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Ruf-des-Warlock _ Estotil _ Estotil

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 00:43

So, hier darf nun nach Belieben eingekauft, gefeilscht, Wolfsfell verkauft etcp.pp. werden. Schaut euch einfach mal ein wenig in Estotil um, es gibt viel zu entdecken.
Der Shoppingthread soll den Hauptthread (den kommenden) entlasten und außerdem dafür sorgen, dass euch über die Sommerpause nicht allzu langweilig wird.
Er heißt allerdings nur Shoppingthread...
... vielleicht findet sich hier ja das eine oder andere Interessante.

Geschrieben von: azzki<k3r 05.03.2008 - 00:50

So, dann starte ich gleich. Nachdem ich mich im Roten Pferd ausgiebig gewaschen habe, mach ich mich auf den Weg und suche den Waldelfen. Dort angekommen, wirke ich Ganthor und lasse meine Ausrüstung und die Wölfe vor seiner Behausung nieder und frage mal an, was er mir für die Felle bietet, bzw. was er allgemein im Angebot hat.


Um da keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Mir hats auch sauviel Spass gemacht (machts immer noch) und schonmal danke für das konsequente und konsequent gute Mastern!
RIP Heilerthread...

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 09:36

Okay Klasse! War echt super zu spielen. Das haben wir echt Medivhs konsequenter Leitung zu verdanken!
Ich finde es sollte nicht aufhören.

Manchaster blickt sich nocheinmal melancholisch unter seinen Freunden um. "Wir sind eine gute Truppe." stellt er nocheinmal fest.
Nach Waschen, Essen und schlafen wir er zunächst den hiesigen Tempel aufsuchen aber sich auch noch eine Wegbeschreibung zu dem Waldelf geben lassen.


Aber 150 Gulden sind da die 5000 schon eingerechnet?

Geschrieben von: azzki<k3r 05.03.2008 - 11:36

5000 gibts erst bei Übergabe von dem Zeug.

Machen wirs einfach so, jeder, der zum Waldelf will, geht mit, bzw. gibt was in Auftrag. Ich kann gern was mitbringen wink.gif
Inzwischen kann ja auch jemand so durch die Stadt schlendern und nach einigen anderen netten Gegenständen schauen. Evtl gibts hier nen guten Alchemisten, bzw. Pferde wären auch etwas... Die Generalspussy soll mal welche rausrücken.

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 11:42

Ich will noch warten bis die Kohle da ist mit 150 kann ich mir grad mal n rostiges Brecheisen leisten.
Erstmal wird gesoffen und gebetet.

Nach einem ausgelassenen Abend, wird Manchaster den hiesigen Tempel aufsuchen, 50 Gulden spenden und nachdem er die ein oder andere Bekanntschaft geschlossen hat ersteinmal in die Stadt gehen Menschen bekehren. Für seinen Glauben. Einfach Leute die ihm interessiert erscheinen. Er wird einige Geschichten von der Reise erzählen und gegen die Untoten Horden Mut machen.

Wieviele soll ich würfeln?
Natürlich trifft er Abends seine Leute wieder - im Gasthaus.
.

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 19:33

Die 150 Gulden sind nur der Sold für eure Mission; und das ist bereits mehr, als eigentlich ausgehandelt wurde, fällt einigen von euch auf.
Die 5.000 TG stehen euch sofort zur Verfügung, sobald ihr die Rüstungsteile bei Herold von Langenfeld abgegeben habt. Ihr findet ihn, wie er mit Elina besprochen hat, im Gasthaus "Feder und Schwert".


Manchester findet in Estotil keinen Tempel vor, allerdings eine Hazel-Kapelle, die gerade zur Kirche ausgebaut wird. Die Umbauarbeiten wurden allerdings pünktlich zu Beginn des Winterfeldzuges der Untoten eingestellt, damit sämtliche Architekten, Zimmerleute und Maurer beim Bau der Verteidigungsanlagen zur Verfügung stehen. Von daher ist die Kapelle gerade in einem als nahezu desolat zu beschreibenden Zustand der rohen Bauphase. Überall stehen Gerüste herum, halbfertige Mauern verschandeln das Außenbild. Ein Durchbruch zeigt an, wo ein Seitenschiff gebaut werden sollte. Hier wurde mit einer groben Stoffplane ein Vorhang geschaffen; Staub und stellenweise Bauschutt liegt im Innenbereich fast überall.
Ein alter Mönch, der sich Manchester als Bruder Peter vorstellt, empfängt den Pater und dankt recht herzlich für dessen Gabe. "Habt Dank edler Bruder. Es wird sicher beim Ausbau von Bedeutung sein. Wie bitte? Zum Waldelf? Oh nehmt Euch in Acht, kann ich Euch nur raten! Terian Baumgesang ist eine Naturgewalt. Er ist ein Eigenbrötler, dem die Geschicke der Menschen hier weniger bedeuten als die Willfährnisse des Waldes hier in der Umgebung. Reizt ihn nicht und um Hazels Willen, tut den Tieren und Bäumen in seiner Umgebung nichts zu Leide. Vor einem Jahr hat er einmal zwei Holzfäller, die unbewusst in sein Revier eingedrungen sind, in Bäume verwandelt und sie schwer misshandelt, um sie Respekt zu lehren. ... wie? Ja das stimmt schon, er ist ein Meister seines Fachs auf dem Gebiet der Schusswaffen, es gibt in Estotil keinen besseren und sogar der Generalsstab ersteht seine Waren. Aber merkt Euch meine Worte. Er ist eine Naturgewalt!" Bruder Peter beschreibt Manchester natürlich trotzdem den Weg zu diesem offenbar in Estotil wahlweise gefürchteten oder unbeliebten Elfen.
Auf seinem Streifzug durch das Dorf erkennt der Priester jedoch, dass die meisten Menschen hier alles andere als gewillt sind, ihm zuzuhören. Die meisten sind damit beschäftigt, Vorbereitungen für die mit Sicherheit anstehende Belagerung zu treffen, während die anderen höchst nervös ihrem Tagwerk nachgehen.
Jede Ermittlung mit W4, die vor einer Bekehrung steht, muss bei einem Ergebnis von 4 erneut gewürfelt werden (dann aber mit einem Bonus von 1). Die eigentliche Bekehren-Probe hingegen ist um 1 erschwert.


Ein Bad im Roten Pferd kostet Nisepha 7 Gulden.
Auch sie lässt sich eine Wegbeschreibung zu dem Elfen geben, erhält vom Wirt eine ähnliche Antwort wie Manchester von Bruder Peter. Nur fällt der Kommentar des Wirtes weniger freundlich aus; er macht ziemlich deutlich, dass er von Geschäften mit dem Waldelfen nichts hält.
Ein wenig weiter südwestlich vom Dorf folgt Nisepha dem Weg durch einige Felder, die nun brachliegen und bereits teilweise durch den Schlamm, den wir dem Regen der letzten Tage zu verdanken haben, großen Matschfeldern gleichen. Nach knapp zwei Kilometern gelangt die Amazone an einen kleinen Hügel, auf dessen Spitze eine Baumgruppe steht. Zwischen den Bäumen, die ihr unnatürlich groß erscheinen, kann sie eine Hütte erkennen, ach was eine Hütte, es ist mehr ein hölzerner Verschlag von der Größe eines kleinen Geräteschuppens, wie ihn reiche Händler im Garten stehen haben, damit ihre Bediensteten ihre Geräte unterstellen können.
Die Bäume tragen ihr Blätterkleid in den schönsten Farben des Herbstes. Ein seltsames Leuchten zwischen den Bäumen und Baumkronen zieht Nisephas Aufmerksamkeit auf sich. Als sie etwas näher hinschaut, kann sie kleine, leuchtende Kugeln erkennen, die in einem matten, blauen Licht vor sich hinglimmen und sich ganz sachte im Zentimeterbereich auf und ab bewegen. Ein gutes Dutzend dieser leuchtenden Kugeln taucht die Baumgruppe in ein mystisches Licht. Unwillkürlich fühlt sich Nisepha beobachtet und etwas unwohl. Ja, sie kann nun die Abneigung der Dorfbewohner gegen Terian zumindest teilweise ergründen.
Aus der Hütte dringt kein Rauch, es ist weit und breit niemand zu sehen.

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 19:52

Gut Manchaster unternimmt 3 Bekehrungsversuche und spircht den Leuten natürlich Mut zu.
Die bevorstehende Unttoten Plage nimmt er als Aufhänger für seine Belehrungsversuche. Es dürfte doch einiges an ängstlichem Volk zu finden sein.

(ä so ganz hab ich das jetzt nicht kapiert)

Geschrieben von: DiceRoller 05.03.2008 - 19:52

Barrel würfelt 3W4: 2 (W4) 3 (W4) 1 (W4) Sum: 6 Avg: 2

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 19:54

Gut scheint als wolle mir niemand zu hören.
Manchaster wird nach kurzer Pause hartnäckiger. Nebenbei veruscht er natürlich Ohren und Augen offenzuhalten was in dem Städtchen so vorsich geht.
Nochmal drei Versuche.

Geschrieben von: DiceRoller 05.03.2008 - 19:54

Barrel würfelt 3W4: 2 (W4) 2 (W4) 2 (W4) Sum: 6 Avg: 2

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 19:54

Manchaster gibt sich geschlagen.

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 20:16

Die Sache wäre die gewesen: Hätte Manchester auf W4 eine 4 erzielt (was ja bedeutet, dass ihm jemand zuhört), so hätte er diese 4 erneut auswürfeln müssen, mit einem Bonnus von 1, also W4+1. Fortgejagt worden wäre er dadurch zumindest nicht mehr und die Chance, dass er einen richtigen Bekehrungsversuch hätte starten können, wäre entsprechend hoch gewesen. Die Schwierigkeit symbolisiert halt auch dem Priester, wie schwer es im Moment ist, Gehör zu finden, wenn man nicht gerade militärischer Befehlshaber oder überzeugter Weltuntergangsprophet ist.



Manchester bemerkt jedoch eine junge Frau, die ihm aus einer Schmiede heraus belustigt dabei zusieht, wie er Gehör zu finden versucht. Die Frau ist etwa 30 Jahre alt, hat dunkle, etwas mehr als schulterlange Haare und mossgrüne Augen. Sie trägt eine lederne Schmiedeschürze ein ehemals weißes Oberteil, das vorne zugeschnürt ist (wie ein Korsett hinten etwa...) und in dem einige Brandlöcher zu sehen sind. Sie ruht sich einige Augenblicke von ihrer Arbeit aus und wischt sich den Schweiß von der Stirn, während sie Manchester zusieht.




Das dringende Gefühl, beobachtet zu werden, wird bei Nisepha stärker. Eine Stimme, melodisch und doch kalt, kräftig und doch raschelnd wie die Blätter im Wind, ertönt aus dem Nichts. "Sprich Weib, wer bist du und was willst du. Sprich schnell, wenn du leben willst."

Geschrieben von: azzki<k3r 05.03.2008 - 20:33

Nisepha zieht ihr Schwert und zischt agressiv: "Ich will zu dem Waldelfen, dem Gerber von Estotil! Und ich bin nicht weit gereist um mich mit einer feigen Stimme zu unterhalten! Also kommt heraus, wer immer IHR seid!"

Dann geht sie in kampfbereite Position, bis sie wieder etwas neues sieht.

@barrel: Ein Glück, dass Du kein Zölibat als Priester hast wink.gif

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 20:37

Manchaster wischt sich ebenfalls von seiner schweisstreibenden (nervaufreibenden) Arbeit die Stirn, und kommt mit der Dame ins Gespräch.

"Schmiedet ihr die Waffen im Kampf gegen die Untoten..? Nun scheinbar finden diese bessere Verwendung bei der Bevölkerung als meine Worte.
(Manchaster grinst)

Geschrieben von: Isna-Inti 05.03.2008 - 20:42

Vita erkundigt sich noch bei Ludwig, wo man ihn antreffen kann, sollte man nach ihm fragen wollen...

Vita hat sich erst einmal im roten Pferd ausgiebig gewaschen und den geschundenen Körper massieren lassen (irgendjemand macht das sicher für ein paar Gulden). Wenn Stella nichts einzuwenden hat, dann teilt sie sich mit ihr ein Zimmer, so ganz alleine in einem Zimmer gefällt ihr grad gar nicht. Nach dem Bad genehmigt sie sich ein ordentliches Essen und einen guten Tropfen Wein.
Gibt es interessante Gäste im Schankraum?

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 20:53

"So ist es. Mein Name ist Isabella Rahjinov, ich bin in Gorn geboren und seit drei Jahren hier ansässig. Einen hübschen Streithammer habt Ihr da. Das ist nicht zufällig eine Arbeit von Franz Gersten aus Cafalos?"
Die Auslagen in Isabellas Schmiede sind jedenfalls beachtlich. Sie scheint auch Waffen für die Garnisonen herzustellen, es finden sich zumindest auch Hellebarden und andere Waffen für schwere Infanterie, aber auch etliche Rüstungen und Schilde. Sie scheint also nicht nur Waffenschmiedin zu sein.
"Schaut Euch ruhig um, Pater. Wenn Ihr schwere Waffen sucht oder auch nur ein Set für die Waffenpflege, dann seid Ihr bei mir genau richtig. Und vor Wucher müsst ihr keine Angst haben, die Preise werden streng durch General Farga kontrolliert, da sie Kriegsgewinnler vermeiden will."


Als Nisepha sich kampfbereit umblickt, bemerkt sie eine Bewegung in den Baumkronen, wo plötzlich wie aus dem Nichts eine Gestalt sichtbar wird. Sie könnte schwören, der saß vorher noch nicht da, seine Konturen scheinen auch jetzt erst Form anzunehmen. Der Elf ist größtenteils verhüllt. Er trägt eine Waldläuferrüstung aus Leder sowie einen eng anliegenden Lederhelm. Seine Rüstung ist betont in den Farben des Herbstes gehalten und mit einigen Blättern, Eicheln und Bucheckern verziert, so dass er beinahe auch ohne elfische Tarnzauber mit dem Wald verschmilzt.
Er hat sich in der Hocke auf einem Ast platziert, der kaum dicker als Nisephas Arm ist. Die linke Hand ruht am Baumstamm, die rechte hält einen Bogen, einen verzierten Bogen um genau zu sein, der zu kurz für einen Langbogen, aber zu lang für einen Kurzbogen ist. An seiner Hüfte baumelt ein ebenso verzierter Degen.
"Eine Kriegerin. Eine entschlossene Kriegerin mit verkniffenem Gesichtsausdruck und glitzerndem Harnisch. Die Vögel und die Bäume haben deine Ankunft und die Ankunft deinesgleichen bereits vor Tagen geflüstert.
Du suchst Terian? Du hast ihn gefunden. Nur nenn mich nie wieder feige. Ich bin nicht feiger als der Wald selbst, der sich vor der herrschsüchtigen Ader deiner Art schützt.
"



Der Elf lässt sich etwa drei Meter von dem Ast in die Tiefe fallen und kommt mit einer flüssigen Bewegung auf dem laubbedeckten Boden auf, wobei er bereits seinen Bogen wieder geschultert hat.
"Gerberei sagst du. Worum geht es?"



Das Bad kostet auch Vita 7 Gulden. Massage kann sie sich in der Hütte des Kräuterkundlers abnehmen, sagt man ihr.
(was ist ein ordentliches Essen? Falls dir eine Wurstplatte mit Brot und ein Glas Wein genügen, streich dir 11 TG ab...). Im Schankraum selbst sitzen wenig Leute. Die Auffälligsten sind für Vita drei Lethonier. Zwei sehen aus wie Krieger, eine davon eine Frau, die mit asymmetrischen Bögen und kurzen Schwertern bewaffnet sind. Der dritte ist eindeutig ein Adliger, den sie offenbar begleiten. Seine Roben sind elegant, wie die Kleidung der anderen beiden pragmatisch und derb ist.

Geschrieben von: azzki<k3r 05.03.2008 - 21:08

Also, dann ist jetzt der Zeitpunkt, an dem Nisepha dann um einen netten Showeffekt zu starten, hinter dem Waldelfen die Wölfe auftauchen lässt. KF war vorher schon geschafft.

"Verzeiht, nur unterhalte ich mich sehr ungern mit Leuten, die ich nicht sehe. Und ich habe mit meinen Gefährten einiges durchmachen müssen, aber ich denke auch bei Euch liegen die Nerven blank wegen dem Krieg. Wenn ihr Euch umdreht, werdet ihr mein Anliegen sehen. ich wollte fragen, ob ihr mir mit diesen Wolfsfellen behilflich sein könntet. Dieses Rudel hat uns angegriffen und den Kürzeren gezogen. Da die Tiere zu schön sind um sie einfach verrotten zu lassen, habe ich sie hierhertransportiert, um die Felle noch zu nutzen. Ich hätte gerne etwas kleidsames, nur eine Kleinigkeit. Den Rest würde ich Euch überlassen, gegen eine geringe Entlohnung."

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 21:08

Manchaster stellt sich nun seinerseits vor. "Mein Name ist Pater Chast, meine Freunde jedoch nennen mich Manchaster. Manchaster verbeugt sich kurz.
Ich komme im Zeichen Hazels. Ihr könnt mich Manchaster nennen, den jeder der sich Seite an Seite steht, in Zeiten wie diesen, gehört zu meinen Freunden.
Manchaster zwinkert kaum merkbar unter seinen buschigen Augenbraun hinaus.
Ihr habt eine beachtliche Sammlung an Waffen und Rüstungen, ich selbst verstehe nicht so viel von der Schmiedekunst, doch einige meiner Begleiter werden bestimmt an eurer Ware interessiert sein. Wir kommen aus Cafalos das ist richtig. Wir haben eine wichtige Person hier herbegleitet und sind dabei einigen Untotem Abschaum über den Weg gelaufen, auch einigen Menschen die nicht mehr ganz bei Verstand waren.
Manchaster legt eine kurze Pause ein.
Einige meiner Begleiter sind gerade in den Wald aufgebrochen zu diesem "Eigenbrötler" wie ihn manche nennen. Offensichtlich auch ein guter Waffenschmied..?
Doch zeigt mir eure Ware. Habt ihr magische Waffen?
Was passiert hier die letzten Tage? Erzählt mir einwenig vom Geschehen in der Stadt. Wen muss ich kennen..?"

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 21:34

Der Elf dreht sich nicht um, scheint aber genau zu wissen, wovon Nisepha redet. Ganz offenbar ist er darauf bedacht, der Amazone zu zeigen, dass seine Nerven keineswegs blank liegen.
"Ja, einige Rudel sind in letzter Zeit offenbar wild geworden. Was ist für dich eine Kleinigkeit? Ein Umhang, ein ganzer Mantel, eine Tasche, ein Beutel für Bolzen oder nur ein paar Handschuhe? Was ist für dich eine geringe Entlohnung? Die Feder eines Raben, ein Köcher Pfeile oder drei Smaragde aus den Zwergengebirgen?"


Manchester erscheint die Sammlung von Waffen und Rüstungen zwar reichhaltig und akribisch gearbeitet, aber magisch? Er selbst kann dort nichts erkennen.
"Also gut, Manchester. Ich kann jedoch nicht nur Waffen herstellen, sondern auch reparieren. Wenn daran also mal Not am Manne ist, lasst es mich wissen. Der Eigenbrötler heißt Terian Baumgesang. Und wenn er nicht gerade die gefährlichste Peron in der Umgebung ist, ist er definitiv der Hübscheste weit und breit. Er ist eigentlich kein Waffenschmied, aber er stellt die besten Fernkampfwaffen her, die es weit und breit gibt. Wenn Ihr also mal Bedarf an Wurfmessern habt oder - was ich bei Euch eher denke - mal Zauberschriftrollen gebrauchen könnt, seid Ihr bei ihm richtig.
Magische Waffen habe ich keine. Ich vermag sie nur zu schmieden, nicht zu verzaubern.
In Estotil? Hm lasst mich überlegen. Robert, der Wirt vom <<Feder und Schwert>> ist Eure Adresse, wenn ihr Informationen haben wollt. Egal für was, er kennt sich so ziemlich am Besten in der Umgebung aus. Von Terian habe ich Euch ja schon erzählt; der neue Heiler hier heißt glaube ich Lutwin oder so, den solltet Ihr Euch auch mal merken, falls es hier zum Äußersten kommt. Der Kräuterkundler Heribert versorgt Euch hier mit den besten Kräutern, auch wenn Euch mal die Zauberkräuter ausgehen.
Aber diese Neuankömmlinge ... haltet Euch am Besten von den Lethoniern fern, mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich den Adligen sehe. Da ist was dran, was ich gar nicht erst wissen will.
"


Isabellas Sortiment umfasst folgendes:


An Rüstungen und Schilden hat sie folgendes zu bieten:

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 21:38

Hervorragend! Manchaster sieht sich aufmerksam die Waffen an. "Der neue Heiler heisst Ludwig. Wir gesandten ihn sicher hier her."
Mhm wollt ihr heute Abend auch zu einem kleinen Trunk ins Wirtshaus kommen?"

Manchaster lässt den Plausch ruhig auslaufen und verabschiedet sich dann und kehrt ins Wirtshaus zurück.

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 21:47

"Hm nein danke, ich gehe nicht gerne ins <<Feder und Schwert>>. Ich bevorzuge das <<Rote Pferd>>, vielleicht könnt Ihr ja dorthin kommen.
Ach ja? Ludwig. Wie ist er so? Beherrscht er sein Fach? Ach aber was schwatze ich und hier wartet Arbeit auf mich. Wir sehen uns dann vielleicht heute Abend. Grüßt mir Eure Freunde und schickt sie zu mir, ihre Waffen und Rüstungen werden es ihnen danken.
"



(Da ist es übrigens auch an der Zeit für euch, für jeden Gegenstand in eurem Inventar inkl. Waffen und Rüstungen 1W6 zu würfeln, die vom WF abgezogen werden. Benutzte Waffen, Rüstungen, Schilde und Helme verlieren bitte 1W6 pro Kampf, in dem sie zur Anwendung kamen. Helme, Schilde und Rüstungen jedoch nur bei Treffern). http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?showtopic=752 gibt es dazu einen passenden Thread, damit weder hier noch im Steigerungsthread plötzlich die Würfelwelle ausbricht.

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 21:51

Manchaster kehrt zurück ins Rote Pferd und geht auf sein Zimmer..

Geschrieben von: azzki<k3r 05.03.2008 - 21:56

"Eine Kleinigkeit. Ja, das ist bewusst weit gefasst. Ich bin weniger an Geld interessiert, mehr würde ich gerne wissen, was ihr dafür tauschen wollt. ich kenne Euch nicht, und erst recht nicht Euere Besitztümer. Sagt Ihr mir, was ihr mir dafür anbieten würdet. Ein Wolf ist schon leidlich vom Fleisch befreit. ich hätte gerne eine Mütze und handschuhe, aber wenn ihr das nicht machen wollt, würde mir das Fell dafür schon reichen. Mir wurde gesagt, ihr seid ein Meister in der Fertigung von Fernkampfwaffen und habt auch einige Wissensfertigkeiten, die den Bewohnern der Stadt nicht so geheuer schienen. Mich hingegen interessieren besondere Talente. Was sagt ihr nun?"

Nisepha sieht ihr Gegenüber nun etwas genauer an. Natürlich nicht plump musternd.Ich unterstreiche das mit einer Menschenkenntnis.

Geschrieben von: DiceRoller 05.03.2008 - 21:57

azzki<k3r würfelt W30: 2 (W30) Sum: 2 Avg: 2

Geschrieben von: Medivh 05.03.2008 - 22:11

Um Terian Baumgesang mit einem Wort zu beschreiben, müsste man folgendes verwenden: Unberechenbar.
Nisepha blickt den Elfen an, der über ihre Worte nachzudenken scheint, bevor er ihr eine Antwort gibt. Terian ist ein Meister, sicherlich nicht nur im Anfertigen von Fernkampfwaffen, sondern auch ein Meister des Waldes. Um ihn herum scheint alles genau so zu sein, wie er das möchte, während er hingegen nur auf seine natürliche Umgebung wert zu legen scheint und ihm sämtliche zweibeinigen Begleiter in der näheren Welt völlig gleichgültig zu sein scheinen.
"Gilt. Mütze und Handschuhe. Dafür reicht ein Fell. Die anderen acht Felle tauschen wir gerne." Nisepha kann nicht anders als bemerken, dass sich Terian immer noch nicht zu den Fellen herumgedreht hat, woher kann er also wissen, wie viele es sind? "Ich kann dich bezahlen in der Währung, die ihr Menschen liebt. Ja auch ich besitze Gulden. Viele Menschen kaufen meine Erzeugnisse, auch wenn sie mich nicht mögen.
Ich habe aber nicht nur Geld hier, sondern auch mehr. Du willst einen gezähmten Greifvogel? Ein Falke vielleicht? Oder etwas zum Jagen? Du bist nicht der Typ für Steinschleudern und Shurikins, vielleicht eher für Bögen. Ich stellte gerade einen Amazonenbogen her. Er könnte dir gefallen. Oder willst du lieber Schriftrollen? Deinesgleichen sehe ich oft mit Zauberpergamenten.
"


Er bietet für die restlichen Felle 2.280 Gulden oder vergleichbare Waffen bzw. Zauberschriftrollen.
Folgendes kann er bieten:


Geschrieben von: Isna-Inti 05.03.2008 - 22:31

Ein rustikales Mahl mit lecker Wurst und Käse reicht ihr. Dann erfragt sie sich den Weg zum Kräuterkundler und begibt sie sich zu ihm.

Geschrieben von: azzki<k3r 05.03.2008 - 22:48

Ich möchte den einen Amazonenbogen gerne ansehen. Nachdem ich ihn für hervorragend befunden habe, zeige ich Terian meine Tätowierung und frage, ob er diese Signum in dem Bogen schnitzen kann. Dann würden mich die Schriftrollen für Priester noch interessieren. Und ich hätte gerne ein Geschenk für eine sehr schöne und teuere Freundin, ob er vielleicht etwas für sie da hätte?

"Sonst habt Ihr keine magischen Gegenstände, die Ihr veräussern wollt? Es müssen ja nicht zwingend Kampfzauber sein..."

Geschrieben von: Iljardas 05.03.2008 - 22:55

Äh Elina steht natürlich nicht nur herum biggrin.gif

Die Bardin schaut zu wie sich die Gruppe nach und nach auflöst. Sie möchte auch erst einmal ins Gasthaus um sich etwas zu entspannen. Flugs hält sie einen der Passanten an um nach einer guten, aber auch preiswerten Schänke zu fragen.

Geschrieben von: Barrel 05.03.2008 - 22:59

Angekommen im "Roten Pferd" wird sich Manchaster in die Schankstube begeben um dort ein Bierchen zu trinken und ein paar Bekanntschaften zu machen. Sei es auch nur der Wirt.

Geschrieben von: Medivh 06.03.2008 - 11:53

Der Wirt weist Vita den Weg zu Heribert, dem Kräuterkundler (auf angehängter Karte eingezeichnet).

Die Amazonenbögen, die Terian Nisepha anzubieten hat, sind sehr formschön. Sie sind geschwungen und haben an jedem Ende eine kleine bronzene Spitze als Aufsatz, die zweigeteilt ist und wo die Sehne befestigt wird. Die Bögen sind aus Eibenholz, der Griff ist aus Bronz mit Messingintarsien. Zu einem Bogen gehört außerdem ein paar Bognerhandschuhe, welche die Hände schützt (sowohl beim Spannen der Sehne als auch beim Abflug des Pfeils).
Folgende Werte hat ein Amazonenbogen: 1 ZE Spanndauer; 1W8+10 BSP; KKB +3; RW = 100 Meter; Gewicht = 1.650 gr; WF = 55; Preis = 190 TG
Folgende Priesterschriftrollen kann Terian anbieten:

"Geschenke für sehr schöne und teure Freundinnen. Nichts einfacher als dies. Seht her." Terian verschwindet kurz in der Hütte und kommt anschließend mit einem kleinen Flakon wieder heraus, das in Sternform geschaffen wurde. Um den Flaschenhals ist eine frische Blume gebunden, die wunderschön aussieht.

"Lethonischer Nelumbo-Lotus. Der Durft verkorkt, die Blüte zur Zierde der Frau. Nichts auf der Welt schmückt eine sehr schöne und teure Freundin mehr als Lotus-Duft oder ein Collier aus Kal'barnischen Emeralden."
Das Fläschchen Parfum, das 50 ml umfasst, hat einen Gegenwert von 750 TG.
"Magische Gegenstände? Was ist magischer als das sich ständig erneuernde Wirken der Natur? Plumpe magische Waffen sind ebenso selten wie dieser Duft. Lass es mich wissen, wenn du welchen begegnest."


Elina erinnert sich an Stellas Hinweis, dass für sie Zimmer im Gasthaus "Zum Roten Pferd" belegt wurden. Interessanterweise wird ihr von Passanten eben dieses Gasthaus als preiswert, aber mit gutem Leumund genannt. Wie stellt sich Elina denn die Entspannung vor? wink.gif


Ein Glas Bier kostet Manchester 3 Gulden. Der Wirt heißt Roman und ist sehr interessiert an der Geschichte eurer Reise. Manchester fallen jedoch - wie Vita zuvor - sofort die drei Lethonier auf, die hier an einem Tisch die Köpfe zusammengesteckt haben. Eine Frau, zwei Männer, einer davon wie ein Krieger, der andere wie ein Adliger, vielleicht Gelehrter, gekleidet. Die Frau und der Krieger sind bewaffnet, mit asymmetrischen Bögen und kurzen Schwertern. Gekleidet sind sie in derbe Lederrüstungen, über die sie Kettenwesten tragen.

P.S.: Ich habe Isabellas Auslagen in das betreffende http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16042 reineditiert.




Geschrieben von: Isna-Inti 06.03.2008 - 12:40

Vita versucht Stella dazuzubewegen, mit ihr zum Kräuterkundler zu kommen. Dort angekommen fragt sie nach einer ordentlichen Massage für ihren geschundenen Körper. Außerdem fragt sie ihn dann im Anschluss nach einem guten Waffen- und Rüstungsschmied (von Isabella weiss sie ja - noch - nichts) und nach seinen Waren, die er feilbietet.

Geschrieben von: Medivh 06.03.2008 - 13:09

Heribert, ein kleines untersetztes Männlein mit einem dürftigen Haarkranz, bietet Massagen für 11 TG an. Seine Kräuterauslagen sind folgende:


Als beste Schmiedin des Dorfes empfiehlt Heribert Isabelle, der er allerdings nicht über den Weg traut. "Sie ist gut, keine Frage. Die Beste, wenn man es objektiv betrachtet. Aber sie hat irgendetwas an sich, das mich an eine Elster erinnert. Sie ist mir zu neugierig und scheint dauernd mehr zu wissen als andere. Erzählt ihr nicht zu viel."
Für Eisenwaren, Werkzeuge und sonstiges Kleinzeug ist allerdings der Schmied Frank der Richtige.

Geschrieben von: Iljardas 06.03.2008 - 17:01

Elina begibt sich dann natürlich zum "Roten Pferd" um sich dort ein heißes Bad zu gönnen. Im Wasser entspannt sie dann gemütlich und beginnt ein wenig auf ihrer Harfe an einer Weise über den Herzog Friedrich von Gellenburg zu üben. Sobald sie fertig ist mit dem Bad gönnt sie sich ein leichtes Essen asu Wurst, Brot und etwas Käse und einem Glas Weißwein. Danach erkundigt sie sich beim Wirt über besondere Reisende und Vorkommnisse in der Stadt, wenn man mal von der Untotenplage absieht. Des weiteren möchte sie wissen, ob es im Ort einen Gemischtwarenhändler gibt, bei dem sie Pergament und Schreibzeug erstehen kann.

Welche Proben braucht Elina zur Dichtung einer Weise mit entsprechender musikalischer Untermalung ?

Geschrieben von: azzki<k3r 06.03.2008 - 17:36

Also Nisepha ist ganz gebannt von dem Flakon... Ja, sie wäre es schon wert., grübelt sie. Allerdings sind 750 schon ganz schön viel und auch für die Gruppe besser angelegt. Ach, mal sehen, die Rollen sind ja auch ganz interessant erstmal. bleibt ja auch evtl was über.

"Meister Terian, ich hätte gern die Black Overlord, Totleb-Khan und das heilige Wort des Hjalgar. Wieviel verlangt ihr dafür und den Amazonenbogen? Dieses Parfümm ist sehr interessant, allerdings denke ich, dass es preislich nicht im Rahmen liegt und da meine Freundin auch viel im Kampf unterwegs ist, möglicherweise überzogen. Ich hätte da eher an Schmuck gedacht, eine Haarspange mit dieser Blumenform oder ähnliches... Aber seid versichert, ich bin auf jeden Fall tief beeindruckt von Eueren Waren."

Geschrieben von: Medivh 06.03.2008 - 18:01

7 TG fürs Bad, 11 TG fürs Abendessen inkl. Glas Wein für Elina.
Der Wirt Roman weist auf den neuen Heiler hin (ach nee) sowie auf die drei Lethonier. Angeblich sollen sich auch zwei Barbaren hier irgendwo in der Gegend herumtreiben, aber wegen des aufziehenden Krieges gegen die Vereinigten Königreiche sind die natürlich hier nicht gerne gesehen. Roman selbst sind die beiden noch nicht unter die Augen gelangt. Vor ein paar Tagen, höchstens vor zwei, sind hier auch eine Delegation Reiter vom Herzog von Gellenburg eingetroffen, darunter sogar dessen persönlicher Herold. Roman hat die Truppe gesehen, hübsch daher machen sie schon was. Geputzte Rüstungen, spitze Lanzen und ein sauberes Banner. Sieht man heutzutage nicht oft.
Die seltsamsten Vorkommnisse in letzter Zeit waren überdurchschnittlich viel gerissenes Viehzeug, wahrscheinlich durch wilde Wölfe, die sich immer weiter aus den Bergen und Wäldern hervortrauen. Außerdem ist General Farga von einer Mission zurückgekehrt, die sie ins mittlerweile untotenverseuchte Nachbardorf Chionil gebracht hat. Sie hat dort einige Untote zerstört und persönlich Informationen über Truppenbewegungen gesammelt. Roman betrachtet sie als den wohl unkonventionellsten militärischen Befehlshaber, dem er je begegnet ist. Geht alleine mitten in die Reihen des Feindes, nein so etwas.
Gemischtwarenhändler? Aber natürlich, er heißt Eduardo, ein schlitzohriger Udaier. Etwas zwielichter Geselle, hat aber bisher noch keinen übers Ohr gehauen. Wegbeschreibung natürlich inklusive.

(Für das Dichten einer Ode über den Herzog sollten zwei Musizieren-Proben +2 sowie eine Probe auf den Mittelwert von KL und Sprachgewandtheit +1 genügen.)



Nisepha fällt fast die Kinnlade runter, als Terian die Preise für die Schriftrollenzauber nennt.
Black Overlord: 2.900 TG
Totleb-Khan: 3.600 TG
Hjalgar: 3.600 TG
Er versichert ihr jedoch, dass sie damit mitten im Nirgendwo noch günstig wegkommt. Mütze und Handschuhe, die Terian ihr anfertigen soll, haben einen Gegenwert von 25 Gulden, zzgl. 15 Gulden Arbeitslohn. Es stellt für ihn übrigens kein Problem dar, das Zeichen deiner Tätowierung in den Bogen einzuarbeiten. Also, nimmst du Bogen und Kleidung? Wie sieht es mit Pfeilen aus? (Der Amazonenbogen verschießt Kurzbogenpfeile)
Terian bietet dir an, aus verschiedenen Knochen dieser Wölfe Haarspangen anzufertigen, die er mit einer Lasur bearbeiten kann, die zumindest einige Tage lang nach Nelumbo-Lotus duften wird. Wahlweise kann er zusätzlich die stilisierte Blüte eingravieren. Kostenfaktor 90 Gulden.
"Die Schriftrollen sind dir zu teuer? Nun ich mache dir ein Angebot. Hier ganz in der Nähe gibt es eine Höhle. Früher war sie eine Bruthöhle für Braunbären, doch seit einem Jahr kehren die Bären dorthin nicht mehr zurück. Sie verjagen nun andere Tiere aus ihren angestammten Bruthöhlen. Dort drin geht etwas vor. Finde heraus, was, beseitige den Grund. Dann können die Bären wieder dorthin zurückkehren. Erfüll dies für mich und ich schenke dir eine dieser Schriftrollen. Nun?"

Geschrieben von: DiceRoller 06.03.2008 - 18:16

Iljardas würfelt 2W30: 16 (W30) 21 (W30) Sum: 37 Avg: 18.5

Geschrieben von: Iljardas 06.03.2008 - 18:19

Hhhhmmm - mit dem Text hapert es sichtlich noch ein wenig - wenn wollte Elina das ganze so oder so mal Nisepha vortragen was die dazu meint bzw. Anregungen dazu hat. Sie bedankt sich bei Roman und bricht dann frohes Mutes auf zu Eduoardo. Auf der Straße fragt sie einige Leute nach den Barbaren, die angeblich hier sein sollen und hält auch ansonsten die Augen auf.

Geschrieben von: azzki<k3r 07.03.2008 - 11:02

"Natürlich, versteht, ich habe keinerlei Erfahrung mit Zauberei. Daher auch die Überraschung. Aber Euer Angebot nehme ich zu gerne an, nur muss ich zuerst zu meiner Gruppe zurück und mir Verstärkung holen. Wer weiss, was da drin lauern mag. Ich werde morgen vormittag wieder hier auftauchen. Dann machen wir das fix." Sie streckt ihm die Hand hin und ist sichtlich entspannt. So seltsam dieses Treffen angefangen hat, es ist doch zu einem guten Schluss gekommen....

Geschrieben von: Isna-Inti 07.03.2008 - 11:40

Vita genehmigt sich die Massage und bezahlt ihm die Gulden dafür. Bzgl. der Kräuter überlegt sie jedoch kurz ihre Finanzen und sagt dem Kräuterhändler, dass sie später auf seine Auslage zurückkommen werde. Dann begibt sie sich zu Isabella.

Geschrieben von: Medivh 07.03.2008 - 12:38

Elina findet es seltsam. Von den Barbaren will niemand etwas gehört oder gesehen haben; manche erwecken den Eindruck, als möchte man im aufziehenden Krieg gegen die Nachbarstaaten mit diesem Gesindel nichts zu tun haben. Vielleicht sind die Leute nach einer AUSS-Probe aufgeschlossener?
Bei Eduardo fühlt sich Elina jedoch gleich umschmeichelt. "Ah eine neue Gesicht, aus die Süden, nicht wahr? Erkenne ich sofort. Tretet näher hübsche Dame und nennt mir Euer Begehr. Lasst mich raten, eine hübse Kleid, um eine Verehrer zu gefallen? Von Schminkzeug kann ich jedoch abraten, eine strahlende Schonheit wie Ihr es seid verdeckt sich damit nur selbst." Der Händler lispelt etwas und stößt jeden s-Laut expliziet an, was Elina als störend empfindet...


Terian ignoriert Nisephas Hand. "Lass dich nur später nicht mit den Handschuhen und der Mütze allzu oft in freier Wildnis blicken. Die Bäume wispern von einem Lykantrophen, einem Werwolf, der sich seit einiger Zeit hier in der Umgebung aufhält, stets ein junges Mädchen an der Seite, die den Tod selbst hat regieren sehen.
Nun geh zu deinesgleichen und verschwende nicht meine Zeit, komm wieder, wenn du mehr weißt. Ich habe zu tun.
"
Mit diesen Worten wendet sich der seltsame Elf um und verschwindet in seiner Hütte. Nisepha hört wenige Sekunden später nur noch das Rascheln der Bäume und das Knarren ihrer Äste, was ihr irgendwie stärker und lauter vorkommt als in den letzten paar Minuten.


Vita wird von Isabella begrüßt. "Guten Abend. Ihr müsst eine der Begleiterinnen von Manchester sein, der den neuen Heiler hierher geleitet hat. Er hat von Eurer Hilfe dabei erzählt. Hm wie ich sehe brauche ich Euch weder eine gute Waffe noch eine starke Rüstung anzubieten. Schaut Euch aber ruhig in Ruhe um und sagt mir dann, was ich für Euch tun kann."

Geschrieben von: Isna-Inti 07.03.2008 - 12:52

Vita ist angenehm von Isabella überrascht. "Guten Abend. Man verwies mich an euch bzgl. eines guten Schmiedes und wie ich sehe, war das der richtige Hinweis. Ihr habt Pater Manchaster bereits kennengelernt? Ja, wir haben gemeinsam Ludwig hierhergebracht. Und da der Weg hierhin sehr gefährlich war, werd ich auch meine Ausrüstung ein wenig angleichen." In ihrer Auslage interessiert sie sich besonders für einen Helm - ist ihr der letzte Treffer doch immer noch schmerzhaft in Erinnerung. "Kann ich mir mal die Helme genauer anschauen?" dabei auf die Helme (Helm 2) deutend.

(und falls das wieder mal nicht erlaubt sein sollte vom Kodex her, dann scheint ihr das wohl grad im Augenblick schnuppe zu sein. "Wo kein Kläger, da kein Richter", quasi - oder auch "der Zweck heiligt die Mittel")

Geschrieben von: azzki<k3r 07.03.2008 - 12:57

Nisepha macht sich auf den Weg zum Gasthaus zurück. Dort angekommen, schaut sie, dass sie Elina abpasst und in eine ruhige Ecke zieht, in der sie ungestört reden können. "Hey schöne Freundin, ich habe einen Auftrag angeboten bekommen. Es gibt gute Bezahlung, besser als Ludwigs Eskorte. Und ich würde das gerne mit Dir durchziehen." Nachdem sie dann fragt, worum es geht, kläre ich sie auf, was mir gesagt wurde. Dass die Bezahlung eine Schriftrolle ist, die ein ganzes Heer Untoter killen kann, erzähle ich auch, aber als finanziellen Anreiz würde ich ihr 300 TG anbieten. "Was sagst Du?"

Geschrieben von: Medivh 07.03.2008 - 13:17

Der Morion ist ein Helm ringarischer Machart. Die Helmglocke verfügt über einen hohen Kamm; der Helm ist nicht, wie viele teurere Stücke dieser Art, aus einer einzigen Metallplatte gefertigt. Viele Stadtgardisten tragen diese Helmsorte.
Helm 2, bei Schlag zusätzlich -11 VIP/-110 KAP sowie -2-->/-20-->
Lauschen noch möglich; verkleinert bei FKW die Chance auf Kopftreffer um 3%;
SF = 6; Gewicht = 1.800 gr; WF = 130; Preis = 150 TG


Der Spangenhelm wurde nach gornscher Sitte gefertigt und besitzt sowohl Nasenschutz (daher auch "Nasalhelm" genannt) sowie Wangeklappen aus Leder. Die Segmente sind versilbert, die Leisten aus Bronze.
Helm 2,
Lauschen noch möglich; verkleinert bei FKW die Chance auf Kopftreffer um 3%;
SF = 7; Gewicht = 2.000 gr; WF = 160; Preis = 170 TG


"Wenn Ihr jedoch Interesse an einem Helm habt, den ich im Moment nicht führe, braucht Ihr es nur zu sagen. Bei Kaufzusicherung stelle ich dann passgenau einen neuen her; Auftragsarbeiten mit Verzierungen, Gravuren und persönlichen Emblemen sind natürlich auch möglich, allerdings nicht ganz billig."

Geschrieben von: DiceRoller 07.03.2008 - 17:06

Iljardas würfelt W30: 22 (W30) Sum: 22 Avg: 22

Geschrieben von: Iljardas 07.03.2008 - 17:14

Auss leider nicht geschafft...

Elina ist von der Abweisung der Menschen gegen die Barbaren nicht gerade überrascht, weiß sie doch was diese den Tinorern alles schon angetan haben. Der Khan von Noland ist nun einmal ein blutrünstiger Herrscher.

Die Art von Eduoardo schmeichelt der Bardin zwar, aber schließlich geht es diesem Wohl auch ums Geschäft. "Vielen Dank, werter Herr.", entgegnet sie ebenso freundlich und setzt dabei ihren schönsten Augenaufschlag ein. "Wenn wir uns in angenehmen Zeiten befinden würden, wäre ich einem schönen Kleid sicherlich nicht abgeneigt. So jedoch bin ich auf der Suche nach eher pragmatischen Dingen. Ich suche nach einigen Seiten Pergament und stoßfestem Schreibzeug, bestenfalls in einer robusten Schatulle, damit das ganze auf meinen Reisen auch geschützt bleibt. Des weiteren wollte ich fragen, ob ihr vielleicht etwas Schmuck führt. Ein kleines Kruzifix würde mir gefallen."


@Lukas Auf dem Rückweg dann!

Geschrieben von: azzki<k3r 07.03.2008 - 17:54

Während Nisepha auf Elina wartet, verhandelt sie schonmal mit dem Wirt, was es zusätzlich kosten würde, wenn unsere Truppe heute abend ein dickes Gelage feiern würde. Sie stellt sich in etwa ein ganzes Schwein/Wildschwein vor, das am Stück serviert wird, ein Fass Bier und einige Flaschen Wein, ein Topf Suppe und gebratene Schweineschwarten anschliessend zum Bier.

Handeln 12
Verhandlungskunst 11, das würfel ich gleich mal

ggf. Überredungskunst = 8

Geschrieben von: DiceRoller 07.03.2008 - 17:55

azzki<k3r würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

Geschrieben von: Barrel 07.03.2008 - 18:58

Manchaster spricht kurzer Hand die drei seltsam Wesen in der Schankstube an, sobald die drei Krüge Bier (wenn sie bereits etwas trinken) an ihren Tisch gebracht werden. Den überraschenden Moment nutzt Manchaster und gesellt sich zu ihnen.

"Den guten Tage zum Gruße!" spricht er lautstark und freundich so dass sich eine klare Reaktion abzeichnen sollte.
"Seit mir gegrüßt! Mein Name ist Chast, wie ich sehe kommt ihr aus Lethonien.. Sagt mir was treibt euch hier her?"

(Das sollte noch passieren bevor Elina in der Schankstube eintrifft)
Ich dachte wir haben hier freie Verpflegung? Wie dem auch sei diese Runde bezahlt Manchaster (12Gulden)

Somit wird der Pater auch Anwesend sein wenn Nisephia eintrifft. Falls sie die Geschichte erzählt, ist der Pater natürlich Begeistert.
Ich würde gerne den Dialog mit den Lethoniern noch vorher fertig machen.



Geschrieben von: Isna-Inti 07.03.2008 - 20:59

Vita schaut sich beide Helme genauer an, prüft sie eindringlich, setzt sie mal auf und entscheidet sich dann für den Spangenhelm. "Für 160 Gulden nehm ich den."

Geschrieben von: azzki<k3r 07.03.2008 - 21:04

Die is schon frei. Aber ich will halt mehr als reine Verpflegung, deswegen frag ich nach Aufschlag. also machen wirs so, ich bin bereit 100 TG extra sprigen zu lassen, was bekommen wir dafür?

"manchaster, wenn ihr nach wirklich schönen und robusten Fernkampfwaffen sucht, dann ist der Waldelf wirklich die beste Adresse. ich habe diese Qualität noch nie gesehen. Und etwas Besonderes für Euch hat er auch..." Dann erzähle ich ihm von den Spruchrollen, allerdings auch von den wahnsinnigen Peisen.

Geschrieben von: Medivh 09.03.2008 - 14:10

Angebot für Elina:
3 Seiten Pergament mit entspr. Menge Tinte und Feder für 55 TG
1 Schriftrollenhülle, passend für 5 Seiten Pergament und Schreibzeug für 40 TG (WF = 35)
einfaches Kruzifix an Kette für 30 TG
geheiligtes Kruzifix aus dem Tempel von Nazar für 250 TG

Auf dem Rückweg vom Händler trifft Elina dann auf Nisepha.



Roman, der Wirt, bietet Nisepha das Gelage für fünf Personen zum Preis von 210 TG an. Dabei sind enthalten:

(Die Verpflegung ist nur frei, wenn ihr gerade eine Mission im Auftrag des Militärs erledigt)


Isabella verkauft Vita dann den Spangenhelm für 170 TG. "Wenn ich sonst noch etwas für Euch tun kann lasst es mich wissen. Doch ich schließe nun, morgen früh ist wieder geöffnet."



Würde Manchester nicht zufällig die lethonische Sprache beherrschen wäre das Gespräch mit den Lethoniern schnell vorbei, da diese sich weigern, tinorisch zu sprechen. Die Lethonier sind offensichtlich nicht begeistert von der Unterbrechung und schauen sehr pikiert aus der Wäsche (Manchester darf hier gerne eine Völker- und Landeskunde-Probe -4 ablegen).
Der offenkundige Adlige ergreift das Wort. "Grüße, Priester. Teriak Mai Ian ist mein Name. Ich kenne Euch nicht und sehe keinen Grund, Euch unsere Motivation zu unserer Reise nach Tinor mitzuteilen. Ich hoffe, nicht zu viel Eurer wertvollen Zeit in Anspruch genommen zu haben und wünsche Euch noch einen schönen Abend."
Die Runde Getränke (falls ich das richtig verstanden habe und die sollte an die Lethonier gehen) wird von den dreien höflich zurückgewiesen.
Diese ziemlich eindeutige Abfuhr überrascht Manchester schon, besonders, da man sich sagt, Lethonier seien eines der höflichsten Völker der Flachen Welt. Hat Manchester vielleicht irgend etwas falsch gemacht? Oder ist der Adlige einfach nur unhöflich oder arrogant?

Geschrieben von: Isna-Inti 09.03.2008 - 16:12

Vita nickt der Schmiedin zu, bezahlt den Helm, setzt ihn natürlich auch direkt auf. "Mögt ihr vielleicht mit mir einen Trinken gehen? Jetzt wo ihr eh Feierabend macht? Dann können wir uns noch ein wenig über Estotil und das Waffen- und Kriegshandwerk unterhalten." Dabei lächelt sie Isabella freundlich zu.

Geschrieben von: azzki<k3r 09.03.2008 - 18:42

Ich geb dem Wirt die Kohle, ich sammel dann noch ein bisschen ein nachher. Im Anschluss kommt dann Elina denke ich, dann erzähl ich ihr von dem Auftrag und so. Mehr sollten erstmal nicht zuhören. Anschliessend bei dem Gelage frage ich die Truppe, was sie dazulegen wollen, ich würde gern 100 von der Gemeinschaft einsammeln, dann komme ich noch für das Trinkgeld auf (falls eine Bedienung da ist und nicht der Wirt alles bringt).
Beim Essen erzähle ich laut von den Priesterrollen, die verfügbar sind und dass wir schauen sollten, dass wir, wenn unsere Truppe gemeinsam weiterziehen will, RICHTIG viel Kohle auftreiben sollten.

"Und was habt ihr so gemacht den Tag über?"


Geschrieben von: Barrel 09.03.2008 - 22:25

Naja die Lethonier scheinen keine Freunde des kurzen Plauschs. Manchaster wird sich nun seine Bestellte Bier runden genehmigen, also seine 4 Bier krüge an den Nachbartisch mitnehmen und beginnen zu trinken.

Er tut recht abwesend, belauscht allerdings die doofen Lethonier - Adelige haben meistens einen Stock im Arsch.
Fröhlich angeheitert begrüßt er Elina und Nisephia als diese in der Schänke eintreffen, zwei Krüge sollten bis dahin noch voll sein und auf den Hinweis Nisephias auf die Fernkampfwaffen erzählt Manchaster von seiner Armbrust für die er bis jetzt noch kaum Verwendung gefunden hat, da er sowieso ein miserabeler Schütze sei.


Geschrieben von: Medivh 09.03.2008 - 22:33

Um die Lethonier erfolgreich zu belauschen ist eine Lauschen +2 fällig.

Geschrieben von: DiceRoller 09.03.2008 - 22:44

Barrel würfelt 1W30: 15 (W30) Sum: 15 Avg: 15

Geschrieben von: Barrel 09.03.2008 - 22:45

Um 6 Punkte versemmelt. (Lauschen 11)

Geschrieben von: DiceRoller 10.03.2008 - 13:32

Medivh würfelt W100: 39 (W100) Sum: 39 Avg: 39

Geschrieben von: DiceRoller 10.03.2008 - 13:33

Medivh würfelt W30: 13 (W30) Sum: 13 Avg: 13

Geschrieben von: Medivh 10.03.2008 - 13:35

Trotz angestrengten Lauschens kann Manchester nur die Worte "Schriftrollen" und "Beschwörung" vernehmen.
Sollte der Adelige eventuell ein Magiebegabter sein? Manchester konzentriert sich kurz und lässt seine Sinne ausschweifen. Hm nein da ist nichts...



(Kurz OT: Du schreibst immer NisephIa, sie heißt jedoch Nisepha).

Geschrieben von: Barrel 10.03.2008 - 13:39

Ah danke für den Hinweis.

Nein. Der Pater wird misstrauisch.
Er versucht sich besser zu konzentrieren und nicht zu viel zu saufen.

Geschrieben von: DiceRoller 10.03.2008 - 13:39

Barrel würfelt 1W30: 26 (W30) Sum: 26 Avg: 26

Geschrieben von: DiceRoller 10.03.2008 - 13:46

Medivh würfelt 3W30+2: 21 (W30+2) 7 (W30+2) 17 (W30+2) Sum: 45 Avg: 15

Geschrieben von: Medivh 10.03.2008 - 13:49

Einer der Lethonier bemerkt Manchesters gespitzte Ohren. Die drei stecken kurz die Köpfe enger zusammen und flüstern angeregt. Anschließend erheben sie sich und verlassen den Schankraum in Richtung der Schlafgemächer, nicht jedoch, bevor der Krieger den Wirt bezahlt hat.
Die Kriegerin wirft Manchester noch einen giftigen Blick zu, dann verschwinden die drei die Treppe hoch.


Das Festmahl ist angerichtet.
Isabella, die Vita auf ihre Frage hin eine positive Antwort gab, gesellt sich ebenfalls ins "Rote Pferd", nimmt natürlich an eurem Gelage nicht teil sondern bezahlt ihre eigenen Getränke. Knapp eine halbe Stunde später - welch Freude - kommt sogar Ludwig noch vorbei, um euch zu besuchen.

Geschrieben von: Barrel 10.03.2008 - 14:01

Manchaster verabschiedet die Lethonier freundlich, und sagt das er immer versucht seine Sprache zu verbessern!

Sobald die anderen eingetroffen sind erzählt er was er zu hören geglaubt hat, irgendetwas von Beschwörung Schriftrolle und so weiter und das er kein gutes Gefühl hat.
Unauffällig möchte er auch den Wirt befragen, ob er weiss wo die Gestalten hergekommen sind und ob sie in der gleichen Etage schlafen wie wir, falls es sich erfragen lässt auch ob sie nur ein Zimmer haben.

Das Essen schmeckt ausgezeichnet nach so langer Zeit mal wieder etwas Ordentlichens!

Geschrieben von: Medivh 10.03.2008 - 14:12

"Hm mein Herr, die kamen vor zwei Tagen hier an, aus dem Norden über das Gebirge. Der hohe Herr belegt ein Einzelzimmer im gleichen Geschoss wie Ihr, die beiden anderen teilen sich eine Stube im Dachgeschoss."

Geschrieben von: Iljardas 10.03.2008 - 15:29

Ich halte hier wohl wieder den Betrieb auf ...

Nun die Preise des Händlers sind wahrlich nicht gerade billig. Elina ist jedoch selbst auch nicht gerade ungeübt im Feilschen und Honig-um-den-Mund-Schmieren. Sie beginnt daher noch ein wenig mit ihm zu handeln und versucht den Preis etwas zu drücken.
Sie versucht ihn für das geheiligte Kreuz und die Schreibutensilien (alle die vorliegen) auf 300 TG herunter zu handeln. Ihre Schmerzgrenze sind 310 TG für die Gegenstände. Geht der Händler nicht auf diesen Preis herunter kauft sie lediglich das normale Kreuz und die Schreibutensilien für 115 TG.

Hiernach macht sie sich wieder auf den Weg zur Gaststätte um dort auf Nisepha zu treffen. "Ein Spruch um ein ganzes Heer von Untoten zu töten? Hhmm kannst du den dann überhaupt verwenden? Ich bin ja auch etwas im Umgang mit diesen Rollen geübt, allerdings mehr die des Magiers. Grundsätzlich habe ich nichts gegen eine Erkundung der Umgebung. Hier sind einige Reisende, die gerne näher begutachten würde." Elina ist also mit dabei!


Handeln-Probe leider um 2 nicht geschafft - außer ich krieg aus welchem Grund auch immer nen Bonus biggrin.gif

Geschrieben von: DiceRoller 10.03.2008 - 15:29

Iljardas würfelt W30: 16 (W30) Sum: 16 Avg: 16

Geschrieben von: Barrel 10.03.2008 - 15:32

Wie lange bleiben die Herrschaften denn vorraussichtlich? fragt der Pater nebenbei noch den Wirt.

Geschrieben von: Medivh 10.03.2008 - 15:43

"Das haben sie nicht gesagt, aber bereits für eine Woche im Voraus gezahlt. Ruhige und anständige Kunden."


Eduardo verkauft Elina aus irgendeinem Grund tatsächlich die Pergamente (3) und die entsprechende Menge Tinte/Feder sowie das geheiligte Kreuz aus Nazar für 300 TG.
Vielleicht kann sie mit einer Probe auf Menschenkenntnisse +2 herausfinden, wieso genau.

Geschrieben von: DiceRoller 10.03.2008 - 16:06

Iljardas würfelt W30+2: 26 (W30+2) Sum: 26 Avg: 26

Geschrieben von: Barrel 10.03.2008 - 16:06

Manchaster fragt nicht weiter nach, lenkt aber durch eine kleine Bestellung.. "Einen Krug Wasser noch bitte!" das Gespräch wieder in eine andere Richtung.
Elina und Nisepha sind bereits eingetroffen..?

Was halten die beiden von der Gescchichte mit den drei Typen.?!

Geschrieben von: Iljardas 10.03.2008 - 16:07

Das will ich jetzt nicht näher kommentieren - sagen wir einfach mal ich hab's nicht geschafft...

Denke wir müssten dann soweit im Gasthaus sein

Geschrieben von: Medivh 10.03.2008 - 16:10

Okay.
Elina und Nisepha kommen darin überein, sich dieser Sache mal anzunehmen, und gelangen anschließend natürlich ins Gasthaus.

Geschrieben von: Isna-Inti 10.03.2008 - 17:16

Vita wartet dann noch, bis Isabella den Laden abgeschlossen hat - sie bietet ihr auch an, ihr ein bischen quasi freiwillig zur Hand zugehen dabei. Dann gehen die gemeinsam zum Roten Pferd. Auf dem Weg plaudern die beiden über dieses und jenes.

Geschrieben von: azzki<k3r 11.03.2008 - 00:52

Noch zu Elina: "Ja, ich sollte mit dieser Schriftrolle umgehen können. Aber wenn Du Magierschriftrollen benutzen kannst, dann wirst Du dort auch fündig. Allerdings schätze ich die Preise ähnlich unverschämt ein."

Dann auf ins bunte Treiben. Ich frage gleich zu Anfang, wer alles etwas noch in den Pott werfen möchte, 110 lass ich springen. Ist ja auch das Mindeste als Hochadlige. Standesgemäss. Herzliche Begrüssung an Ludwig und ab und zu ein "freundlicher" Blick auf Isabella (und ihre nette Auslage wink.gif )

Ich möchte auf Isabella Gedankenlesen wirken.

KF folgt

Sehr interessant, was Pater Chast da aufgeschnappt hat. Ich möchte erst wissen, ob Isabella vertrauenswürdig ist, dann kümmern wir uns darum, die Lethonier auszuspionieren. Ich beuge mich zu dem Priester rüber und sage ihm leise, dass er nicht vor völlig Fremden konspirative Vermutungen äussern soll. "Wir bekommen das schon raus, wenn es um Zauber geht, dann lohnt es sich auch. Aber nun sind diese Burschen sowieso schon aufs Zimmer gegangen, also lass uns saufen." Mit einem Zwinkern...

Geschrieben von: DiceRoller 11.03.2008 - 00:52

azzki<k3r würfelt W30: 7 (W30) Sum: 7 Avg: 7

Geschrieben von: Medivh 11.03.2008 - 14:57

KF = 17, ÜW = 8.
Ist also äußerst unwahrscheinlich, dass ihr Gegenmaßnahmen gelingen oder sie die Beeinflussung bemerkt.


Geschrieben von: DiceRoller 11.03.2008 - 14:58

Medivh würfelt 2W30+15, W30+10: 23 (W30+15,) 25 (W30+15,) 34 (W30+10) Sum: 82 Avg: 27.333333333333

Geschrieben von: Medivh 11.03.2008 - 14:59

Sag ich doch...
Die Antwort darauf bekommt Nisepha per PN.


Geschrieben von: Iljardas 11.03.2008 - 15:03

"Oh schön - aber ich muss da glaube ich erst noch etwas meine Studien in dem Bereich fortführen bis ich mich dann an den Kauf von solchen Dingen mache. Dann dinieren wir erst mal und schauen dann Morgen wie wir den Auftrag angehen wollen." Elina gibt natürlich auch etwas in den Topf - 35 TG. Dann wird erst mal ein wenig gefeiert, dass die Gruppe mehr oder minder heil hier angekommen ist. Natürlich spricht die Bardin die ihr noch Fremde Isabella an und versucht auch ansonsten die rege Unterhaltung und die gute Laune am Tisch hochzuhalten.

Geschrieben von: DiceRoller 11.03.2008 - 15:03

Iljardas würfelt W30: 14 (W30) Sum: 14 Avg: 14

Geschrieben von: Iljardas 11.03.2008 - 15:04

Erzählkunst und Sprachgewandtheit hierfür gelungen! wink.gif

Geschrieben von: azzki<k3r 11.03.2008 - 17:07

Nisepha ist einige Zeit etwas abwesend. Dann schreckt sie hoch, packt sich die nächstbeste Pulle Wein und macht sich nochmal das Glas voll. Dieses in einem Zug geleert und nachgeschenkt. "Bei Hazel, mich haben gerade die Erinnerungen übermannt! Gibt es hier Musik?! Ich würde gerne tanzen!" Pfui, wie ekelhaft der Name Hazels auf ihrer Zunge schmeckte...
Mit einem freundlich - laszivem Lächeln (aufgesetzt) bietet Nisepha Isabella auch noch ein Schluck von dem guten Roten an.

Sie versucht den Abend noch gut und unauffällig (für Isabella) rumzubringen, allerdings, wenn mal die Gelegenheit da ist, dass ich unauffällig Manchaster kurz etwas sagen kann, dann dieses: "Schweig über alles Wichtige, wir werden belauscht!" Um diese Frau loszuwerden, gräbt Nisepha (nachdem ich Chast gewarnt habe) sie hemmungslos an und hält sich dabei wenig mit Schmeicheleien auf, sondern grabbelt sie auch ungeniert an.

Im Anschluss, wenn Ludwig und Isabella sich vom Acker machen, erzähle ich der gesamten Truppe, was ich gesehen habe. Übel lallend. Hinterlässt seine Spuren, so ein Abend... Vorab natürlich die Erklärung, dass ich die Gabe habe, Hellzusehen. Es war die Eigenschaft eines Artefaktes, die in mich überging vor langer Zeit. (Zweifeln und Wundern erlaubt wink.gif )
"Isabella ist eine Spionin aus Gorn und ist an keinem von uns aus Sympathie interessiert. Uns Amazonen," mit einem Blick auf Vita, "hält sie für hochnäsig, und ungeduldig und mich für verschwenderisch. Sie hat generell eine Abneigung gegen Priesterund an Elina hat sie keinerlei Interesse. Jedenfalls habe ich nichts über sie sehen können. Sie ist zwar ein ehrlicher Mensch und ebenfalls gegen die Untoten, aber ist nicht verlässlich und unterwandert unsere Armee. Wir müssen generell auf der Hut sein, die lethonischen Männer (abschätzig gezischt) sind möglicherweise auch gefährlich. Estotil ist auf jeden Fall kein Ort um sich in Sicherheit zu wiegen. Ich wollte Euch warnen, heute (ist schon nach Mitternacht, denke ich) werde ich morgens, bevor ich nochmal zu Terian, dem Waldelfen aufbreche, zu General Farga gehen und ihr davon berichten. Kauft keine Waffen bei ihr, ich denke, die werden demnächst günstiger zu haben sein." schliesst sie ihren Text mit einem Zwinkern ab.

Geschrieben von: Barrel 11.03.2008 - 17:48

Der Pater schweigt natürlich wenn die "Fremde" mit eintrifft. logischerweise.
Der Pater ist empört, jedoch bereiten ihm die Lethonier mehr kopfzerbrechen als die Spionin.



Geschrieben von: Medivh 11.03.2008 - 21:05

Vita (auf dem Weg zur Taverne) und Elina unterhalten sich beide mit Isabella, recht angeregt über verschiedene Themen. Um so schockierender ist das plötzliche, aufdringliche Verhalten von Nisepha, die nach der höflichen Zurückweisung von noch mehr Alkohol durch die rassige Schmiedin plötzlich anzüglich handgreiflich wird. Daraufhin steht Isabella empört auf und verlässt in ihrer Sprache fluchend die Schankstube.
"Nisepha!" Ludwig ist sichtlich verwirrt, doch seine Empörung über das plötzliche rüde Verhalten der Amazone gewinnt die Oberhand, und er folgt der Schmiedin, um sie zu beruhigen.
Wenig später kehrt er wieder zurück (nach Nisephas Bericht), seiner Miene kann entnommen werden, dass er scheinbar dabei nicht sehr erfolgreich war.
"Sie ließ sich nicht beruhigen. Sie meinte noch, wenn diese ... tut mir leid, es war ein Begriff auf gornisch, das kann ich nicht ... das nochmal tun würde, müsste sie schon sehr auf ihren Rücken Acht geben. Nisepha, was ist plötzlich in Euch gefahren?"


Geschrieben von: azzki<k3r 11.03.2008 - 21:16

Ich kläre natürlich Ludwig auch auf. "Weisst Du, ich hab mir gedacht: Entweder wir werden sie los, oder ich habe eine nette Nacht und wir sind sie los. Ich mag es nicht, ausspioniert zu werden. Dazu, wer will morgen mit zu Farga gehen, sie wird sich sicher über Hilfe bei der Festnahme freuen. Ihr passiert ja dank ihrer Fertigkeiten nicht viel, aber viel Licht wird sie beim Schmieden nicht mehr haben..."

Geschrieben von: Iljardas 11.03.2008 - 21:52

Elina ist ebenfalls etwas bestürzt, kennt sie doch Nisephas etwas ungestümes Liebestemprament. Nachdem diese die Schmiedin etwas ungewöhnlich in die Flucht geschlagen und ihr Handeln erklärt hat, sieht die Bardin die Dinge schon etwas klarer. "Eure Fähigkeiten sind beeindruckend Nisepha. Nur das nächste Mal solltet ihr sie vielleicht etwas weiser einsetzen. Die Tatsache, dass diese Schmiedin eine Spionin ist, hätten wir auch anders einsetzen können. Ich glaube nicht, dass uns General Farga alle Dinge so weitergibt wie sie wirklich sind. Vielleicht sollten wir Isabella einfach genauer fragen. Das sie eine Spionin ist, wird den General zwar sicher nicht freuen, aber Gorn ist weit entfernt und Chadast und seine Armeen sind sehr nah. Denke da wird sie wohl eher weiterschmieden dürfen und wir haben nichts als einen feuchten Händedruck davon." Einen Blick in die Runde werfend. "Ist meine Meinung zumindest. Bisher wurden wir hier ja nicht gerade überschwenglich empfangen und die Menschen scheinen mehr etwas zu verheimlichen als sonst."

Geschrieben von: Medivh 11.03.2008 - 22:35

Wenig später verabschiedet sich auch Ludwig, der nicht sonderlich überzeugt zu sein scheint. Er sieht verwirrt und unangenehm überrascht aus, aber verabschiedet sich freundlich von euch.

Ihr seid dann alleine in der Schankstube.




Und nach eurem Gelage kanns losgehen mit der Nachtruhe. Roman klärt euch darüber auf, dass General Farga eine Polizeistunde verhängt hat, die etwa eine Stunde vor Mitternacht ist.
Die beugt dem Umstand vor, dass Soldaten außer Dienst ihren Sold oft in den Tavernen durchbringen, weil sie glauben, es ohnehin bald nicht mehr gebrauchen zu können, und dann deshalb wahlweise betrunken zum Dienst erscheinen oder bei eventuellen Überraschungsangriffen nicht auf der Höhe sind.



Nachtruhe ist heute erstklassig.
4 VIP, 75 KAP; 5 MKP, 200 ZAP.

Geschrieben von: Iljardas 11.03.2008 - 23:09

Elina steht bereits in der Frühe sichtlich erholt aus dem weichen Bett auf. Sie schreibt wieder ein wenig an ihrer Weise über den Herzog von Gellenburg und versucht einige Unstimmigkeiten des Vortages auszubessern.

Geschrieben von: DiceRoller 11.03.2008 - 23:12

Iljardas würfelt 2W30: 20 (W30) 13 (W30) Sum: 33 Avg: 16.5

Geschrieben von: Iljardas 11.03.2008 - 23:13

Musikalisch gab's leider keine Verbesserung (um 1 misslungen), aber der Text steht jetzt schon mal!

Geschrieben von: azzki<k3r 11.03.2008 - 23:35

Ausgeschlafen steht Nisepha am Morgen auf. Eilig sucht sie Elina auf, um nochmal mitr ihr zu sprechen. "Das war ein interessanter Punkt gestern. Ich werde mich jetzt noch etwas waschen, dann lass uns zu dem Waldschrat aufbrechen, den Besuch bei Farga schenke ich mir. Sollen die andern doch noch etwas nachdenken, man kann sie ja immer noch hinhängen, wenn es wäre. Aber ich würde gerne aufbrechen, solange die anderen noch schlafen."

Von den Lethonen hat man nix gehört und gesehen?

Geschrieben von: Iljardas 11.03.2008 - 23:37

Wenn Nisepha schon mal da ist, frägt Elina ob sie einen Moment hat und würde ihr gerne die Weise in ihrer bisherigen Form vorspielen. "Was meinst du dazu? Irgendetwas stimmt noch nicht.!"

Danach brechen wir natürlich auf!

Geschrieben von: azzki<k3r 11.03.2008 - 23:41

Wir diskutiern auf dem Weg noch ein bisschen, und Nisepha fragt Elina, was sie wohl meint, wie man am besten mit der Undercoverschmiedin verfahren sollte....

Geschrieben von: Medivh 11.03.2008 - 23:50

(Wollt ihr lieber erst diskutieren oder erst Terian erreichen?)

Geschrieben von: azzki<k3r 11.03.2008 - 23:51

Also weniger diskutiern, sondern mehr kleines Pläuschchen aufm Weg. Waldelf ist prorität. Ich sag ihr dann auch meine Meinung zu dem Songtext...

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 09:27

Der Pater fragt nochmal vor dem ins Bett gehen in die Runde wann denn nun der Sold abgeholt wird.
Vielleicht sollten wir das am nächsten Morgen machen.
Bevor er ins Bett möchte er nocheinmal an den Zimmern der Lethonier an erster Stelle des Adeligen vorbei gehen und horchen.
Gibt es irgendwelche Besonderheiten?
"Ich muss noch kurz an die frische Luft" stellt der Pater fest, um ums Haus zu gehen (mit Kapuze auf) und zu sehen ob das Zimmer des Adeligen ein Fenster hat.



Geschrieben von: Isna-Inti 12.03.2008 - 09:46

Vita bietet dem Pater an, mit ihm den sold abholen zu gehen. Wenn die zwei Grazien Elina und Nisepha den kauzigen Elfen besuchen möchten, dann könnten Manchaster und sie ja diesen Weg einschlagen. Ferner fragt sie nach der (Aus-)Rüstung, für dessen Rückgabe ebenfalls noch Geld ausstehen könnte? Wo muss das hingebracht werden? Sie setzt sich mit Manchaster (und Stella) deshalb mal zusammen.

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 10:41

Manchaster findet die Idee ganz gut sich die Aufgaben aufzuteilen. Allerdings möchte er nicht das sich die Gruppe trennt und einige jetzt im Alleingang einem neuen Auftrag nachgehen. Manchaster möchte den Elf auch früher oder später besuchen, allerdings mit Geld.
Einen Job für ihn zu erleidigen findet er auch gut, allerdings sind wir zusammen stärker.
Wir sehen uns also Heute Nachmittag gegen Sonnenuntergang im Roten Pferd wieder fragt Manchaster in die Runde?

Geschrieben von: Isna-Inti 12.03.2008 - 11:02

Vita unterstützt Manchasters Einstellung, hat ihr doch die letzte Zeit gezeigt, dass die Zeiten schlecht für Alleingänge stehen und man in der Gemeinschaft einfach stärker ist.

Geschrieben von: azzki<k3r 12.03.2008 - 11:36

Wir sind weg, bevor ihr diskutiert. Und von einem Job wisst ihr alle auch nix. Die Gruppe ist erstmal getrennt und wir unterwegs zu Terian, Allerdings könnt ihr gern den Schild zurückgeben, das wird eh geteilt. ist für jeden 1000, ausser wir machen leistungorientierten Tarif wink.gif

Geschrieben von: Isna-Inti 12.03.2008 - 11:41

*schulterzuck* Da dem Pater die Idee wohl zu spät kommt, wenn dann überhaupt, holen wir halt unseren Sold mal ab, bringen die Sachen zurück und... und brennen dann mit dem ganzen Gold gemeinsam durch... wink.gif - oder auch nicht...

Geschrieben von: DiceRoller 12.03.2008 - 13:39

Medivh würfelt W30: 29 (W30) Sum: 29 Avg: 29

Geschrieben von: Medivh 12.03.2008 - 13:52

Manchester kann ein Fenster erkennen, das zum Zimmer des Adligen gehört. Es ist dunkel dahinter, und obwohl Manchester irgendetwas merkwürdig vorkommt kann er nicht sagen, was.


Elina und Nisepha erreichen Terians Hügel ... oder Hain. Nisepha könnte schwören, dass irgendetwas anders als am Vortag ist. Die Anordnung der Äste vielleicht oder gar die Position eines Baumes. Es ist nicht greifbar.
Der Elf sitzt auf dem relativ flachen Dach der Hütte und schnitzt mit einem schön verzierten Messer an einem Stück Holz herum, das vage Formen einer Flöte annimmt. Er bermerkt das Herannahen der "zwei Grazien" (netter Begriff @ Isna-Inta wink.gif ), bleibt jedoch auf dem Dach sitzen.
"Die Musikerin. Ich habe dein Loblied für den Herzog gehört. Es gefällt mir, ist ein guter Anfang. Kriegerin, deine Kleidung liegt neben der Tür auf der Bank. Hast du über mein Angebot nachgedacht?"


Der Sold wurde euch bereits überreicht, das waren die 150 TG am Ende des Heiler-Threads. An Geld steht für euch nur noch der Lohn durch den Herold des Herzogs aus...

... und genau den gehen Manchester und Vita jetzt einsammeln.
Als sie das "Feder & Schwert" betreten, die von Elina beschriebene Adresse, fühlen sie sich direkt wie in einer anderen Welt. Hier ist alles zwar nur ein wenig anders, wirkt im Großen und Ganzen jedoch nach gehobener Klasse. Nur gut, dass beide sich gestern noch frisch gemacht haben.
Christopher von Langenfeld erkennen sie jedoch sofort. Der Mann sitzt in teuren Kleidern mit einem Cape an einem Tisch, an dem sonst nur ritterliche Soldaten sitzen, die deshalb aber keineswegs schäbig wirken. Der Herold erkennt die beiden wieder und erhebt sich, um auf sie zuzukommen. Wahrscheinlich trägt die Ausrüstung, die ihr dabei habt, wesentlich zum Wiedererkennen bei.
"Ah werte Dame, werter Herr. Seid mir gegrüßt und willkommen. Betrüblich, dass nicht auch Frau Elina meiner Einladung gefolgt ist. Nun gut, dann folgt mir bitte, schreiten wir zur Tat."
Christopher geht eine Treppe nach oben, die mit einem roten, dicken Teppich ausgelegt ist und jeden Schritt verschluckt. Einer der Ritter folgt ihnen.
Manchester und Vita betreten ein komfortabel eingerichtetes Zimmer. Von Langenfeld umrundet einen Sekretär und holt dann aus dessen Schublade einen prall gefüllten Beutel. Anschließend wickelt die drei gemeinsam die Übergabe ab, wobei einer von beiden noch den Empfang der Belohnung quittieren muss. Rüstung, Schild und Helm wechseln den Besitzer, ebenso wie der Beutel voll Geld.
Falls jemand nachzählt, es sind tatsächlich 5.000 TG, in Tanarischen Barren.
Bevor die beiden das "Feder & Schwert" wieder verlassen lädt Christopher von Langenfeld noch zu einem Festumtrunk am Abend ein, die gesamte beteiligte Truppe. Saubere Kleidung wird allerdings erbeten.

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 14:18

Der Pater, der Nachts an dem Fenster vorrüber schreitet, geht kurz weiter um in der Dunkelheit einige Häuser weiter kurz zu überlegen was ihm so merkwürdig vorkam.
Dann möchte er herausfinden ob das Magie war was er gespürt hat (Übersinnliche Wahrnehmung &Spruch Identifizieren von Magie)

Den Alleingang der beiden Zofen findet Manchaster nicht gut, kommentiert das ganze allerdings nicht.

Im dem guten Haus lässt der Pater natürlich seine Etikette zum Vorschein kommen. Er weiss wie man sich in solch gehobener Gesellschaft verhält.
Er bedankt sich vielmals und verkündet seine Vorfreude auf den Abend.

Dann wieder zurück in das Rote Pferd (wieder am Fenster vorbei und natürlich reinblickend - aber nicht stehen bleibend.) Im Zimmer wird erstmal das Geld aufgeteilt.
Wieviele Leute waren wir nocheinmal? Seinen Betrag steckt Manchaster ein, der Rest wird versteckt oder von einem der anderen Begleiter verwahrt
.

Geschrieben von: Medivh 12.03.2008 - 14:30

Dann wirf mal deinen Zauber.
ÜW habe ich schon erledigt.
Zum Verständnis, das Fenster liegt im ersten Steck, wie bereits zuvor erwähnt. Von unten reinschauen ist ohne weiteres nicht möglich.

Es sind 5 Teilnehmer. Elina, Manchester, Nisepha, Stella und Vita.

Geschrieben von: DiceRoller 12.03.2008 - 14:33

Barrel würfelt 1W30: 2 (W30) Sum: 2 Avg: 2

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 14:34

geschafft..

Was für Häuser stehen gegenüber?

Geschrieben von: Medivh 12.03.2008 - 14:43

Leider nur einstöckige kleine Häuschen (vgl. http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16060).
Manchester erkennt durch seinen Zauber, dass über das Fenster eine Art Schutzmagie gelegt wurde, was immerhin schonmal sein mulmiges Gefühl bestätigt. Er vermag jedoch nicht herauszufinden, welcher Art.

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 14:48

Was genau ist gegenüber für ein Haus? Ein Wohnhaus? Ich gehe einmal freundlich hinüber, falls jemand dort ist bin ich gerne für einen oberflächlichen Plausch zu haben. Gibt es eine Möglichkeit in so ein Haus zu gelangen?
Danach wird Manchaster einwenig in die Stadt bummeln nachdem er kurz auf dem Zimmer war, verschnauft hat, Geld eingesteckt hat. Und versucht hat heraus zu finden wo das andere Zimmer der Lethonier ist. Beim Vorbeigehen an dem anderen Zimmer bleibt er nocheinmal kurz stehen und legt seinen Finger an die Türe um zu sehen ob er wieder Magie spürt. Allerdings nur wenn er dahinter nichts hört (Lauschen) und in der Tür kein Guckloch ist.

Dann wird einwenig durch die Stadt gebummelt.

Geschrieben von: DiceRoller 12.03.2008 - 14:48

Barrel würfelt 1W30: 9 (W30) Sum: 9 Avg: 9

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 14:48

Lauschen geschafft.

Geschrieben von: DiceRoller 12.03.2008 - 14:54

Medivh würfelt W30, W100: 17 (W30,) 53 (W100) Sum: 70 Avg: 35

Geschrieben von: Isna-Inti 12.03.2008 - 15:00

Vita trägt das Gold mit dem Pater zusammen in die Herberge. Beim Abzählen auf die einzelnen Personen zieht sie aber direkt mal den Wegzoll vom Herzog ab, den sie ja vorgestreckt hat und streicht ihn sich ein. Auf evtl. Fragen von Manchaster sagt sie ihm das. "Immerhin hab ich auch Ausgaben, die ich irgendwie decken muss." Dann packt sie das Gold weg und meint zum Priester: "Wir sollten uns übrigens mal zusammensetzen bzgl. Heilung, ich denke, wir sollten mal schauen, dass wir uns um ein bischen Heilkräuter kümmern. Wir beide beherrschen die Heilkunst am besten von uns. Zumindest scheinen wir am besten aufgepasst zu haben." Dabei lächelt sie dem Priester freudlich zu.

Vita begleitet den Pater, wenn er es möchte, gerne beim Bummeln, hat sie doch bislang noch gar nicht richtig Zeit gehabt, sich die Flüchtlingsstadt genauer anzuschauen. Sie versucht dann das Gespräch auf die 3 Lethonier und den Adligen von gestern abend zu lenken, hat sie die doch auch gesehen und kamen ihr hier in dieser Gegend irgendwie unpassend vor. In ihrer Stimme schwebt offen Interesse an der Meinung des Priesters - was Manchaster bislang auf der Reise noch nicht so häufig passiert ist wink.gif

Geschrieben von: azzki<k3r 12.03.2008 - 15:01

"Ja, ich möchte diese Höhle gerne erkunden. Wo müssen wir lang? Meine Freundin, die Bardin Elina scheint Dir ja schon bekannt zu sein. Wenn Dir in der Zwischenzeit noch etwas einfällt, dass sonst noch erledigt werden müsste, nur zu..." Nisepha knufft Elina kurz, da sie immer noch total erstaunt dasteht, in die Seite. "Gibt es zu dem Auftrag noch etwas, dass Du uns sagen kannst, bzw. etwas zur Vorbereitung mitgeben?"

Geschrieben von: Medivh 12.03.2008 - 15:02

Das Haus gegenüber ist bewohnt. Ein Jäger wohnt hier mit seiner Familie, der einem Plausch zwar nicht abgeneigt ist, aber Manchester trotzdem freundlich, aber bestimmt darauf hinweist, dass er zu tun habe. Auch ansonsten erscheint der Mann eher misstrauisch.
Die Möglichkeiten, in das Haus zu gelangen, scheinen äußerst gering.
Das Zimmer der anderen beiden Lethonier ist im Dachgeschoss (zweistöckiges Gasthaus). Hinter dem Zimmer des Adligen ist alles ruhig, wie Manchester hören kann. Er kann keine Magie auf der Tür spüren.


Es sind dann damit mit Vitas Abzügen nur noch 950 Gulden für jeden. Übergabe an die anderen spätestens Mittags in der Gaststätte.


Terian blickt von seiner Schnitzarbeit auf. "Dazu sagen können? Außer, dass es ein Schrecken ist, der Mensch und Tier vertreibt? Das wissen die Vögel und Bäume bereits. Wenn ich dir etwas mitgeben könnte, was dir behilflich bei der Sache wäre, könnte ich es auch selbst erledigen. Nun geh, und Breassas Wohlwollen."

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 15:49

Okay. Sobald wir in den Gassen der Stadt sind erzähle ich Vita von meinem Unguten Gefühl im Bauch über die Lethonier,
Ich erzähle ihr auch das ich einige Heilkräuter benuten kann, die ich von meinem Alten Meister Pater Raphael gelernt habe.
Der Pater ist auch der Meinung das wir einen Kräuterkundler aufsuchen sollten. Allerdings möchte auch er einmal den Elf besuchen und sich nach Waffen und magischen Gegenständen umsehen.
Ausserdem hat er noch eine Armbrust zu verkaufen, falls Vita interesse hat könnte er ihr die vermachen. Wie er feststellt sind seine Schiesskünste mehr als miserabel.
"Wo wollen wir zuerst hin?" fragt Manchaster. "Habt ihr auch noch etwas das ihr loswerden wollt?"


Geschrieben von: Isna-Inti 12.03.2008 - 16:56

Vita hört sich mit einer gewissen Besorgnis die Ausführungen des Priesters an. Die Armbrust lehnt sie dankend ab und etwas Bestimmtes kaufen möchte sie derzeit auch nicht. Sie unterhält sich jedoch noch ein bischen mit ihm über Pater Raphael und dessen Heilkünste, sieht sie doch in der Heilkunst ein Gemeinsamkeit - vielleicht die einzige? "Sag mal, was sagst du zu Nisepha's Benehmen gestern abend Isabella gegenüber? Und überhaupt zu dem, was sie über die Schmiedin gesagt hat? Ihr habt sie doch auch schon vorher kennengelernt, sagte sie." Dabei schaut sich Vita die Leute an, an denen sie vorbeiziehen.

Geschrieben von: Barrel 12.03.2008 - 17:02

Dann gehen wir als ersten zum Kräuterkundler. Danach zur Schmidin danach zum Elf. Der Pater hält die Augen offen ob irgendwo Job ausgeschrieben sind oder Ausbidlungen und Lehren angeboten werden. Gibt es eine Bibliothek oder eine Magier Gilde?

Geschrieben von: azzki<k3r 12.03.2008 - 18:30

Ok, ich schreib das jetzt einfach, weils auf der Hand liegt. Ich denke, Elina wird auch noch etwas fragen, vor allem wegen der Herzogsode. Also wenn er noch konstruktive Kritik auf Lager hat, bzw. rausrücken will, woher er davon weiss, gern.

Danach packen wirs fröhlich in Richtung Braunbärenhöhle nach Beschreibung des Waldis. Normale Gespräche über den Waldelf (keine Lästereien und gelegentliches Umschauen), Spekulationen über das, was uns erwarten wird. Und irgendwann ist man denn dann dort. Natürlich schaut man sich auch die Natur an, die um uns so rumwächst und ob man irgendwas zu Futtern oder sogar irgendwelche Kräuter findet.

Welche Proben sind fällig?
Nahrung beschaffen und ÜW werf ich gleich mal. (ÜW wegen Waldi)

Geschrieben von: Iljardas 12.03.2008 - 19:27

Dass Nisepha ihre Weise zwar anhört, aber nicht weiter kommentiert, macht Elina nicht wirklich etwas aus. Die Amazon ist ja eher eine Frau der Tat und doch manchmal etwas rätselhaft. Es gab jedenfalls keine Beschwerden. rolleyes.gif

Elina ist schon etwas überrascht, dass der Elf bereits ihre für sie etwas missratenen Versuche Bescheid weiß. Sie verbeugt sich leicht vor dem Baumfreund. "Meister Terian ihr scheint wahrlich ein guter Freund der Bäume und Tiere in der Umgebung zu sein. Danke, dass euch mein noch unvollendetes Spiel bereits gefallen hat. Doch habe ich noch eine Frage bevor Lady Nisepha und ich zur Höhle aufbrechen: was berichten die Wurzeln und Pflanzen in der Nähe von der Höhle? Ist die Gestalt dieses Übels bekannt? Nur damit wir wissen mit was wir es aufnehmen müssen!"

Wenn die beiden Mädels aufgebrochen sind, scherzt Elina zwar auch ein wenig, aber der Elf gibt ihr zu denken. Er muss ein mächtiger Zauberer sein - einer der Waldhüter, die in den Weisen der Waldelfen erwähnt werden. "Was glaubst du was uns erwartet Nisepha? Wir sollten vorsichtig sein, denn diesmal sind wir nur zu zweit. Wenn mir die magische Melodie des Arleon wieder gelinkt, können wir wahrscheinlich einige Gegner niederstrecken, doch sollten wir uns nicht darauf verlassen."
Natürlich hält auch sie Ausschau nach ungewöhnlichen Dingen!

Geschrieben von: DiceRoller 12.03.2008 - 21:24

azzki<k3r würfelt 2W30: 3 (W30) 29 (W30) Sum: 32 Avg: 16

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 11:25

Iljardas würfelt 2W30: 22 (W30) 1 (W30) Sum: 23 Avg: 11.5

Geschrieben von: Iljardas 13.03.2008 - 11:27

Hab vorsorglich mal Lauschen und Naturbeobachtung gewürfelt. Letzteres wurde dann auch meisterlich bestanden.

Nachdem die beiden die sicheren Mauern der Stadt verlassen haben, spannt Elina schon einmal ihre Armbrust. Man weiß ja nie was einem unerwartet vor die Nase springt.

Geschrieben von: azzki<k3r 13.03.2008 - 11:56

NAch dem Elfen erst, oder? Der wohnt ja schon ausserhalb...

Lauschen werd ich auch...

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 11:56

azzki<k3r würfelt W30: 4 (W30) Sum: 4 Avg: 4

Geschrieben von: Medivh 13.03.2008 - 14:52

Es gibt in Estotil keine Bibliothek und keine Magiergilde. Erstere brauchte man nicht, da das Nachbardorf über einen Halphas-Tempel verfügte, in dem etliches Wissen gelagert wurde.
(Manchester darf eine AUSS-Probe ablegen, wenn er möchte)
Heribert, der Kräuterkundler, empfängt Vita und Manchester. "Meine Dame, mein Herr, was kann ich für Euch tun?"


Terian gibt sich geheimnisvoll. "Über den angestammten Platz des Bären sagen die Tiere mir nur, dass der Tod noch lange nicht das Ende aller Dinge ist."
Nisepha und Elina können unterwegs zur Bärenhöhle ein paar schmackhafte Beeren pflücken. Diese befindet sich etliche Kilometer durch den Wald nach Norden, allerdings kann die Strecke größtenteils auf einem schmalen Waldpfad zurückgelegt werden. Die Bährenhöhle befindet sich schließlich im Hügelland, so dass seitens der beiden Ladies noch eine kleine Kletterpartie von Nöten ist (keine Proben notwendig; über Stock und Stein gehts auch so), die beide 50 KAP(k) kostet.
Knapp nach zwei Stunden in den Nachmittag hinein gelangen die beiden schließlich zum Eingang der Höhle. Bereits etliche zig Meter vorher konnten sie feststellen, dass das Singen der Vögel aufgehört hat. Um die Höhle herum ist es sehr still.


Position der Höhle und einige andere Örtlichkeiten (nein, nicht die...) sind auf beigefügter Karte vermerkt.


Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 14:58

Barrel würfelt 1W30: 30 (W30) Sum: 30 Avg: 30

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 15:00

Nicht ganz geschaft .. -.-

Guten Tag! begrüßt Manchaster den Kräuterkundler und stellt sich als Pater Chast vor.
"Ich bin auf der Suche nach den besten Heilkräuter. Habt ihr Wiederbelebungstränke? Ansonsten suche ich Glyphir Harfy und Kleventary. Oder auch andere Tränke. Was kostet Schwarzhonig bei euch?"



Geschrieben von: Medivh 13.03.2008 - 15:12

Bitte dazu die http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16062 aufgeführte Auslage beachten, die sich ja mittlerweile auch geändert haben kann.
"Wiederbelebungstränke? Ach so etwas sind doch Geschichten von überzogen selbstüberzeugten Alchimisten, so etwas gibt es doch gar nicht. Was die Heilerkräuter angeht, die wurden mir von dem neuen Heiler abgekauft, davon besitze ich nun leider kein einziges mehr. Dann müsst Ihr schon dort vorsprechen, verehrter Pater, ich bin sicher, Herr Steiger hilft Euch gerne aus.
Oh ja, Schwarzhonig führe ich. Allerdings kann ich den leider nur noch recht teuer anbieten, da ich keine Möglichkeit mehr habe, zu meinem Kräutergarten zu gelangen. Ein Kraut kostet 180 Gulden, mein Herr. Falls Euch Zweifel kommen, ich habe hier die schriftliche Genehmigung von General Farga, die handelsüblichen Preise entsprechend zu erhöhen, da sie derzeit keine Möglichkeit sieht, dem Problem Abhilfe zu schaffen. Wahrscheinlich denkt sie ohnehin, meine Dienste als Kräuterhändler und -kundiger nicht mehr zu benötigen, nun, da Herr Steiger in Estotil ist.
"
Manchester und Vita steht eine Menschenkenntnis-Probe -7 zu.





Für Elina und Nisepha geht es übrigens http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?showtopic=757 weiter.

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 15:20

Isna-Inti würfelt W30-7: 5 (W30-7) Sum: 5 Avg: 5

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 15:44

Barrel würfelt 1W30: 17 (W30) Sum: 17 Avg: 17

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 15:45

nope.
Ich kaufe trotzdem einen Schwarzhonig nach verhandlung.

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 15:45

Barrel würfelt 1W30: 19 (W30) Sum: 19 Avg: 19

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 15:47

Wenn Vita mich nicht aufhält kaufe ich einen Schwarzhonig für 180 und buttere ihn mir gleich ein / bzw lasse ihn mir ein buttern.

Geschrieben von: Medivh 13.03.2008 - 15:52

Vita kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Heribert Ludwig nicht sonderlich mag, es von sich selbst aber auch nicht sehr fair findet. Er fürchtet anscheinend um seine Position als Kräuterkundler in Estotil, und sein nicht näher beschriebenes Problem mit seinem Kräutergarten macht die Angelegenheit nicht gerade besser für ihn, da er sich im Gegensatz zu Ludwig nicht auf Heilmagie verlassen kann.

Allerdings ist sowohl Manchester als auch Vita bekannt, dass es diese Kräuter schon weitaus teurer anderswo bzw. zu anderes Jahreszeiten gab.
Na dann butter dir das mal rein @ Manchester.

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 15:55

Barrel würfelt 4W30: 11 (W30) 22 (W30) 22 (W30) 16 (W30) Sum: 71 Avg: 17.75

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 15:57

Barrel würfelt 1W30: 19 (W30) Sum: 19 Avg: 19

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 15:58

Der Pater beschwichtigt den Kräuterkundler, das er bestimmt von vielen Menschen geschätzt und gebraucht wird.
Danach verabschiedet er sich mit Vita (wenn diese eingekauft hat) und sie gehen weiter zur Schmidin.

Geschrieben von: Isna-Inti 13.03.2008 - 16:42

Vita missfällt seine Einstellung Ludwig gegenüber, verdankt sie ihm doch im mehrfacher Hinsicht sein Leben, trotzdem kauft sie sich auch einen Schwarzhonig, fragt aber, als er davon sprach, nach dem Problem mit de Kräutergarten - und hält den Pater zurück, er solle sich das auch anhören.

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 16:43

"Oh - entschuldigt meine Voreiligkeit.."

Geschrieben von: Medivh 13.03.2008 - 16:59

Auch Vita kostet das Heilkraut 180 Gulden.
Heribert seufzt, während er mit seiner Hand fahrig über seine Glatze streicht.
"Ach, es ist eine Plage. Seit jeher gibt es hier in den Hügeln Bereiche, die von Kräuterkundlern, Wildhütern, Holzfällern und Jägern gemieden wird, weil sich dort ziemlich große Spinnen herumtummeln, die Spinnen-Höhe. Doch seit diese Untoten aufgetaucht sind, spielt hier alles verrückt. Wilde Bären und Wölfe reißen unsere Herden auf den Weiden vor unseren Augen, Untote wandeln durch unsere Wälder, auf dem Friedhof erscheinen unbescholtenen Bürgern Schreckgespenster und die Spinnen, die bisher ein Schutz für uns vor den Goblins aus den Bergen waren, ziehen nun weiter nach Süden.
Einige davon haben sich um meinen Kräutergarten geschart um ein besonders großes Biest, das die Dorfbewohner <<Melwasul>> nennen, was laut Terian in altem Waldelfisch nichts anderes als <<Der Tod>> bedeutet. Nicht sehr einfallsreich, gebe ich zu, aber als die Spinne selbst Jonathan, unseren stärksten Holzfäller, wie ein kleines Kind zerrissen hat, gewann der Name an Bedeutung.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich dort nicht mehr so einfach hin kann, weshalb ich auf die Lieferungen von Händlerin angewiesen bin. Das ist wirklich schade, der Boden dort ist etwas Besonders, fast jedes Kraut wächst und gedeiht darin. Man sagt, er enthalte einen Topf Erde von Iriana.
"

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 17:10

Der Pater blickt Vita in die Augen. "Gut .." meint er die Augenbraun runzelnt. "Vielleicht können wir euch helfen" sagt er mit seiner brummelnden Stimme wärend er sich seine Augenbraun zwirbelt.
"Sind ausser dieser Melawusel (der Pater legt nicht so viel wert auf die genaue Aussprache) noch viele andere Spinnen dort oben?
Wie könntet ihr uns danken wenn wir die Landschaft von diesem Unrat befreien..?"

Der Pater ist einig durcheinander. Nur zu oft schweifen seine Gedanken ab und er verwechselt immer mal wieder Vita und Elina, und das obwohl sie garnkeine große Ähnlichkeit haben.

Geschrieben von: Medivh 13.03.2008 - 17:18

(Der Pater meint höchstwahrscheinlich Vita, nicht Elina... wink.gif ).
"Hm ich weiß von drei weiteren Spinnen, die ich mit eigenen Augen gesehen habe.
Ehrlich, das würdet Ihr tun? Nun, außer, dass Euch mein Dank gewiss wäre, würde ich Euch je zwei Kräuter Eurer Wahl konstelos überlassen und Euch und Euren Begleitern grundsätzlich bessere Preise beim Verkauf meiner Kräuter machen.
"

Geschrieben von: rayden 13.03.2008 - 17:24

Nachdem Stella offenbar einen ganzen Tag mit Nichstun vergeudet hat, ist es an der Zeit, sich auch in die Stadt hinauszuwagen. Sie schlendert zu einigen der tinorischen Soldaten hinüber, die über den Nubor wachen, um dort eine lockere Unterhaltung zu beginnen.

"Hey, ich suche einige Infos über die Lage auf der anderen Flussseite. Kommen hier schon regelmäßig Untote über den Fluss. Ich bin erst seit einigen Tagen hier, war in der Truppe, die Ludwig, den neuen Heiler, hierher geleitet hat."

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 17:34

Der Pater blickt zu Vita.
"Was denkt ihr Vita..?" Wir könnten morgen Anfangen. Stella könnten wir auch noch mitnehmen nicht das wir selbst als Opfer der Spinnen enden.
Besitzt ihr Götterduft? Fragt der Pater ganz nebenbei..

Geschrieben von: Medivh 13.03.2008 - 17:44

(Auf Vita warten wir dann mal noch...).
Heribert hat - wie übrigens in der Auslage, deren Link ich vorhin postete - 2 Götterduft zur Verfügung. Aber die kauft ihr besser später, wenn er die Preise wieder angleichen kann...


Stella unterhält sich mit einigen Soldaten, die ihr erklären, dass bereits seit Tagen Untote übersetzen, man noch nicht herausgefunden hat wie und dass es bisher überschaubar kleinen Gruppen sind. Selbst wenn sie die Hauptverteidigungslinie des Dorfes, die ja nach Osten ausgerichtet ist, dadurch umgehen können sie noch zerstört werden, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten, da zu jeder Richtung des Dorfes Wachen postiert sind. Ist halt ansonsten keine gute Idee, sich außerhalb des Dorfes aufzuhalten, wenn man nicht halbwegs wehrhaft ist.
Einer der Soldaten blickt Stella durchdringend an. "Ah Ihr seid diese Frau, nach der wir schon den ganzen Morgen suchen. Eure Kamerden scheinen unterwegs zu sein, wir konnten niemanden fragen. General Farga lässt Euch suchen. Ihr sollt Euch unverzüglich bei ihr melden. Vorausgesetzt, Euch kommt nichts Wichtigeres dazwischen." Den letzten Satz hat der Soldat irgendwie ziemlich schnippisch betont, warum auch immer.

Geschrieben von: rayden 13.03.2008 - 17:52

Stella beantwortet die schnippische Bemerkung nur mit einem "Na danke!" und einem verärgerten Blick, schlendert dann aber betont lässig davon, bei sich denkend Was weißt du schon, was ich Wichtiges zu tun habe!.

Nichtsdestotrotz macht sie sich auf den Weg zu General Farga.
"General, ihr habt mich rufen lassen? Hier bin ich, zu euren Diensten."

Geschrieben von: Isna-Inti 13.03.2008 - 20:17

Vita nickt dem Pater zu. "Ich bin auch einverstanden. Lass uns nach Stella schauen. Sie hat sich recht zurückgezogen, seit wir Estotil erreicht haben." Dann verabschieden die beiden sich wohl und gingen durch die Straßen. "Musst du heute noch deine Armbrust veräußern? Du könntest die auch mitnehmen, Stella kann damit ganz gut umgehen mit der Armbrust, oder? Dann hätten wir gleich zwei geladene Armbrüste, wenn wir auf Gegner stossen."

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 20:31

Der Pater nickt Vita zu. "Gute Idee.. das hat bis jetzt ja auch öfter ganz gut funktioniert mit den Armbrüsten. Braucht ihr noch etwas von der Schmiedin ..? Sonst würde ich dierekt den Heiler von Estotil unseren guten Ludwig aufsuchen."

Geschrieben von: Isna-Inti 13.03.2008 - 20:50

"Nein, ich brauch grad nichts und Isabella soll sich auch erstmal wieder beruhigen, Spionin hin oder her." Dann gehen die beiden mal zu Ludwig.

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 16:11

Kristina Farga ist gerade damit beschäftigt, einige Karten von Chionil zu aktualisieren und mit Symbolen zu versehen, die Stella unbekannt sind. Die Generälin (das klingt doof...) schaut auf und lächelt, als die Söldnerin den um den Kommandoposten errichteten Pavillon betritt.
"Miss Iverbren, vielen Dank für Ihr Kommen." Sie legt ihr Schreibwerkzeug auf Seite und ergreift ihren Bronzestab. "Kommt, lasst uns die Verteidigungsanlagen inspizieren, ich würde dazu gerne Eure Meinung hören. Währenddessen, erzählt mir bitte mehr von Eurer Reise, von Begegnungen und weiteren Auffälligkeiten. Mir kam zu Ohren, dass Ihr auf Herzog Friedrich von Gellenburg getroffen seid."
Sie führt Stella über die Wehrgänge an den Holzpalisaden, von Wachturm zu Wachturm. Die Türme sind im Abstand von etwa 20 Metern errichtet worden, nach "vorne" (damit ist immer in Richtung Chionil gemeint) völlig geschlossen, mit Metallplatten ausgekleidet und mit eisenern Stacheln versehen. Die Platten wurden mit einer seltsamen, schwarzen Paste fingerdick bestrichen. Nach hinten hin (also in Richtung Estotil) sind die Türme offen, Leitern führen in jede Ebene, schwere Türen öffnen sich zu jeder Seite zu den Wehrgängen. In den Türmen und an der festgestampften Basis stehen etliche Fässer, in denen ausschließlich Wasser gelagert wird.
Vor den Palisaden wurde ein Graben ausgehoben, in dessen Seitenwände ebenfalls hölzerne und eiserne Stacheln getrieben wurden. Die Wände des Grabens wurden gestampft und geglättet, so dass Heraufklettern kaum möglich ist.
Der gesamte Wall wurde so angeordnet, dass die Türme die vordere Spitze darstellen, während sich der Wehrgang zwischen den jeweiligen Türmen in einer V-Form (mit Spitze nach Estotil) trifft. Eventuelle Angreifer können so von zwei Türmen aufs Korn genommen werden. Dazu mussten zwar einige Häuser in Estotil eingerissen werden, die zu nahe am Ufer standen, doch die Bewohner wurden entweder entschädigt, umgesiedelt oder sind ohnehin nach Nazar geflohen.
General Farga erzählt Stella noch von einem Löschsystem, das es im Ernstfall gibt. Dazu werden Menschenketten von den Brunnen aus zum jeweiligen Brandherd gebildet, die Wassereimer weiterreichen. Außerdem würden die Dächer der Häuser, die noch mit Stroh abgedeckt sind, auf Befehl hin stets feucht gehalten, ebenso wie die Palisaden des Walls.
Kristina Fraga wartet noch Stellas Erzählungen von der Reise ab, bevor sie fragt "So, nachdem wir das alles gesehen haben ... wie ist Eure Meinung dazu? Glaubt Ihr, wir könnten noch weitere Vorkehrungen treffen?"
Stella darf gerne eine unmodifizierte Probe auf Menschenkenntnis ablegen.


Vita und Manchester sehen auf ihrem Rückweg von Heribert die gesuchte Stella Seite an Seite mit General Farga auf die Verteidigungslinie zumarschieren, beide gestikulierend, hier etwas etwas zeigend und besprechend, da Architektur und Verteidigung begutachtend.
Ohne weitere Umschweife erreichen sie Ludwig in seiner neuen Arbeitsstätte in der Nähe des Marktplatzes. Aus einem der benachbarten Gebäude hören sie das Schlagen eines Hammers auf Metall und beide gehen unbewusst schneller weiter, um Blickkontakt mit Isabella aufgrund der gestrigen Ereignisse zu vermeiden.
Ludwig selbst sieht etwas beschäftigt aus, er kümmert sich gerade um verwundete Bauern. Er bemerkt die beiden jedoch und ruft sie wenig später zu sich, als es seine Behandlungen zulassen.
"Hallo Freunde, wie geht es euch? Was kann ich für euch tun?" Leiser fügt er hinzu: "Hat sich Nisepha wieder normalisiert?"

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 16:49

Der Pater und Vita gesellen sich zu Stella.
Der Priester erzählt von ihrem Vorhaben ohne die Generälin zu unterbrechen. Wenn Stella möchte kann sie später zu Ludwig nachkommen.

"Ich hoffe doch" fügt Manchaster Ludwigs Kommentar hinzu. Ludwig.. könnt ihr mir mehr von euren Heilkenntnissen beibringen bzw einige Kräuter vermachen? Wenn ihr die Zeit hätte würde ich gerne einwenig von euch lernen
.



Geschrieben von: azzki<k3r 14.03.2008 - 16:55

Da Elina und ich erst abends in der Taverne ankommen, gut bepackt mit Ausrüstung, werden wir erst dann die Leute zu Gesicht bekommen. Zeug kommt aufs Zimmer und dann zu Ganthor. Als Manchaster mir das Geld übergibt, frage ich direkt: "Und der Rest? Von Trinkgeld war nichts besprochen. Soweit ich weiss, kommen wir auf 1000 pro Person, nicht wahr?"

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 17:14

General Farga ist nicht sehr erfreut über den plötzlichen Besuch, sagt jedoch nichts, als Manchester Stella nur kurz informiert. Mittlerweile häufen sich die Anzeichen dafür, dass der General (klingt besser als "die Generälin") am liebsten zu ihren Bedingungen Gespräche führt und Unterbrechungen nicht mag.


Ludwig wiegt bedächtig den Kopf. "Hm grundsätzlich gerne. Schaut mir ruhig über die Schulter, wenn es etwas zu tun gibt. Ich fürchte jedoch, wenn hier richtig die Finger rund gehen, wird mir das meine gesamte Konzentration abverlangen, da kann ich ehrlich gesagt niemanden brauchen, der wahlweise im Weg steht oder Fragen stellt, versteht mich nicht falsch. In jedem Fall kann ich Euch schonmal ein Buch mitgeben, das Euch die Abende in der Taverne kurzweiliger gestalten wird, Augenblick bitte."
Er kommt aus seinem Zimmer zurück und bringt Manchester ein Buch. Es ist viel gelesen, wie man an dem mittlerweile schon recht zerfledderten Einband sieht. In großen Lettern prangt auf der Front August Dietrichs "Tausend Kräuter und Pilze".
Ludwig versichert, dass es das Standard-Werk der Kräuterkunde ist, er leiht es Manchester gerne für dessen Aufenthalt in Estotil.

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 18:30

Der Pater ist höchst erfreut, und da er Bücher liebt, steckt er dieses in seine Tasche.
Sollen wir weiter Vita?
Kräuter verkauft er nicht?

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 18:48

Ach verzeihung, vergessen.

Doch, Kräuter verkauft Ludwig auch. Was braucht Manchester und wie viel davon?

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 18:49

Was kosten Glyphir Kleventari und Harfy?
ä und was machen sie gleich smile.gif



Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 18:54

Gylvir (17) Regeneriert 600 KAP, 90 TG, +3B, +3D
Kelventari (10) Regeneriert VIP (2W20 + Fertigkeitswert), 45 TG, +1 B
Harfy (22) Stoppt bis zu: "-6 VIP und -60 KAP pro ZE", 60 TG, +1B, 0D

B = Fertigkeitsprobe "Wunden behandeln"
D = Fertigkeitsprobe "Heiltränke herstellen"

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 18:55

So möchte der Pater gerne zweimal Harfy kaufen.

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 18:56

So sei es, zum genannten Preis.
Es gelten auch hier die Listenpreise.

Geschrieben von: Isna-Inti 14.03.2008 - 18:58

Vita zeigt ebenfalls großes Interesse an Ludwigs Heilkunst, jedoch hält sie es lieber mit der Praxis als mit der Theorie. Sie schaut sich dann mal seine Kräutersammlung an. Sie überlegt kurz, was man für die "Unkrautbeseitigung" im Kräutergarten brauchen könnte, fragt dann Ludwig, ob er was gegen Tiergifte hat? Irgendwas, das präventiv hilft? (Mondlilie z.B.) Und vielleicht noch 2 Kelventari?

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 19:02

Der Pater zu Vita: Ich habe einst gelernt diese Kräuter zu benutzen, wenn ihr möchtet kann ich einige für euch mit kaufen, und im Zweifelsfalle anwenden.
Der Pater entschließt sich doch noch für ein Glyfir. Kann man keinen Freundschaftspreis machen?

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 19:03

... das klärt eine einfache AUSS-Probe.

Beachtet bitte auch noch http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16652, es sei denn, ihr wollt das beide ignorieren biggrin.gif


Ludwig kann, auf Vitas Frage antwortend, die Kräuter Weinkraut oder Ebur anbieten (er verabreicht sie den beiden auch gerne fachkundig). Ebur ist teuer, aber dafür entfällt die Sorge, anders als bei Weinkraut, ob man auch wirklich gegen das richtige Gift immunisiert wurde. Allerdings hält die Wirkung nur 24 Stunden an, bei beiden Kräutern.
(Weinkraut 340 TG, Ebur 700).

Geschrieben von: DiceRoller 14.03.2008 - 19:07

Barrel würfelt 1W30: 12 (W30) Sum: 12 Avg: 12

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 19:08

Die beiden Kräuter sind mir unbekannt .. was bewirken sie..?

Wo wir gerade bei dem Thema sind frage ich Ludwig ob er weiss welches Gift diese Spinnen in den Bergen ausspritzen, und ob er ein Gegenmittel hat.

Ausstrahlung übrigens geschafft..

Geschrieben von: DiceRoller 14.03.2008 - 19:11

Isna-Inti würfelt W30: 14 (W30) Sum: 14 Avg: 14

Geschrieben von: Isna-Inti 14.03.2008 - 19:14

AUSS-Probe ebenfalls gelungen...

Vita dankt Ludwig schon mal für seine Fachberatung, doch wartet er noch Ludwig's Meinung über Gegengifte ab.

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 19:15

Weinkraut immunisiert für 24 Stunden gegen 1 Gift, Ebur immunisiert für 24 Stunden gegen alle (natürlichen) Gifte.
Ludwig kann auch noch 2 Kelventari verkaufen.
Er senkt den Preis um 10%. "Aber erzählt es nicht zu laut. Hier in Estotil wird schwer auf die Preise geachtet, und wenn ich gerade etwas nicht brauchen kann, dann das Gerücht, dass ich durch niedrigere Preise dem guten Heribert die Kundschaft abspenstig mache. Da ich aber nur Heilerkräuter verkaufe - wenn überhaupt - und keine Heilkräuter, bleibt der Mann sicher noch im Geschäft.
Das Gift dieser Spinnen? Oh das weiß ich nicht, ich kenne diese Kreaturen nicht, da müsst ihr jemanden fragen, der darüber Bescheid weiß.
"

Geschrieben von: Barrel 14.03.2008 - 19:18

Wir könnten den Elf fragen.. wärt ihr in der Lagen uns dann ein Gegengift herzustellen das man einfach nur trinken kann?
"Nun Ludwig macht euch keine sorgen." brummelt der Pater leise. "Auch wenn der Kräuterkundler eine gewisse Sorge ausstrahlt, so kommt es doch letzten Endes Ihm zu gute wenn wir die Landschaft, dank der Hilfe einiger billigerer Kräuter von der Spinnenplage befreien."

Der Pater zwinkert. Nun wieviel würde das kosten? Vita? Möchtest du die beiden Kleventari bezahlen?

Geschrieben von: Isna-Inti 14.03.2008 - 19:19

"Könnt ihr uns da jemanden empfehlen? Vielleicht ein Kräuterweib? Dieser Heribert oder wie der heisst hat darüber nichts genauer gesagt." An Manchaster gewandt: "Gute Idee mit dem Elfen."

Geschrieben von: Medivh 14.03.2008 - 19:34

"Da ich über ein paar alchimistische Fähigkeiten verfüge ist das grundsätzlich möglich, mit dem Trank. Sagt mir nur, welches Kraut ich dafür verwenden muss. Dafür müsst Ihr dann halt leider aufkommen. Der Vorteil ist jedoch, dass ich dafür nur ein Kraut benötige, um zwei Tränke herzustellen. Der Vorgang dauert einen halben Tag, wäret Ihr damit einverstanden?
Nun, Heribert hat darüber wahrscheinlich nichts gesagt, weil Ihr erst mich dazu befragt habt, oder? Bisher hat er alle Verletzungen geheilt, ich denke, er kennt sich damit aus. Dieser Terian ist natürlich auch eine Möglichkeit, schätze ich. Allerdings kam ich noch nicht dazu, mich mit diesem Zeitgenossen bekannt zu machen, daher kann ich ihn nicht einschätzen.
"

(Wie bereits weiter oben erwähnt: Weinkraut 340, Ebur 700 TG).

Geschrieben von: Isna-Inti 14.03.2008 - 19:41

Nisepha fällt überhaupt keine Differenz bei ihren Barren auf: zu ihren abgezählten 980 Gulden sind die 20 Gulden Anteil vom Festmahl von Vita dabei. Also ist da ein Haufen von 1000 Gulden, die da auf sie warten.

Geschrieben von: azzki<k3r 14.03.2008 - 21:00

Ich würde ja gern posten, aber wieviel Beteiligung legst du dazu?



Als der Priester nicht antwortet, fragt Nisepha mit festerer Stimme: "Meines Wissens sind wir, Hazels Anhänger, doch wohl eher mildtätig als diebisch, oder? Würdet Ihr mir nun sagen, wo sich der Rest meines Geldes befindet, Chast?"

Geschrieben von: Isna-Inti 14.03.2008 - 21:58

An Manchaster gewandt: "Ja, ich werd die 2 Kelventari kaufen. Danach gehen wir zum Elfen, um nach einem Antidot gegen Spinnengifte zu fragen. Mal schauen, vielleicht verkauft er uns das sogar direkt." Vita ist grad am abzählen der Gulden, da stockt sie: "Packt ihr mir noch ein Weidendorn mit ein?" Dann zählt er Ludwig 310 Gulden für die Kräuter ab. "Habt dank für eure Hilfe und wir kommen euch bald wieder besuchen." Sie wartet noch auf den Priester, dann gehen die wohl los Richtung Elfen.

Geschrieben von: Barrel 15.03.2008 - 10:41

Nisepha ist im Moment überhaupt nicht da..

Manchaster zu Ludwig gewant: "Ich meinte wieviel ich jetzt für die ganzen erstandenen Kräuter bezahlen muss mit den 10% eingerechnet. Ich bin sehr schlecht im Kopfrechnen...

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 11:18

Vita schmunzelt etwas, hilft ihrem Begleiter aber gerne: "189 Gulden für 2 Harfy (#161) und ein Gylvir (#164) zum Sonderpreis." (also 210 Gulden abzgl. 10 %)

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 13:01

ZITAT
--> http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=714&view=findpost&p=12161
Vita greift Nisepha an den Arm und sagt beschwichtigend: "Nisepha... Schwester. Er hat mich im ehrenhaften Kampf besiegt. Lass mich die Gulden als Lehrgeld zahlen und wir ziehen weiter." Sie nickt in Richtung des Herzogs und sagt zu ihr: "Ich hege keinen Groll gegen ihn." Sie schaut ihrer Schwester mit festem Blick in die Augen.


Ich hab das jetzt mal gesucht und gefunden: Irgendwo auf Seite 64 von 113 hab ich das entscheidende Posting über ihre Motivation damals gefunden. Der Wortlaut - vor allem Nisepha gegenüber - war damals eindeutig und die Kohle ging also komplett aus ihrer Tasche. Und deshalb revidiere ich die Verfahrensweise mit dem Verteilen der Gulden rückwirkend, selbstverständlich (dürfte wohl auch seitens des Masters gehen, weil ja die Entscheidung auch schon in der Vergangenheit gefällt wurde und nur unkorrekt wiederholt wurde - was dann aber nur Spieler-, nicht jedoch SC-Manko war) - an diesen Kampf und an ihre Worte wird sich Vita wohl besser erinnert haben als ich. Drum liegen da wirklich bei allen die 1000 Gulden - und bei Nisepha dann direkt noch 20 Gulden mehr, für das Essen halt.

Ich hoffe, dass damit die Wogen allgemein wieder geglättet sind und das dann potentiell schon angedeutete Gespräch zwischen dem Pater und der Bonazone hinfällig ist. blush.gif

Geschrieben von: Medivh 15.03.2008 - 13:47

Hm ein Freund von so verwirrenden Rückziehern bin ich nicht gerade. Lasst mich mal den Versuch starten, das Geschehene zusammen zu fassen:


Die einzige, die etwas zum Abendessen beigesteuert hat, war Elina mit 35 TG. azzki<k3r hat drei Mal nachgefragt, wer etwas dazu gibt, da gab es also genug Gelegenheit. Die nachträglich plötzlich auftauchenden 20 TG von Vita sind doch sehr zweifelhaft, aber das könnt ihr gerne untereinander ausmachen.

Ich warte dann mal noch auf eure Klärung der Angelegenheit. Wenn sich dann nichts weiter ergibt, fahren wir fort mit Vitas/Manchesters Besuch bei Terian.

Geschrieben von: Iljardas 15.03.2008 - 16:16

Elina ist zwar etwas überrascht warum Vita erst nur 950 TG und dann weitere 50 Goldstücke an sie übergibt aber nun ja. Die Beweggründe dieser Amazone müssen ja gar nicht verständlich sein - vielleicht sollte Elina da lieber mal andere Amazonen zu diesem Fall befragen.


EDIT:
Wegen der Ereignisse im Gasthaus...

Geschrieben von: DiceRoller 15.03.2008 - 16:16

Iljardas würfelt 2W30: 21 (W30) 9 (W30) Sum: 30 Avg: 15

Geschrieben von: Iljardas 15.03.2008 - 16:18

Zur Situation:
Ich muss mich da Alex anschließen und meiner bisherigen Verfahrensweise in meinen eigenen Gruppen entsprechen. Ich kann nicht etwas tun und dann wenn ich merke, dass dies Ärger geben könnte, nen Rückzieher machen. Kann ja auch nicht mit Skar sagen: "Och nö ich glaub wir fliegen doch besser nicht raus oder was meinst du Katrina?"


An der Musik der Weise hapert es zwar immer noch ein bissl, aber der Text steht mittlerweile wie eine eins! oneeyesmile.gif

Geschrieben von: rayden 15.03.2008 - 16:22

"Euch interessieren also die Geschichten über unsere Reise? Nun, General, wir haben eine bunte Mischung an Untotenpack auf der Reise erledigt." entgegnet Stella mit leichtem Grinsen. "Zombies, Skelette, Flammenknochen...! Gerade die Flammenknochen haben uns ganz schön zu schaffen gemacht, sie haben uns regelrecht in eine Falle laufen lassen, um uns aus dem Hinterhalt im Pfeilhagel zu ersticken. Fast könnte man so etwas wie Intelligenz in ihren hohlen, rotglühenden Knochen vermuten. Aber nicht nur die Untoten sind das Problem, einige Tinorier scheinen die schlechte Lage und die Abwesenheit der Armee zu ihrem Vorteil nutzen zu wollen, jedenfalls sind wir auf dem Weg hierher von Banditen überfallen worden, zugegeben, nicht mehr als abgerissenes Lumpenpack. Und sogar die Natur scheint sich gegen uns verschworen zu haben, ein ganzes Wolfsrudel hat des Nachts unser Lager geplündert." Wobei bei der Erinnerung an die Wölfe kurz ein schmerzlicher Ausdruck über Stellas Gesicht huscht.

"Aber ihr interessiertet euch für die von Gellenburg. Nun, wir haben Herzog Friedrich tatsächlich getroffen, er lagert mit den Resten seiner Armee an der Brücke etwa drei Tagesreisen südlich von hier. Seine Burg und sein Land hat er an die Untoten verloren, er hält dort jedoch tapfer die Stellung. Auf euren Befehl hin würde er sich sicher dem Feldzug anschließen. Ihr solltet aber nicht zu viel erwarten, viele der Soldaten aus seiner Armee sind getötet oder verletzt worden." Nach kurzem Zögern fügt Stella noch hinzu: "Noch interessanter war aber die Begegnung mit Theodor, Friedrichs Ahnen. Offenbar musste er ein Schicksal als Untoter Streiter für die Seite unserer Feinde ertragen. Ich hoffe, wir konnten ihn von seinem Fluch erlösen, ein harter Kampf war es jedenfalls. Nun, ansonsten war das Seltsamste auf unserer Reise die Entdeckung der alten Krypta, aber davon erzählte ich euch ja bereits..."

Bei der Besichtigung der Festungsanlage hört Stella interessiert den Ausführungen der Generälin zu. Eine Frage bleibt aber offen: "General, mir ist das schwarze...Etwas auf den Metallplatten an der Frontseite aufgefallen, wozu ist das gut?"

Im Anschluss folgt noch die Probe auf Menschenkenntnis (Wert ist 11)

Geschrieben von: DiceRoller 15.03.2008 - 16:23

rayden würfelt 1W30: 20 (W30) Sum: 20 Avg: 20

Geschrieben von: Medivh 15.03.2008 - 16:48

General Farga hört Stellas Ausführungen aufmerksam zu.
"Ich bin froh, dass Friedrich von Gellenburg noch lebt. Er und seine Männer haben lange Zeit unsere westliche Flanke verteidigt, sein Verlust wäre äußerst schmerzlich für Tinor gewesen. Ich werde Boten aussenden, die ein weiteres Regiment und entsprechende Spezialisten zur Entlastung und Versorgung seines Lagers abkommandieren sollen. Wenn diese Krypta dort wirklich so gefährlich ist, wie es den Anschein hat, dann werden wir dort einen starken Brückenkopf brauchen, zu dem Ihr nicht unwesentlich beigetragen habt, wie ich höre. Ich werde außerdem veranlassen, dass Euch die Verpflegung in Eurer Unterkunft günstiger zu Buche schlägt."
Auf Stellas Frage hin weiß Kristina eine Antwort, auch wenn sie selbst nicht sonderlich überzeugt zu sein scheint.
"Das ist eine alchimistische Paste von einer Spezialistin aus Nazar. Es nennt sich <<Goudron>> und verbessert den natürlichen Schutz des Holzes. Da es sehr stabil gegenüber Wasser ist, vereinfacht dieses Zeug das Löschen von brennenden Stellen erheblich. In unserem Fall schließt es das Metall brauchbar ab und bildet eine Verbindung damit. Ich habe selbst gesehen, wozu einige dieser untoten Magier fähig sind, es ist besser, einen Batzen Geld in ein solches Zeug zu investieren als dabei zuzusehen, wie unser Wall nach einer knochen Handgeste zusammenfällt.
Hm nach allem, was Ihr mir erzählt habt, scheinen Ihr und Eure Begleiter genau die richtige Qualifikation für etwas zu besitzen, was schon länger eine Untersuchung erfordert.
Weiter südlich, den Nubor flussabwärts, gibt es eine alte, wasserbetriebene Mühle. Vor Jahren wurde sie so umgebaut, dass sie auch als Fährenstation verwendet werden konnte. Vor knapp einer Woche kamen Überlebende, die normalerweise dort wohnen, hierher nach Estotil, von wandelnden Schrecken berichtend. Sie starben wenig später. Wir wissen nicht, was dort vorgefallen ist, aber nach dem Abriss der Brücke an der Furt weiter nördlich halte ich es für sinnvoll, die Fährenstation ebenfalls wahlweise unter unsere Kontrolle zu bringen oder zu zerstören.
Was sagt Ihr, glaubt Ihr, Ihr könntet Euch mit einen oder zwei Eurer Kameraden darum kümmern? Einzelheiten können wir ja noch später besprechen, falls Ihr vorher noch Eure Freunde um Unterstützung fragen wollt.
"

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 17:01

(Wie Elina in http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16701 beschrieben): Von der Bardin angesprochen, fallen ihr ihre eigenen Worte damals gegenüber ihrer Waffenschwester ein, dass sie den Wegezoll aus Demut aus eigener Tasche zahlen WOLLTE. Drum geht sie schnell auf ihr Zimmer, reicht Elina das restliche Gold auf 1000 TG und verfährt bei Stella, Manchaster und Nisepha ebenso. Bei Nisepha entschuldigt sie sich ferner, bekommt sie doch noch am Rande mit, dass sie sich bei Pater Manchaster beschwert und erwähnt, dass die zusätzlichen 20 Gulden für das Essen von gestern war. Er - der Pater - habe nichts damit zu tun.

Wo ist der nächste Tempel zur Reue oder Buße?

(damit alles zumindest IT wieder geklärt? Iljardas' Ein-Satz-Version ist jedenfalls zeit-, kraft- und nervensparend, danke dir. Hoffe, diese Lösung ist dann wirklich für alle erregten Gemüter in Ordnung.)

Geschrieben von: Medivh 15.03.2008 - 18:29

Als die Gemeinschaft Abends im Gasthaus sitzt, fällt ihnen ein weiterer Fremder auf. Nicht nur die drei Lethonier sind wieder hier, auch ein fremdländisch wirkender Mann mit wettergegerbtem Gesicht und seltsamer Kleidung. Eine vornehmer Robe, die bestimmt über eine Art Rüstung geworfen ist, die aber mit allerlei unbekannten Symbolen verziert ist, bei denen die Thematik des Feuers und der Flammen vorherrschend sind. Sein Gürtel ist verziert, daran hängen ebenso verzierte Waffenscheiden.
Eine solche Zurschaustellung von Prunk ist den Gefährten bisher noch nicht begegnet.

Geschrieben von: rayden 15.03.2008 - 18:30

"Ich glaube, wir haben die Fährstation schon auf dem Weg von Nazar aus der Entfernung gesehen. Ich bin mir fast sicher, dass ich noch den einen oder anderen aus meiner Gruppe davon überzeugen kann, diesen Auftrag für euch zu übernehmen. Ich hätte aber gerne noch ein paar handfeste Infos mehr, bevor ich meine Kameraden dazu überrede.
Wie groß ist die Fährmühle, wieviele Stockwerke gibt es? Gibt es über das Gebäude an sich irgendetwas Besonderes zu berichen?
Was haben die Flüchtenden von den Vorfällen dort erzählt und woran sind sie gestorben?
Und als letztes, wie sieht unsere Bezahlung aus und wie lange haben wir Zeit für die Durchführung des Auftrags?"

Geschrieben von: Medivh 15.03.2008 - 18:52

"Da wir nicht wissen, worum es sich handelt, gibt es keine Dringlichkeit des Auftrages. Es ist eine Aufklärungsmission, die mit gewissen Optionen ausgestattet sein wird, je nachdem, was Ihr herausfindet.
Das Gebäude ist dreistöckig, wenn man das Dachgeschoss mitrechnet. Die Mühle an sich wurde schon vor langer Zeit stillgelegt, wie gesagt, es ist eine Fährstation. Sie wurde zur Gaststätte umfunktioniert und diente auch ab und zu als Anlaufstelle für in der Wildnis um Estotil lebende Menschen, die ihr Brot mit Jagen, Kräuter sammeln und Holz fällen verdienten. Von daher wäre es ein Jammer, wenn die ganze Station niedergebrannt werden müsste, aber das wird nicht nötig sein, wenn Fähre und Kai zerstört werden können. Ich selbst kenne die Örtlichkeit nur aus Berichten.
Ach ja, die Überlebenden. Es waren zwei, ein Holzfäller und ein Jäger. Sie haben sich schwer verletzt bis hierher durchgeschlagen und sind ihren Verletzungen erlegen. Vielleicht hätte Herr Steiger noch etwas für die beiden tun können, aber er war da ja erst unterwegs, jedenfalls überstiegen die Verletzungen die Heilfertigkeiten aller übrigen hier Anwesenden, zudem fehlten die nötigen Kräuter. Heribert Klein ist jedoch sicher, dass die beiden nicht nur an ihren Verletzungen gestorben sind, sondern möglicherweise auch aus purer Angst. Dazu kann ich jedoch nichts sagen.
Jedenfalls sprachen die beiden Überlebenden von Kreaturen, direkt aus der Hölle. Brennende Augen, flammende Hände und Flügel. Klingt für mich nach Dämonen und nicht nach Untoten. Wie dem auch sei, wenn Dämonenbrut oder Untotenbrut dort vorhanden ist, muss sie ausgelöscht und die Station wieder gesichert werden. Von einer Aufklärung erhoffen wir uns dahingehend Informationen.
"

Zur Bezahlung meint sie, dass jeder Beteiligte 25 Gulden pro Tag erhalten würde. Beute durch die zerstörten Kreaturen würde ebenfalls den Söldnern gehören, sie bittet jedoch darum, davon abzusehen, die Station an sich auszuplündern, sollte sie in Betrieb gehalten werden. Außerdem wären Unterkunft und Verpflegung im "Roten Pferd" für eine Woche frei. Standards natürlich, wenn ihr allerdings Gelage plant, zahlt ihr die selbst.

Geschrieben von: azzki<k3r 15.03.2008 - 19:18

K, also nochmal zu Abend 2:

Ich habe von manchaster 980 bekommen. Ich sag jetzt einfach mal, dass er auf mein herrisches Getue mit nem Achselzucken reagiert hat und mich an Vita verwiesen. Die erklärt mir dann, dass davon 20? fürs Essen sind oder gibt sie mir dann noch 20 extra? Ich schätze zweiteres. Dann stelle ich sie natürlich zur Rede, was das soll, bekomme den Text von dem Gellenburg-Kampf und dann wasche ich ihr mal den Kopf. (Zur Erklärung: Geld ist unter Amazonen zwar nicht wichtig, aber Prinzipientreue sehr wohl. Und dass meine Nisepha nicht sehr zimperlich ist, hat sie schon mehrfach unter Beweis gestellt.)
Ich warne nicht erst extra vor, das soll kein Kampf werden, sondern nur eine satte ins Gesicht.

Ringkampf = 15

Geschrieben von: DiceRoller 15.03.2008 - 19:19

azzki<k3r würfelt W30: 11 (W30) Sum: 11 Avg: 11

Geschrieben von: Iljardas 15.03.2008 - 19:30

Bevor die Lage eskaliert und wir zur dritten Halbzeit übergehen, würde ich gerne das Chaos perfekt machen und noch einen Blick auf den Fremden werfen.

Der neue Gast in der Wirtsstube fällt Elina zwischen ihrem Brüten über den Liedtext und den Streitgesprächen am Tisch auf. Sagen ihr diese seltsamen Zeichen und der Kleidungsstil des Mannes etwas ?

Geschrieben von: DiceRoller 15.03.2008 - 19:30

Iljardas würfelt W30: 3 (W30) Sum: 3 Avg: 3

Geschrieben von: Medivh 15.03.2008 - 19:35

Elina weiß, dass sie sich relativ gut auskennt in der Welt, aber diese seltsamen Symbole - was jedenfalls nicht gerade ohnehin eindeutig als Symbol für das Element des Feuers erkennbar ist - hat sie weder schon einmal gesehen noch hat sie darüber gelesen. Der Mann mustert seine Umgebung aufmerksam, sein durchdringender Blick bohrt sich dabei nicht nur in die Lethonier, sondern auch in die am Tisch streitenden Gefährten.

Geschrieben von: Iljardas 15.03.2008 - 19:37

Habe einen ursprünglichen Eintrag zur Handlung im Gasthaus angepasst und werde die Weise später dann überarbeiten.

Die Völker- und Landeskunde-Probe hat Elina jedenfalls um 10 Punkte geschafft.

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 19:58

Dann versucht Vita die Backpfeife einfach mal "abzublocken": Ringkampf 13

Geschrieben von: DiceRoller 15.03.2008 - 19:58

Isna-Inti würfelt W30: 27 (W30) Sum: 27 Avg: 27

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 20:00

Ja, das hat sie wohl verdient (nicht abgeblockt) - es folgt auf jeden Fall mal Verlust von 1W4*10 KAP

Geschrieben von: DiceRoller 15.03.2008 - 20:01

Isna-Inti würfelt W4: 1 (W4) Sum: 1 Avg: 1

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 20:05

-10 KAP sind vermerkt... Da du ja geschrieben hast, dass du das nicht in einen Kampf ausarten lassen möchtest, kassiert sie die Backpfeife. Vorausgesetzt, dass das jetzt alles Nonverbale von Nisepha war: Vita dreht sich auf der Hacke um, und geht schweren Schrittes aus dem Zimmer und verlässt die Herberge... ihr Kopf rauchend und die Wange glühend...

Edit: Dein Treffer wird auch noch eingerechnet...

Geschrieben von: rayden 15.03.2008 - 20:07

"Wir werden uns alsbald um die Säuberung eurer Fährstation kümmern, General!" Damit verabschiedet Stella sich von der Generälin, begierig darauf, ihren Kameraden im Gasthaus von demAuftrag zu erzählen und sie um Unterstützung zu bitten. Als sie dort ankommt, klappt ihr vor Verwunderung die Kinnlade herunter. Die beiden Amazonen-Schwestern Nisepha und Vita stehen kurz davor, sich in aller Öffentlichkeit zu prügeln, während Elina über dem Text ihrer neuen Weise nachgrübelt.

Stella versucht wenigstens halbwegs beruhigend in den Konflikt einzugreifen, indem sie sich zwischen die beiden Streithähne stellt. "Leute, kommt mal wieder runter! Was habt ihr für Probleme, dass ihr euch jetzt auch noch gegenseitig fertigmacht?"

Die Backpfeife kann sie aber auch nicht mehr verhindern, und da danach Vita abschwirrt, wendet sie sich noch Nispha mit einem gestichelten "Bist du jetzt zufrieden?" zu. Vita ist fürs erste unauffindbar verschwunden, also gesellt sich Stella zu Elina an den Tisch. Abendessen muss immerhin auch sein.

Geschrieben von: Isna-Inti 15.03.2008 - 20:13

Als Stella zwischen die beiden geht - nach der ordentlichen Backpfeife - sieht sie ein gewisses Feuer in Vita's Augen, dann stürmt sie an ihr und allen anderen nach draußen. Dort tritt sie mit voller Kraft gegen ein in der Nähe herumstehendes Fass (oder nen Trog).

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 00:53

Manchaster platzt der Kragen bei Nisephas verhalten. Nicht nur die Aktion der Schmidin gegen über gestern war unvertretbar, aber auch solch albener unfug, in der Öffentlichkeit ist kaum zu glauben. Gegenüber sitzen einige Personen die unserer Aufmerksamkeit gelten sollten nicht 20 Gulden mehr oder weniger.
Albernen Narren! Ruft der Pater wutrot im Gesicht und schlägt mit seinem Bierkrug auf den Tisch, so dass das Bier über schwappt.

Noch bevor es zu einem wirklichem Kampf kommt geht der Pater dazwischen und kann sich diese Worte nicht zurück halten:
"Was zur Hölle ist nur in Euch gefahren?.. Nun geht und besiegelt wieder den Terz den ihr hier veranstaltet habt. Entschuldigt euch gefälligst."
Der Priester deutet auf die Türe durch die Vita gerade abgezischt ist.



Geschrieben von: azzki<k3r 16.03.2008 - 01:12

In leisem, gefährlich klingenden Ton sagt Nisepha zu dem Priester: "Ihr habt nicht ansatzweise eine Ahnung, was das hier gerade war. Obwohl gerade IHR es wissen solltet. Und fass mich nicht an, sonst bekommt ihr meine Wut zu spüren." Und nochmal in die kleinere Runde: "Kümmert Euch um Eure Probleme und wenn ich eine höhere Pflicht als die Euch gegenüber zu erfüllen habe, dann werde ich das auch tun. Ihr könnt Euch gerne in den Weg stellen aber eine Entschuldigung wird absolut niemand erzwingen können. Sie weiss Bescheid und ich ebenfalls. Euch geht das nichts an. Kümmert Ihr Euch selbst um eure Freunde," mit einem kaum merklichen Nicken zu den Lethoniern.

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 01:30

"Für was seid ihr zu gebrauchen ausser für Streit? Nichtsnütziges Weib.." leise: "Zieht doch alleine durch die Welt.."
Mit diesen Worten wirft der Pater eine handvoll Luft über seinen Rücken und setzt sich wieder an seinen Krug. Er nimmt einen ordentlichen Schluck und kämpft mit sich selbst nicht die Beherrschung zu verlieren.

Geschrieben von: azzki<k3r 16.03.2008 - 08:49

Bevor sie dem Priester erklären müsste, dass er ohne sie nicht mehr am Leben wäre, holt sich Nisepha einen Krug Wasser und geht aufs Zimmer mit einer bühnenreifen Drehung und einem verächtlichen "pfff!". Mehr gibt es nicht heute abend.

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 10:35

Nach einem zweiten Bier, geht der Pater zu Nisepha aufs Zimmer um klartext zu reden.
Vorsichtig klopft er an ihrem Zimmer. Als er eintritt (mit weniger zorniger Mine) fragt er:
"Was ist denn in Euch gefahren? Gibt es etwas von dem ich nichts weiss?"

Geschrieben von: azzki<k3r 16.03.2008 - 11:06

"Nun, ihr kennt die Regeln, die Hazel uns fürs Leben aufgestellt hat. Diese sind für Amazonen noch enger gefasst. Das hatte seine Berechtigung und ist auch jetzt vorbei. Nur verstehe ich nicht, dass ihr an den Lethoniern interessiert seid, an denen nichts schlimmes auffällig wurde, und die Spionin ausser acht lasst, die ich durch meine mentale Fähigkeit enttarnen konnte. Da allen das gestern zuviel wurde, wie hätte ich das Weib loswerden sollen? Alkohol löst die Zunge wie ihr wisst und ich wollte kein Risiko eingehen. Ich werde lieber unterschätzt."

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 11:34

Der Pater verlässt ohne weitere Rückfragen das Zimmer. Er zieht die Tür allerdings gut hörbar zu.
Dann geht er schlafen.

Geschrieben von: Iljardas 16.03.2008 - 14:14

Elina hat das Wortgefecht den beiden Amazonen überlassen, denn die beiden Frauen kennen die Gesetze ihres Ordens wohl besser. Als Nisepha dann allerdings vor der ganzen Gasthausgesellschaft zuschlägt mischt sie sich doch mit einigen beschwichtigenden Worten ein. Leider bleibt sie wohl ebenso erfolgslos wie der Pater und Stella.
Nachdem sich der Wirbel etwas gelegt hat, gibt sich die Bardin auch ein wenig selbst die Schuld, da sie nicht früh genug eingegriffen hat. Um das Thema zu wechseln spricht sie Manchaster und Stella darauf an, was sie den Tag über gemacht haben und erzählt ihnen von dem Elfen Terian und dass Nisepha und sie für den Elfen morgen in die Wälder ziehen werden.

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 14:38

Manchaster erzähl Elina bei Gelegenheit auch über ihren Auftrag, für den Kreuterkundler zu arbeiten, den Spinnen und dem Sold.
Manchaster fragt auch ob sie noch Hilfe bei dem Höhlen Besuch brauchen..?
Manchaster wollte sowieso im Laufe des nächsten Tages zum Elfen gehen um einige Ratschläge zu bekommen.

Geschrieben von: Iljardas 16.03.2008 - 15:23

"Nun ich bin mir nicht sicher was uns an der Höhle erwartet. Vielleicht sollten wir dies morgen besprechen, wenn alle wieder einen klaren Kopf haben!"

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 17:31

Manchaster legt sich aufs Ohr..

Geschrieben von: Medivh 16.03.2008 - 18:03

Machen wir dann beim nächsten Tag weiter...

Die Lethonier sind schon auf, als die leicht zerstrittenen Gefährten nach und nach in den Schankraum eintrudeln. Allerdings fehlt eine, nur die beiden Männer sitzen an einem Tisch und blicken die Aufgestandenen mit einer Mischung aus Überheblichkeit und süffisanter Belustigung an. Dies trifft jedoch auch im gewissen Maß auf den anderen Gast zu, der rot-berobte Fremde von gestern Abend ist heute Morgen auch wieder im Schankraum und hat einen Tisch für sich besetzt, wo er offenbar verschiedene tinorische Frühstückskost ausprobiert.


Eventuelle Frühstücksgespräche jetzt noch, ansonsten sind Elina und Nisepha zur Bärenhöhle aufgebrochen.

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 19:03

Der Pater grüßt beim aufstehen einmal quer in die Schankstube und wird dann den Robigen nach der Qualität des Frühstücks befragen.
"Nun .. schmeckt es? Welches Frühstück könnt ihr nach einem langen Abend empfehlen?" Der Pater grinst breit und freundlich.

Regeneration?

Geschrieben von: Medivh 16.03.2008 - 19:08

Regeneration Standard, falls nötig.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 16.03.2008 - 19:17

Der Mann in der roten Robe, gerade mit dem Kauen eines belegten Stück Brotes beschäftigt, deutet mit einer Geste auf den leeren Stuhl ihm gegenüber und beschleunigt sein Kauen.
"Auch euch einen guten Morgen und danke, es schmeckt." ,Pyrohden schluckt einmal den Rest herunter," Ich kann euch neben einer heißen Tasse Tee und einem gekochten Ei nur noch ein Brot mit der hausgemachten Marmelade empfehlen."

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 19:33

Das gegenüber in der roten Robe scheint doch recht Gesprächig.
"Ihr scheint nicht von hier zu sein, sagt woher kommt ihr? Seit ihr auch neu in der Stadt?" Spricht der Pater gedämpft mit ruhiger Stimme um nicht zu aufdringlich zu wirken, während er sich bei der empfolenen Marmelade bediehnt.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 16.03.2008 - 20:04

"Also, zuerst einmal, man nennt mich Pyrohden. Und ihr habt recht, ich komme nicht von hier. Meine Heimat liegt auf der anderen Seite des Meeres. Wir nennen es Feuerlande.", nach langer Zeit auf Reisen, ist Pyrohden froh, endlich euin scheinbar längeres Gespräch führen zu können, auch wenn es sich bei dem Gesprächspartner um Jemanden Nichtadeliger Herkunft handelt, "So sagt mir, wo kommt ihr her?"

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 20:17

Mein Name ist Pater Chast, meine Freunde nennen mich Manchaster. Ich komme aus den Landen Tinors. Freut mich euch hier willkommen heissen zu dürfen.
und ganz nebenbei. Ihr hattet Recht, die Marmelade ist phantastisch" stellt Manchaster fest während er hunrig Marmeladen Brote in sich hinein stopft.
"Wie lange bleibt ihr..? Seit ihr auch gekommen um dem Untoten gesindel ein Ende zu bereiten #im Augenwinkel beobachtet er bei diesem Satz die Lethonier#
"Ach aber wartet. Was reden wir hier im stehen.. setzt euch hinüber zu mir und meinen Freunden an den Tisch. Zusammen ist es meistens gemütlicher."
Mit diesen Worten stellt der Pater den Neuling seinen leicht verkaterten Freunden vor.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 16.03.2008 - 20:33

Der Einladung folgend nimmt Pyrohden am Tisch Manchsaters und seiner Freunde Platz, nicht ohne sich vorher nochmal eine heiße Tasse Tee zu nehmen; es ist wirklich viel zu kalt hier.
"Ich kann im Moment weder sagen, wie lange ich hierbleiben werde, noch ob ich gegen Untote kämpfen werde, ich muss dahingehend noch auf Anweisungen des Generals warten.", einen weiteren Schluck Tee nehmend, setzt er seine Konversation fort, "Eurer Andeutung nach, kann ich darauf schließen, dass ihr sehr wohl gegen wandelnde Tote kämpfen musstet? Sind sie wirklich so schrecklich wie der Volksmund behauptet?"

Geschrieben von: Isna-Inti 16.03.2008 - 20:44

Vita ist noch mindestens eine Stunde durch die Gegend gegangen, mit Wut im Bauch, aber auch mit Scham im Gesicht. Irgendwo an einer ruhigen Stelle beginnt sie zu den Cherubim zu beten. Sie kommt dann erst relativ spät zurück und geht direkt schlafen.

Am nächsten Morgen steht sie recht früh wieder auf, geht sich nach dem Aufstehen waschen, reinigt ihre Kleidung, die evtl. von Dreck oder Blut besudelt ist und begibt sich dann in die Schankstube, holt sich ein karges Mahl und setzt sich zu Manchaster an den Frühstückstisch. Sie nickt dem Fremden - Pyrohden - stumm zu und beginnt zu essen. Nur ein wartkarges "Morgen" grummelt sie heraus.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 16.03.2008 - 21:14

Kurz bevor das Frühstück sich dem Ende neigt, richtet Pyrohden eine Frage an den Priester: "Was gedenkt ihr denn den Tag über so zu tun? Es ist so, dass ich, sofern ihr und General Farga nichts dagegen einzuwenden habt, euch gerne bekleiden würde, wenn ihr meine Gesellschaft akzeptiert."

Geschrieben von: Barrel 16.03.2008 - 21:20

Auch wenn ich euch nicht kenne, so freut es mich doch wenn ihr uns Begleiten wollt.
Wir werden im Laufe der nächsten Tage einige Aufgaben erfüllen. (Manchaster guckt das niemand am Nachbartisch lauscht)
Ich würde mich freuen wenn ihr uns unterstützt. Es gibt guten Sold, aber auch den Einsatz des eigenen Lebens.
Wollt ihr uns begleiten?
Heute werden wir unter anderem den Elf im Wald aufsuchen um einge Gegenstände von ihm zu kaufen.
Danach werden wir wiederum den hiesigen Heiler besuchen und dann einwenig durch die Lande ziehen.
Seit ihr für eine Reise gewapnet?

Geschrieben von: azzki<k3r 16.03.2008 - 21:38

ZITAT(Antreju Waldgespenst @ 16.03.2008 - 21:14) *
Kurz bevor das Frühstück sich dem Ende neigt, richtet Pyrohden eine Frage an den Priester: "Was gedenkt ihr denn den Tag über so zu tun? Es ist so, dass ich, sofern ihr und General Farga nichts dagegen einzuwenden habt, euch gerne bekleiden würde, wenn ihr meine Gesellschaft akzeptiert."


Das ist doch mal ein Angebot, ich will auch neu bekleidet werden wink.gif

Geschrieben von: Medivh 16.03.2008 - 21:39

laugh.gif
Solche Sachen fallen aber auch immer Lukas auf...



Manchester hat den Eindruck, dass die beiden Lethonier sich nicht darum scheren, was am Tisch der Heilertruppe geredet wird.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 16.03.2008 - 21:40

"Na ja, mehr oder weniger. Ich war auf das hiesige Wetter nicht so ganz vorbereitet. So viel Regen und Nebel hier. Also wenn Regen, dann doch lieber einen anständigen Ascheregen, und wenn Nebel dann doch eher den Ruß eines Feuers, aber dass.", seufzend tut der Feuerherrscher seinen Unmut kund," aber sei wie es sei, ich werde jetzt sofort den General besuchen und mal herauszufinden versuchen, ob sie gewichtigere Aufträge für mich hat oder ob sie dem <<Herumziehen>> mit euch nicht einzuwenden hat."
Gesagt, getan. Pyrohden macht sich direkt auf den Weg. Ob der General schon wach ist? Na hoffentlich.

Geschrieben von: Medivh 16.03.2008 - 21:50

In der Tat ist General Farga schon wach und bereits längere Zeit bei der Arbeit. Pyrohden trifft sie auf der Palisade an, wo sie gerade damit beschäftigt zu sein scheint, magische Lichter auf Fackelhölzer zu pflanzen.
Sie hält sich nicht lange mit Reden auf. "Nein, dagegen habe ich nichts. Im Gegenteil, ich hatte gehofft, dass Ihr Euch mit Stella und ihren Kameraden bekannt machen würdet. Bei der Gelegenheit könnt Ihr sicher in der Umgebung ein wenig die Augen offen halten.
Eine Frage, mir scheint, als würde sich niemand besser mit Feuer hier auskennen als Ihr. Kennt Ihr einen Weg, wie ich diesen Palisadenwall vor Flammenattacken absichern könnte? Dies permanent mit magischen Mitteln zu erreichen übersteigt derzeit leider meine Kräfte.
"

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 16.03.2008 - 22:02

"Mh", Pyrohden legt die Hand ans Kinn und fängt an zu überlegen," Nein, bitte versteht mich nicht falsch, sicherlich wirde es da Mittel und Wege geben, so etwas zu bewerkstelligen, aber sie sind mir noch nicht bekannt. Ich werde aber, sobald mir etwas einfällt, dies euch sofort mitteilen."

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 00:44

Pyrohden hat kaum das "Rote Pferd" verlassen, als Ludwig in Begleitung eines weiteren Mannes eintritt.
"Guten Morgen allerseits" ruft der Alte fröhlich. "Ich freue mich, euch alle wieder gemeinsam an einem Tisch zu sehen. Zum Glück ist es ein runder Tisch, denn da passt immer noch jemand dran. In diesem Sinne bin ich froh, euch meinen alten Freund Yaggot Drake vorstellen zu dürfen. Er hat einige Jahre nach mir die Ausbildung auf Iriana abgeschlossen, wir hatten zuvor jedoch beim gleichen Medicus gelernt. Da ich euren Hang zu Verletzungen kenne halte ich es für sinnvoll, euch ihm als erste Aufgabe zuzuweisen. Ich lasse euch dann mal alleine, damit ihr euch bekannt machen könnt. Bis später."

Ludwig verlässt nach einem kurzen, ruhigen Wortwechsel mit dem Wirt Roman die Gaststätte wieder. Ein Mann Ende 30 steht dann jetzt - vielleicht etwas verloren - an eurem Tisch.

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 10:31

Als Ludwig in die Taverne kommt und Vita ihn erblickt, hellt sich ihr Blick wieder etwas auf. Den grossen Kloß runterschluckend lächelt sie Ludwig und seinem Begleiter zu. Nachdem Ludwig wieder im Begriff ist zu gehen, deutet sie dann auf einen noch freien Platz am Tisch von Manchaster und ihr an. "Setzt euch ruhig zu uns. Das ist Pater Manchaster und ich bin Vita." Sie beisst kurz in ihr Brot und fragt dann: "So, ihr hattet also den gleichen Lehrmeister wie unser geschätzter Freund Ludwig? Versteht ihr euch auf die Behandlung von Giften? Im speziellen durch Spinnenbisse?" Dabei wirft sie Manchaster einen vielsagenden Blick zu.

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 10:48

"Vielen Dank. Ich als gebürtiger Argorer weiß Eure Höflichkeit zu schätzen. Ja, Ludwig und ich lernten beide bei den Sanftmütigen Drei. Allerdings war Ludwig bei seiner Abschlussklasse Jahrgangsbester und ich ... nun ja, ich trieb mich noch eine ganze Weile mit allerlei Flausen im Kopf in der Welt herum. Gifte und Spinnenbisse sagt Ihr? Nun ja, ich fürchte, Giftkunde und der Behandlung von Naturbissen habe ich nicht besonders gut aufgepasst, aber ich tue natürlich, was ich kann. Wieso fragt Ihr, wurdet Ihr von einer Spinne gebissen? Habe gehört, hier soll es ja recht ... beiendruckend große Exemplare geben."
Yaggot spricht tinorisch fließend. Er trägt eine rotbraune Krötenhaut-Rüstung und darüber den typischen Heiler-Umhang. Er hat hellblonde Haare, wache graue Augen, scheint aber im Allgemeinen ein eher nervös veranlagter Mann zu sein, der selten die Finger still halten kann. Wahlweise trommelt er damit auf der Tischplatte herum, während er redet, oder nestelt an einer der Nieten an der Rüstung.
Manchmal zieht er wahllos ein Kraut aus seinem Beutel, nur um daran zu schnuppern, um sich zu vergewissern, ob es auch wirklich noch da ist.

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 11:24

"Nein, ich wurde nicht von einer Spinne gebissen. Jedoch haben wir vor, die von euch genannten Spinnen ein bischen zu dezimieren, gilt es doch den Kräutergarten von Heribert wieder betretbar zu machen. Und für diese Aufgabe schicken euch die Cherubim... naja, ok... Ludwig." Dabei lächelt sie und man kann ihr ihre freundschaftliche Zuneigung zu Ludwig ansehen. "Wenn ihr uns also in die Wildnis zum Kräutergarten begleiten wollt, so seid ihr selbstverständlich herzlich willkommen." Sie schaut sich seine Ausrüstung an. "Könnt ihr euch zurnot eurer Haut erwehren? Ludwig verstand sich ganz gut auf die Schleuder" - kurzer Seitenblick zu Manchaster "ist doch richtig, oder?" Dann wieder an Yaggot gewandt: "Jedenfalls solltet ihr schauen, dass ihr euch notfalls die Viecher vom Leib halten könnt." Sie wirft immer mal wieder einen Blick auf Yaggot's Hände, schmunzelt dabei.

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 11:34

"Oh das klingt interessant, ein Kräutergarten. Davon wusste ich noch gar nichts. Gerne, das interessiert mich natürlich alleine schon aus beruflichen Gründen. Mit dem Schwert kann ich ganz passabel umgehen, wenn es darauf ankommt, und früher war ich einmal ein begeisterter Schütze, der sich auf Turnieren herumgetrieben hat, aber in letzter Zeit hat meine Kraft nachgelassen, da ich mich einigen Studien gewidmet habe. Als Stubenhocker entwickeln sich viele Körperkräfte leider zurück, so dass ich nicht mehr in der Lage bin, einen Langbogen zu spannen. Wie dem auch sei, im Messerwerfen bin ich noch ganz gewandt glaube ich.
Ich bin dabei, wenn Ihr mich mitnehmen wollt, Vita, Chast.
" Yaggot nickt beiden dabei zu. "In Argor ist es Sitte, sich den Namen neuer Freunde dadurch zu merken, indem man ihn anfangs oft nennt.
Wenn Ihr nichts dagegen habt, würde ich vorher gerne noch den Kräuterkundler besuchen.
"


Da ich nicht denke, dass die beiden etwas dagegen haben, können wir uns die Antwort darauf sparen. In jedem Fall grüße ich die anderen, falls noch jemand da ist, noch einmal und mache mich dann auf zu Heribert. Treffpunkt ist wieder das Rote Pferd, mache ich einfach mal mit Vita und Manchester ab.
Bei Heribert angekommen frage ich ihn, ob er etwas dagegen habe, wenn ich mich Vita und Manchester anschließen würde und ob er Interesse daran hat, dass ich ihm die von ihm benötigten Kräuter bringen würde. Damit würde er sich einen Weg sparen und kann sich sicher sein, dass die Herba fachgerecht gesammelt werden.
Möglicherweise hat er auch Interesse an den Giftdrüsen dieser Spinnen, um eventuell Gegengifte herzustellen. Falls ja, würde ich dann gerne mit ihm etwas aushandeln, wie wir ins Geschäft kommen könnten.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 11:39

Auch Manchaster freut sich über die Begegnung mit dem Herren Drake. Er ist zwar immer noch schwer mit seinen Broten beschäftigt (man hört das es ihm schmeckt)
doch lässt sich eine freudliche Begrüßung nicht nehmen.

Der Pater fragt den Kräuterkundler ob er mit einer Armbrust umgehen kann..
Er hätte noch eine im Angebot.

"Bis später.." verabschiedet er den eifrigen Heiler.

"Vita sollen wir noch zum Elfen gehen?

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 11:41

"Tut mir leid, mit einer Armbrust kann ich nicht umgehen. Noch nicht."
Erfülle nicht die Mindestanforderungen für KK. Aber bin ja auch erst blutiger 1/1-Anfänger biggrin.gif

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 11:44

"Naja war gut gemeint wink.gif bis später"

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 11:44

Vita verabschiedet Yaggot ebenfalls erfreulich. An Manchaster gewandt: "Wir können gerne zum Elfen gehen, jedoch wird das wohl auf dem Weg zum Kräutergarten liegen - zumindest außerhalb der Siedlung, drum denke ich, dass wir dann noch auf Stella warten sollten." Sie schaut sich kurz im Schankraum um, ob ihnen keiner zuschaut. "Und sag mal, was hälst du von diesem Feuerländer? Der sieht ja aus wie ein bunter Hund, aber kann man ihm vertrauen? Du hast da ja so ein Näschen bzgl. Fremder?" Dabei grinst sie in frech an. tongue.gif


Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 11:49

Ähm laut Karte ist der Kräutergarten im Norden, der Waldelf aber im Südwesten. Liegt also nicht auf dem Weg.

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 11:56

"Nein, was sollte ich dagegen haben, guter Mann? Je mehr Leute sich darum kümmern, desto größer ist die Chance, dass ich bald meinen Kräutergarten wieder betreten kann. Ich würde Euch die gleichen Bedingungen gelten lassen wie für Pater Chast und Frau Vita. Zwei Kräuter Eurer Wahl kostenlos, dazu bessere Preise, wenn Ihr bei mir einkauft. Ich glaube zwar, dass Ihr allein schon Eurer Profession wegen bei Herrn Steigern einkaufen werdet, aber man kann ja nie wissen. Hm, die Giftdrüsen könnten wirklich interessant sein und wenn Ihr mir ein paar Kräuter mitbringen könntet, wäre ich darum auch sicher dankbar. Augenblick, während ich Euch eine Liste verfasse mit Kräutern, die ich benötige, könnt Ihr Euch ja schon Gedanken darüber machen, was Ihr als Gegenleistung könntet haben wollen.
Herbiert kramt ein Stück Pergament hervor und beginnt zu schreiben.


Tyralion hat übrigens Recht, Terians Hain ist im Süden, der Garten im Norden. Dazwischen liegen gut und gerne 7 Kilometer.

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 12:02

Da fällt mir direkt etwas ein...
"Ich bin recht gewandt in der Herstellung von leichten Heiltränken, allerdings fehlen mir die Apparaturen zur Herstellung. Wenn Ihr Euch wie Ihr andeutet mit der Destillation von Gegengiften aus Kräutern und dergleichen auskennt, habt Ihr sicherlich auch das entsprechende Material dazu. Vielleicht können wir darin übereinkommen, dass ich gelegentlich, solltet Ihr sie nicht benötigen, Eure Apparaturen hier verwenden könnte, um Heiltränke herzustellen, die wir unterwegs gut gebrauchen könnten. Ich habe nicht vor, sie zu Geld zu machen, seid unbesorgt. Selbst wenn könnten wir dahingehend vielleicht auch eine Abmachung treffen, wenn Ihr neben Euren Kräutern, auf die ich sicher oft genug zurückgreifen werde, auch solche Tränke in Euer Sortiment aufnehmen wollt, doch das ist noch ein unbeschriebenes Blatt für später. Also?"
Yaggot zwirbelt nervös die Lerderbändchen, die seine Rüstung zusammenhalten, zwischen den Fingern.

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 12:34

Tja, dann hat Vita wohl ein bischen die Entfernungen unterschätzt, aber gut zu wissen.

Vita ist damit einverstanden, nicht länger zu warten sondern direkt mal zum Elfen loszutigern. Danach kann man immer noch Yaggot, Stella und evtl. Pyohden aufgreifen.



Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 12:35

Heribert stimmt dem Vorschlag zu. "Ihr könnt gerne meine dürftige Ausrüstung verwenden. Aber seid nicht überrascht, ich halte nicht allzu viel von alchimistischem Hokus Pokus von Steine in Gold verwandeln und derlei hirnrissige Ideen. Falls Ihr wirklich bewandert seid in dieser Kunst, so wird Euch mein Inventar wohl nahezu schäbig und veraltet vorkommen. Gut, ich erwarte Euch dann in Kürze zurück, hier ist die Liste mit Kräutern, die ich noch gebrauchen könnte."

Die Liste werde ich zu gegebenem Zeitpunkt dann posten.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 13:15

Manchaster schnappt sich die orientierungskundige Vita und wir brechen auf.

Auf dem Weg meint er zu Vita: "Ich weiss es nicht, doch ich denke man kann ihm vertrauen. Wir sollten zwar noch ein Auge auf ihn werfen, doch ich glaube wenn man einmal seine Freundschaft gewonnen hat ist er ein starker Begleiter. Über seine Rasse weiss ich nichts doch ich glaube sie sind im Kampf nicht zu unterschätzen.
Also ich möchte nicht umbedingt an ihn geraten wenn es Zank gibt..

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 13:26

Terians Hain, den die beiden nun zum ersten Mal aufsuchen, erscheint ihnen wie ein mystischer Ort aus alten Sagen und Legenden. Die Bäume sind hoch und breit und scheinen weitaus widerspenstiger ihr Blätterkleid im Herbst zu verlieren als die restlichen Bäume des Waldes. Zwischen den Ästen und um die kleine Holzhütte herum, die auf dem Hügel steht, schweben sanft einige kleine, hellblaue magische Lichtkugeln, wie Irrlichter. Manchmal glauben Manchester und Vita ein snaftes Klingeln wie von kleinen Glöckchen zu hören, das von den Lichtern auszugehen scheint.
Der gesuchte Elf sitzt vor seiner Hütte auf einer kleinen Holzbank, die Schulter an den Türrahmen gelehnt und die Füße auf das andere Ende der Bank gestellt. Er bläst eine kleine Flöte, die er offenbar gerade erst geschnitzt hat, wie die vielen Holzspäne um ihn und die Hütte herum zeigen. Die Flöte klingt hell und klar.
Als Vita und Manchester den Hain erreichen, steht Terian auf und klemmt die Flöte in seinen Gürtel, den er um seine Waldläuferrüstung trägt. Er wartet, bis die beiden zum Stehen kommen, und geht dann zweimal langsam um sie herum, offenbar beide von oben bis unten musternd.
Dann setzt er sich wieder in seiner bequemen Sitzhaltung auf die Bank.
"Nun?" fragt er.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 13:37

"Terian. Seit mir gegrüßt! Mein Name ist Pater Chast. Ich reise im Zeichen Hazels.
Das hier neben mir ist Vita. Eine tapfere Kriegerin die mich schon oft gegen das Untote ungesindel beschützt hat.
Ich glaube ihr habt schon einige meiner Begleiter kennen gelernt. Eine der beiden ist eine Musikantin und ihr Name ist Elina. Die andere ruft man Nisepha - auch sie weiss es zu kämpfen. Wir haben viel Gutes von euch gehört und würden gerne einige Waren von euch in Augenschein nehmen und euch einige Fragen stellen. Wir brauchen euren weisen Rat."


Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 13:44

"Du lügst zwar, denn in Estotil gibt es nichts Gutes über micht zu berichten wie ich weiß, aber da deine Freunde meine Arbeit gut finden, will ich sie auch euch nicht vorenthalten. Doch wobei brauchst du meinen Rat? Frag!"

Hier die Auslagen in Sachen http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16049 und http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16060 für Priester.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 13:47

Nun wirklich gelogen ist das nicht. Viele haben schlecht über euch geredet, doch viele haben auch Gutes berichtet. Vorallem die Leute die ich zu schätzen weiss.
Wisst Ihr welches Gift die Spinnen auf dem Kräutergarten nahe der Stadt benutzten? Wir möchten gerne ein Gegengift herstellen.

Habt ihr noch andere magische Gegenstände?

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 13:50

Wenn noch Zeit ist plaudere ich ein wenig mit ihm über seinen Kräutergarten, warum dort so viele verschiedene Kräuter wachsen, die ja eigentlich ganz eigene Vorausstzungen haben (Lebensbedingungen ... Wachstumsvoraussetzungen und so). Das muss nicht noch einmal alles geschrieben werden, das stand ja schonmal im Thread.
Danach mache ich mich wieder auf zurück zum "Roten Pferd" und warte auf die anderen.
Spätestens jetzt sollten Nisepha und Elina ja schon aufgebrochen sein, der Pyromane ist noch beim General.
Ich mustere diese Lethonier mal kurz, wenn sie noch da sind, bleibe aber ansonsten an dem Tisch von vorhin sitzen.

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 13:59

"Die Bergspinnen. Meistens ruhig und zurückgezogen, aber immer gefährlich. Ja, sie übertragen ein Lähmungsgift. Dein Körper gehorcht dir eine Weile nicht mehr, wie du es gewohnt bist. Es ist schwer, eine Waffe zu heben oder einen Zauber zu wirken, aber nicht unmöglich. Dennoch, mehr als eine Weile brauchen die Bergspinnen meistens nicht. Es hat keinen besonderen Namen, das Gift, doch ich weiß, wie man es behandelt. Ich habe hier ein Kraut, das ich mit einigen Zutaten versehen kann und euch beide dann mit einem alten Zauber meines Volkes belegen kann. Bis die Sonne zum nächsten Mal den gleichen Stand erreicht seid ihr dann gegen das Gift der Bergspinnen gefeit. Es kostet euch 20 eurer Gulden ... oder Melwasuls Chitinpanzer. Was wählt ihr beide?"
Magische Gegenstände hat er nicht zur Verfügung, laut eigener Aussage.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 14:00

Melwasuls Chitinpanzer was ist das?


Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 14:01

Okay, Stella hat dem Feuerländer, der an diesem Morgen bei Pater Chast saß, bisher nur einen flüchtigen Blick gewidmet, und ist nach dem Frühstück auch recht schnell aufgebrochen, mit dem Ziel der Schmiedin Isabelle, die hoffentlich mittlerweile über Nisephas Kränkung hinweggekommen ist.

Für den Auftrag von General Farga, mit dem Stella gleich ihre Kameraden überraschen möchte, würde jedenfalls ein neues Kettenhemd hervorragend passen

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 14:13

Für Isabellas Auslagen bitte http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?s=&showtopic=750&view=findpost&p=16042 reinschauen.
Die Schmiedin macht einen fröhlichen Eindruck, sie ist gerade dabei, einen Helm herzustellen.
"Guten Morgen" wünscht sie Stella. Wenn sie noch den gestrigen Ereignissen hinterher hängt, lässt sie es sich zumindest geschäftsmäßig nicht anmerken. Warum auch, Kundschaft ist Kundschaft.
In Isabellas Auslage ist sogar ein besonders schönes und gut gearbeitetes Kettenhemd zu finden.
(SF = 9, WF = 165, Preis = 800 TG)


Melwasuls Chitinpanzer: Melwasul ist laut Heribert die größte Spinne, die dort ihr Unwesen treibt.

Geschrieben von: azzki<k3r 17.03.2008 - 14:16

Was heisst hier Kränkung? Angegraben!!! Ihr habt alle ein leicht verzerrtes Bild. Das ist keine Beleidigung...

Melwasul ist die Chefspinne, die zu killen ist.

Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 14:18

"Auch euch einen guten Morgen! Gerade dieses hervorragend gearbeitete Kettenhemd dort hat meine Aufmerksamkeit erregt. Ich würde es gerne einmal Probe tragen. Außerdem bin ich noch auf der Suche nach einer ordentlichen Schwertscheide für meine Breitschwert. Die derzeitige Befestigung an einem Lederriemen am Gürtel lässt doch sehr zu wünschen übrig, sicherlich habt ihr da etwas Besseres anzubieten."

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 14:24

Also was ist das dann für eine Frage? Das Immunisierende Gegengift natürlich! Mhm lasst mich überlegen wieviel brachen wir?
Vita?
Ich würde gerne für 80 Gulden Gegengift kaufen. Also 4 Portionen. Vita kaufst du auch nochmal 4?
Vielen Dank werter Elf..

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 14:34

Vita nickt dem Priester zu und holt die Barren raus. "Wenn wir Melwasul finden und erlegen, bringen wir euch gerne den Panzer dieses Unviehs und dann können wir nochmal darüber sprechen. Aber erstmal sollten wir wohl besser direkt unseren Teil des Handels abschliessen." Damit reicht sie ihm die Barren hin. "Ich nehme auch 4 Antidots. Wie ist die Anwendung? Nur noch trinken und dann wirkt es präventiv gegen das Gift?"

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 14:34

Ähm Freunde, das ist ein Zauber. Er würde euch dann mit einem Giftimmunitäts-Zauber belegen. Das bezauberte Kraut mitzunehmen bringt nichts, da es ohne die ZAP des Elfen direkt die Wirkung verliert. Wäre also cleverer, jeden, der mit soll, vor den Elfen zu schleppen.


Stella ist 178 cm groß und Figur = normal. Ob das Ding ihr passt, stellen wir mit W100 fest.
1 für schlank, 2 für normal, 3 für breit. Das addiert mit der Größe / 10, sind wir bei 20, mal 2 sind 40. Dies ist die %-Chance, dass genau diese Rüstung für sie wie angegossen sitzt. Anderenfalls müssen Änderungen dran vorgenommen werden, deren Umfang sich danach richten, um wie viel die Chance vertan ist.

Geschrieben von: DiceRoller 17.03.2008 - 14:39

Medivh würfelt W100: 22 (W100) Sum: 22 Avg: 22

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 14:40

Die Kettenrüstung passt Stella ausgezeichnet, wie auf den Leib geschnei... ääähm gefertigt.
"Na, zufrieden damit?" fragt Isabella stolz.

Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 14:49

Zu Stellas eigener Verwunderung sitzt die Rüstung wie angegossen! "Wahnsinn, ein wirklich hervorragendes Stück! 800 Gulden, dafür nehm ich es sofort mit! Dann fehlt ja nur noch eine passende Schwertscheide. Oh noch etwas, sicherlich weiß ich, dass ihr Metallschmiedin seid, würdet ihr trotzdem meine Lederrüstung in Zahlung nehmen?" (die Lederrüstung hat noch WF 74)

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 14:52

"Oh aber natürlich. Keine Sorge, die bekomme ich schon unter. Sieht ja für alles, was ihr durchgemacht habt, noch ganz passabel aus. 55 Gulden sollten angemessen sein, dafür bekommt Ihr die Schwertscheide für euer Breitschwert auch direkt so mit."
Normaler Claymore-Gürtel, Werte wie Basarliste.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 14:53

Terian. Gleicht dieser Spruch der Giftimunität die es auch als Schriftrolle bei euch zu kaufen gibt?

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 14:58

Tarsinaion heißt das Spitzohr beim Zwergenthread wink.gif

"Das ist richtig. Nur kommt dich eine Schriftrolle ungleich teurer."
...nämlich schlappe 3.300 TG
Terian zuckt mit den Schultern.
"So sind die festgelegten Preise von Yaisk. Ich habe keine Lust, mich wieder mit diesen menschlichen Aufschneidern anzulegen, nur weil ich die Zauberschriftrollen unter deren festgesetzten Werten verkaufe."

Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 15:02

"In Ordnung, Isabelle, wir sind im Geschäft."
Macht dann also 745 TG zu bezahlen, richtig?
"Aber nun ruft die Pflicht in Form von General Farga mich. Da wird das Kettenhemd wohl seine erste Prüfung zu überstehen haben." grinst Stella der Schmiedin zu. "Nun denn, ich wünsche euch einen schönen Tag, wir werden uns sicherlich bald wiedersehen."

Stella macht sich Im Anschluss auf den Rückweg zur Gaststätte, wo sie aber derzeit weder Vita und Chast, noch den Feuerländer, antrifft (und der junge Heiler Yaggot ist ihr ja bislang unbekannt). Also genehmigt sie sich in heiterer Laune noch ein zweites, etwas üppigeres Frühstück, während sie auf den Rest der Truppe wartet.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 15:07

"Vielen Dank Terian! Wir werden morgen früh gegen Sonnenaufgang bei euch sein um uns bezaubern zu lassen. Wäre das für euch in Ordnung? Der Wald schläft nie hat mir einst ein weiser Mann erzählt.."

Dann nichts wie zurück in die Stadt.

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 15:08

745 TG, richtig.
Dazu ein neues Kettenhemd und einen Claymore-Gürtel. Kannst ja dann das Charakterblatt aktualisieren und neu hochladen, wegen der veränderten BBE wird sich ja vll. etwas an den Werten ändern.


Als Stella General Farga erwähnt, kommt es ihr so vor, als würde sich Isabella ein krampfhaftes Lächeln erzwingen. "Genau, viel Erfolg dabei. Ihr könnt mir ja berichten, ob es seinen Dienst wie erwartet erfüllt hat oder nicht."

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 15:10

Vita nickt dem Priester zustimmend zu - verwirrendes Zeugs. Wieder in der Gaststätte angekommen gibt's mal mit Stella, die dort ja schon auf die beiden wartet, einen Abgleich der Informationen und Aufgaben. Sie berichtet auch von Yaggot, der sich der Gruppe als Heiler anschliessen möchte.

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 15:14

Na das lässt sich doch ändern... allerdings ist Yaggot nicht mehr jung, er ist 39 Jahre alt.

Yaggot mustert die Kriegerin, die das Rote Pferd betreten hat. Nervös trommelt er mit den Fingern auf der Tischplatte, richtet sich ein paar Mal auf, als würde er sich endlich überwinden, sie während ihres Essens anzusprechen, letzten Endes gibt er sich dann einen Ruck und tut es doch.
"Verzeiht gute Frau, seid Ihr nicht die Kriegerin, die Vita und Manchester als Stella bezeichnet haben? Nun sie haben jedenfalls gesagt, sie würden noch auf Stella und jemanden namens Pyroman oder so warten, aber falls Ihr nicht die genannte seid, so verzeiht bitte die Störung, dann habe ich nichts gesagt und .. naja."
Yaggot verhapselt sich und als er merkt, dass er Stella beim Frühstück stört, läuft er rot an, weil es ihm peinlich ist. Benimmt sich so ein höflicher Argorer? Er schimpft sich insgeheim einen Trampel.

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 15:16

"Morgen zu Sonnenaufgang, nicht später!" Terian nickt und wandert danach betont gleichgültig auf einen der großen Bäume zu, die Flöte wieder aus dem Gürtel ziehend und eine kleine Melodie spielend.

Später - Manchester und Vita sind immerhin fast eineinhalb Stunden weg - treffen sie Stella und Yaggot in der Taverne an.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 15:19

Bald treffen auch Vita und Manchaster wieder ein.
"Stella - berichtet von eurem Auftrag. Wollt ihr uns zuerst begleiten und danach erledigen wir zusammen den Auftrag für den General?
Zusammen sind wir stärker. Ich habe mit dem Elf gesprochen und wir werde Morgen noch vor Sonnenuntergang aufbrechen.."

Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 15:22

"Ähh, ja, ihr habt recht. Stella ist mein Name. Und euch muss das nicht peinlich sein, welche Frau möchte nicht bei ihrem einsamen Frühstück von einem netten Mann angesprochen werden?" fügt sie mit einem Schmunzeln hinzu. "Nehmt doch Platz und erzählt mir erstmal, wer ihr sei und woher ihr Vita und Manchester kennt."

@Medivh: Jawohl, AW und VW sinken wegen der geringeren BE je um 1, ich aktualisiere die Datenblätter und Signatur gleich.

Vita und Chast unterbrechen bald die traute Zweisamkeit und Stella berichtet nun auch von General Fargas Auftrag: "Farga möchte, dass wir uns um die alte Fährmühle am Fluss kümmern. Irgendein Übel hat sich dort eingenistet, und wir sollen die Kohlen aus dem Feuer reißen. Es gibt während der Dauer des Auftrages freie Logis hier im Gasthaus und den üblichen Sold, zusätzlich je nach Erfolg eine zusätzliche Vergütung."


Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 15:27

Yaggot gesellt sich dann zu der jungen Frau.
"Mein Name ist Yaggot Drake, ich komme aus Argor und mich hat eigentlich der Zufall hierher verschlagen. Ein gemeinsamer Bekannter von Ludwig und mir berichtete mir von den Unruhen hier im Norden und welche Rolle Ludwig dabei spielt, also bin ich aufgebrochen, um ihm zur Seite zu stehen. Als ich in Nazar ankam, war er jedoch schon unterwegs hierher. Es ist mehr purem Glück zu verdanken, dass ich diesen verfluchten Wald auf dem Weg hierher überlebt habe. Wie dem auch sei, Vita und Manchester haben mich rekrutiert, um einen Kräutergarten von gewissen Arachnoiden zu befreien. Die Aufgabe klingt recht interessant und möglicherweise können meine Dienste als Heilkundiger dabei von Nutzen sein.
Wer waren eigentlich diese beiden Damen heute Morgen, die nach dem Frühstück so schnell aufgebrochen sind? Wenn Ihr die Frage gestattet, versteht sich. Doch esst erst einmal in Frieden zu Ende.
"
Yaggot prüft kurz seinen Kräuterbeutel und hebt ein Salwurz an seine Nase. Der stechende Geruch lässt ihn kurz zurückschrecken und das Kraut wieder in den Beutel stecken.


Als Yaggot die drei über die Sache mit der Fährmühle reden hört, mischt er sich mal wieder ungefagt ein.
"Verzeiht. Farga, meint ihr Schwester Kristina Farga? Sie stammt ebenfalls aus Argor, wie ich. War ganz in der Nähe meines Heimatdorfes eine Zeitlang im Tempel als Novizin. Oh ähm verzeiht ich wollte Euch nicht unterbrechen verehrter Pater.
Ähm aber ... macht es Euch etwas aus, wenn ich Euch zu dieser Mühle begleite? Ich meine, es könnte ja nicht schaden, vor allem, weil meine Börse sehr ausgedünnt wurde auf dem Weg hierher, ich kenne hier ja aber sonst niemanden. Es sei denn, das ist wirklich Schwester Farga.
"

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 15:36

Ihr sollt uns gerne Begleiten Herr Drake. Wir können eure Hilfe gut gebrauchen. Dennoch schlage ich vor das wir zuerst den Kräutergarten erledigen und dann zur Mühle aufbrechen. Sind alle einverstanden? Danach wird sich der Pater nocheinmal zum Tempel verziehen um dem dortigen Priester von den eigenartigen Lethonieren erzählen, und davon das er die nächsten Tage nicht in der Stadt sein wird. Dann wird er noch einige Stunden in der Meditation und Ruhe der kleinen Kapelle verbringen.
Gegen Abend wird er wieder im Gasthaus eintreffen. Seine Sachen für den nächsten Morgen richten und mit einem ordentlichen Glas Wein früh ins Bett gehen.
Vielleicht ergibt sich ja noch ein netter Plausch mit Herren Drake oder dem Pyromanier.

Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 15:37

@Yaggot:
"Oh, Ludwig kennt ihr auch! Nun ja, sicher habt ihr dann schon gehört, dass wir ihn auf dem Weg hierher begleitet haben ... und er hat mir auf der Reise mehr als einmal das Leben gerettet. Aber genug davon, die beiden Damen heute morgen haben uns ebenfalls bei unserer Reise hierher unterstützt. Aber seitdem sie hier in Estotil sind haben sie irgendwie ihr eigenes Ding am Laufen, irgendetwas für diesen Einsiedler-Elfen außerhalb der Stadt, vielleicht habt ihr ja schon von ihm gehört."

@alle
"Wir haben für den Auftrag der Generälin eine ganze Woche Zeit, wir können also gerne mit der Vernichtung dieser Riesenspinne beginnen. Aber warum machen wir uns nicht heute schon an den Auftrag, spricht da irgendetwas dagegen? Es ist doch gerade mal Mittagszeit."

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 15:43

Der Priester der in seinen Gedanken schon auf dem Weg zum Tempel war stockt kurz.
Wir sollten noch auf den Pyromanen warten. Ich wollte noch kurz zum Tempel..

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 15:45

Yaggot ist grundsätzlich mit jeder Entscheidung der Gruppe dahingehend einverstanden, er ist froh genug, mitgehen zu dürfen.
"Von diesem Elfen habe ich bisher nur gehört, dass er nicht alle Tassen im Schrank haben soll, verzeiht meine etwas rüde Ausdrucksweise. Dies mag aber darin begründet liegen, dass viele Menschen mit einem so andersartigen Wesen wie einem Waldelfen nicht umzugehen wissen. Wenn es wirklich stimmt, was man über seinen verzauberten Hain erzählt, dann darf man ihn wohl getrost als andersartig bezeichnen, nicht wahr? Ich meine, das ist ja nichts Abwertendes. Und wenn ich mich recht entsinne gebieten Elfen über sagenhafte Zauberkräfte, unter anderem auf dem Gebiet der Heilkunst. Es würde mich schon interessieren, mit ihm ein paar Worte darüber zu wechseln. Aber dieser Hain, nun ja, was man sich so erzählt schreckt mich doch etwas ab. Wandelnde Bäume, gewaltige Bären, die alles Bewachen und Irrlichter, die Wanderer in den Tod locken können. Nun es besteht nicht zufällig die Möglichkeit, dass dieser Herr Terian nun ja sich eines Abends hier blicken lässt, oder?"
Als nächste Amtshandlung kippt Yaggot erst einmal seine Milch um. Während er mit Aufwischen beschäftigt ist, macht er sich Gedanken darüber, warum Manchester wohl erst am nächsten Tag aufbrechen will, wenn der Tag doch noch so jung ist.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 15:50

Weil wir noch nicht vollzählig sind mein Freund zwinkert der Pater..

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 15:55

Kurz OT zum Verständnis:
Wie ich das sehe, war Pyrohden unterwegs zum General und hat sonst nichts angekündigt. Elina und Nisepha sind damit beschäftigt, untote Bären zu vermöbeln, wird wohl aber auch nicht zwei Tage dauern.
Also warten wir nun auf Pyrohden, der zur Mittagszeit spätestens wohl mal wieder in der Taverne reingeschaut hat, oder auch auf die beiden? Also ich meine, ob ihr für die Aufträge (Spinnenweben im Kräutergarten und Die Fähren-Affäre) Verfechter des Gruppenbewusstseins seid oder ob das auch eine Kleingruppen-Quest werden kann.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 15:58

(sobald der Feuermacher hier in der Gaststätte eintrudelt brechen wir auf.)

Manchaster verschiebt seinen Tempelbesuch, geht jedoch rasch auf sein Zimmer um seine Sachen zu packen.

Geschrieben von: rayden 17.03.2008 - 16:16

"Dann ist es wohl an der Zeit, euch <<Herzlich Willkommen>> zu heißen in unserer kleinen, aber feinen Gemeinschaft." wendet sich Stella mit einem schelmischen Nicken Yaggot zu.

"Übrigens musst du dich wegen des Elfes nicht entschuldigen, mir ist er auch etwas... suspekt. Ich muss aber zugeben, dass ich bisher weder seine Bekanntschaft gemacht noch seinen Hain zu Gesicht bekommen habe. Aber General Farga hält große Stücke auf ihn. Sie heißt übrigens tatsächlich Kristina, woher kennt ihr sie denn? Vielleicht kann ich euch später zu ihr bringen, ich scheine ganz gut mit ihr klarzukommen, vielleicht weil sie früher selbst eine Söldnerin war, wer weiß."



Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 16:49

Schön. Yaggot ist schon ganz aufgeregt. Jedenfalls bringt er jetzt nicht benötigten Ballast auf sein Zimmer. Er räumt drei der vier Fackeln und die Wolldecke aus seinem Rucksack und deponiert die Wechselkleidung auf seinem Bett.
Den Helm poliert er noch einmal mit dem Saum seines Umhangs und setzt ihn dann auf.
Hach, und schon kann es losgehen. Warten wir nur noch auf diesen Pyrohden.

Yaggot geht zurück in die Taverne und möchte etwas zu Mittag essen. Am Besten Fisch, ansonsten eine Käseplatte.

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 19:59

Vita verfolgt mit freudiger Erwartung der Ereignisse den Erzählungen Stella's. Sie stimmt aber auch dafür, heute noch loszugehen - wie der Elf wohl reagieren wird, wenn wir so früh wiederkommen. "In einer halben Stunde hier vor der Taverne, in Ordnung? Gehen wir halt alle nochmal auf den Abort und dann geht's los." Dabei grinst sie allen freudig zu.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 17.03.2008 - 20:22

Nachdem Pyrohden mit dem General gesprochen hat, verabschiedet er sich von ihr und kehrt zur Taverne zurück.
Dort angekommen bringt er bis auf seine Waffen, seine Rüstung, und die Kräuter alles ins Zimmer.
Danach begibt er sich in die Schankstube zu seinen neuen ... ähm ... Bekleitern und bestellt erst mal beim Wirt: "Hey, du da. Ich hätte gerne eine heiße Tasse Tee und eine heiße Suppe. Aber nicht diese Brühe von gestern, das konnte man ja nicht essen." Danach setzt er sich und wartet auf sein Mahl und macht sich bei der Gelegenheit mal mit den ihm noch unbekannten Weibsvolk bekannt.

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 21:07

Wortlos bringt der Wirt die geforderte Suppe und stellt noch Gewürze dazu, damit sich Pyrohden seine Mahlzeit nach Belieben würzen kann, während die anderen zusehen. Die Suppe und der Tee sind kochend heiß. Eine Gefälligkeit des Wirtes oder eine Schikane? Nach allem, was Pyrohden über diese Tinorier gelernt hat, wollte der Wirt ihm wohl eins auswischen.
Das unbekannte Weibsvolk besteht für den Feuerherrscher aus Stella ... wobei man dazu sagen muss, dass er Yaggot auch noch nicht kennt.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 17.03.2008 - 21:10

Pyrohden nimmt einen Schluck Tee und einen Löffel Suppe zu sich, würzt die Suppe mit ordentlich Pfeffer nach, probiert einen weiteren Löffel und blickt dann irritiert zu dem Neuankömmling:" Oh, wer seit ihr denn?"

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 21:25

Nicht genug, dass ich mich in diesem Thread mit Kristina Farga abgeben muss, dann auch noch sowas....

Bei Yaggot klingeln die Alarmglocken. Von der Verhaltensweise und vom Auftreten her heißt es Vorsicht, das da ist ein hohes Tier.
"Ähm Yaggot, Herr, Yaggot Drake. Verzeiht mir, ich wollte Euer Mittagsmahl nicht stören."
Anschließend verbeugt sich Yaggot leicht und verschwindet dann rückwärts nach draußen, wo er sich ja mit den anderen treffen wollte.
"Hui, habt ihr gewusst, dass da so ein adliger Magier drin sitzt? Zum Glück wollte er nicht mehr von mir als meinen Namen wissen."

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 21:31

Zu diesem Zeitpunkt greift der Pater ein. Den neuen Gefährten vorzustellen. "Das ist ein weiterer neuer Begleiter.. Er heisst Herr Drake und ist seines Zeichens Kräuterkundler. Er wird uns in schlechten Situaitionen Goldwert sein. Und das hier ist Pyroden, er beherrscht die Kunst des Feuers und in seinen Venen fließt Adeliges Blut." Nach dem sich die beiden kennengelernt haben lässt Manchaster den Rucksack mit seiner Ausrüstung schaufend zu Boden fallen, als ob es in diesem Moment gerade gut passen würde.
"So das wäre geschafft.. dann setzt er sich zu dem Feuer Mann und bestellt auch noch eine Suppe. Allerdings deutlich freundlicher."

Nach dem Essen brechen wir endlich gemeinsam auf.

Geschrieben von: Antreju Waldgespenst 17.03.2008 - 21:35

Pyrohden blickt Yaggot amüsiert an:" Keine Angst. Ich habe schon seit Jahren niemanden mehr in Asche verwandelt, nur weil er mich beim Essen gestört hat."
Er ist froh, dass ihm seit langem endlich mal wieder jemand den Respekt zollt, der ihm gebürt, auch wenn es sich scheinbar um einen etwas ängstlichen Typ handelt. Genüsslich setzt er sein Mahl fort und macht sich dann zum Abmarsch bereit.

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 21:40

Yaggot wartet dann draußen, wie bestellt und nicht abgeholt, etwas deplatziert mit seinem Schwert in der Hand.
Wenn ein Haselnussstrauch oder vergleichbares in der Nähe ist, wird er sich einen Wanderstab schnitzen. Ansonsten hat das noch Zeit, bis uns die ersten solcher Äste begegnen.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 21:42

Der Pater lässt noch 5 Tages Rationen Proviant einpacken und verteilt diese an seine Leute.
"So für jeden eine Ration.. den Rest müssen wir jagen"

Geschrieben von: Tyralion 17.03.2008 - 21:58

Yaggot kann sein Glück kaum fassen.
"Oh das ist sehr nett, habt vielen Dank Pater. Wie kann ich das wieder gut machen? Ach übrigens, Yaggot ist mein Geburtsname, aber die meisten nennen mich Yago. Ich habe mich daran gewöhnt, gefällt mir mittlerweile sogar."
Dankbar steckt er die Tagesration ein. Sind wir dann soweit?

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 22:06

Auf gehts.

Geschrieben von: Isna-Inti 17.03.2008 - 22:13

Vita ist ebenfalls abmarschbereit.

Geschrieben von: Medivh 17.03.2008 - 22:23

Die kleine Gruppe marschiert in Richtung Norden, seltsamerweise befindet sich Yaggot, verzeihung, Yago, wie automatisch an der Spitze. Der Heiler marschiert über Stock und Stein, als hätte er seit Jahren nichts anderes gemacht.
Die anderen bis auf Pyrohden wissen bereits, dass sie wohl schwer abgeschlagen gewesen wären, wenn sie mit Yago von Nazar nach Estotil marschiert wären. Der ältere Mann ist wirklich gut zu Fuß.
Er fällt jedoch ein paar Mal zurück, als er peinlich berührt bemerkt, dass er seinen Kameraden davonläuft.


Einen halben Kilometer nördlich von den Viehweiden bleibt Yaggot plötzlich stehen und weist auf einen Mann, der am nördlichen Waldesrand steht. Einfach nur da steht. Sieht etwas seltsam aus. Er scheint an einem Bein einen ziemlich hoch geschlossenen Stiefel zu tragen. Er bemerkt euch und winkt.



http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?showtopic=761 geht es bei der Spinnen-Zwischenquest weiter.

Geschrieben von: azzki<k3r 01.04.2008 - 07:56

Wir kommen dann direkt zur Herberge, wenn nichts dazwischenkommt. Ah, stop, ich möchte mir noch Politur und ne Hülle für die tolle Rolle kaufen. Dann beim Pferd erstmal ein heisses Bad bestellen und anschliessend richtig gut futtern...

btw, checkt mal Steigerungsthread^^

Geschrieben von: azzki<k3r 27.01.2009 - 19:21

Nisepha wirkt Gedankenlesen auf Elina, das ist dann doch etwas sicherer als einfach in ihre Wanne zu steigen. natürlich erst, nachdem sie das Angebot des Einseifens gemacht hat.

Geschrieben von: Iljardas 27.01.2009 - 19:50

Nun da Nisepha ja alle Proben gnadenlos versemmelt hat und Elina auch gerade nicht kapiert warum ihr die Amazone den Rücken einseifen will wohl eher net... Sie ist heute ziemlich müde und möchte einfach nur in ihr Bett.
Morgen muss sie nochmals zu Kristina um dieser das magische Amulett zu zeigen und da ihr der Name des getöteten Magiers noch eingefallen ist: Kellik.

Geschrieben von: Medivh 27.01.2009 - 20:47

Für jeden, der pennen gehen will, Standard-Regeneration, bis auf KAP. Aus gegebenem Anlass probieren wir grad mal was aus, nämlich AUSD*5 an KAP als Regeneration für 8 Stunden Schlaf, ab AUSD = 15.

Pyrohden und Manchaster können sich natürlich noch äußern nach ihrer Erweckung und zu den anderen gehen etc. Ich sags nur schonmal im Voraus.

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