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> Corangears Artefakt, ZP 65; 4b (E, H, M, D, P)
Medivh
Beitrag 24.11.2004 - 15:36
Beitrag #1


Maat
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Corangears Artefakt

ZP: 65 (E, H, M, D, P)
WEP: 470
ZAP: 750+#
BMKP: 120 (davon 15+# konstant)
WD: konstant
RW: Berühren
Besonderheit: Pro Eigenschaft müssen 5 Kräuter angewandt werden. Eine KF-Probe +7 muss gelingen.
RZ: /

Dieser Zauber des Erzmagiers Phineas Corangear ist seit Jahrhunderten das ultimative Mittel für einen Zak, um seine Macht zu demonstrieren. Mit diesem Spruch ist es dem Zak möglich, beliebig viele Zauber oder Eigenschaften (natürlich jeweilige Einzelzahlung pro Eigenschaft und Zauber) in einen beliebigen Gegenstand zu legen. Vorraussetzung ist, dass der Gegenstand nicht magisch ist bzw. nur vom jeweiligen Zak magisch gemacht wurde.
Somit erschafft sich ein Magier Zauberstäbe, die Hexen ihre Amulette und so wurden auch die Drui-densicheln erschaffen ... wurden!! Heute nicht mehr, denn Druiden gehören mit zu der Gruppe, die diese Stufe der Perfektion seltenst erreichen (die meisten Druiden sind vorher tot).
Viele denken, dass die große Zahl magischer Artefak-te mit ungeheurer Energie erschaffen sein muss. In Wahrheit jedoch ist der Kostenaufwand recht gering. Hat ein Zak erst einmal diese Stufe erreicht, so ist er im Umgang mit der Magie so geschult, dass es ihn oft nicht mehr als einer simplen Handbewegung bedarf, um Magie in ein Artefakt zu bannen. Je nach Art der Magie dauert die Bezauberung selbst jedoch zwischen 1 Minute und einem Tag, wobei der Zak nicht gestört werden darf und seine volle Konzentration auf seine Arbeit anwendet (symbolisiert durch die erschwerte KF-Probe).
Zu zerstören ist diese Art der Magie nur durch „Moh-la-dahs Zerstören von Artefaktmagie“, wobei die Entzauberung wieder zwischen einer Minute und einem Tag dauert.

Anmerkung: Natürlich kann bei ganz besonderes Artefakten die Bezauberungsdauer deutlich höher ausfallen ... Es wäre auch zu überlegen, Mehrkosten einzuplanen, wenn ein bereits erstelltes Artefakt wieder verbessert werden soll etc... All dies liegt im Ermessen des Masters. Erwähnt werden muss jedoch, dass die wirklich interessanten Artefakte mit "Tonkaros Runen" (dem anderen Zauber, den ich gleich vorstelle) erschaffen werden und dass bei dem dann die Bezauberungsdauer sehr variabel ist, je nach Stärke.

Es bietet sich auch an, für gewisse Eigenschaften Utensilien zu verlangen. Wenn eine Waffe +10 auf KK geben soll, dann muss bei der Bezauberung der Oberarm eines Riesen angewendet werden anstatt den 5 Kräutern oder so. Stellt ein Artefakt mehr ZAP/MKP zur Verfügung (stufenbedingt, siehe als Beispiel Zagors Hexenamulett), so muss der Zak bei der Bezauberung einige Edelsteine (anbieten würden sich Saphire und Smaragde oder Amethysten) zermahlen und bei dem Ritual verwenden... Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und man sollte sich als Master nicht scheuen, dem Zak (sofern es wirklich ein SC ist) derartige Auflagen zu machen. Ist es ein NSC, kann der immer noch damit angeben, was er für die Bezauberung dieses Artefaktes alles anwenden und leisten musste, hehe biggrin.gif

Grüße
Medivh

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 24.11.2004 - 15:40


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Moshrat
Beitrag 24.11.2004 - 15:53
Beitrag #2


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Schau dir in dem Zusammenhang, mal das magischmachen von Gegenständen des Alchmisten an. Dort gibt es einen Absatz über einbetten von mehreren verschiedenen Eigenschaften bzw. die Anzahl von Anwendungen.
lediglich als Anregung smile.gif

Der Beitrag wurde von Moshrat bearbeitet: 24.11.2004 - 15:53
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Medivh
Beitrag 24.11.2004 - 15:58
Beitrag #3


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Hm jo, also der Zauber kann natürlich auch für eine ganze bestimmte Anzahl von Ladungen verwandt werden schätze ich. Wäre dann halt für den Zak enstprechend günstiger in der Bezauberung, aber ansonsten stehe ich grade aufem Schlauch und verstehe nit, worauf die hinauswillst laugh.gif
Das Alter, du weisst schon.....


edit: meinst du vielleicht die KF-Mali und die Zeitabstände zwischen den Bezauberungen oder so?

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 24.11.2004 - 15:59


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Moshrat
Beitrag 24.11.2004 - 16:37
Beitrag #4


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sorry, da war ich wohl ein wenig unpräzise..

Also was ich meine ist, das sich Kosten für Einbettungen nicht einfach addieren sondern, sich die Kosten mit jeder zusätzlichen Einbettung erhöhen.

z.B.: nehmen wir an eine Einebttung kostet hypothtisch 100 Zap / 10 MKZ permanent. egal welcher Natur.
Nun will ich eine 2. Einbettung vornehmen -> Kosten : 200 Zap / 20 MKZ
bei der 3. Einbettung : 300 / 30

müße halt immer mehr energie aufbringen um in ein Artefakt noch irgendwas reinzuquetschen , so ähnlich läuft es beim Alchimisten, wenn er etwas permanent magisch machen will. ( Verdoppelung der Kosten )

Der Beitrag wurde von Moshrat bearbeitet: 24.11.2004 - 16:37
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Medivh
Beitrag 24.11.2004 - 16:47
Beitrag #5


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Vorschlag:

ZAP: 500+100 je Eigenschaft

BMKP: 90 (davon 15+# konstant)+10 konstant pro Eigenschaft

So in etwa? Oder zu viel?
Mit diesem Zauber sollen ja nur so Standard-Sachen bezaubert werden (nit so schwach wie mit "Atartis verderbte Segnung der Waffe"). Also so Fokus-Sachen wie Hexenamulett, Magierstab etc.
Und so kleinere Spielereien-Gegenstände. Gegenstände aus der Größenordnung "Versprechen" und "Pestklinge" sind denk ich mal Tonkaros Sache...


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Moshrat
Beitrag 24.11.2004 - 17:26
Beitrag #6


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Ist von mir eh nur als Anregung gedacht.
Das wichtigste ist das ein gewisser Anteil der magischen Energie des Zaks in den Gegenstand überfließt, symbolisiert durch konstanten MKP und event. ZAP Verlust.
Das ist in deiner Spruchbeschreibung ja auch gegeben, die Spruchkosten find ich als Anhaltspunkt auch in Ordnung, im Zweilfelsfall muß der Master ja eh entscheiden...

Auf jeden Fall weiß ich jetzt wer die Druidensicheln magisch machen konnte... smile.gif
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Medivh
Beitrag 24.11.2004 - 17:49
Beitrag #7


Maat
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Anregungen is ja okay, zeigt mir, dass ich mit den Kosten immer ein wenig wohlwollend bin biggrin.gif und die Ansätze in Sachen Zak-Artefakt-Verbindung noch zu schwach sind.
Jo ich dachte halt: irgendwo muss der Magier/Druide/Hexenmeister ja sein Artefakt herhaben, anhand dessen er zaubern kann (Magierstab, Druidensichel, Hexenamulett) ....
Steht wohl außer Frage, dass diese Meisterschaft in den letzten hundert Jahren von (fast) niemandem erreicht wurde. Gut, der eine oder andere lebt noch (Rooster etc..) aber stellt wohl eher die Ausnahme dar.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 24.11.2004 - 17:50


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Beschreibungstext für den Würfelwurf

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