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> Barfuss.., Vorgeschichte von Fiona
Barrel
Beitrag 03.05.2006 - 12:38
Beitrag #1


Hauptmann
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Schwer ist dein Kopf, doch laut zwitschern die Vögel.
Als du deine vom Schlaf zugequollenen Augen aufschlägst, fällt dir der Ablauf des gestrigen Abends erst wieder beim Anblick der halbvollen Schapsflasche ein, die neben dem stumm vor sich hinqualmenden Aschehäufchens schräg an deinem Rucksack lehnt.
Dein Schädel schmerzt und die Sonne brennt regelrecht herab für die frühe Jahreszeit. Angestrengt schweift dein Blick weiter über die Umgebung deines Lagers. Es ist alles beim Alten. Dein Rucksack scheint genauso an Ort und Stelle wie gestern Abend. Bei der Flasche weisst du nicht mehr genau, ob du sie dort abgestellt hast. Dein Zelt steht auch da wo es soll.
Hinter dem kleinen Steinkranz, der dein Feuer beschützte, hängt auch noch das gehäutete Reh, sowie daneben sein Fell, auch völlig unangetastet von wildem Getier.
Scheint als hätte der Zufall es gut mit dir gemeint, den normalerweise geschieht es selten, wie du aus eigener Erfahrung weisst, das Bären solch eine einfach Beute nicht riechen.
Kurz lässt du dich zurück auf dein Lager, aus deinen zwei Decken gerichtet, fallen und schliesst erneut die Augen um noch einige Minuten die Ruhe und die gute Luft zu geniessen, so gut es die Folgen des gestrigen Abends zulassen...


Du darfst dir zu deiner Ausrüstung noch eine gut halbvolle Flasche echt lethonisch gebrannten Schnaps notieren. Der Verschluss öffnet sich mit Gewinde, Alkohol ca 70%.
Auf dem Siegel erkennt man einen Bären. Gewicht: 800g WF- geschätzter Wert (von dir) ca. 120 TG die Flasche. Für den Rest des Tages sinkt dein KF um einen Punkt.


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 12:33
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Nanami
Beitrag 05.05.2006 - 13:10
Beitrag #2


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Ich kuschel mich noch was in meine Decken, passe aber auf das ich nicht den ganzen Tag verschlafe. Ich möchte schließlich noch weiter.

Wenn in der Zwischenzeit nichts passiert räum ich nach meinem Nickerchen meine Sachen zusammen. Ab und zu horche ich mal auf damit ich sicher gehen kann das sich kein wildes Tier nähert. Ich stopfte die Flasche mit einem verschmitzen Lächeln zwischen die zusammen gerollten Decken und murmel was von:"...einen um das Zeug..."

Kurz frage mich warum ich mich so betrunken habe... dann mach ich mich Aufbruch bereit. Das Fell des Rehs nehm ich mit. Ein Stück des Fleisches ess ich direkt und die besten Stücke des Restes wird mitgenommen.

Der Beitrag wurde von Nanami bearbeitet: 05.05.2006 - 15:13


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Barrel
Beitrag 05.05.2006 - 19:03
Beitrag #3


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...

Der Beitrag wurde von Montaron bearbeitet: 06.05.2006 - 13:39
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Beitrag 05.05.2006 - 19:04
Beitrag #4


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Du warst ca zwanzig Winter alt, als du dich entschlossen hast, die Städte der Meschen und Elfen zu meiden. All diese krankhaften Dinge, die dort geschehen, die Eitelkeit der Reichen, die Verbrechen der Stadtwache und die Versklavung der Armen hingen dir zu Hals raus. Seitdem bist du auf Wanderschaft, weit ab von der kleinen Elfensiedlung, Häusern erbaut aus Schnee und Eis, in der du unberührt aufgewachsen bist.
Rauhes, kaltes Klima bist du gewöhnt, und schnell hast du gelernt, wie man sich in der Natur orientiert, ohne einen Kompass zu besitzen und zu überleben mit den Dingen, die die Natur einem schenkt. Je weiter du nach Süden kamst, desto reichhaltiger und fruchtbarer waren die Wälder. Du verstandest schnell, woran durchreisende Händler Gefallen fanden, und hin und wieder, wenn du wichtige Dinge wie Schleifsteine, Zunderkästchen, Pfeilspitzen oder neuen Schnaps brauchtest, hattest du ein edles Fell, eine handgezeichnete Route, eine Tierstudie auf Pergament oder ähnliches zur Hand.
Von Reisenden hörtest du, dass Krieg im Süden herrscht, zwischen einem Volk riesiger Menschen und dem Nachbarland Tinor. Irgendwie interessierte dich das, zumal du nicht allzuviel zu befürchten hattest, du hattest den nördlichsten Zipfel der Gebirgszüge des Grenzpasses zwischen Tinor und Ravor erreicht, und warst der Meinung, dich so geschickt verhalten zu können, nicht gerade zwischen zwei Heere zu geraten die sich gegenseitig aufspiessen wollen.
Einen Grund für deine Reise? Einen Zweck? Nein, nicht das man es in Worte fassen könnte. Ein wenig etwas von der Welt sehen, ein wenig Leben - mit der Natur im Einklang fernab von wuchernder Zivilisation.


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 12:37
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Beitrag 06.05.2006 - 17:47
Beitrag #5


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Wenn ich ich mich auf den Weg gemacht habe streife ich durch die Wälder in Richtung Süden. Vieleicht finde ich ja auch einen Händler oder so der mehr weiß über diesen Krieg...


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Barrel
Beitrag 08.05.2006 - 16:35
Beitrag #6


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Nicht wirklich ausgeruht - doch entschlossen, den Tag zu nutzen, brichst du auf. Die Sonne, die durch die Wipfel der Bäume dringt, ist angenehm warm und du beginnst bald zu schwitzen.
Du näherst dich immer mehr einer tiefen Scharte zwischen zwei Bergen, auf die du nun schon länger zumarschierst.
Wie du vermutest, fliesst ein Bach den rohen Fels hinab, denn das Rauschen wird zunehmen lauter, je näher du dem Graben kommst. Er liegt mitten zwischen zwei Berghängen und es scheint als würde sich der Pfad dem du folgst, auf gleicher Höhe hier quer am Hang immer näher auf diese Scharte hinzubewegen. Wenn du deine Route, die über die Stirn des vor dir liegenden Berges führt, weiter beibehalten willst, wirst du die Scharte überwinden müssen...

Bald fragst du dich, ob es eine gute Entscheidung war ohne Frühstück aufzubrechen, denn dein Magen beginnt eigenartige Geräusche von sich zu geben.


Mit einer Orientierungskunst um -2 erleichtert kannst du deine geplante Route noch einmal zur Sicherheit auf ihre Richtigkeit überprüfen.
Etwas vor dir, wo der Weg wieder tiefer zwischen die Bäume führt, sieht ein Stein nach einem guten Rastplatz aus.
Du kannst natürlich auch den kleinen Pfad verlassen, den du die letzten zwei Tage genutzt hast und den Hang so hinauf- oder hinabsteigen, wenn du es dir anders überlegst.. oder etwa faulenzen?






Hier siehst du die Karte, die du seit einigen Tagen mitskizziert hast.
Die schraffierten Flächen zeigen die Zonen, in denen die Baumgrenze nicht überschritten ist. Alles darüber ist über der Baumgrenze..
Ursprung des Pfades ist die Stelle, an der du auf den Trampelpfad gestossen bist.
Bei der markierten Stelle "Hütte" hattest du die Möglichkeit eine Nacht unter dem Vordach einer derzeit unbewohnten und sorgfälitg verschlossenen Hütte zu nächtigen, während es in Strömen regnete. Das ist etwa 4 Tagesmärsche her.


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:08
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Beitrag 09.05.2006 - 08:39
Beitrag #7


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Nanami würfelt W30: 20 (W30)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 09.05.2006 - 08:39
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Beitrag 09.05.2006 - 08:49
Beitrag #8


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Mit einer 19 in Orientierungskunst (gerade so gelungene Probe da durch 2 erleichtert) werde ich meine Lage abschätzen und ob ich den Weg laufe den ich vorhatte.

Gefrühstückt hatte ich doch (s.o.). Schon wieder Hunger? *narf*

Also während ich den geplanten Weg weitergehe nehm ich einen Schluck aus meiner Wasserflasche und schlinge eins der mitgenommenen Stück Fleisch runter. Den Weg gehe ich auf jedenfall noch bis zu dem Bach und fülle meine Wasservorräte auf und wasche mich dann kurz.

Sieht es aus als könnte ich die Schneise irgendwo überqueren?

Wenn ich das von meinem Standpunkt nicht abschätzen kann gehe ich ein Stück weiter den geplanten Weg. Wenn ich es nicht bis zur Schneise schaffe bevor es später Nachmittag wird, nehm ich grummeln den Weg ins Tal oder zurück zum Bach (hängt davon ab wie ich meine Lage einschätzen kann). Heute noch den östlichen Berg hinaufzusteigen macht für mich keinen Sinn...

rolleyes.gif

Der Beitrag wurde von Nanami bearbeitet: 09.05.2006 - 09:40


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Beitrag 09.05.2006 - 15:19
Beitrag #9


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offtopic:sorry hatte dein Frühstück übersehen.

Kurz überprüfst du deinen Weg und deine Himmelsrichtung. Du bewegst dich wie geplant.
Von deinem jetzigen Standpunkt aus kannst du nicht genau einschätzen, wie schwierig der Graben zu durchqueren wird. Vielleicht hast du Glück und der Pfad führt dich weiter wie gewüscht. Bis zum Graben schätzt du in etwa 2 Stunden Marsch. Es ist nun fast Mittag und wie so oft, nach einer durstigen Nacht, hast du schon wieder Hunger..
Da der Weg relativ auf gleicher Höhe am Berg entlang läuft, siehst du keine Gefahr darin, einfach so weit es geht zu marschieren und kurz vor spätem Nachmittag nach einem geeigneten Lagerplatz Ausschau zuhalten, um sicher zu nächtigen. Ins Tal zu gehen ist eine weitere Möglichkeit, falls du der Meinung bist, dass es dort besser wäre. Allerdings musst du sowieso den Pass überqueren, ausser du entschliesst dich, das ganze Tal zurück zu gehen und den weitreichenden Gebirgszug im Vorgebirgsland zu umqueren (Zeitverlust ca 3 Wochen).


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:13
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Beitrag 09.05.2006 - 19:49
Beitrag #10


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Ich geh zurück und umgeh das Gebirge... ähm... nein - Spaß beiseite 1_5.gif

Gut dann geh ich den Pfad weiter.


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Barrel
Beitrag 09.05.2006 - 21:53
Beitrag #11


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Nach wenigen Schritten trittst du wieder unter das Walddach. Angenehm lauscht du dem Klopfen eines Spechtes, während du weiter über den felsigen Grund steigst. Früher als erwartet trennt sich der Trampelfad in drei Wege auf. Einen, der eher geradeaus am Hang weiter läuft, einen, der eher Richtung Tal abfällt und einen, der recht steil ansteigt. Du steht gerade auf einer Art "Feld", wo der Wald nicht so dicht steht, und einige Büsche über die Gegend verstreut sind, die so weit du weisst, im frühen Sommer schwarze Beeren tragen, aus denen Saft und Schnaps gewonnen wird. Die Sonne scheint angenehm auf dein Gesicht.

Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:15
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Beitrag 10.05.2006 - 06:35
Beitrag #12


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Ich schau mir die Beeren mal genau an. Wenn ich sicher bin das es die leckeren Schnapsbeeren sind lade ich meine Sachen ab und nutze ein paar Minuten um eine meiner Gürteltaschen mit ein paar Handvoll Beeren zu füllen.

Währenddessen schau ich auch ab und zu auf die Wege. Sieht einer von ihnen aus, als wären sie öfter oder erst kürzlich benutzt?


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Beitrag 10.05.2006 - 13:57
Beitrag #13


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Kurz beäugst du die blattleeren dürren Büsche genauer. Wie du weisst, tragen die Büsche ab frühem Sommer erst ihre Früchte. Es ist jedoch erst Frühling, und die Temperaturen sind noch kalt, in schattigen Bereichen liegt noch Schnee. Die Büsche tragen noch keine Früchte.

Die Wege sehen alle gleich aus und sind nicht besonders begangen. Sie ähneln eher einem Wildwechsel, ca. 30 cm bis 1m breit.


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:17
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Nanami
Beitrag 10.05.2006 - 15:14
Beitrag #14


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Geheimnissvoll, geheimnissvoll...

Ich schau mir die Büsche genau an... wenn ich nichts "gefährliches" entdecken kann pflüg ich ein paar um sie später zu untersuchen. Dann wasch ich mir mit ganz wenig Wasser aus meinem Wasserschlauch über die Hände.

Dann geh ich den Weg geradeaus weiter. Mal schauen wo ich hin komm...

Der Beitrag wurde von Nanami bearbeitet: 10.05.2006 - 15:16


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Barrel
Beitrag 10.05.2006 - 22:29
Beitrag #15


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Du steigst also einige Meter hinab, um dir einige der dürren Ästchen der kleinen Sträucher abzubrechen. Sie machen eigentlich keinen gefährlichen Eindruck, und im inneren der Äste findest du eine samtartige weisse Masse, die, so scheint, überall in den Büschen das Innere der Zweige füllt.
Nachdem du sie provisorisch in deinem Ranzen verstaut hast, stapfst du wieder hinauf auf den Weg und wanderst zielstrebig den mittleren Pfad entlang, da dieser dir am vertrauensvollsten erscheint. Der Weg führt weiter am Hang entlang, und das Rauschen des Grabens vor dir wird zunehmen lauter. Mit der Zeit werden die Bäume vereinzelter und das Gelände wird steiler. Oft liegen grosse Felsbrocken im Pfad, und einige Male musst du stehenbleiben und dich umsehen, um zu erahnen, wo der Pfad weiter geht. Vor dir bietet sich gerade ein schöner Ausblick auf den gegenüberliegenden Berg mit seinen unzähligen Bäumen, die von hier drüben ganz winzig wirken.
Du versuchst dir gerade auszumalen, wie wundervoll dieser Platz wohl im Sommer aussehen würde, wenn der schroffe Fels hier mit allerlei wildem Gras und anderer Flora bewachsen wäre, da zieht sich nicht weit neben dir plötzlich ein grosser Schatten über dich hinweg, der dir einen gehörigen Schreck versetzt.
Was war das? Eine Art Vogel? Auf die Schnelle konntest du es nicht genau sagen, doch plötzlich hast du ein äusserst ungutes Gefühl in dieser trügerisch stillen Landschaft.


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:22
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Nanami
Beitrag 10.05.2006 - 22:34
Beitrag #16


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Woppa, was war das?

Gibt es in der Nähe ein Busch (ohne komische Beeren und samtartige innenleben) in den ich mich verkrümeln kann?


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Barrel
Beitrag 10.05.2006 - 22:47
Beitrag #17


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Ja, keine 5 Meter neben dir steht eine Fichte mit einem bestimmt 1,5 Schritt breiten Stamm und recht niedrigen Ästen. Soweit du es aus dem Augenwinkel gesehen hast, war dieses Tier grösser als ein Adler. Leider konntest du es auf die Schnelle nicht genau schätzen, da du nur den Schatten gesehen hast.


Lege bitte eine TAK-Probe ab.
Wie genau verhältst du dich weiter?


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:26
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Beitrag 11.05.2006 - 09:04
Beitrag #18


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Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 11.05.2006 - 09:04
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Nanami
Beitrag 11.05.2006 - 09:08
Beitrag #19


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Bei ner Tak von 16 war das wohl ein Schuss in den Ofen...

Wenn ich kann hocke ich mich direkt hin, zieh wenigstens meinen Dolch und kriech Richtung Tanne. (wie erbärmlich... dry.gif )


Ich hab noch mal ne Frage zu den Sträuchern davor... hab ich nun Beeren oder die Äste mitgenommen? Die Beeren richtig? Das mit den Ästen war mir nur aufgefallen, oder?


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Barrel
Beitrag 11.05.2006 - 13:14
Beitrag #20


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Nein. Du weisst dank deiner Pflanzenkenntnisse, dass die Sträucher im Sommer Beeren tragen. Um diese Jahreszeit sind keine Beeren an den Sträuchern. Alles was du mitnehmen kannst, sind einige Zweige.

Etwas zittrig vor Angst kriechst du schnell unter den alten Nadelbaum, wo du deinen Dolch ziehst.
Du wartest angespannt eine Weile und versuchst so gut es geht, dich zu tarnen.
Ängstlich blickst du zwischen den Löchern hindurch, die das recht dichte Nadeldach über dir aufweist.
Innerlich hoffst du, das dort oben nicht das fliegt, woran du gerade denkst.

eine verbergen
eine Naturbeobachtung
bitte


Der Beitrag wurde von Barrel bearbeitet: 11.08.2007 - 13:28
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z.B. W20, 2W10, W%, W6+1, W8-2, W4*4
Beschreibungstext für den Würfelwurf

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