies nur wegen meiner Kenntnis über die unnatürliche Brut geschah, denn mit einer Waffe könnte ich nicht einmal umgehen, wenn mein Leben davon abhinge."
Mein Blick auf ihr Zweihandschwert sagt sicher auch genug aus.
"Nun, zunächst muss man wissen, dass es nicht nur <die Untoten> gibt, sondern ganze Clans, Familien und Gattungen von ihnen. Auf was genau davon sprecht Ihr an, oder auf wen davon seid Ihr bereits getroffen. Auch ich bin sehr interessiert an Neuigkeiten, um .. uhm ... die bekannten Schriften zu erweitern."
Verdammt, das Buch ist hierzulande ja verboten. Tinorische Hypokriten!
von mir aus dann gerne viel Geschwätz. wenn sie was konkretes wissen will feuer frei.

beim General halte ich mich zurück und lausche der Aufgabe. Von Magietheorie habe ich keine Ahnung, obwohl das mit dem Kristall interessant klingt. Wäre gut zu wissen ob ein Totenbeschwörer mit sowas vielleicht sogar seine Kontrolle über Untote ausweiten kann. Vielleicht sogar auf ein Niveau eines Diabolisten oder Nekromanten.
Was auch immer die anderen fragen oder sagen, ich bin dabei.


Ach Gottchen. Ich rolle verstohlen mit den Augen und blicke nach der Ansage von Farga hilflos zu Elina und Untschi. Mensch ich will mit denen gehen, die kenne ich schon und wir verlassen uns aufeinander. Andererseits hätte der Barbar neulich Elina beinahe zermatscht als ich meinen Stab eine Runde zu oft geschwungen hatte.
Ich schwanke zwischen den Folianten die ich noch studieren kann und dieser Mission mit Unbekannten. Die scheinen den Übersetzer zu kennen.
"Mylady, erlaubt mir die Bitte, dass uns Herr Volker und Herr Ludwig begleiten. Dies scheint mir aufgrund der zu verteilenden Fähigkeiten nicht nur sinnvoll, sondern auch angemessen, da Herr Volker ein gemeinsamer Bekannter zu sein scheint, auf dessen Basis wir uns gegenseitig eher kennenlernen können."
Immer noch besser als im Gasthaus rumzusitzen und mir ne Lungenallergie gegen Pergamente einzufangen, davon hatte ich in der Akademie genug.
Mit einer Verbeugung tue ich es dem Feuermagier gleich und biete mich dem Erzmagier als Gehilfe an. Ich werde doch nicht hinter einem Zirkuszauberer voller Streichhölzer zurückstehen! Selbstverständlich spreche ich den Erzmagier standesgemäß in seiner Landessprache an.
"Euer Lordschaft Teriak, auch ich biete Euch meine Dienste in meinen vergleichsweise geringen Fähigkeiten an, um Euch bei der Arbeit erleichternd zur Hand zu gehen. Es wird mir zur Empfehlung gereichen, dass ich ausgebildete Astrologin und Wahrsagerin bin, mich mit nächtlichen Konstellationen am tanarischen Himmel also bestens auskenne. Mein Heimatland jedenfalls ist nicht von konstanten Aschewolken, welche die Sterne verdecken, überschattet."
Wird Zeit, hier ein wenig Position zu beziehen auf Kosten von Rivalität. Wenn ich eh mit den zwei Messerwerfern ziehen muss, kann der Chauvinist mit der ausgebrannten Frisur auch einen Schuss vor den Bug vertragen.
Nochmal zum General nicht ohne ätzendem Unterton: "ich hoffe, dass Bruder Marco des Gornischen mächtig ist, sonst wird er mit meinen Aufzeichnungen nicht viel anfangen können."
Mensch hab ichs satt hier rumzusitzen. und wenn jetzt nicht die gelegenheit ist das alle spüren zu lassen wann dann?

Geschrieben von: azzki<k3r 24.01.2014 - 00:38

Nisepha bleibt auch ruhig im Eck stehen in der ständigen Erwartung, dass die Farga den CHionilurlaub von sich aus anspricht. Da sie das nicht tut, wird sie selbst das tu, nachdem der General fertig gesprochen hat.

"General, ich danke Ihnen für die Erlaubnis, nach Chionil überzusetzen. Es hat ein paar Probleme gegeben, jedoch habe ich einige Zombies entsorgen können und habe einige vielleicht nützliche Informationen sammeln können. Dank der Hilfe meiner Freunde und Ludwig Steiger bin ich noch hier und nicht selbst zu Uhlum gefahren. Vielleicht unterhalten wir uns da nochmals genauer, wenn dieser Auftrag mit dem Kristall erledigt ist."

Geschrieben von: Medivh 24.01.2014 - 11:57

Meistermagier Teriak verneigt sich jeweils kurz vor Pyrohden und Mentha.
"Eure Unterstützung ist höchst Willkommen. Die eigentliche Prozedur wird jedoch mehr Zeit als Herausforderung in Anspruch nehmen."
Ein Umstand, den Zauberkundige bei Ritualen nur zu gut kennen.
Volker erwidert Jarvenas Gruß zunächst wie sie das erwartet, dann zieht er die Amazone kurzerhand zu sich heran und schließt sie in die Arme. "Es tut gut, dich wohlauf zu sehen. Lass uns später reden."
Währenddessen antwortet Kristina Farga auf die Fragen von Elina und Mentha . Gelegentlich schließt sie dabei die Augen und reibt sie leicht das Nasenbein.
"War gar nicht so schwer zu erraten, was Miss Parcival? Kristall bergen lautet natürlich die Mission. Da die Verteidigung oberste Priorität hat brecht ihr sofort auf, nachdem Meister Teriak die Position mitgeteilt hat."
Der sarkastische Unterton im ersten Satz entgeht Elina nicht. General Farga scheint heute etwas gereizt zu sein.
"Wenn hier nicht irgendwelche als Ratten verkleidete Vampire herumhuschen zweifle ich daran, dass unsere Gegner von den Details des Rituals und seinen Komponenten Wind bekommen haben. Ich erwarte dahingehend keine Komplikationen.
Von mir aus kann Euch Volker begleiten Lady Mentha, aber Meister Steiger kann ich hier nicht entbehren. Vielleicht kann Euch Bruder Peter von der Kirche einen seiner Priester entsenden. Da jedoch die Einweihung der Kirche für übermorgen geplant ist, zweifle ich an allzu vielen Freiwilligen hierfür."
Zu Nisepha meint Kristina: "In Ordnung. Bei Eurer Rückkehr erwarte ich einen Bericht über Eure Entdeckungen." Keine Standpauke wegen Nisephas Eigenmächtigkeit, keine Anspielung darauf, wie knapp sie dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Sollte General Fargas Aufmerksamkeit erstmals etwas entgangen sein?

Geschrieben von: azzki<k3r 24.01.2014 - 12:32

Hmmm, sehr interessant. Aber kommt mir gelegen. Nisepha wird sich dann erstmal hinlegen, sobald sie mit den Anderen das weitere Vorgehen abgesprochen hat. SIe muss auf jeden Fall ordentlich regenerieren, sonst braucht sie gar nicht auf Kristalljagd mitgehen...

Geschrieben von: Iljardas 24.01.2014 - 12:51

Elina verkneift sich jeglichen Kommentar und schluckt die verbale Ohrfeige. Sobald Meister Teriak ihr die Position genannt hat, verlässt sie das Zelt. Es gilt einige Dinge zu planen und sie muss noch zu Isabella sich eine neue Waffe kaufen, da ihr Kampfstab etwas mitgenommen ist.
Für die Reise sieht sie folgendes vor:

• normaler Proviant für den Auftrag +50% Puffer
• eventuell mit Yaggot noch zum Kräuterkauf gehen

Bei Isabella angekommen grüßt sie diese freundlich und fragt kurz wie es aktuell läuft und ob die Schmiedin eventuell etwas von außerhalb des Ortes benötigt. Danach interessiert sich die Bardin erst mal für die Auslage. Ein Eisenhammer oder Maquahuilt würde ihr zusagen.

Ogrimar kann die Anspannung des Generals verstehen. Er hört in Sachen Hexereiritual nur mit einem Ohr zu. Bevor er überhaupt auf die Idee kommt sich über die Zauberer hier Gedanken zu machen.
Er wird nach der Besprechung direkt zu seinem Lager gehen und seine Ausrüstung nochmals prüfen. Anschließend hält er sich für den Abmarsch bereit.
Wobei: Wollte der Schamane Yaggot nicht noch wohin? Liegt dieser Ort auf dem Weg zu besagtem Kristall? Oder bleibt da noch Zeit für?

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 24.01.2014 - 13:06

Jarvena, im ersten Moment mehr als nur ein wenig überrascht von Volkers warmherzigen Bergüßung, erwidert seine Umarmung: "Bitte verzeih, wenn ich unser Gespräch ein wenig weiter aufschieben muss, als uns beiden lieb ist, ich habe Latasha versprochen ihr etwas über die Untoten denen wir begegnet sind zu erzählen."
Das Gespräch mit der Nonne wird fürs Erste rein informell bleiben, also was für Untote, ob sie die schon kannte, wie sie besiegt werden konnten.
Gerade als Jarvena gehen will, fällt ihr eine Frage ein, die ihr wichtiger ist, als die Frage, ob es eine Geheimwaffe gegen Chardast gibt:" Hast du schonmal von Untoten gehört, die nach ihrer Wiedererwweckung, Errinerung, Persönlichkeit und Fähigkeit ihres vorherigen Lebens behielten? Ebenso so ihren freien Willen?"

Geschrieben von: Tyralion 25.01.2014 - 11:49

ganz so ohne weiteres werden wir den Kristall sicher nicht bekommen, der wird wohl kaum zum Pflücken an ner Pflanze hängen.
wenn der Häuptling schon mit Messinstrumenten an Karten herumhantiert kann sie uns das sicher auch sagen: "Wie weit ist es bis zu dem Gebiet? Damit wir unsere Verpflegung einschätzen können."
Ansonsten hat sie im Moment keine Fragen. Sie verlässt dann gemeinsam mit den anderen das Zelt und bittet dann auch diesen Shan-Yu dazu, notfalls über Elina, da Untschi die lethonische Sprache nicht beherrscht.
"Ich werde mich um die Verpflegung kümmern und um Pfeile. Wer benötigt noch welche und wie viele? Meine Vorräte dahingehend sind arg geschrumpft nach Chionil. Solange Terian uns dafür nicht zur Verfügung steht, müssen wir wohl mit Isabelles Pfeilen Vorlieb nehmen. Habt ihr Andhiliel gestern gesehen?
Yaggot, sobald du von allen den Anteil für die Kräuterkasse hast solltst du einkaufen gehen, was du für notwendig hältst. Deine neue Salkbe sollte heute nacht für alle Pflichtprogramm sein, damit wir bis morgen so gut es geht ausgeruht sind.
Elina und Ogrimar, ich würde mir gerne dieses neue Medium ansehen, von dem Yaggot gesprochen hat. Mit etwas Glück finden wir da etwas über Terian heraus. Mit etwas Pech nicht und für den Fall ist es mir lieber, wenn Ogrimars Klinge nicht weit entfernt ist."
ich müsste dann von dir auch mal wissen, ob das mit der Rüstung so okay ist, sonst muss ich mir was anderes überlegen.

Der Heiler nickt.
"Insbesondere gegen Knochenbrüche sind wir derzeit kaum gewappnet. Ich werde Pyrohden und die anderen dann nochmal drauf ansprechen."
Gesagt getan. Er fängt mit Ogrimar an, dann zu Nisepha bevor sie schlafen geht und dann zu Pyrohden.
"Von den meisten habe ich für unsere arg gebeutelte Kräuterkasse bereits einen neuen Beitrag erhalten nach der Verteilung der Anteile gestern Abend. Die meisten haben 250 Gulden gespendet, wäre das in Ordnung für dich?"
Pyrohden wird er natürlich nicht duzen, sondern die Bitte etwas untertäniger formulieren so nach dem Motto ohne seine edle Spende fürchtet Yaggot um das Wohlergehen der ihn Beschützenden und damit um das Gelingen der Mission.
zu Nisepha meint der Heiler noch: "du siehst ziemlich müde aus. Vielleicht möchtest du direkt eine Portion meiner Salbe ausprobieren, sie wirkt am ehesten im Schlaf."

Geschrieben von: Medivh 28.01.2014 - 09:47

"Wenn ihr gut zu Fuß seid wird euch die Strecke zu den Spinnenhöhen etwa eineinhalb Tage kosten." mutmaßt General Farga, bevor sich die meisten dann zu Vorbereitungen verabschieden. Sie verfällt daraufhin wieder ins Gespräch mit dem Erzmagier, als es keine weiteren Fragen gibt.
Shan-Yu beherrscht natürlich fließend lethonisch und die Gemeinsprache ausreichend gut. Auf tinorisch reagiert er nicht.

Konkret: wollen Pyrohden, Ogrimar und Nisepha noch einen Anteil von 250 TG für die Kräuterkasse leisten?
Welche Kräuter will Yaggot dann kaufen?
Schließen sich Elina und Ogrimar (und ggf. andere?) Untschi auf dem Weg zu den Kohlemeilern an? Auf beigefügter Karte ist deren Position eingetragen, soweit ihr davon Kenntnis habt. Die Spinnenhöhen liegen noch weiter hinter den Abschnitten, die ihr bislang für die Kräuter und Pfeilschäfte aufgesucht habt.
Will Nisepha direkt oder erst kommende Nacht Yaggots neue Salbe testen?
@Tyra: hab dir nen Korrekturvorschlag gemailt, ist dann okay so. War nur ein Zahlendreher drin bei dir, denke damit haben wir jetzt den richtigen Weg mit der Rüstungsregel der Macher. Werde ich dann in Kürze mit der Basarliste veröffentlichen.

Isabella ist gerade damit beschäftigt, die eindrucksvolle Rüstung der Mumie zu reinigen.
"Ich grüße dich, Elina. Ah da hast du natürlich Recht, ein ordentlicher Hammer ist eine ganz andre Medizin gegen die Knochen der Skelette. Wenn ich dir aber einen Ratschlag geben darf, du wirkst mir nicht so, als könntest du einen Eisenhammer oder Maquahuilt gezielt schwingen. Mit einem Streithammer solltest du jedoch im Moment keine Probleme bekommen. Die sind etwas leichter, wenn auch weniger eindrucksvoll. Ich habe zwei Streithämmer in der Auslage, sieh sie dir doch mal an."
Eisenhammer und Maquahuilt kann Elina derzeit nicht abzugsfrei tragen (beide Malus +1 auf AW/VW). Streithammer wiegt nur 2,5 kg und stellt daher kein Problem dar.
Die beiden Waffen sind normal verarbeitet (430 TG). Isabella hat derzeit noch einen gut verarbeiteten Maquahuilt in der Auslage. Dieser kostet allerdings auch 530 TG. Sie führt vier weitere Maquahuilts (je 480 TG) und zwei Eisenhämmer (je 550 TG).


Bitte mal alle noch die aktuellen KAP(k)-Abzüge mitteilen!

Position Kohlemeiler

Geschrieben von: azzki<k3r 28.01.2014 - 10:51

Also Salbe nimmt Nisepha gerne. Sie würde ihm auch gerne was bezahlen, aber sie hat keinerlei Kohle in der Ausrüstungsliste. Liegt wsl daran, dass ich vergessen habe, das aufzuschreiben. Verbessert mich, wenn Euch da was auffällt. Ansonsten sagen wir doch einfach mal, dass Yaggot alle meine Kohle bekommen hat/bekommt. Ich brauche nur einen Satz neue Klamotten und den Rest werd ich gerne los.

Geschrieben von: Tyralion 28.01.2014 - 12:34

Eine Portion Salbe geht an Nisepha.
Als Beute haben wir 1771 TG bekommen, Anteil von 250 TG reicht. Nisi will sich ja auch irgendwann mal nochmal ein Schlachtross kaufen und die Show will ich nicht verpassen
Yaggot will auf jeden Fall 5 Tynaga kaufen, da wir gegen Knochenbrüche im Moment alt aussehen. Ansonsten sind wir für Kräuter recht gut aufgestellt. 3 Kräuter zur Wiederbelebung hat er noch und über 20 Kräuter zum Stoppen und Senken von blutenden Wunden.
Ein Vemaak-Kraut zum Anfügen abgetrennter Gliedmaßen könnte noch sinnvoll sein, dann hat er zumindest mal zwei zur Verfügung. Drei, vier Ur möchte er auch gerne dabei haben, dann fühlt er sich sicherer, wenns gegen Spinnen geht (Vergiftung aufheben). Dann noch zwei Wundklee (je 900 KAP) und zwei Angurth (Immun gegen Paralyse) und die Gruppe dürfte recht passabel aufgestellt sein.
5 Tynaga à 300 TG = 1.500 TG
1 Veemak à 500 TG = 500 TG
4 Ur à 300 TG = 1.200 TG
2 Wundklee à 120 TG = 240 TG
2 Angurth à 70 TG = 140 TG
-------------------------------------
3.580 TG

Im Moment hat er 3.109 TG zur Verfügung in der Kasse. Mit Anteilen von Nisepha, Ogrimar und Pyrohden wärens 3.859 TG.
Privat will er sich noch drei Halphaslaub (150 TG) dazu kaufen, um draußen nicht witterungsbedingt weniger zu regenerieren. Er wird wohl jede zauberfähigkeit brauchen.


Untschi entscheidet sich dann für die Armschienen und Panzerhandschuhe. Die sind im Moment schwer genug für sie.
-1110 TG
BBE senkt sich auf 7
B-KAP-Abzug erhöht sich auf 64
Die Geisterkriegerin zeigt sich erfreut von Isabellas aufrichtiger Beratung für Elina.
Anschließend sucht Untschi auf jeden Fall den von Yaggot angegeben Platz auf, ob alleine oder nicht.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 28.01.2014 - 16:03

Pyrohden ist natürlich bereit seinen Anteil in die Kräuterkasse zu bezahlen.

Jarvena hat aktuell genug Pfeile dabei.
Nach dem "Meeting" geht Jarvena zuerst noch einmal geschwind zum Heiler.

Pyrohden ist VIP/KAP-technisch bei den bestmöglichsten Werten.
Jarvena hingegen ist noch mächtig mitgenommen. Es fehlen:
40 VIP und
1700 KAP, davon knapp 600KAPk.

Geschrieben von: Iljardas 28.01.2014 - 17:39

Ogrimar steuert gerne 500 TG der Kräuterkasse bei.
"Spinnenhöhe hört sich allerdings auch nach Bestien an. Gibt es ein Kraut gegen den giftigen Geifer von Spinnen?"
Der Barbar würde Yaggot auf jeden Fall zum Kohlemeiler begleiten.
Geister der Natur sind auch bei den Caisheran heilig - auch wenn die Geister der Ahnen einen wesentlich höheren Stellenwert haben.

"Punkt für dich Isabella. Ich sollte wohl etwas mehr mit Nisepha trainieren." Die Bardin lächelt verschmitzt und nimmt einen der Streithämmer.
Danach befragt sie die Schmiedin nochmals wegen der Rüstung, ob bereits etwas aufgefallen ist? Ansonsten rät sie Isabella zur Vorsicht. Nicht, dass es sich um ein Kultobjekt der Untoten handelt und diese es zurückholen wollen.
Danach beeilt sich Elina wieder zum Treffpunkt mit den anderen zu kommen. Da sich Nisepha noch etwas Ausruhen muss, könnte es noch für eine Spritztour zum Kohlemeiler reichen

Geschrieben von: Aekold 29.01.2014 - 09:52

werd ich in letzter Zeit häufig gefragt.
"Zu Fähigkeiten und Erinnerungen ein klares Ja. Man nennt sie Morois, sie gehören zur Gruppe der höheren Untoten. Der Geschützmeister des Katapults, das vor zwei Tagen Estotil angegriffen hat, war so einer.
Was Persönlichkeit und freien Willen angeht muss man wohl differenzieren. Wo dies bei Vampiren eindeutig der Fall ist kann ich das bei sonstigen Untoten nicht umgehnd bestätigen aber auch nicht vollständig ausschließen. Erlaubt mir, dass ich mich damit beschäftige und Euch später eine Antwort gebe. Wir sehen uns ja sicher im Gasthaus."
nachdem mit den anderen alles abgeklärt ist für unsere neue Mission geh ich ins Gasthaus zum Mittagessen. Danach zieh ich mich ins Zimmer zurück und lese im Buch, um über freien WIllen und Persönlichkeit bei anderen Untoten als Vampiren herauszufinden.
ich hab ausd 18, regeneriere pro Nacht also 90, müsste jetzt noch 320 KAP(k) Verluste haben.


Der Amazone und dem Söldner stelle ich mich nochmal gesondert vor nachdem wir das Zelt verlassen haben. Obwohl ich ein gutes Stück kleiner bin als die beiden bin ich doch recht erhobenen Hauptes.
"Eure Ankunft ermöglicht es mir, endlich von diesen staubigen Folianten aufzusehen. Dafür meinen Dank im Voraus. Ich bin sicher, wir werden uns von gegenseitigem Nutzen sein. Mit Heilkräuter kann ich recht passabel umgehen und auch das marschieren in freier Wildbahn bereitet mir keine Schwierigkeiten. Jeder sollte seine eigenen Vorräte an Heilkräutern und Verpflegung mit sich führen. Die besten Händler hierfür sind Herr Steiger und Herr Heribert. Ihr habt Möglichkeiten, Verpflegung unterwegs zuzubereiten, wie Pfannen und Kessel?
Habt Ihr schon einmal mit einem Magier zusammen gearbeitet?"
Danach geh ich zu Heribert oder Ludwig, je nachdem wer was anbietet. Für Heilkräuter wohl eher zu Heribert.
Da ich keine eigenen Heilkräuter habe und wir auf Yaggot verzichten müssen will ich folgende selbst kaufen:
2 Halphaslaub, 2 Moose aus Coulmeur, 4 Tolrund-Kirschen, 4 Weidendorn = 2100 TG
Holzteller, Tasse, Essbesteck aus Zinn und Verpflegung für 6 Tage.
Eiserne Ration für anspruchsvolle Reisende. welche Differenz muss ich zahlen?

Geschrieben von: Medivh 29.01.2014 - 13:53

Jeder hatte 500 KAP(k) Abzüge nach Chionil und ihr hattet zwei Nächte Zeit zum regenerieren. Glaube nicht, dass Pyrohden damit schon wieder bei 0 Verlusten ist.

Yaggot kann die gewünschten Kräuter bei Ludwig samt und sonders zum Listenpreis erhalten.
Der Heilermeister erinnert Yaggot noch einmal daran, dass jedes zwölfte Kraut, das er anwendet, dem Orden der Heilenden Hand gehört.
Heribert verkauft Yaggot die gewünschten Heilkräuter für Listenpreis -10%.
Der Heiler erinnert sich nach Ogrimars Frage daran, dass Terian einst ein Gegengift gegen die Spinnen gebraut hat. Dies erneut zu erlangen dürfte schwierig werden bzw. zu lange dauern, allerdings glaubt Yaggot auch, dass das Spinnengift durchaus als natürliches Gift zählt und daher von Mondlilien, Weinkräutern oder Ebur-Kräutern bekämpft werden könne. Eine teure Angelegenheit allerdings...
Es könnte billiger sein, die Auswirkung eines eventuellen Giftes zu heilen als vorsichtshalber im Vorfeld zu impfen, zumal zumindest für Weinkräuter das Gift bereits vorliegen sollte, um dagegen zu immunisieren.

Jarvena wird von Ludwig geheilt, die Ermüdungserscheinungen kann er ohne weiteres jedoch nicht beseitigen.
"Ich schlage vor, dass Ihr Euch dahingehend mit Meister Drake besprecht. Er hat hierzu wohl eine recht interessante Salbe entwickelt, von der er Euch sicher gerne eine Portion für die Nacht veräußert."

Der Streithammer kostet Elina dann 430 TG.
"Aufgefallen ist mir bisher nur die akribische und hochwertige Verarbeitung dieser antiken Rüstung. Sie galt wohl einem Krieger, der sich bewährt hatte. Na welcher Untote sollte sich das zurückholen wollen? Und wie soll der zuerst an euch allen vorbeikommen? Die Schmiede lasse ich ja auch nicht unbewacht. Nein, die sollen es ruhig mal versuchen, dann bekommen sie meinen Hammer zu schmecken." lacht Isabella.

Zu Latashas Studien am Nachmittag dürfte zunächst eine Lesen&Schreiben-Probe angemessen sein, um sich durch das Kompendium zu lesen. Bitte WWD mitteilen.

Kräuterkundler Heribert verkauft Mentha die Heilkräuter ebenfalls zu Listenpreis -10%.
"Was ihr alle mit Halphaslaub wollt... Ich empfehle, das Laub nicht zu regelmäßig anzuwenden, sondern euren Körpern auch mal Gelegenheit zur natürlichen Regeneration zu geben. Nicht, dass ihr noch abhängig werdet."
Eduardo, der kleine Händler für Gemischtwaren aus Udai, freut sich über Menthas ersten Besuch bei ihm. "Ah eine neue Gesicht, aus die kalte Gorn, nicht wahr? Erkenne ich sofort. Tretet näher sssone Dame und nennt mir Euer Begehr.." Der Händler lispelt etwas und stößt jeden s-Laut explizit an, was Mentha nach einiger Zeit als störend empfindet...
Simple Teller und Besteck hat er zum Listenpreis da.
Die Verpflegung gibts beim Quartiermeister, Differenz zwischen den Modellen muss zum "hungrigen Söldner" gezahlt werden, also 45 TG.

Elina, Ogrimar und Untschi machen sich auf den Weg zu der von Yaggot angegebenen Stelle, quer über den Marktplatz in westlicher Richtung. Sie passieren die winterlich brachliegenden Felder und gehen etwa zwanzig Minuten in Richtung Waldrand.
Etwas weiter nördlich kann das Trio noch eine Ansammlung kleinerer Höfe erkennen, die sich als einzige außerhalb des Palisadenwalls befinden.
Am Waldrand ändert sich das Bild kaum merklich. Die Baumgruppen hier werden lichter und als sie die nördlichste davon umrunden, kommen die Kohlemeiler ins Blickfeld bzw. die Plätze, an denen diese normalerweise errichtet werden. Im Moment sind dort nur wenige, zu Stapeln zusammengefasste Baumstämme zu sehen, die ihren Brennwert wohl auch schon überschritten haben und zu modern beginnen. Hier ist bereits eine Zeitlang nichts mehr passiert. Die Stellen auf dem Boden, auf denen Meiler errichtet wurden, sind noch gut sichtbar und von Regen und Witterung nur wenig beeinträchtigt. Dort sammelt sich hauptsächlich noch restliches Schnittgut, das in den Meiler nicht zu gebrauchen war.
Eine kleine Hütte steht dort in der Nähe, wohl ein Aufenthaltsraum mit Schlafgelegenheiten für die Köhler.
Vor dieser Hütte, auf einer Bank, sitzt das Wesen, von dem Yaggot mehr gestammelt als erzählt hat.
Eine jung wirkende, schlanke Frau mit sehr langen, rotbraunen Haaren. Sie hat eine auffällige Markierung um die Augen, wie die ringförmigen Färbungen bei manchen Tierarten, die sich bei ihr jedoch auch in die Augenwinkel geschwungen fortsetzt. Sie hat Ohren wie die eines Fuchses und einen unübersehbaren, buschigen Fuchsschwanz. Sie trägt helle Lederstiefel, eine pelzverbrämte Hose aus grün gefärbtem Leder, darüber ein seltsam geschnittenes Hemd. Lose hat sie einen roten Umhang über die Schultern geworfen, auf dem sie nun auf der Bank sitzt. Ihre Haut ist sehr hell, beinahe wie die Rinde einer Birke, ihr Gesicht ist glatt und eben. Ihre kristallklaren Augen sind auf einen Ast gerichtet, den sie in der einen Hand hält und mit der anderen ein schlankes Messer führt, das die Rinde entfernt und kleine Löcher in den Ast bohrt.
Sie tut noch eine Weile, als würde sie das Trio nicht bemerken, das sich ihr nähert, und blickt dann auf, als sie keine zwanzig Meter von ihr entfernt sind. Ihr Gesichtsausdruck ist fröhlich, ihre Augen groß und der Fuchsschwanz peitscht aufgeregt auf der Bank.
"So früh schon? Da muss euch Yaggot aber neugierig gemacht haben. Du musst Elina sein, und du bist sicher Untschi-Pterah. Den großen Jungen kenne ich noch nicht." Neugierig mustert sie die NEuankömmlinge.
Untschi ist Jägerin und Waldläuferin, sie könnte von der Kreatur durchaus schon gehört haben. Sie legt die Völker- und Landeskunde normal mit einem Malus von 3 ab. Elina könnte sie allenfalls aus Liedern, Sagen und Mythen kennen, die unter Barden weitergereicht werden. Sie legt die V&L-Probe gegen halben Wert ab, erhält darauf jedoch einen Bonus von 3. Ogrimar dürfte das Wesen unbekannt sein, er legt die Probe gegen halben Wert ab.
Schlimmstenfalls könnte man das Wesen für einen Mutanten oder von Dämonen besessenen halten. Da Yaggot jedoch davon erzählte, es sei ein Medium für Terian, dürfte hier trotz etwaigen Unwissens die Situation nicht unbedingt eskalieren.

Geschrieben von: azzki<k3r 29.01.2014 - 15:43

Nach dem Ausschlafen gibt Nisepha Yaggot ihren kompletten Anteil der letzten Beute, also 1771TG, aber bittet ihn, dass er sie, Elina, Untschi und Ogrimar bitte mit jeweils 2 Tolrundkirschen und 1 Schwarzhonig ausstatten soll. Wenn er noch mehr braucht, soll er nur fragen, sie hat noch Geld übrig.

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 16:46

Tyralion würfelt W30+3: 22 (W30+3) Sum: 22 Avg: 22

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 16:48

Tyralion würfelt W30+10: 26 (W30+10) Sum: 26 Avg: 26

Geschrieben von: Tyralion 29.01.2014 - 16:49

Die Heilkräuter für die Vierertruppe machen zusammen 1.152 TG, reicht also dafür.
Zu Ogrimar meint er: "Das ist sehr, sehr teuer und ich weiß nicht, ob das in jedem Fall uneingeschränkt wirkt. Rein wirtschaftlich ist die Kosten-Nutzen-Rechnung stark im Ungleichgewicht. Wir sollten da nicht zu viel investieren."
Sobald sich Untschi und die anderen auf den Weg machen und Yaggot sich von ihnen zum Kräuterkauf trennt ruft er ihnen noch etwas hinterher.
"Verdammt, fast vergessen.
Seid höflich zu ihr! Ich glaube die hassen Unhöflichkeit und Respektlosigkeit!"
Danach wendet er sich wieder dem Kräuterkauf zu.
"Am besten die behandeln sie wie Terian selbst." murmelt er zu sich. Wenn die überhaupt da ist und die anderen nicht nachher zurückkommen und sauer auf den verwirrten Heiler sind.
Yaggot denkt angestrengt nach, was er in letzter Zeit alles an Kräutern konsumiert hat. oder ob die Salbe Nebenwirkungen haben könnte.
Nach dem Einkauf macht er sich jedenfalls an die Herstellung weiterer Portionen.

"Bei den Geistern!" entfährt es der Kenbaro beim Näherkommen.
So ein Wesen hat Untschi noch nie gesehen geschweige denn davon gehört.
Sie senkt ehrfurchtsvoll zitternd den Kopf und überlässt Elina zunächst das Reden. Immerhin hat das Wesen zuerst sie angesprochen.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 29.01.2014 - 17:07

Dann geht Jarvena nach dem Besuch beim "alten" Heiler zum "Jungen".

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 21:12

Iljardas würfelt 2W30: 30 (W30) 23 (W30) Sum: 53 Avg: 26.5

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 21:13

Iljardas würfelt W30: 2 (W30) Sum: 2 Avg: 2

Geschrieben von: Iljardas 29.01.2014 - 21:22

Dieses Wesen überrascht Elina genauso wie die anderen. Allerdings ist sie seit dem Zusammentreffen mit Zhandresch und seinen Vasallen dahingehend etwas abgehärtet.
Sie verbeugt sich vor dem Wesen tief und setzt ein Lächeln auf.
"Seid gegrüsst. Ja ich bin Elina Parcival. Dies sind Untschi-Pterah vom Volk der Kenbaro und Ogrimar vom Clan der Caisheran. Yaggot Drake - seines Zeichens Heiler kennt ihr ja anscheinend. Wer seid ihr? Und welche Nachrichten bringt ihr? Ich habe gehofft mehr von Terian zu hören."

Ogrimar setzt stammelnd an und kann nur mühsam den Reflex unterdrücken mit dem Zeigefinger entgeistert auf dieses Wesen zu starren. So etwas kennt der Barbar nicht aus den Ebenen.
Das ist ein Naturgeist? Kein Dämon? Kein Werbestie?

Geschrieben von: Medivh 29.01.2014 - 21:35

Das Wesen steht nun mit einer geschmeidigen Bewegung auf und verbeugt sich kurz vor den Anwesenden.
"Mein Name ist Firenna.
Der ehrwürdige Baumsänger sendet mich, um zu euch zu sprechen und für euch zu ihm zu sprechen. Er hat viele Aufgaben, die für die Baumsänger oft viel Kraft kosten.
Deswegen übernehme ich nun auf seine Bitte hin jene, die ich gleichsam beherrsche.
Ich werde das Dorf daher künftig mit hochwertigen Fernkampfwaffen, Instrumenten und Schriftrollenzaubern versorgen. Auch Fragen über Angelegenheiten rund um diesen Wald kann und werde ich euch künftig beantworten.
So will es der ehrwürdige Baumsänger, so will es der Wald."
Wie aus dem Nichts windet sich ein Eichhörnchen um ihre Hüfte, krabbelt an ihrer Seite hoch und setzt sich auf ihre linke Schulter. Es beäugt euch interessiert, während es sich gelegentlich putzt.
"Vielleicht kann ich sogar von euch etwas lernen. Es ist lange her, dass ich hier wandelte. Zu jener Zeit bestand das Dorf aus kaum mehr als einer simplen Fischersiedlung.
So denn, sprecht! Womit kann ich euch behilflich sein?"
Firenna ist gut gelaunt und zeigt sich von fröhlicher Art. Die großen Augen des Trios scheinen sie regelrecht zu amüsieren.

Geschrieben von: Iljardas 29.01.2014 - 21:49

Ogrimar zeigt kurz auf das Eichhörnchen, spart sich aber jeden Kommentar. Er murmelt nur halblaut. "Mir ist gerade nicht mehr zu helfen."

"Es freut mich, dass Terian euch gesendet hat Firenna." Elina ist wirklich erfreut ein Sprachrohr von Terian hier zu haben. "Bitte verzeiht, wenn ich euch so direkt darauf anspreche, aber ich glaube dass wir euch Lady Farga persönlich vorstellen sollten. Die Dorfbewohner sind, nennen wir es mal etwas eigen wenn sie Wesen treffen, die nicht wie ein Mensch oder Halbmensch aussehen. Selbst Lady Anhiliel war hier schon genug, dass die Bewohner argwöhnisch waren. Nehmt ihnen dies bitte nicht übel. Was mich persönlich interessiert, ist die Frage wie es Aliana geht. Wisst ihr dazu mehr? Sie liegt mir sehr am Herzen." Sie blickt zu den anderen. "Und auch wenn meine Begleiter gerade etwas sprachlos sind, glaube ich, dass Untschi auf eure Pfeile, Ogrimar auf eure Waffen und Yaggot auf eure Kräuter gespannt sein dürfte." Sie lacht kurz. "Ihr seht: Ihr habt uns so überrascht, dass wir gar nicht wissen wo wir ansetzen sollen."

Geschrieben von: Medivh 29.01.2014 - 22:06

Langsam und mit wiegenden Hüften geht Firenna auf den Barbaren zu. Sie ist neugierig, aber vorsichtig. Die Sturmsense flößt ihr wohl mehr Respekt ein, als sie es einem wirklichen Gegner tun sollte. Dem Eichhörnchen ist der Hüne jedoch zu viel und es verschwindet wieder unter dem Umhang von Firenna.
"Hab keine Angst vor mir, Ogrimar von den Flachlandstämmen. Ich spüre mehr in dir als das Blut der Abari. Wildes Blut.
Du sehnst dich. Nach einem Zuhause zwischen zwei verschiedenen Welten, nach deiner heiligen Aufgabe und dem Frieden, den ihre Beendigung mit sich bringt. Und nach Liebe beider Welten, oder nur einer.
Es sei dir gesagt, Ogrimar: Du wirst geliebt."
Sanft streichelt sie ihm über die Wange, nachdem sie sich kurz gestreckt hat.
"Die Waldgeister lieben all jene, die sie ehren und respektieren. Obschon deine Fürsorge bei anderen liegt, verstehst du uns."
Sprunghaft wendet sie sich wieder ab, eilt ein paar Schritte zurück und blickt dann Elina wieder an (der Umhang verdeckt ihren Rücken).
"Ja, ich verzeihe es Euch.
Der klagende Tod ist ... schwierig zu akzeptieren für den Wald und seine Geister. Der Versuch des Zhandresch, mit ihr zu reden, hat es für den Wald nicht leichter gemacht. Seid versichert, der ehrwürdige Baumsänger Terian tut alles in seiner Macht stehende, für Verständigung zu sorgen. Ihr geht es gut und dem Wald geht es noch gut. So lange hat niemand etwas zu befürchten. Sie wünscht Euch auch zu sprechen und wird dies sicher bald auch tun."
Sie weist kurz auf die Hütte hinter sich.
"Noch habe ich nicht alles hier, was ich für euch alle brauche. Aber bald. Wollt ihr denn schon etwas?"

Geschrieben von: Tyralion 29.01.2014 - 22:13

Untschi findet nach und nach ihre Worte wieder, nachdem sie zugehört hat. Die Berührung bei Ogrimar reißt sie quasi aus ihrem Bann der Ungläubigkeit.
"Ich ... erbitte nur einen Köcher voll Langbogenpfeile, Verehrte. Meine Vorräte sind beim Kampf gegen die geistlosen Untoten erschöpft."

Was muss Yaggot machen zum Herstellen der Salbe?

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 22:40

Iljardas würfelt W30+5: 26 (W30+5) Sum: 26 Avg: 26

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 22:45

Iljardas würfelt W100: 91 (W100) Sum: 91 Avg: 91

Geschrieben von: Iljardas 29.01.2014 - 22:54

Der Barbar schreckt entsetzt vor der Berührung des Wesens zurück. Er schlägt ein Schutzzeichen seines Stammes.
"Bei den Ahnen - was bist du?"
Er wirkt fast als würde er gleich zu seiner Waffe greifen.


Elina ist etwas überrascht über die Aktion des Wesens. Man kann auch genauso gut einem Werwolf Essensreste zwischen den Zähnen herauspuhlen.
"Äh Firenna - ich glaube, dass sich Ogrimar an die vielen mystischen und magischen Wesen hier erst gewöhnen muss. Vielleicht solltet ihr etwas ähm langsam mit ihm in Kontakt treten."
Sie versucht sich schnell zwischen das Wesen und dem Hünen zu schieben.
"Zhandresch wollte mit Aliana reden sagt ihr? Sehr interessant."

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 23:07

Medivh würfelt 4W4: 3 (W4) 2 (W4) 3 (W4) 1 (W4) Sum: 9 Avg: 2.25

Geschrieben von: DiceRoller 29.01.2014 - 23:09

Medivh würfelt W4: 4 (W4) Sum: 4 Avg: 4

Geschrieben von: Medivh 29.01.2014 - 23:13

Firenna wirkt etwas enttäuscht.
"Ich bin nichts, wovor ihr euch fürchten oder schützen müsst.
Zumindest nicht, bis der ehrwürdige Baumsänger oder der Älteste etwas anderes sagen."
Sie setzt sich wieder.
"Ja, wollte er. Ich weiß nicht, worüber und ich weiß nicht, wann sie es dir erzählen wird. Doch sein Versuch allein, mit ihr Kontakt aufzunehmen, hat den Wald wieder in Unruhe versetzt. Es war ein gefährlicher Augenblick."
Sie ergreift eine Mandoline, die unter der Bank gelegen hat, und zupft ein paar Augenblicke gedankenversunken darauf herum, bis sie Untschis Anrede wahrnimmt.
"Sicher. Augenblick."
Sie erhebt sich und verschwindet kurz in der Hütte, woraufhin sie wenig später mit einem Köcher mit 10 Langbogenpfeilen zurückkehrt.
"Ich weiß nichts von eurem Gold. Doch Terian gab mir ausdrückliche Werte mit. Er sagte, das hier erfordere Fünfzig Gulden."


Du gar nix. Heitränke herstellen ist Masterprobe.
Yaggot kann im Verlauf des Nachmittags noch 13 Anwendungen seiner Salbe herstellen. Dazu benötigt er allerdings seine Laborausrüstung!


Jarvena kann ihn im Gasthaus finden.


Nisepha regeneriert bei 6 Stunden ununterbrochener Ruhe und ggf. Schlaf 120 KAP(k). Alles darunter wäre wohl Verschwendung der Salbe. Für die Nacht hat sie bei erneuter Anwendung 158 KAP(k) in Aussicht.

Geschrieben von: Iljardas 29.01.2014 - 23:35

"Die Caisheran bewachen die Toten und ihre Ahnen, aber sie fürchten und ehren die Geister. Nimm es mir nicht übel." Ogrimar zieht einige Meter zurück und mustert die Umgebung, als wolle er Wache halten oder Abstand zwischen dem Wesen und sich bringen. Das ist Auslegungssache.

Elina verbeugt sich vor Firenna nochmals. "Entschuldigt, wenn wir euch beleidigt haben. Das war nicht unsere Absicht." Das Musikspiel des Wesen interessiert Elina und sie spielt das Lied "Stimme des Baumsängers".

Geschrieben von: DiceRoller 30.01.2014 - 09:13

Aekold würfelt 2W30-2: 9 (W30-2) 26 (W30-2) Sum: 35 Avg: 17.5

Geschrieben von: Aekold 30.01.2014 - 09:13

wwd ist um 18 gelungen.

Geschrieben von: Medivh 30.01.2014 - 14:14

Derzeit hat Heribert keinen Schwarzhonig zur Verfügung. Bitte beim Kauf berücksichtigen.

Latasha muss einigen Hinweisen des Buches nachgehen, um sich die Information zusammen zu klauben. Sie ist sich jedoch sicher, dass es auch Rituale gibt, um Untote zu erwecken, die mindestens eine der genannten Eigenschaften ihres früheren Lebens behalten sollen (freien Willen, Persönlichkeit, Wissen, Erinnerungen, Fähigkeiten) und schlussfolgert aus manchen Anmerkungen und Hinweisen, dass es auch Rituale gibt, um dies zu kombinieren.
Sie erhält einen Segenspunkt.


"Das habt ihr nicht. Terian hat michdarauf vorbereitet, dass ich auf Ungewohntes stoßen werde.
Ich lerne und ihr lernt. Dies ist der Lauf der Dinge.
Wünscht ihr noch etwas?"
Firenna will die Hütte ansonsten wieder schließen.


Sonst noch jemand Vorhaben für den heutigen Tag?

Geschrieben von: Iljardas 30.01.2014 - 17:45

Elina würde gerne mehr über die Musik und Melodien der Huldra erfahren.
Dazu bleibt zu auch gerne noch eine Weile hier, um sich mit Firenna zu unterhalten.
Vielleicht kann sie auch mehr zu den Wesen erfahren.

Ogrimar ist uneins. Er will die Bardin nicht alleine hier lassen, wobei ihm das Wesen immer noch suspekt ist.
Er wird dann in etwas Abstand Wache halten.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 30.01.2014 - 21:21

Jarvena tritt zu dem Heiler:" Die Herrin zum Gruße Yaggot. Es heißt, dich hat die Herrin mit einer Eingebung gesegnet, welche hilft, die Erschöpfungen eines harten Kampfes oder Marsches zu erleichtern."

Geschrieben von: DiceRoller 31.01.2014 - 08:28

Tyralion würfelt 13W30: 30 (W30) 13 (W30) 26 (W30) 17 (W30) 3 (W30) 16 (W30) 25 (W30) 18 (W30) 14 (W30) 9 (W30) 14 (W30) 14 (W30) 18 (W30) Sum: 217 Avg: 16.692307692308

Geschrieben von: Tyralion 31.01.2014 - 08:34

ein Patzer beim identifizieren, ob Yaggot die Salben allesamt gelungen sind.
Die kriegt die Amazone

"Ich grüße dich.
Ob das die Herrin war weiß ich nicht, ich schätze es liegt an meinen Kameraden. Ich muss ständig neue Wege finden, sie trotz ihrer Kampfeslust am Leben zu halten.
Sicher, hier ist eine der Portionen. Ich empfehle, sie vor dem Schlaf aufzutragen und mindestens sechs Stunden zu ruhen."
Falls er bis dahin noch nicht fertig ist mit den neuen Portionen bekommt sie die letzte von gestern.
"Die erste ist ein Geschenk. Für jede weitere muss ich ... ähm ... das muss ich zuerst mit dem General abklären fällt mir gerade ein."
Wenn er damit fertig ist geht er am Abend nochmal zu Farga. Sie kontrolliert ja die Preise in Estotil, da wäre es gut, sich mit ihr abzustimmen. Yaggot hält 150 TG pro Portion für angemessen.

Untschi hat nichts mehr vor außer noch ein wenig zu entspannen. Nachdenklich macht sie sich auf den Rückweg ins Dorf.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 31.01.2014 - 13:54

"Ich danke dir.", Jarvena nimmt das Geschenk dankend an. Nach dem Ereigniss am Vorabend mit den zwei Frauen und dem Gardisten, hofft sie, dass das mit dem Schenken hier nicht zur Routine wird.

Geschrieben von: Gobboboy 01.02.2014 - 17:45

Da Aldagrim noch 855 KAP(k)-Verluste hat sucht er mal nen Heiler auf:
"Ich habe gehört du könntest etwas gegen die Verspannungen und Schmerzen in meinen Gliedern machen? Natürlich gegen eine entsprechenede Bezahlung.

mal schaun was man da machen kann

Geschrieben von: Tyralion 02.02.2014 - 19:30

"Ich grüße dich. Du hast richtig gehört.
Hier habe ich eine Salbe, die in einer RUhephase angewendet werden sollte. Die erste Portion schenke ich dir, für alle weiteren muss ich noch mit dem General einen Preis abmachen, da sie hier die Preise kontrolliert, um Kriegsgewinnler zu vermeiden.
Ich schätze 150 Gulden ein. Falls es mehr kostet, komme ich nochmal auf dich zu, falls weniger bekommst du von mir die Differenz wieder raus.
Da wir wohl nicht auf die gleiche Mission gehen werden schlage ich vor, dass du dich noch bei Meister Heribert umsiehst. Er ist der örtliche Kräuterkundler und könnte ein passendes Kraut für dich da haben. Das ist zwar teuer, lindert aber Verspannungen recht zügig und zuverlässig.
Je nachdem, wie gut du damit umgehen kannst, bin ich gerne bereit, dich dabei zu unterstützen."
Was meint der General zur Preisabsprache?

z.B. zwei Gauza macht 855-2*200=455
Aldagrim hat ausd 23, mit der Salbe zwei Ruhephasen = 455-2*172=111
damit sollte man leben können. den rest regenerierste wohl ne Nacht später.

Geschrieben von: Aekold 03.02.2014 - 07:44

Frage Heribert noch während ich einpacke und bezahle: "Was meint Ihr damit? Ist Halphaslaub etwa beliebt derzeit? Nun, es sind anstrengende Zeiten."
Den Söldner geh ich mir auch nochmal grasen. 10 Kilo für meine Verpflegung sind etwas viel und ich möchte ne unnötige Ganthor Ebene vermeiden. Bei dem rechne ich mir zur Not auch mit nem Zauber mehr Chancen aus als bei der Ama.
"Aldagrim, besitzt Ihr ein Lastpferd und habt Ihr noch Platz in seinen Taschen? Meine Verpflegung ist recht schwer."

Ich suche die Amazone Jarvena auf bzw. warte abends in der Schankstube auf sie und erzähl ihr von ihren Forschungen des Tages. Ich mach mir allerdings nicht sonderlich Mühe leise zu sein, ist für mich nur Fachsimpelei.

Geschrieben von: Medivh 03.02.2014 - 12:20

Nachdem Yaggot General Farga seine Medizin erläutert hat, setzt sie als Verkaufspreis 400 TG fest. Vom reinen Materialwert inkl. Behältnis, Arbeitsaufwand zzgl. medizinischem Wert vertretbar.
Das ist immer noch um 1/3 günstiger als ein Gauza-Kraut, obwohl die Salbe Charaktere, die fitter sind (also hohe AUSD haben) stärker begünstigt.

Firenna unterhält sich mit Elina noch ein wenig über ihre Musik und einige Belanglosigkeiten. Elina erhält dadurch den Eindruck, dass Huldra durchaus in der Lage sein könnten, durch Musik ähnliche Effekte zu erzielen wie sie selbst.

"Nun, Meister Yaggot war ebenfalls schon hier. Außerdem habe ich eine größere Menge Halphaslaub zum Militär geliefert.
Übertreibt es damit nur einfach nicht." rät Heribert Mentha.
Sofern Aldagrim hier Gauza erwerben möchte, kann er dies zum Preis von 540 TG tun.

Geschrieben von: Iljardas 03.02.2014 - 13:20

Der Tag schreitet sehr schnell bei diesem Thema voran und Elina verabschiedet sich dann freundlich von der Huldra.
"Entschuldigt, wenn wir euch etwas ablehnend erschienen sind. Aktuell liegen wohl bei allen die Nerven etwas blank. Gerne würde ich mehr über die Melodien eures Volkes hören und euch auch gerne einige Stücke der Barden zu Besten geben. Vielleicht können wir unser Repertoire ergänzen. Kann ich euch als kleine Entschuldigung ein Instrument im Ort besorgen? Eine Trommel, Harfe oder Flöte?"

Ogrimar ist froh, als die Bardin sich schließlich bei beginnender Abenddämmerung dafür entscheidet nach Estotil zurück zu gehen.
Er verabschiedet sich von Firenna mit einem Lächeln und einer für ihn doch sehr ungelenken Verbeugung.

Geschrieben von: Gobboboy 03.02.2014 - 14:27

Ok dann 2 mal Salbe und dann zu Heribert Kräuter holen und dann bei Heribert anwenden lassen. Falls das klappt.
Dann bekommt Yaggot schon mal 150 TG und Heribert 1080 TG. Kostet die behandlung auch was ?

Geschrieben von: Medivh 04.02.2014 - 08:08

Firenna macht keinen nachtragenden Eindruck.
"Eine Flöte habe ich noch nie ausprobiert."
Ob das jetzt ja heißt oder nur eine Feststellung war kann Elina sich anscheinend aussuchen.

Anwendung von Kräutern kostet 25 TG pro Kraut extra bei Heribert.
Sofern Aldagrim dem zustimmt bereitet Kräuterkundler Heribert einen warmen Sud aus Gauza vor, den er mit ein paar Leinenstreifen um die beanspruchten Muskelpartien des Söldners wickelt. Bereits innerhalb weniger Augenblicke bemerkt Aldagrim Linderung.
Für die Salbe des Heilers muss der Söldner allerdings ruhen, um sie wirken zu lassen.
Ich gehe davon aus, dass Mentha das Schweigen des Söldners als Ja auffassen kann.

Geschrieben von: Iljardas 04.02.2014 - 12:39

Elina fasst dies einfach mal als "JA" auf und wird der Huldra ein Flöte besorgen.
Vielleicht kann der örtliche Händler ihr weiterhelfen oder eben einer der Handwerker für sie anfertigen. Es sollte ein möglichst schönes Stück sein.
Außerdem kann die Bardin der Huldra ja auf der Flöte, die sie von Terian erhalten hat, Melodien beibringen.

Bin für den Tag formal fertig

Geschrieben von: Tyralion 04.02.2014 - 13:40

400 Öcken? Ei...
Dann bekommt der Heiler von Aldagrim noch 250 TG.
Macht die den Preis irgendwie öffentlich bekannt? Nicht dass dem armen Heiler keiner glaubt...

Yaggot und Untschi sind mit dem Tag dann auch soweit fertig.
Beide werden sich den Rest des Tages entspannen und dann noch eincremen für die Nacht.

Geschrieben von: Gobboboy 04.02.2014 - 14:43

Sry überlesen.
"Ja ich besitze ein Lastpferd. Bzw ein Maultier. Ihr könnt gerne eure sachen drauflegen, aber das Tier bleibt hier in der Stadt, also keine Sachen ablegen die ihr unterwegs braucht."

Lasse ich mir das auch von dem Heiler machen.

und dann Ruhen und Einsalben und Bandagieren

Geschrieben von: Aekold 04.02.2014 - 15:33

whut?? ei Witzkeks, um nix anderes gings
"Warum habt Ihr ein Maultier für all Eure sperrigen Ausrüstungsgegenstände, wenn Ihr es nicht mitnehmen wollt?"
überleg mir grad, den zu bezaubern, entscheid mich aber dagegen. erst mal sondieren wie die so drauf sind.
ich merk schon ich brauch ein eigenes special-mount.

geh ich mir noch nen Rucksack kaufen, um die Verpflegung unterzubringen. passt mit 10 kg dann genau rein.
wenn der teurer ist als 20 TG sag Bescheid.
die teure Kleidung bis auf die Bluse lass ich dann im Hotel und zieh meine zweitmontur an. ist dann leichter.

Spätabends dann noch ein bisschen Wettervorhersage für morgen proben und bin dann auch fertig mit dem Tag.

Geschrieben von: Gobboboy 04.02.2014 - 16:31

"Auf dem Maultier befinden sich Sachen die ich im Gefecht nicht brauche, auf Reisen jedoch schon."

Geschrieben von: Medivh 04.02.2014 - 16:44

wenn ich das richtig lesen sind das z.B. Fackeln, Spaten, Zelt, Ersatzklamotten.
Was meinst du denn, wie ihr auf euren Missionen unterwegs seid außer durch Überland-Reisen? Per Town-Portal oder Wegpunkt jedenfalls mal nicht
Ihr braucht natürlich kein Zelt, um im Freien zu übernachten. gibt halt Malus auf die Regeneration. aber erinner dich mal an die Abenteuer von Standa zurück, wie oft wir gern nen Spaten dabei gehabt hätten
Btw., Aldagrim hat kaum noch genug Tragkraft übrig, um genug Verpflegung für 5-7 Tage mitzunehmen. Gilt gleichsam für Jarvena, die sicher aus anderen Gründen froh ist, wenn sie ihre Nahrung nicht im Rucksack haben muss.
das mal nur so offplay und außerhalb der Konkurrenz.

Rucksack kann Mentha zum Listenpreis erstehen.
Was meinst du mit Wettervorhersage? Durch Sterndeutung? Nicht möglich. Das beste Vorhersageinstrument sind Tiere wie Vögel oder Mücken, machen sich jedoch recht rar in Estotil im Frostmond.
wenn sie sich am bisherigen Wetter orientiert wird's kalt bzw. immer kälter und windig mit recht hoher Wahrscheinlichkeit für Regen oder sogar Schnee.


Ich darf daran erinnern, dass Frostmond ist!
Es wird zusehends kälter und ungemütlicher draußen. Bitte stellt euch nicht so einen weichgespülten Winter wie bei uns derzeit vor...


Sofern dann niemand mehr etwas vor hat, vergeht der Rest des Abends recht ereignislos. Wenige Gäste in der Taverne, normaler Wachwechsel, kein Alarm über Nacht.
Der Wind geht hörbar.
Der nächste Tag ist der 14.7.490 T.Z.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag @ Lukas
Regeneration Standard außer für jene, die sich eingesalbt haben. Für die gilt: Regeneration = ((AUSD*1,5)*5) = KAP-Regeneration

Am nächsten Morgen liegt eine dünne Schicht gefrorenen Taus auf dem Dorf. Der vom Unwetter von vor ein paar Tagen matschige Boden hat sich zwischenzeitlich wieder verhärtet. Wenn das Wetter in dieser Richtung fortschreitet, wird es bald richtig kalt und wahrscheinlich wird viel Schnee fallen.
Die tief hängenden Wolken tauchen den Himmel in Grau und ziehen schnell über die Erde hinweg.

Geschrieben von: Iljardas 04.02.2014 - 21:36

Elina macht sich auf zum Händler und sucht nach eine schön gearbeiteten Flöte für die Huldra.

Ogrimar wird nochmals einen Rundgang am Friedhof machen und dann sich bereithalten für den Aufbruch.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 04.02.2014 - 23:01

Jarvena klärt noch abends, ob ihre Tochter beim WIrtspaar bleiben kann (und wenn ja, was es kostet).

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, kümmert sie sich um ihr ihr Pferd Falwella und schaut, wie man am Besten etwas mehr "Stauraum" schaffen kann, notfalls auf Kosten der Reitmöglichkeit (der Sattel bleibt trotzdem auf dem Tier).


Pyrohden geht am nächsten Morgen ebenfalls zum Händler und schuat nach einem Zelt und einem Schlafsack, ebenso nach einem dickeren Mantel. Ihm behagt die Kälte ganz und garnicht.

Geschrieben von: Aekold 05.02.2014 - 07:54

Es wird kälter?

Ich mag Kälte. Ein Zelt nehme ich mir vorerst nicht mit, vielleicht mal später wenn ich mir ein Packpferd leisten kann. kostet mich mehr Kraft jeden Morgen und Abend ne Ebene zu zaubern fürs Zelt als ich nachts Regenerationsnachteile habe.
Bin soweit aufbruchbereit.

bin da etwas realistischer, ich packe einfach kein Zelt mehr mit sonstigen Annehmlichkeiten.
stattdessen kaufe ich mir ebenfalls einen Schlafsack falls vorhanden, alternativ ne zusätzliche Wolldecke.
mit Essen bin ich dann schon etwas überladen, aber ich lass auf keinen Fall die beiden Bücher hier (nur das Grammatikbuch der Elfensprachen, verschlossen im Zimmer, irgendwo sinnvoll versteckt und nicht grad unter der Matratze).
btw, warum is ein Zelt leichter als ein Schlafsack??

Geschrieben von: Gobboboy 05.02.2014 - 10:17

ok dann kommt das Tier halt doch mit, aber trotzdem ziehen wir glaub ich in unterschiedliche Richtung.

Geschrieben von: Tyralion 05.02.2014 - 10:55

Du liest genauso gut mit wie dein Bruder
Die Magierin geht mit dir und Jarvena mit. Bissel firepower...
Die Nonne bleibt bei uns.

Wie se alle zum Händler rennen um sich net de Arsch abzufrieren.
na gut dann renn ich mit...


Untschi wendet sich beim Frühstück an Elina, Nisepha und Latasha.
"Was haltet ihr davon, wenn wir uns gemeinsam ein großes Zelt leisten? Das dürfte uns ein wenig vor Wind und Wetter schützen. Jeder von uns vier 50 Gulden, den Zeltboden spendiere ich.
Davon abgesehen denke ich auch, dass wir uns langsam ein Packpferd oder ein Muli gönnen sollten. Unsere Reisen bringen uns oft weit weg, Proviant ist schwer und sperrig, ebenso wie Zelte und Schlafsäcke.
Maultier zuzüglich Zaumzeug, Pferdedecke und Transporttruhen würde jeden nochmal 70 Gulden kosten, dafür müssen wir uns nicht mehr Gedanken um den Transport unserer Verpflegung machen. Das verschafft uns deutlich mehr Beweglichkeit. Ich bin bereit, darin zu investieren.
Was meint ihr?"
Unabhängig davon geht sich Untschi in jedem Fall einen Schlafsack zulegen. Je nachdem wie die Antwort der anderen ausfällt organisiert sie dann noch 4-Personenzelt mit Zeltboden und Holzhammer sowie Maultier/Packpferd mit Zaumzeug, Pferdedecke und zwei Transporttruhen.

Der Heiler will sich privat ein 2-Personenzelt zulegen inkl. Zeltboden und Schlafsack. tragen kann er das zur Not auch selbst, er erklärt sich allerdings auch bereit, das Maultier eventuell zu führen. Im Kampf ist er eh keine Unterstützung. Seinen finanziellen Anteil würde er leisten.

Geschrieben von: Iljardas 05.02.2014 - 11:02

"Gute Idee, Untschi. Ich würde beim Zelt und dem Maultier Goldstücke beisteuern."
Beim Händler schaut sich Elina dann noch nach gefütterten Stiefeln, einem Wollpullover und fingerlosen Handschuhen um.

Ogrimar geht dann eben auch mal auf Shoppingtour.
Er sucht pelzgefütterte Kriegerstiefel, einen warmen Pullover, ein Stoffsturmhaube für unter den Helm und gefütterte Handschuhe.

Geschrieben von: Medivh 05.02.2014 - 13:36

Eine Flöte hat Eduardo derzeit leider nicht hier. Er bietet Elina natürlich Nachschub für 140 TG (Silber) und 40 TG (Holz) an.
"Ich bestellen eine, kein Problem. Eine Woche aus Nazar, ja? Silber oder Holz, ja?"
Gefütterte Stiefel = 1.900 gr, 35 TG, Pullover und Handschuhe zum Listenpreis.
Gefütterte Kriegerstiefel = 2.700 gr, 30 TG, Stoffsturmhaube entspricht der Stoffmaske, Pelzhandschuhe = 10 TG.
Zelte für zwei Personen hat Eduardo noch ein halbes Dutzend. Das Zelt für vier Personen, das er Untschi verkaufen kann, ist jedoch im Moment das letzte. Er wird für sich Nachschub bestellen. Schlafsäcke hat er noch vier.
Der Pferdehändler Jeremiah hat im Moment ein Maultier, drei Packpferde und drei Reitpferde im Stall. Listenpreis +5%, Transporttruhen, Körbe, Zaumzeug etc. ist "unbegrenzt" verfügbar, Listenpreis.
"Eines der Reitpferde steigt jedoch noch viel, es muss erst wieder zugeritten werden. Da steckt noch Arbeit drin."

Am einfachsten kann Jarvena Platz schaffen, indem sie ihr Geld im Gasthaus deponiert... (30 kg).
Für 150 Gulden passen Roman und seine Frau eine Woche auf Jarvenas Tochter auf.

Geschrieben von: Gobboboy 05.02.2014 - 13:46

Boa voll die Überforderung hier
Hab im moment leider nicht so viel Zeit und überfliege deswegen nur und bekomm dann wohl nicht Alles mit
Dann kann die Tante ihren Kram auch aufschmeißen ...

Geschrieben von: azzki<k3r 05.02.2014 - 22:35

Sobald Nisepha in die Aufbruchstimmung einsteigt, wird sie sich gerne auch daran beteiligen. Die überfällige Wäschegarnitur wird gekauft, zusätzlich einen Staubmantel (mit einer Aussparung für den Griff des Schwertes im Claymoregurt) und Fellhandschuhe.
"Ein grosses Zelt finde ich eine gute Idee, wir sollten auch Zunderkästchen und Lampenöl als Brandbeschleuniger mitnehmen, falls wir mal wirklich schnell ein warmes Feuer brauchen. Für den Transport des Ganzen kann ich gerne sorgen" meint sie augenzwinkernd.

Geschrieben von: Tyralion 06.02.2014 - 09:08

Untschi besorgt dann nunmehr:
Packpferd 440 TG
Zaumzeug 50 TG
Pferdedecke 14 TG
2 Truhen 50 TG
Lampenöl 5 TG
--------- 559 TG
/8 = 70 TG pro Person von allen

4-Personen-Zelt 200 TG
Holzhammer 15 TG
-----------------------
/4 = 53 TG pro Person von Elina, Nisepha und Latasha

Zeltboden spendiert Untschi und Schlafsack kauft sie sich selbst.

Geschrieben von: Aekold 06.02.2014 - 13:58

da is die Tante froh ;D

okay Beitrag geleistet, von mir bekommt die Indianerin natürlich die Flocken.

auf zum General? die wollt uns doch heut morgen was mitteilen.

Geschrieben von: Gobboboy 07.02.2014 - 21:53

Ich geh mir och Futter besirgen ... denke mal Proviant für 2 Wochen sollte reichen !?

Geschrieben von: Tyralion 10.02.2014 - 07:42

würd ich nur machen wenn genug Platz aufem Gaul ist. Belastet sehr und das Reiseziel liegt grad mal zwei Tage entfernt. Vernünftiger Puffer wie von Iljardas vorgeschlagen sind noch zwei zusätzliche Tage. Glaube nicht, dass ihr zwei Wochen suchen müsst, dann könntet ihr ggf. auch jagen. Aber nur mein Vorschlag. Ihr rennt ja separat ^^


Untschi belädt das Packpferd entsprechend und sorgt auch dafür, dass sie ihre Kleintierfalle und den Bratspieß dabei hat.
Sie ist bereit, den General zu besuchen.

Geschrieben von: Iljardas 10.02.2014 - 11:37

Ogrimar und Elina haben entsprechend alles eingekauft und auch ihren Anteil am Lastentier und Elina am Zelt beigesteuert.

Der Barbar hilft danach beim Beladen des Tieres und macht sich dann bereit, um mit Untschi zum General zu gehen.

Elina bestellt beim Händler eine Silberflöte. Anschließend prüft sie nochmals ihre Ausrüstung durch und macht sich dann auch Abmarschbereit.

Geschrieben von: Gobboboy 10.02.2014 - 18:04

Gaul hat zwar Platz aber ist eigentlich Richtig. Machen wir 5 Tage Futter mitholen

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 10.02.2014 - 22:22

Da Jarvena ihr Pferd auch mitnehmen möchte, wäre es wohl nicht verkehrt, wenn man Proviant und Ausrüstung (wie Zelte etc) auf die Tiere verteilt. Ist auch sicherer, falls einem der Tiere etwas zustößt, man weiß ja auch noch nicht wo es hingehen soll.

Geschrieben von: Medivh 11.02.2014 - 11:19

General Farga erwartet euch bereits. Sie ist alleine im Zelt und prüft gerade einige Listen, in denen sie gelegentlich mit einem Federkiel Anmerkungen einträgt.
Sie legt sie alsbald zur Seite, als ihr alle vollzählig seid, und sieht auf.
"Guten Morgen.
Ich fasse mich kurz, da die Mission keinen Aufschub duldet. Meister Teriak hat sich auf den Kristall eingestimmt, der eine ausreichende Größe für sein Ritual besitzt. Er ist sich sicher, dass er zwei Tagesreisen Nord-nordwestlich von hier zu finden ist. Da diese Art von Kristallen jedoch auf Waldboden oder Felsgrund nicht gedeiht ist davon auszugehen, dass er sich in den verzweigten Höhlensystem der Spinnen-Höhen befindet und wahrscheinlich an einem unterirdischen See oder so wächst.
Der Quartiermeister wird euch mit ausreichend Fackeln und zwei Lampen mit Öl für fast zwei Tage ausstatten. Shan-Yu wird euch wie gesagt begleiten. Bringt mir diesen Kristall. Wenn der gesichert ist, können wir endlich aus dieser defensiven Position heraus und ein paar Nackenstüber in Chionil verteilen, anstatt uns nur notdürftig gegen diese lausige Brut zu verteidigen."
Mentha, Elina und Yaggot kommen fällt auf, dass sich General Farga gelegentlich wahlweise die Schläfen oder das Nasenbein mit zwei Fingern massiert. Sie bemerken auch die Falten, die sich nach und nach in ihre Augenränder eingraben.
Sie ist jedenfalls nicht zu allzu vielen Ausschweifungen und Ablenkungen aufgelegt und sehr sachorientiert heute.
Zu Jarvena, Aldagrim, Volker und Mentha gewandt meint General Farga:
"Ihr dürftet es ungleich leichter haben. Die Position meines Späher war hier am nördlichen Waldrand, am Fuße der Spinnen-Höhen. Ihr werdet mit den anderen also knapp eineinhalb Tage gemeinsamen Weg haben, bevor es für euch in Richtung Flussufer geht. Natürlich könnt ihr euch direkt am Fluss entlang ziehen, ich schlage aber dennoch vor, dass ihr gemeinsam reist. Findet Spuren über seinen Verbleib, ob tot oder lebendig. Wenn ihr den Eindruck habt, dass er noch leben könnte, versucht ihn ausfindig zu machen. Seht zu, dass euch Miss Gaeriel mit ausreichend Heiltränken versorgt, falls ihm etwas zugestoßen sein sollte.

Noch irgendwelche Fragen aus der Runde?"

Geschrieben von: Iljardas 11.02.2014 - 16:18

Ogrimar hat so oder so keine Fragen.
Spinnen hören sich zumindest nach normalen Gegnern an und nicht nach irgendwelchen mit Hexerei wiederbelebten Leichen.

"Wie ihr befiehlt, Mylady!"
Nach dem letzten Rüffel hält die Bardin sich auch nicht mit Ausschweifungen auf.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 11.02.2014 - 20:55

Pyrohden wirkt nicht begeistert, als er vernimmt, dass es in eine dunkle, feuchte und vor allem kalte Höhle gehen soll. Allerdings dürfte dort wenigstens keine Wind wehen.

Jarvena hat keine Fragen.

Geschrieben von: Tyralion 12.02.2014 - 11:52

sucht mir mal nen Klunker unter Tage is ja schön und gut, aber...

Yaggot gib die Frage nach tagelanger Suche im Dunkeln zu Bedenken. "Wurden diese Höhlen jemals kartographiert? Anderenfalls müssten wir womöglich unsere Vorräte deutlich aufstocken, da wir dort dann blind unterwegs sind."

"Wurde der Krieger vom ehrwürdigen Magier darin unterwiesen, wie er zu dem Kristall finden kann?"
So ne Art Kristallkompass. Damit wir da wenigstens auf dem Weg ne Richtung haben, sonst suchen wir ja die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 12.02.2014 - 14:04

Untschi's Frage weckt auch bei Pyrohden das Bedürfniss nach einer Absicherung:" Lord Teriak, wenn es unsere Zeit erlaubt und den Erfolg unserer Unternehmung steigert, würdet ihr mir kurz erklären, ob und wie man den Kristall aufspüren kann? Ich spreche von der Lokalisierung auf kurze Entfernung."

Geschrieben von: Aekold 12.02.2014 - 18:14

bisschen verwundert mich das schon, dass die beiden Krieger keine weiteren Fragen haben. Naja muss ihre erste Mission sein.
"Wie erkennen wir den Späher? Gibt es besondere Merkmale, ein Losungswort oder dergleichen? Nur um zu verhindern, dass wir versehentlich einem Spion des Feindes Zutritt nach Estotil verschaffen. Wobei er sicher den Rapport bei Euch nicht überleben dürfte, doch ich will mir diese Peinlichkeit ersparen."

Keine Fragen von meiner Seite.

Geschrieben von: Gobboboy 12.02.2014 - 20:41

"Gestattet mir die Frage, wie weit geht dieses auffindigmachen? Bis ans Ende der unsbekannten Welt ? Des Weiteren ... gibt es Informationen über Feindbewegung oder derartigem in der Gegend ? Müssen wir Widerstand erwarten ? Begeben wir uns vielleicht zu einem Brennpunkt?"

Geschrieben von: Medivh 13.02.2014 - 08:41

Der Reihe nach beantwortet General Farga die Fragen.
Da sie, wie bereits erwähnt, alleine im Zelt ist, ist davon auszugehen, dass Pyrohdens Frage statt an Teriak auch an sie gerichtet wurde...
Zunächst geht sie auf Yaggot und Untschi ein: "Nein, es existieren keine Karten dieser Höhlen. Es gab wohl Anfang des Jahrhunderts eine Erkundung, ob dort Bodenschätze zu finden seien, die jedoch ohne Ergebnis verlief und zudem von Unfällen überschattet war. Das Vorhaben wurde fallen gelassen, zumal keine Bodenschätze festgestellt werden konnten. Die überlebenden Expeditionsteilnehmer haben die Höhlen daraufhin als verflucht dargestellt, abergläubischer Schwachsinn einer Fehleinschätzung.
Außerdem sind die Höhlen zwei Tagesreisen entfernt und liegen in für größere Vorhaben schwer zugänglichem Hügelland. Niemand, der klar bei Verstand ist und seine Geldbörse beisammen halten will investiert hier noch.
Meister Teriak hat einen der Kristalle, die ihr von der Fährmühle mitgebracht habt, entsprechend auf das größere Exemplar abgestimmt. Je mehr ihr euch nähert, desto stärker leuchtet der Kristall. Ein an sich unmagischer Vorgang, lediglich eine Verstärkung der ohnehin schon vorhandenen Eigenschaften. Damit wäre auch Lord Pyrohdens Frage geklärt.
Shan-Yu wird den kleineren Kristall tragen. Sollte sogar für euch leicht zu befolgen sein."

Schließlich wendet sie sich Mentha und Aldagrim zu.
"Ganz einfach, er ist der einzige Zwerg weit und breit, der hier für mich arbeitet. Die würden eher sterben als für den Feind zu arbeiten. Oder habt Ihr schonmal von einem zwergischen Spion gehört?"
Allerdings hat Mentha bislang auch noch nichts von einem zwergischen Späher gehört...
"Von mir aus kannst du auch bis in die Icelands laufen, Aldagrim. Tiefgefroren machst du mir wenigstens keinen Ärger mehr.
Nein, sein Posten ist wie gesagt am nördlichen Waldrand an den Füßen der Hügel. Seht euch dort um; ich glaube nicht, dass er dort ist, sonst hätte ich regelmäßig Nachricht erhalten. Falls Spuren seines Verbleibs zu finden sind, folgt ihnen, bis ihr sicher seid, dass er tot oder lebendig ist.
Informationen über Feindbewegungen bekomme ich naturgemäß von meinen Spähern. Wenn einer davon keine Meldung mehr erstattet, dürfte etwas passiert sein. Eins und eins zusammen zu zählen ist natürlich eine Herausforderung, zugegeben.
Berichte über Untote aus der Richtung gab es bislang nicht. Was auch immer ihn erwischt hat könnte es bestimmt auch mit euch aufnehmen. Da ihr bisher eher Verfechter der ... direkten Herangehensweise ward, sollte so eine Aufgabe genau eurer Kragenweite entsprechen.
Noch Fragen?"
In ihrem Kaffee hatte General Farga heute Morgen sicher eine ordentliche Prise Sarkasmus.


Die entsprechenden Threads sind zwar schon erstellt, aber bitte noch hier weiter posten, bis sich die Gruppen in Richtung ihrer Aufträge "trennen".

Geschrieben von: Iljardas 13.02.2014 - 10:15

Ogrimar will mit einem leuchtenden Stein definitiv nichts zu tun haben.
Den kann ruhig der kleine gelbe Mann tragen - kein Wunder, dass diese Gesellen so komisch aussehen, wenn sie immer mit leuchten Steinen umherlaufen.

Elina ist etwas beschämt, dass sie die Fragen nicht im Blick hatte. Aber dafür hat man ja Mitdenker in der Gruppe.
Mythen über Flüche und Monster sind zwar oftmals Humbug, aber die Bardin beschleicht das Gefühl, dass in diesem Fall mehr Wahrheit in der Sache steckt als Farga glaubt. Das behält sie aufgrund der Laune des Generals lieber für sich.

Die Bardin wäre nach kurzer Vorbereitung wie gesagt Abmarschbereit.
Ogrimar hat so oder so bereits alles gepackt.
Die Fackeln und Lampen sollten auf mehrere Personen verteilt werden.

Geschrieben von: Tyralion 13.02.2014 - 15:49

Keine weiteren Fragen, bei der Laune...
Untschi und Yaggot werden das Zelt erst verlassen, wenn die anderen mitgehen.


Die Geisterkriegerin wird anschließend beim Quartiermeister die versprochene Beleuchtung abholen gehen.
"Bin gleich da, ich geh noch die Lampen abholen. Wir treffen uns dann auf dem Marktplatz, dann können wir los."
Anzahl und Art noch bitte...


Yaggot hingegen schließt zu Elina auf, als sie gebührenden Abstand zum Zelt haben.
"Sie ist ziemlich gereizt, nicht? Ich glaube sie hat Kopfschmerzen und wenig Schlaf, mal so als Ferndiagnose.
Ich weiß nicht, ob mir das Sorgen machen soll."
Ist Shan-Yu schon da oder gehen wir den abholen?

Geschrieben von: Iljardas 13.02.2014 - 17:15

Elina grinst den Heiler breit an.
"Sie ist wohl etwas verärgert, dass es ihr Zelt und ihre Modellstadt beim Katapultangriff erwischt hat. Spaß bei Seite wir sollten schauen, wie wir sie etwas entlasten können. Aber es wird sich wohl erst entspannen, wenn die Verteidgung gesichert ist und die Kanonen angekommen sind."

Geschrieben von: Gobboboy 13.02.2014 - 19:15

Aldagrim überkommt das Gefühl, die Gernerälin aufgrund ihrer Beleidigung in den Boden stampfen zu müssen, egal ob verbal oder körperlich, seine Gesichtszüge fangen gerade an sich der Agression zu beugen, als er sich entsinnt, hier einen Schwur geleistet zu haben. Schnell versucht er sich wieder zu entspannen und wartet nur noch darauf das Zelt verlassen zu können. Nachdem er das Zelt verlassen hat grummelt er ein paar Flüche vor sich hin und geht seine Sachen packen.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 13.02.2014 - 20:05

Pyrohden findet die ganze Geschichte mit Kristallen sehr faszinierend, immerhin wird in seiner Heimath aus Kristallen Waffen und Rüstzeug hergestellt. Durchaus eine interresannte Sache.
Er macht sich im Anschluss abmarschbereit und wartet am Sammelpunkt.

Jarvena geht sich von ihrer Tochter verabschieden, packt die letzten sieben Sachen (Geldtruhe bleibt im Gasthaus), sattelt ihr Pferd, beläd es und wartet dann auch, bis alle ihre letzten Kleinigkeiten geregelt haben.

Geschrieben von: Tyralion 14.02.2014 - 00:26

http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=962&view=findpost&p=45457

Yaggot glaubt, dass es nicht daran liegen kann. Er behält das aber für sich und nimmt sich vor, das im Auge zu behalten.

Wenn Untschi dann weiß, wie viel Beleuchtung wohin verteilt wird, sind beide abmarschbereit.

Geschrieben von: Iljardas 17.02.2014 - 13:44

Die Bardin lässt sich von dem Heiler auch eines besseren belehren. Aber dazu haben sie ja noch auf der Reise Zeit.

OC:
Hat noch jemand was? Ansonsten könnten wir ja aufbrechen

Geschrieben von: Medivh 19.02.2014 - 16:37

Untschi erhält 2 Sturmlaternen mit je drei Fläschchen Lampenöl sowie 8 Pechfackeln (je 2 h Brenndauer).
Shan-Yu stößt wenig später zu euch hinzu. Er ist warm gekleidet über seiner Lederrüstung und mit einem schlichten Claymore bewaffnet. Außerdem ist ein Kurzbogen mit Köcher sichtbar. Der Mann scheint nicht viel wert auf die kämpferisch-verspielte Finesse seiner Arbeitskollegin Li-Chan zu legen.
"Bereit." gibt er in der Gemeinsprache zu verstehen.

Sofern sonst niemand etwas besorgen möchte, könnt ihr dann aufbrechen.

Der Weg zu Heriberts Kräutergarten ist euch mittlerweile wohl bekannt, Aldagrim und Jarvena folgen den Ortskundigen kurzerhand. Zunächst nehmt ihr den Weg westlich nach Urnopol, um dann später nach Norden abzuzweigen.

Ich geb euch an der Stelle mal Gelegenheit zur inplay-Konversation, auch mit den Neuen. Es sei denn, es wird ausdrücklich drauf verzichtet...

Geschrieben von: Tyralion 19.02.2014 - 21:42

Untschi versucht unterwegs in belanglose Gespräche mit den beiden neuen zu gelangen, so von wegen ob sie schon viele Kämpfe gegen die Untoten hatten, was ihnen besonders aufgefallen ist, ob die Wege noch gut begehbar sind und so. Sie achtet insbesondere auf die Meinung der anderen Amazone, will für sich selbst mal Unterschiede zwischen Nisepha und Jarvena herausarbeiten und vor allem - ohne konkrete Frage - rauszuhören versuchen, was eine junge Mutter in den Krieg treibt. Mutter zu sein wäre ja selbst ein Traum von ihr, der ihr leider nicht vergönnt war mit ihrem Mann.
Ansonsten verhält sie sich abwartend, antwortet auf nicht zu persönliche Fragen wahrheitsgemäß und beschränkt sich aufs Zuhören. In einem eventuellen Kampf wird sie die beiden wohl am ehesten kennenlernen. Vielleicht flüstern ihr die Geister ja etwas ein in der Nacht.

Der Heiler freut sich, wieder zu Fuß unterwegs zu sein und insbesondere mal in eine Richtung zu gehen, in der keine Untoten erwartet werden. Er pfeift sich eins und wandert fröhlich, zwischendurch sucht er Erfahrungsberichte.
"Leute, ich bin begierig drauf eure Rückmeldungen zu erfahren, was die Salbe angeht. Hat sie gut geholfen? General Farga hat festgesetzt, dass sie für 400 Gulden verkauft werden kann, und das ohne sie selbst auszuprobieren."

Geschrieben von: Aekold 19.02.2014 - 22:51

hätte große Lust, als irgendein Raubvogel verwandelt den Weg auszukundschaften. ich lasse es aber, weil ich den Barbaren nich überstrapazieren will.
bin nich sonderlich gesprächig und tausche mich allenfalls mit Pyrohden über unsere Erkenntnisse mit dem Ritual aus.

Kein sonderlicher Redebedarf von meiner Seite, da ich als Krücke der Truppe mit Atmen und Gehen gleichzeitig schon ausgelastet bin. Wird Zeit für ein Maultier zum reiten.

Geschrieben von: azzki<k3r 19.02.2014 - 23:39

Nisepha wird vor dem Aufbruch sich eher bedeckt halten zuerst. Noch ist sie nicht vollkommen auf dem Damm und auch etwas Konzentration schadet überhaupt nicht. Wenn sie allerdings Yaggots Wunsch nach Feedback vernimmt, dann wird sie tatsächlich euphorisch: "Diese Salbe ist unglaublich - etwas in der Art habe ich noch nie erlebt, ich finde auch, dass sie auf jeden Fall 400 Tacken wert ist!"

Dann wird sie eben noch den Ganthor auf die Ausrüstung wirken, man kann die Packtiere ja auch erstmal schonen in der Kälte.

Geschrieben von: DiceRoller 19.02.2014 - 23:39

azzki<k3r würfelt W30: 17 (W30) Sum: 17 Avg: 17

Geschrieben von: Medivh 19.02.2014 - 23:45

Sehr zu Nisephas Missfallen zeigt sich keine Wirkung. Anscheinend meinte der Jünger Curie es ernst...
Man wird wohl althergebracht vorgehen müssen.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 19.02.2014 - 23:53

Auch Jarvena ist voller Lob über die Salbe die der Jungheiler entdeckt hat:"Ich bin überrascht über die Wirkung deiner Salbe."
Sie schaut ihn mit einem leichten Lächeln an:" Trotzdem hoffe ich, sie nie wieder benutzen zu müssen."
An Untschi gewand:" Ich hörte, du seist eine Kriegerin deines Volkes. Wie erlernt ihr das Kriegshandwerk?" Ein Nicken zum Zweihänder der Geisterkriegerin:" Und ist dies die traditionelle Waffe eurer Kämpfer?"

Pyrohden sieht keinen gesteigerten Grund mit der "neuen" Amazone zu sprechen, ebenso mit dem Krieger der neu dazugestoßen ist; der wirkt so ... ordinär. Andererseits sind auch bei seinem Volk die begabtesten Kämpfer selten die saubersten oder gebildetsten. Er gibt sich einen Ruck und spricht ihn an: "Die können einen in den Wahnsinn treiben, diese Weibsbilder mit Schwertern auf dem Rücken."

Geschrieben von: Tyralion 20.02.2014 - 02:52

Der Heiler ist stolz wie ... was auch immer die Redewendung auf Tanaris ist.
400 Gulden für ein paar Kräuter und Öle, das scheint ihm gar nicht so viel zu sein für das unablässige Lob der beiden Amazonen und der anderen Geschädigten.
"Mit etwas Glück werden wir mehr davon nutzen können. und vor allem billiger."
Jarvenas Kommentar nimmt er zunächst persönlich und fragt sie aus reinem medizinischen Interesse aus, was daran nicht zufriedenstellend war. Der Geruch? Die Konsistenz? Jucken auf der Haut? Kleinigkeiten, die man mit ein wenig Praxis beheben kann. Ach, nur ein Scherz? Aaaah. Okay. Schade, Yaggot war noch vollständig auf wissenschaftliche Eingaben eingestellt, dass er den Scherz dabei übersehen hat.

Das ist genau eine der Fragen, die Untschi zunächst schamhaft vermeiden wollte. Sicherlich auch unübersehbar, wenn die Menschenkenntnis des Gegenüber halbwegs ausgebildet ist. Es fällt ihr schwer, darüber zu reden, denn es ist eigentlich der Weg ihres Volkes, doch was hat sie zu verlieren? Hier in der Fremde, in der sie auf ewig eine Außenseiterin sein wird ist das letzte, was ihr schaden kann die Wahrheit. Außerdem wäre das das Credo ihres Mannes gewesen.
"Wir Frauen erlernen das Kriegshandwerk nicht, sondern unsere Männer. Frauen erziehen die Familie, Schamanen wie Krieger, und sorgen sich um die inneren Angelegenheiten des Stammes. Ich ...
...
bin ...
...
keine Kriegerin. Ich halte das Erbe meines toten Mannes hoch, nachdem wir bei unserer Mission, die entführten Jungen unseres Stammes zu finden, versagten. Den Frauen der Kenbaro ist der Waffendienst nicht erlaubt. Ich lebe den Schwur meines Mannes weiter, doch ich lebe in Schande für mein Volk. Ich kann niemals nach Hause zurückkehren. Also tue ich, was ich für richtig halte und was der Geist meines toten Mannes für richtig halten würde. Ich kämpfe für eine gerechte Sache. Doch anders als Ihr, die Ihr von klein auf die Waffen erlerntet, nahm ich sie aus den toten Händen meines Mannes, und manchmal quält mich sein Geist. Mein Handwerk ist ein anderes.
Doch ich kämpfe."
Untschi weiß selbst nicht, warum sie dieser fremden Kriegerin all das anvertraut. Doch was verrät sie dabei über sich? Nichts. Es gibt keine Ehre im Verschleiern. Untschi-Pterah von Kenbaro wird aufrechten Hauptes alles bekennen, denn niemand außer dern Geistern kann sie richten.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 20.02.2014 - 13:51

Die Amazone legt der Geisterkriegerin die Hand auf die Schulter:" Ich finde es falsch einer Frau den Umgang mit Waffen zu verbieten. Doch du hast gegen eurer Gesetz gehandelt aus Respekt vor deinem verstorbenen Mann. Und was mich noch stärker beeindruckt, du hast den Mut aufgebracht ohne die Ausbildung die Nisepha oder ich hatten zur Waffe zu greifen."

Geschrieben von: Gobboboy 20.02.2014 - 15:06

"Tut mir leid Magier, ich kann dir nicht ganz beipflichten. Ich habe schon einige Frauen kämpfen gesehen und kann euch sagen, es kommt nicht darauf an ob Mann oder nicht. Viel wichtiger ist, mit welscher Leidenschaft man Kämpft und wie endschlossen man ist mit seiner Waffe bis zum Tod an dieser Leidenschaft nachzugehen. Aber die weibliche Gefühlsduselei ist mir auch zuwieder, das gebe ich euch Recht."

Auch Aldagrim lobt den Heiler. Ohne die Salbe wäre er momentan wohl nicht Kampftauglich.

Geschrieben von: Iljardas 20.02.2014 - 18:26

Elina lauscht den Gesprächen auf der Reise ohne sich selbst weiter einzubringen. Es ist allerdings gut, wenn die Verteidiger von Estotil auch etwas zwischenmenschliche Beziehungen knüpfen und Yaggot verdient das Lob obgleich seiner bisherigen Leistungen so oder so. Ein Lächeln huscht ihr über das Gesicht, als sie das Missverständnis von Yaggot in Richtung Jarvena mitbekommt. Schön wieder auf Reisen zu sein.
Sie schließt zu Nisepha auf und unterhält sich leise mit ihr: "Wie geht es dir Nisi? Ich hoffe dein Stolz ist nicht all zu sehr verletzt und deine Wunden sind gut versorgt worden. Du hast mir schon etwas Sorgen bereitet mit deinem Ausflug!"

Schwertschwingende Frauen in Zauberrüstungen, ... Feuerzauberer, ...Frosthexe. Ogrimar fragt sich in einem seltenen Moment der geistigen Einkehr, ob er sich an den Umgang mit diesen sonderbaren Wesen gewöhnt oder langsam Lord Chuz Einzug hält. In jedem Fall ist er froh auf der Straße zu weiteren Aufgaben zu sein und wenn sich die Gruppe durch Vernichtung der Feinde nützlich machen kann, tut er dies um so lieber. Den kleinen gelben Mann mit dem Schwert auf dem Rücken beäugt er nur kurz. Dieser scheint vollkommen normal und nicht irgendein Zauberer. Wenigstens etwas.
Er hört die Geschichte von Untschi und er ist zum Einen Stolz auf die Stammesfrau und zum Anderen traurig was ihr Schicksal angeht. Es erinnert ihn an seine Herkunft und Stammesleben.
Die traurigen Gedanken vergessend besinnt er sich wieder auf die Reise und lässt den Blick in die Ferne schweifen. Sind Feindbewegungen zu erkennen? Dabei lässt er den Blick auch über das Firmament gleiten.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 21.02.2014 - 00:44

Pyrohden braucht einen Augenblick um zu verstehen, in welche Schublade ihn der Söldner versehentlich gesteckt hat:"Ich fürchte ihr verwechselt mich, ich bin kein Magier sondern ein Feuerlord. Wir gebieten über Feuer und Erde, nicht über Magie."
Nach einer kurzen Pause fährt er fort:" Ihr habt bereits mit der einen Frau gekämpft? Wie war ihr Name...Jarvena? Sie sind zuweilen etwas draufgängerischer als ich es von den Wächtern meiner Heimat kenne."

Geschrieben von: Gobboboy 21.02.2014 - 11:01

"Wer über Feuer und Erde gebieten kann ist in meinen Augen ein Magier. Ich habe schon mit EINIGEN Frauen gekämpft sagte ich, und ja Jarvena gehört auch dazu. Nun sie ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich muss gestehen, dass ich zuweilen ihr Konzept und ihre Auffassung von Ehre und Moral nicht verstehe und daher auch teilweise ihr nahezu wahnsinniges Verhalten nicht verstehe, aber ja am Schwert ist sie nicht schlecht. Ich kann zum Beipiel nicht verstehen, dass sie ein Kleinkind mit in ein Kampfgebiet bringt. So oder so ist mir das alles suspekt und zuwieder. Nimmt das Kind mit ins Generalszelt und was sind das überhaupt für Ohren bei dem Ding? Kenn ich sonst nur von Elfen... Ich glaube da stimmt irgendwas nicht. Eine Amazone würde sich doch nicht mit einem Elf paaren oder !?"

Geschrieben von: Medivh 24.02.2014 - 10:36

Bevor die Frage auftaucht: Jarvena befindet sich zwar im Gespräch mit Untschi, hört jedoch ihren Namen fallen, woraufhin sie sich mit den restlichen Gesprächsfetzen, die sie wahrnimmt, zumindest einen Reim machen kann. Eventuelle Missverständnisse nicht ausgeschlossen...

Ogrimar findet den Himmel unruhig. Tief hängende Wolken ziehen schnell über die Wandernden hinweg. Manchmal bildet er sich ein, in den Wolkenformationen schemenhaft gequälte Gesichter zu erkennen. Ein böses Omen für ihre Reise? Oder allgemein ein Hinweis auf die dunkle Bedrohung, die aus dem Osten kommt? Vielleicht aber auch nur Einbildung, ein Streich, den ihn sein angespannter Gemütszustand spielt.
Feinde kann er in der Umgebung nicht erkennen. Immerhin ist er aufmerksam, anders als die anderen, die sich in Gespräche vertiefen. Der Hüne bemerkt jedoch, dass die eindrucksvolle Gestalt Shan-Yus, der zwar etwas kleiner als er selbst, aber sehr muskulös ist, die Umgebung - und die Reisebegleitung - ebenfalls mit wachsamen Blick mustert. Der Lethonier hat seinen Bogen stets in der Hand.


Alles in allem kommt ihr gut voran.

Sofern niemand die offenen Gesprächsfäden aufnehmen will (Nisepha, Jarvena) mache ich weiter. Immerhin hängen die schon drei bis vier Tage in der Luft.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 24.02.2014 - 12:17

Jarvena schaut kurz zu Aldagrim:" Was ist mit meiner Tochter?"

Geschrieben von: azzki<k3r 24.02.2014 - 15:10

Oh, das hab ich voll vergessen.
Nisi freut sich natürlich, dass Elina sich Sorgen gemacht hat. "Danke dass Du fragst, ja, ich habe nicht damit gerechnet, dass ich da auf schnelle Zombies stosse. Ich hab mich da hinreissen lassen, weil es anfangs wirklich sehr gut gelaufen ist. Ich hab ja schon ein paar wieder zu Uhlum schicken können."
Sie versucht es sich nicht arg anmerken zu lassen, dass sie immer noch geknickt ist, schliesslich will sie gerade vor Elina stark und souverän wirken (obwohl sie ja genau weiss, was passiert ist).

Geschrieben von: Iljardas 24.02.2014 - 15:37

Und Elina weiß sehr wohl, dass sich Nisepha keine Blöße geben will.
"Für einen Ausflug bin ich immer bereit, wie du weißt. Haben wir mit dem untoten Bären ja auch so gemacht. Und da der Feind anscheinend immer mehr in Richtung List und Tücke geht, sollten wir keine Soloaktionen wagen. Im Zweifelsfall statten wir uns dann einfach mit Heiltränken und allerlei Sachen aus, damit wir für Überraschungen gewappnet sind." Die Bardin spricht etwas leiser weiter. "Außerdem müsste ich in den nächsten Tagen unbedingt nochmals bei der alten Mühle vorbei. Anscheinend hat Zhandresch versucht Kontakt aufzunehmen und ich werde seinen Diener dort aufsuchen. Nur glaube ich nicht, dass General Farga davon so begeistert ist. Kann ich auf dich zählen?"

Der kleine Mann hält die Augen also auch offen!? Sehr gut!
Nun immerhin scheint er ein geübter Kämpfer zu sein und Ogrimar ist sich sicher, dass der Zorn von der Schwertmaid Nisepha auf die Leibwächterin Li Chan nicht von ungefähr kommt. Vielleicht sollte der Barbar den Krieger um Übungen und Kampftechniken erbitten.

Geschrieben von: Gobboboy 24.02.2014 - 15:46

"Ich sagte,dass ich es nciht verstehe, dass du ein Kleinkind mit in ein Kampfgebiet bringst. Und außerdem, warum hat das Ding spitze Ohren ? Hast du dich mit einem Elf gepaart?"

Geschrieben von: Aekold 24.02.2014 - 19:41

sofern ich nen aggressiven Unterton mitbekomme bereite ich schonmal geistig nen Stillstand vor.
oder Stärke des Rivkin, je nachdem, wer gewinnt

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 25.02.2014 - 00:27

Die Amazone ballt die Hände zu Fäusten und spricht den Söldner an:" Wage es nicht meine Tochter noch einmal Ding zu nennen."
Sie braucht ein paar Sekunden um ihre Fassung wieder zu gewinnen:" Und ich habe meine Tochter hierher mitgebracht, weil bereits einmal ein verrückter Totenbeschwoerer an sie ran wollte. Du erinnerst Dich an den Kerl von der Kathedrale."

Geschrieben von: Aekold 25.02.2014 - 08:15

ich rolle mit den Augen und meine mit zynischem Unterton: "Ich wette, beim Wirt ist sie sicherer."

Schnell spreche ich ein Schutzgebet für das Kind, als die Sprache auf Totenbeschwörer kommt.
"Allmächt'ger Vater, Schöpfer der Welt.
Du Herr der Gestirne am Himmelszelt.
Schütze uns heute an diesem Tag,
vor allem, was uns schaden mag!
Gib Kraft und Stärke,
sieh' unsre Werke,
sie sind dir geweiht,
in Ewigkeit!"
dann bekreuzige ich mich dreimal und suche mit der Hand nach der Weihwasserphiole in meiner Gürteltasche.

Geschrieben von: Tyralion 25.02.2014 - 09:46

Dass Untschi nie Mutterfreuden kennen gelernt hat macht sie wieder traurig. Sie kann verstehen aber eben nicht nachvollziehen, wie es sich für Jarvena anfühlen muss, ihr Kind in Estotil zurückzulassen und auf eine gefährliche Mission zu gehen. Aus dem Streit der beiden hält sie sich natürlich raus.

Zum Glück gehören die beiden Streithähne nicht "zu uns", insofern muss sich Yaggot nicht unangenehm fühlen, was die Zankerei bei Shan-Yu und Volker für ein Bild abgibt. Sofern der Lethonier die beiden überhaupt versteht.

Geschrieben von: Gobboboy 25.02.2014 - 13:49

"Hey hey hey, immer locker bleiben. Aber ich verstehe nicht warum du nicht mit dem KIND an einen sicheren Ort gehst, sondern mit ihm zum Rand des Unterganges gehst und es dann alleine zurück lässt. Versteh ich einfach nicht. Du hast übrigens immer noch nicht gesagt, warum es spitze Ohren hat."

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 25.02.2014 - 14:20

"Weil am Rande des Untergangs niemand versucht durch ihren Tot unsterblich zu werden.", Jarvena, immer noch angespannt, macht eine kurze Pause," Den Rest erkläre ich dir wenn wir alleine sind."

Geschrieben von: Medivh 25.02.2014 - 19:31

Finde das immer wieder faszinierend, nicht nur im vorliegenden Fall, wie eure Charaktere sich fürchterlich über eine Provokation ärgern können, sich dann aber immer wieder graaaad so in den Griff bekommen. Betrifft ausnahmslos alle drei Threads und fast alle Charaktere...


Ohne weitere besonderen Vorkommnisse erreicht ihr am frühen Nachmittag Heriberts Kräutergarten. Als ihr einige Kilometer zuvor die Stelle passiert habt, an der euch der halb versteinerte Kopfgeldjäger Frank Hollinger entwischt ist, sinkt für diejenigen, die noch wissen, worum es dabei geht, leicht die Laune. Immerhin, das ständige Entkommen des Schwarzmagiers Karn Hessoth, zuletzt an der Fährmühle, ist noch eine offene Rechnung.

Etwa hier trennen sich dann die Wege der beiden Gruppen.
Volker von Hildebrand, gerüstet in seinen blanken Plattenpanzer, hat seinen schweren Reiseumhang dicht um sich geschlungen. Auch er greift nun jedoch nach seinem Kurzbogen und wendet sich Elina und den anderen zu.
"Ich wünsche euch viel Erfolg. Lasst uns alle, wenn möglich, diesen Weg auch wieder als Rückweg nutzen. Sollten wir hier zuerst zurück kommen, werden wir am Eingang des Kräutergartens einen Stock in die Erde rammen, aus dem zwei Ringe Rinde herausgeschnitzt wurden. Solltet ihr hier zuerst vorbeikommen, werdet ihr das gleiche tun. So wissen wir dann den Sachstand der jeweils anderen.
Viel Glück und Halphas' Segen."


Für Aldagrim, Jarvena und Mentha geht es dann http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?showtopic=1184 weiter.
Für Elina, Untschi, Nisepha, Yaggot, Ogrimar, Pyrohden und Latasha http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?showtopic=1183.

Geschrieben von: azzki<k3r 25.02.2014 - 19:37

Nisepha hat davon nichts mitbekommen? Sonst bitte eine ST-Probe, ggf erschwert, ob sie da auch etwas dazu sagt oder sich im Griff hat, dass sie die Fresse hält.

Geschrieben von: Medivh 25.02.2014 - 19:46

Nisepha hört zwar Gesprächsfetzen und eine kurze, aufgeregte Diskussion zwischen dem Söldner und der anderen Amazone, aber kann keine Details heraushören, da sie mit Elina flüstert.

Geschrieben von: Medivh 17.09.2014 - 13:13

WEP und KEP bis hierhin, um nicht mit dem Folgeabenteuer durcheinander zu geraten:

Elina: 50 KEP, 140 WEP
Latasha: 55 WEP
Nisepha: 325 KEP, 45 WEP
Ogrimar: 50 KEP, 210 WEP
Untschi: 50 KEP, 225 WEP
Pyrohden: 40 WEP
Yaggot: 160 WEP

Aldagrim: 50 WEP
Jarvena: 50 WEP
Mentha: 30 WEP


Insbesondere für Elina, Ogrimar, Untschi und Yaggot sind die WEP höher ausgefallen, da es für das erste Treffen mit Firenna Sonderpunkte gab. Die sind dann für Ogrimar und Untschi als teilweise naturbegeisterte Geistergläubige nochmal höher angesiedelt. Außerdem hat Yaggot eine wichtige Entdeckung gemacht (und damit meine ich nicht einmal die Salbe...).


Kurze Bewertung allgemein:
Insbesondere das zuvor Gesagte hat uneingeschränkt Gültigkeit:

Da ich auch ein paar Pünktchen für Menschliches und Zwischenmenschliches springen lasse, dürft ihr euch da ruhig etwas mehr zutrauen. Ihr müsst euch ja nicht bei jeder Provokation direkt krankenhausreif prügeln, das meine ich damit nicht. Nur eben .. menschlicher, sprich nachvollziehbarer reagieren. Ich hoffe, das ist halbwegs verständlich, was ich meine.


Was mir besonders gut gefällt sind die charakterspezifischen Eigenarten. Süffisanz und Chauvinismus bei Pyrohden, Aberglaube bei Latasha, No-Nonsens bei Aldagrim, soziales Engagement und Harmoniebedürftigkeit bei Elina, Battlebitch bei Nisepha ... mal abgesehen von den "typischen" Eigenarten eurer Charakterklassen. Gefällt mir immer sehr, da die eine oder andere Note einfließen zu sehen und das macht mir die Bewertung auch immer einfacher.
Jeder bringt gelegentlich auch mal strategische Punkte bei der Planung mit ein, auch immer ein paar WEP wert, insbesondere bei den Charakteren, bei denen es dazu passt.
Aber auch Veränderungen sind gut zu bemerken. So zum Beispiel der krasse Gegensatz bei Yaggot, wenn um es Kampf, Unsicherheiten und Zwischenmenschliches auf der einen und seinen Job auf der anderen Seite geht. Das finde ich ist eines seiner stärksten Merkmale. Oder die schleichende Reduzierung der Magiephobie bei Ogrimar, obwohl es immer noch Phasen gibt, in denen er das sehr deutlich durchblicken lässt (insbesondere in "unbekannten" Situationen). Menthas steigende Arroganz nach ihrem Push ist ebenfalls nicht unbemerkt geblieben. Für die betroffenen Charaktere dürfte aber am Ehesten im Gedächtnis bleiben, dass Nisepha völlig untypisch beinahe um Hilfe gewinselt hat, als sie ihren folgenschweren Fehler, die Zombies zu unterschätzen, ausbaden musste. Danach auch beim General direkt zu beichten dürfte ebenfalls zu ihren wenigen selbstkritischen Momenten gehören.
Was ich daher auch verstärkt bewertet habe sind innere Vorgänge sowie die "neue" Bewertung 'Zwischenmenschliches', wenn ihr euch inplay mal so richtig ausgiebig unterhaltet, ohne einen konkreten Anlass zu haben. Sehr stimmungsvoll für mich.

Okay, vielleicht geht es an der Stelle dann irgendwann mal unter anderen Voraussetzungen weiter.