Kristallschürfer in der Tiefe, Zwischenquest 1-2k "Estotil" Einstellungen

[Medivh]

Nisepha ist unter den prüfenden Augen der mächtigen Matriarchin nicht nach Spielchen zumute. Der Reihe nach bugsiert sie den paralysierten Yaggot, den panisch philosophierenden Pyrohden und die zu Stein erstarrte Elina durch das wirbelnde magische Etwas, kurz nachdem sie Untschi half, Ogrimar hindurch zu verfrachten. Ob ihr Latasha dabei hilft oder nicht bleibt euch überlassen, die Nonne kann sich frei bewegen und hat sicherlich auch keine Schwierigkeiten damit, den Heiler mit den weit aufgerissenen Augen am Arm zu nehmen und vorwärts zu zerren.
Im Augenblick ihrer größten Freude darf sich die Amazone Elina greifen, sie heldenhaft auf den Arm nehmen und mit ihr auf das Portal zuschreiten, beinahe wie ein Brautpaar in ein Schlafgemach vor einer Hochzeitsnacht, wären da nicht die ominösen Umstände.
Kurz, bevor ihr das Portal durchschreitet, hört ihr noch die Worte der Matriarchin: "Viel Erfolg und Ashrarns Segen. Vergesst nicht, spätestens in zwei Tagen wieder am Ursprungsort! Wir werden solange für euren Kameraden sorgen!"
Shan-Yu! Den habt ihr in der ganzen Vorbereitung und Aufregung vollkommen vergessen! Doch es ist zu spät, der Magier wird das Portal sicher nicht länger aufrecht erhalten und ihr steht ohnehin schon mit einem Fuß drin.

Jeder, der es betritt, wird beinahe augenblicklich in eine Art Warp hineingezogen und spürt, wie sich sein Körper zu drehen und einander zu falten beginnt. Wabernde Wolken in allen Farben prasseln auf euch ein. Ihr vermeint, fast zärtliche Berührungen zu spüren, so als würdet ihr sanft gestreichelt, als euer ganzer Körper zu kribbeln beginnt. Es ist ein angenehmes und zugleich unangenehmes Kribbeln, wie etwas gefährliches, verbotenes, das trotzdem verlockend süßliche und erregende Emotionen hervorruft. Pyrohden ist sich sicher, in den wabernden Wolken Gestalten ausmachen zu können, nur schattenhafte Fratzen und knapp vor Gier und Begierde aufglühende Augen, bevor diese in die Schatten tauchen. Untschi hingegen ist die einzige, die über Pyrohdens Empfindungen hinaus auch noch glaubt, merkwürdige echoartige Stimmen zu hören, die in einer fremden Sprache sprechen. Dann werden einige der Textbestandteile klarer.
Ich würde sagen wir folgen Meister Shan-Yu, da er den Kristallsplitter bei sich hat.
In diesen Landen scheint selbst die Luft sich gegen einen zu wenden.
Dunkle Wesen hausen hier.
Ogrimar, Untschi und ihr Anderen, lasst bitte die Waffen sinken!
Auf deine Verantwortung, Schwertmaid
Tötet jeden einzelnen von ihnen!
Wenn es von denen mehrere Kristalle an der Oberfläche gibt, könnten wir vielleicht einen finden...
wir haben hier eine Aufgabe zu erledigen, die müssen wir nur überleben, wie bisher auch
Dann plötzlich verschwindet der Wirbel und jeder von euch stolpert einzeln in eine morastige, beinahe warme Sumpflandschaft, die in sanftes Dämmerungslicht getaucht ist. Die beiden Mondelfen beschirmen mit einer Hand ihre Augen, während sie - in einer anderen Hand nervös eine Waffe haltend - die Umgebung sichten.
Dichter Wald umgibt euch, schmatzender Boden unter euren Füßen. Ab und an hört ihr Sumpfgetier krabbeln oder kreischen.

Ihr seid weit weg von den Höhlen...

© by deivcalviz

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 08.09.2015 - 17:28

[azzki<k3r]

Also das Gebrabbel aus dem Warptunnel kann man mal getrost vergessen. Das sind verschiedene Gedankenfetzen aus der Vergangenheit und ich würde niemals die Waffe sinken lassen, nur weil ich das in einer milchigen Eingebung gehört zu haben glaube.

"Na, jeder wohlauf? Wie geht es dem Grossen? Eigentlich schade, dass er das nicht mitmachen konnte, es war eigentlich ganz schön, findet ihr nicht? Zumindest sehr interessant."

Nisi sabbelt jetzt auch einfach mal los um die erste Verblüffung über diese Reise zu verkraften. Also in dieser Art zu Cäsar reisen, ja, das ist ja ok, aber das simple Elfen so etwas ermöglichen können - das ist mehr als beeindruckend.

Shan-Yu ist ja wohl nicht weiter erwähnenswert, der hätte auf dieser Mission auch nicht viel beisteuern können. Und hätten ihn alle wirklich Elfen killen wollen, wäre er schon längst ein Fettfleck.

[Iljardas]

Wabernde Nebel, dämonische Magie und Schattengestalten?
Elina schaut sich erschrocken um, fast als rechnet sie damit einen Dämon neben sich zu entdecken.
Erst Nisephas wirres Reden reißt sie aus der Trance.
"Wir sollten nach Ogrimar schauen. Wie geht es dem Rest? Hat jeder die Reise gut überstanden?"
Man merkt ihr aufgrund des schnellen Sprechens die Nervosität an.

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden stolpert durch die Amazone ermutigt durch das Portal.
Ein Teil von ihm will die Fratzen anschreien, ihnen zurufen dass seine Seele im Glauben an den Erdenvater gefestigt ist. Ein Anderer will lieber wie erstarrt stehen bleiben und hoffen, dass sie das Interesse verlieren. Der Dritte, derjeneige der überwiegt, blickt sich einfach panisch um und wartet auf das Ende dieser außergewöhnlichen Reise.
Wieder festen Boden unter den Füßen, schaut er sich wütend nach Nisepha um und droht ihr mit dem Zeigefinger:" Mach dass..."
Als er bemerkt, dass wieder Sonnenlicht und mehr oder minder saubere Luft zu genießen sind fährt er halbherzig fort, schaut sie nicht mal mehr an:" ...nie wieder."
Er dreht sich von ihr weg und atmet teif ein und aus.

[Medivh]

Flackernd erlischt das Portal hinter euch, das einzige Licht, das derzeit die ungewohnte Szenerie in alle möglichen Farben getaucht hat. An der Stelle, an der das Portal sich auftat, ist der Boden verkohlt und riecht schwefelig.
Ihr seid schließlich alleine, mit den Mondelfen, mit den sonstigen Sumpfbewohnern und mit eurer Mission. Ihr habt durch eure Ankunft einen kleinen Schwarm Fledermäuse aufgeschreckt, die nun wild durcheinander wirbelnd das Weite suchen (und nicht gerade zur allgemeinen Beruhigung beitragen). Aus der Ferne dringen die Rufe der Watvögel zu euch durch.

Das sanfte Abendlicht ist schon fast mehr als die meist indirekte Beleuchtung im Außenposten der Mondelfen. Cyshe und Kethin kneifen die Augen zusammen, nachdem sie sie zunächst beschirmt hatten. Die Priesterin zischelt. "Stinkende Brühe. Wenigesten trockenen Boden unter den Füßen."
Nachdem die ersten Schrecken bzw. Eindrücke der ungewöhnlichen Reise überstanden sind und Reaktionen darüber wie zwischen Nisepha und Pyrohden kurz ausgetauscht wurden, stellt ihr - bei aller Nervosität - fest, dass die Elfe Recht hat. Ihr steht im Sumpf, ja. Aber direkt hier findet sich eine kleine, flache 'Insel', wenn man so will, auf der es sich gut stehen lässt. Sie ist in der Mitte recht frei von Bewuchs, nur die Ränder sind von niedrigen Hecken und Schlingpflanzen gesäumt, während die meisten Bäume halb und halb am Uferrand und im Morast stehen. Dennoch, die Äste reichen weit und das Blätterdach ist - gemessen an der Jahreszeit - noch relativ dicht. All das sorgt für eine diesige Atmosphäre.
Elina ist der Auffassung, dass es allen soweit körperlich gut zu gehen scheint. Pyrohden ist schweißgebadet und scheint etwas aufgewühlt zu sein, während sich die Bardin bei der leichenblassen und stummen Geisterkriegerin sicher ist, dass diese die Eindrücke aus der Zwischenwelt entweder anders erlebt oder anders verarbeitet hat als der Rest. Cyshe selbst scheint äußerst missmutig und unwillig zu sein, während Kethin seine Emotionen undurchschaubar hinter einer wachsamen Maske des Pflichtbewusstseins verbirgt, allerdings wohl nicht bewusst. Der Barbar hingegen ist schlaff wie ein nasses Handtuch, regt sich aber langsam. Es wird sicher nicht mehr lange dauern, bis er zu sich kommt.
Euer vordringlichstes Anliegen dürfte sein, ein Nachtlager zu finden, bevor ihr euch auf die Suche nach passenden Kristallen machen könnt. Auch dafür dürfte euer aktueller Aufenhaltsort wie geschaffen sein. Zu dem kleinen, flachen Grashügel führen zwei schmale natürliche Wege aus jeweils entgegengesetzter Richtung. Elina, Nisepha und Untschi glauben, in der Mitte der kleinen Insel, dicht mit Moosen und Farnen bewachsen, einige flache und einige spitze Steine zu erkennen, die abwechselnd in ungefährer Kreisform zueinander stehen.

Wollt ihr hier bleiben und euer Lager aufschlagen?

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 09.09.2015 - 20:37

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden votet für hierbleiben, evtl. ein kleiner Rundgang um die nähere Umgebung zu sondieren, aber nichts was sagen wir mal weiter als 200m von der Insel führt.

[Iljardas]

Elina schaut Untschi besorgt an.
"Wir sollten erst einmal ein Lager aufschlagen und die Wachen einteilen. Erkundungen sollte niemand alleine machen. Ich glaube nicht, dass es hier sicher ist."
Dann schaut die Bardin Ogrimar an.
"Und wir sollten Ogrimar versorgen, wenn er aufwacht. Ich glaube nicht, dass er erfreut ist."

[azzki<k3r]

Nisi ist auch für ein Lager an der Stelle. Wo auch sonst. Allerdings wäre sie ganz gerne noch ein bisschen durch die Umgebung gestromert um sich einmal einen Überblick zu verschaffen. Vor allem zuerst einmal an einem Baum hoch. Da wird sich doch bestimmt mindestens einer dafür eignen für einen Rundumblick. Dafür würde sie dann die Rüsse, das Schwert und die sonstige Ausrüstung ablegen (an einem trockenen Fleck) und dann einmal nach oben scouten.

[Medivh]

In einiger Entfernung kann Nisepha einen Baum ausmachen, der es offenbar schon hinter sich hat, aber noch standfest zu sein scheint. Er würde sich mangels Blättern anbieten, die nähere Umgebung mal in Augenschein zu nehmen.
Kaum hat sie sich in dessen Richtung aufgemacht - er steht etwas abseits des festen Weges - sinkt sie schon im Uferbereich mit einem schmatzenden Geräusch bis zum Knöchel ein. Schnell wird deutlich, dass eine Bewegung hier eine mühselige Angelegenheit wird und man jederzeit Gefahr läuft, auch tiefer als nur bis zu den Knöcheln oder vielleicht noch bis zu den Knien einzusinken. Ein sonderlich geschultes Auge für die gefärhlichen Stellen hat Nisepha noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Bis zu dem Baum sind es jedenfalls nur wenige Schritte, die ihr zwar anstrengend, aber dennoch gelingen. Größere Entfernungen in diesem Sumpfgebiet außerhalb fester Grasnarben zu überbrücken könnte jedenfalls ebenso kräftezehrend wie gefährlich werden...
Klettern-Probe -2 dürfte helfen.

Unaufgefordert errichtet Kethin ein größeres Zelt am Rand der Insel, während ihr ebenfalls das Lager aufschlagt. Cyshe rührt keinen Finger dafür, sieht sich aber gleichsam aufmerksam um.
"Erste Wache," stellt Kethin wortkarg in Aussicht.
Sonst jemand?

Was wollt ihr für Ogrimar unternehmen?
Was machen Latasha, Yaggot und Untschi?

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30-2: 6 (W30-2) Sum: 6 Avg: 6

Klettern (24)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 09.09.2015 - 22:21

[Medivh]

Nisepha, agil wie selten mangels Rüstung, erklimmt den Baum problemlos und auch gefahrlos, sieht man von ein, zweimal abrutschen am Anfang wegen der matschigen Stiefel ab. Höher als 9 Meter traut sie sich allerdings kaum zu, da der Baum weiter oben etwas weniger sicher erscheint. Er könnte sie vielleicht tragen, aber zunächst will sie kein Risiko eingehen.
Dennoch, es reicht, um knapp unter dem obersten Blätterdach ein paar Blicke in die Umgebung zu werfen.
Kreaturen außer kleineren Tieren wie Sumpfratten, kleinen Vögeln etc. kann sie nicht erspähen, allerdings sieht sie in einiger Entfernung vereinzelt die gesuchten Kristalle an kleineren Büschen oder Farnen oder was auch immer diese Pflanzen sind leicht silbrig glänzen. Das war von der Insel nicht einsehbar. Immerhin ein Fingerzeig darauf, dass ihr hier richtig seid, wobei die von hier zu sehenden Kristalle sicher nicht den Anforderungen entsprechen.
Sie kann jedoch auch genug Pfade erkennen, auf denen man sich durch den Sumpf schlängeln könnte. Feste Wege oder auch nur Trampelpfade gehören hierzu freilich nicht, aber immerhin sind einige Flächen hoch genug, um nicht vollständig vom Sumpf vereinnahmt zu werden und bieten somit sicheren Tritt. Leider sind diese nicht allesamt durchgängig, so dass es schonmal sein kann, dass man sich von Grashöcker zu Baumstämmen schwingen oder im Zweifelsfalls auch durch den Sumpf selbst bewegen muss.
Weiter nördlich wird das Gebiet deutlich dichter bewachsen, südlich lichtet es sich hingegen, was Nisepha darauf schließen lässt, dass ihr euch noch in einem Randbereich des Sumpfgebietes befindet. Wie weit sich dieses erstreckt?
Prüfend schaut die Amazone nach oben. Der Stamm des Baumes durchbricht zumindest noch das Blätterdach der übrigen Vegetation. Soll sie es wagen?

[azzki<k3r]

Das reicht vorerst an Informationen, kurz vor Einbruch der Dämmerung muss man nichts riskieren.

"Also da oben ist erst mal keine Gefahr für uns, es sieht sehr gut aus. Ich habe aber dem Baum ab einer gewissen Höhe nicht mehr vertraut, deswegen bin ich nicht bis ganz nach oben geklettert. Was ich bisher gesehen habe ist, dass diese Kristalle wohl an verschiedenen Stellen hier wachsen. Und es gibt auch so etwas wie Wege, nur wird das durchaus kein Spaziergang, sondern harte und schmutzige Arbeit, sich durch dieses Labyrinth durchzuarbeiten."

"Ich sollte jetzt wohl Ogrimar wieder aufwecken, dann kann er sich gleich an mir abreagieren, wenn er will."

Dafür zieht sie sich aber dann wieder die Rüsse und den Helm an, sicher ist sicher

[Iljardas]

Elina hat sich die Kletterpartie der Amazone besorgt angeschaut, aber ansonsten versucht beim Aufbau des Lagers zu helfen.
Als Nisepha wieder auf dem Boden ist und gleich zum Barbaren geht, ist Elina an ihrer Seite.
"Lass es langsam angehen."

[Medivh]

Nach insgesamt etwa 10-12 Minuten, nachdem Nisepha den Barbaren in sein Nickerchen geschickt hat, findet dieser auch nach und nach wieder ins Hier und Jetzt zurück. Sorgsam und bequem hingelegt wacht er zum beruhigenden Anblick seiner Kameraden auf, allerdings in vollkommen ungewohnter Umgebung (wie oben beschrieben). Die Mondelfen sind nicht zu sehen (aus seinem Blickwinkel, aber sobald er sich umsieht, bemerkt er sie natürlich).
Er fühlt sich vielleicht verwirrt, vielleicht etwas verspannt, aber mit Sicherheit hat irgendjemand daran gedacht, den beruhigenden Griff der Waffe (zumindest sichtbar) in der Umgebung zu halten und vielleicht ein paar Schluck Wasser.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt 2W30: 4 (W30) 12 (W30) Sum: 16 Avg: 8

ST-Probe Ogrimar
körperlich
geistig

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 09.09.2015 - 23:19

[Iljardas]

Der Barbar schaut sich kurz um und richtet sich dann sehr schnell auf.
"Wo sind wir hier? Was für ein verfluchter Ort ist das?"
Er blickt sich um und schaut dann nochmals in die Runde.
Langsam scheint ihm da so eine Erkentnis zu kommen.
"Ihr habt es gewagt mich durch diesen Höllenschlund zu werfen? Wer war das?", brummt er drohend.

[azzki<k3r]

"Das war dann wohl ich. Aber reg Dich nicht auf, was hätten wir tun sollen, wärst Du lieber alleine in der Höhlenwelt geblieben oder willst Du wieder Sonne sehen?"

Dann legt sie ihm seine Waffe näher an ihn und sagt. "Wir konnten nicht ohne Dich losziehen."

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden beginnt sich um das Lagerfeuer zu kümmern, als er sieht, wie Nisepha, ob jetzt aus eigenem Interesse oder auf seinen Vorschlag hin ist grundsätzlich egal, durch den Sumpf watet und den Baum erklimmt. Er schaut sich um, gibt es einen halbwegs stabilen, ungefähr 2m langen Stock, der am nächsten Tag als Stocherstab für die sumpfigen Stellen genutzt werden kann?
Bei der Nachtwache ist er dabei, tendiert aber zu einer, in der er nicht mit der Mondelelfenfraktion zusammen wacht. Er versucht sich diese Vorliebe aber nicht anmerken zu lassen.

[Iljardas]

"Du hast ich umgehauen?"
Der Barbar starrt sie fassungslos an.
Naja zumindest scheint er wohl ihre Stärke zu akzeptieren.
Aber seine angespannten Ärme machen nicht gerade Hoffnung auf ein freundliches Wiedersehen.

"Ogrimar wir mussten uns alle dazu zwingen durch dieses Portal zu gehen, aber irgendwie mussten wir hierher kommen. Nisepha hat dich nicht verletzt - sie meinte es nicht böse."

[DiceRoller]

Iljardas würfelt 2W30: 6 (W30) 26 (W30) Sum: 32 Avg: 16

Auss & Überredungskunst Elina

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 09.09.2015 - 23:55