Barfuss.., Vorgeschichte von Fiona Einstellungen

[Nanami]

Puh... Ich rappel mich erst mal auf... das war ja echt mal knapp.

(Alles Absicht... ... hehe)

Denn mal weiter mit uns. Jetzt erst recht sehr vorsichtig. Bis ich wieder stehen kann. Dann klopfe ich mir den Staub von der Kleidung und ärger mich über die Verletztungen und Risse in der Kleidung. Mit etwas Wasser wasch ich mal den Staub aus den Wunden, auch wenn es nur kleine sind.

Dann schau ich ob ich es lebend nach unten schaffe...

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Es dauert keine halbe Stunde nach deinem Sturz, da erreichst du die Wasserfälle. Rauschend schlängelt sich der Bach den Fels hinab und rauscht so laut, dass er das Heulen des Windes durch die Baumwipfel völlig verschluckt. Wundernd blickst du dich noch einmal um, das letzte Stück deines Weges sah fast so aus, als hätte jemand vor vielen Jahren Stufen in den Fels geschlagen. Mittlerweile sind die Kanten der "Stufen" rund von der Witterung. Du überlegst nicht lang und schreitest mit deinen verwundeten Knien auf ein kleines Becken zu, in dem sich das eiskalte Wasser des Baches sammelt, bevor es weiter in das Tal fliesst.
Erschöpft atmest du tief durch und wäscht deine Wunden.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:06

[Nanami]

Juhu! Wasser!

Erst mal trinken. Dann mich ordentlich waschen. Und auch teilweise meine Kleidung.
Dann werden erst mal die Wasserschläuche frisch aufgefüllt.

Jetzt erstmal ausruhen. Dann Lage abchecken und wie es am besten weiter geht.

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Kurz erfrischt du dich in dem klaren, angenehm kühlen Gebirgswasser.
Nach du dich gewaschen hast und aus deinen mittlerweile verkrusteten Schürfwunden den Staub so gut es ging entfernt hast, blickst du dich nach dem weiteren Weg um...

Durch deine "niedrig" gelegene Position kannst du das Gebiet schlecht überblicken, doch du bist der Meinung, ungefähr abschätzen zu können, wo der Weg verläuft, den du gestern auf deinem Weg in den Graben gesehen hast. Um ihn zu erreichen, müsstest du erneut die steilen Felsvorsprünge des Grabens überwinden, bis du anschliessend den Wald erreichst. Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich, den Graben neben den Fällen hinaufzusteigen, so könntest du unter Umständen einige Höhenmeter einsparen und am Gipfel vorbei über den Grat wandern. Allerdings bietet der Graben keinen Schutz und keine Tarnung gegenüber fliegendem Getier.
Auch Flora und Fauna ist im auf dem anthrazitgrauen Fels kaum zu finden.

Gerade meldet sich dein Magen. Laut knurrend.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:08

[Nanami]

Also wenn ich am Gipfel / Grat wandere muss ich nicht richtig in den Graben und hab auch mehr schutz vor geflügel, richtig?

Dann nehm ich doch den Weg.

Der Hunger muss wohl warten bis ich wieder was finde... (Vieleicht gibt es ja auch Hühnchen...)

[Barrel]

Nach deiner Rast begibst du dich wieder in den steilen Hang, um den Graben hinter dir zu lassen. Deine Beine schmerzen von deinem Sturz, und du greifst auf den porösen Stein um dich Meter für Meter weiter die Wand hinaufzuziehen. Kurz blickst du dich noch einmal um, um sicherzugehen, dass du nichts unter dir bei dem "Becken" vergessen hast.

Zwei Kletternproben bitte.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:11

[DiceRoller]

Nanami würfelt 2W30: 11 (W30) 9 (W30)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 31.05.2006 - 08:33

[Nanami]

Autsch. Is mal wieder typisch...

Irgendwas hab ich falsch gemacht... sieht nicht danach aus als würde der Charakter lang überleben. Verschollen in den Bergen... ihre Überreste wurden von der Harpye gefressen... *grummel*

Darf ich im Graben weiter gehen? Oder pumps ich jetzt den Abhang runter? RIP

[Barrel]

Etwas tolpatschig steigst du weiter die Wand hinauf. Du tust dir nicht leicht und so benötigst du einige Zeit und kommst nur Stück für Stück voran. Allerdings bist du sehr vorsichtig und kannst so einen Sturz nach unten vermeiden.

Nach einer guten Stunde hast du die steilen Stücke hinunter zum Graben überwunden und steht auf einer Art Felsplateau. Von hier kannst du wunderbar die schöne Landschaft überblicken und den Weg, von dem du gekommen bist. Die Stelle, an der du gefallen bist - von hier oben sieht alles recht klein aus, aber viel steiler und schwieriger als in echt - auf der Rechten den hohen Gipfelgrat und die Stelle an der die Quelle entspringt und nun genau hinter dir - der Wald.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:14

[Nanami]

okeee ... ich lebe!

Ich genieß die Aussicht, dann zück ich kurz Papier und Tinte und zeichne mir grob auf was ich alles sehen kann (die perfekte Gelegenheit).

Ist jetzt direkt hinter mir der Wald? Oder meinst du nur die Himmelsrichtung quasi? Weil wegen - wenn hier was zum futtern rumkreucht gehe ich kurz auf Jagd.

[Barrel]

Kurz skizzierst du die Landschaft und den Graben auf, so wie du ihn durchquert hast. Wenn du dich von den steilen Felshängen wegdrehst, stehst du genau vor dem Wald. (Dieser beginnt ca. 50m hinter dem steinigen Plateau. Der Nadelwald ist ziemlich dicht und strahlt eine gewisse Düsternis aus. Dünnes Gras wächst dort bereits. Von deiner Entfernung sieht es fast flauschig weich aus, doch du kennst dieses Gras, und aus eigener Erfahrung weisst du, dass man sich leicht an den dünnen Härchen schneiden kann. Der Wind heult durch die Wipfel der Bäume und auch deine Haare wehen dir ins Gesicht. Wäre da nicht dein leerer Magen, wäre dies eine angenehme Stelle um ein paar Stunden in der Sonne zu schlafen.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:18

[Nanami]

Mmh, tja da hilft nichts. Da muss ich wohl weiter. Ich trink erst mal was Wasser. Das hilft ja meistens auch gegen das hungergefühl.

Wenn ich weitergehe, kommen dann wieder nur felsen oder hab ich eine Chance in ein zwei Stunden eine etwas bewachsenere Gegend zu durchwandern wo kein Messergras wächst und ich ordentlich jagen kann?

[Barrel]

Du stehst genau vor dem Wald. (Dieser beginnt ca. 50m hinter dem steinigen Plateau.

Ich glaube, das schaffst du recht schnell dorthin. Das schneidende Gras sollte dich nicht besonders stören. Es wächst ja nicht wirklich flächendeckend, sondern nur vereinzelt, dort wo die hohen Nadelbäume etwas lichter stehen, und gerade mal kein Fels herumliegt. Möglichkeit zum Jagen gibt es hier überall. Es ist nur immer noch etwas steil.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:26

[Nanami]

Asooo, wusst ja nicht das das gras nicht hoch und flächendeckend ist. Fein, dann schau ich ob ich was im wald finde.

[Barrel]

Du gehst also geradewegs in den Gebirgswald hinein. Die meisten Stämme tragen noch kaum Nadeln und nur frühblühende Gewächse wuchern vereinzelt, und das flauschige Moos auf den Steinen, das überwintert hat, färbt den Wald grün.

Du bewegst dich bestimmt eine halbe Stunde (bergaufwärts nehme ich an?) in den Wald hinein, als dir plötzlich so gewesen wäre, als hättest du etwas gehört. Das nicht durch das laute Heulen des Windes in den Wipfeln der Bäume kam.

Eine einfache Lauschen.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:37

[DiceRoller]

Nanami würfelt 1W30: 26 (W30)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 05.06.2006 - 21:02

[Nanami]

Haaaa - haaaa! Voll gebotcht.

Ja ich spazier fröhlich weiter. Bergauf. Auf der Suche nach was leckerem.

[Barrel]

Plötzlich hörst du wieder dieses Geräusch. Noch lauter als zuvor. Ist das ein Vogel?

Suchend blickst du dich um.
Eine Naturbeobachtung und eine Lauschen.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 15:39

[DiceRoller]

Nanami würfelt 2W30: 18 (W30) 13 (W30)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 05.06.2006 - 22:03

[Nanami]

Da beide Werte auf 8 sind, war das mal wieder ein Satz mit x.

Aber ich suche einfach mal pauschal ein Versteck. Evtl. eine Tanne unter die ich kriechen kann. Wenn ich nichts geeignetes finden kann, lege ich mich eben flach auf den Boden.