Hans beschreibt den Marktverkäufer mit dem Zeichen auf dem Handrücken als Manni. "Großer Kerl, breite Schultern und ein freundliches Auftreten. Er steht oft auf dem Markt mit den Waren und arbeitet ansonsten in der Schlachterei mit. Der Rotschopf dürfte hier sein. Zumindest habe ich ihn heute Vormittag im Schlachthaus verschwinden sehen. Ist hinten durchs Tor gelaufen."

Auf die Frage wegen einem geeigneten Platz, überlegt der Bursch kurz. "Nun gut. Ihr scheint beide aus dem rechten Holz gemacht. Daher folgender Vorschlag: Oben ist der Heuschober und die Ladeöffnung. Dort haben wir wieder etwas Platz zwischen den Ballen, so dass sich ein bis zwei Leute ohne Probleme dort aufhalten können. Die Leiter ist dort vorne. Von der Öffnung aus habt ihr den Platz vor der Schlachterei gut im Blick. Aber verratet es niemandem."

Ich gebe dem Burschen dankend 10 TG. "Niemand wird es erfahren, dies ist auch in unserem Interesse. Also erzählst du auch niemandem von unserer Abmachung!?!" zwinkere ich Hans zu. Thral-zuk und ich postieren uns wenn dies ungesehen möglich ist auf dem genannten Dachboden. Cassandra soll mit Tamar die Pferde am Wirtshaus unterbringen und sich als Boten und Versorger zwischen den beiden Posten einteilen. Vielleicht lässt sich auch noch was auftreiben mit dem wir uns unkenntlich machen können, für den nächsten Tag. Sie sollen nach Verkleidungen und Perücken Ausschau halten, bzw. Hans oder den Wirt fragen...




Mal sehen was die Nacht bringt!?!

Ich würde mich Richtung ABraxes und Mirianna aufmachen und noch einen kurzen Stopp beim Kräuterhändler meines Vertrauens machen. Hat er Schlafkraut (also Schlafmittel-artiges Kraut ;-)? Falls Ja, kaufe ich soviel, dass 5 große Hunde sicher schlafen

Thral'zuk und Tom beziehen den Posten auf dem Heuboden. Hans verspricht nichts zu verraten, verschwindet dann aber auch schnell wieder.

"Wir schauen uns um, ob wir etwas finden.", verspricht Tamar und führt die Pferde mit Cassandra davon. Die beiden sind damit erst einmal in der Stadt unterwegs.

Quotlibett kann bei einem Kräuterkundler ein paar Kräuter erstehen. "Ihr solltet diese aber mit Fleisch oder ähnlichem versetzen, wenn ihr Tiere einschläfern wollt."

Also, falls die Wurst von Mirianna nicht geht, würde ich natürlich noch entsprechend Fleisch kaufen, um die Kräutergenießbar zu machen ;-)

Quotlibett erhält auf dem Weg vor die Stadt von einem Wirt noch Essensreste, welche nicht mehr aufgetischt werden können.
Die Kräuter kann er wunderbar untermischen. Damit wäre er für die Hunde gerüstet.
Zusammen mit Abraxes und Mirianna legt er sich entsprechend auf die Lauer.
Die Sonne geht langsam unter und es wird ruhig in der Vorstadt. Ab und an läuft eine Wache zwischen den Häusern durch, aber ansonsten sind nicht viele Leute unterwegs.
Aus dem Haus kommt die Frau und treibt die Hühner zusammen mit dem Hunden in die Hühnerhäuschen und verschließt diese.
Dann verschwindet die Frau wieder im Haus. Die Hunde bleiben im Freien, ohne Leine und legen sich nahe am Haus nieder. Ab und an drehen sie eine Runde - einzeln voneinander.
Fast wie die Stadtwache, aber nur fast.
Was macht Quotlibett?


Gemeinsam mit Thral'zuk wartet Tom auf dem Heuboden, ob sich etwas in der Schlachterei tut. Der Ork ist etwas nervös. "Ich habe ein schlechtes Bauchgefühl Tom Norton. Etwas ist seltsam an diesem Schlachthaus. Fast als wäre eine dunkle Aura über dem Gebäude." Der Spürsinn der Orks ist legendär - so viel weiß Tom mit Sicherheit. Die Truppe sollte vorsichtig sein.
Der Verkaufsladen im Schlachthaus schließt und die Verkäuferin verlässt das Gebäude. Cassandra und Tom treffen ein, mit ein paar alten, verwaschenen Klamotten. Vier Mäntel, drei Hüte, ein Kopftuch, eine Augenklappe, zwei Halstücher. "Mehr konnten wir nicht auftreiben.", meint Tamar.
Es wird langsam dunkel. Einige Schlachter verlassen das Gebäude. Sicherlich sechs Mann. Alles grobschlächtige, breitschultrige Gestalten. Der Verkäufer vom Wochenmarkt ist allerdings nicht dabei.
Wie ist der Plan von Tom?

„Das ist doch genug, mit soviel Material habe ich gar nicht gerechnet. Das können wir morgen verwenden, falls wir den Markt oder jemand bestimmtes beobachten wollen. Gut gemacht! Heute Nacht bleibe ich mit Thral-zuk hier und beobachte. Er wird morgen Früh bevor das Treiben los geht zu euch ins Gasthaus kommen und Berichten. Ansonsten könnt ihr ja eine Partrollie zwischen den beiden Posten einrichten, die schaut ob in der Nacht jemand Hilfe braucht...“ erkläre ich und teile mich mit den Ork ein, damit einer schlafen kann und der andere beobachtet...Ich stelle mich schon mal darauf ein am Tag auch auf dem Boden zu bleiben damit wir das Treiben dort von außen schon einmal kennenlernen. Thral soll morgens dann verkleidet vor Anbruch des Tages unseren Auskuck verlassen, entsprechend teilen wir uns die Nacht auch ein..

Wir warten erstmal ab und nach ca. 2h mache ich mich auf den Weg zu den anderen, um zu sehen, ob alles im Lot ist. Dabei gehe ich relativ nahe an dem Haus der Frau vorbei, um die Reaktion der Hunde zu testen und wie diese so drauf sind. Die als Wegmarke angedachten Kräuter lasse ich derweil bei Abraxes, falls Sie schnell weg müssten.

Gesagt getan. Tom und Thral'zuk beziehen Posten und die beiden anderen gehen zurück zum Gasthaus. Sie versprechen regelmäßig bei Quotlibett und hier vorbeizukommen.
Thral'zuk legt sich bereits früh hin, um später die Wache zu übernehmen. So sitzt Tom an der Ladeöffnung und hält das Gebäude im Blick.
Eine Stunde nach Sonnenuntergang tut sich etwas am Schlachthaus. Drei Gestalten kommen vom hinteren Eingang auf den Platz. Zwei davon tragen lange Umgänge mit Kapuze. Die dritte Person scheint der Marktverkäufer zu sein. Die drei unterhalten sich kurz und trennen sich dann auf. Die Kuttengestalten gehen Richtung Hauptstraße.

Als Quotlibett das Haus verlässt und Richtung der Hunde läuft beäugen diese ihn. Dabei bleiben sie liegen, bis auf einen der Hunde der aufsteht und leicht in seine Richtung schnüffelt. Ansonsten halten die Tiere ihre Position und machen keine Anstalten näher zu kommen.

Maggi würfelt w30: 13 (W30) Sum: 13 Avg: 13



Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 28.03.2019 - 14:45

Ich vermute ich höre nicht was gesprochen wird? wohin geht der Dritte?




Trahl-zuk wecke ich nicht, berichte ihm aber beim Wachwechsel was ich gesehen habe und auch um welche Zeit...

Der Marktverkäufer wendet sich einer Straße zu, die weiter ins Handwerkerviertel führt.
Die beiden Kapuzengestalten gehen Richtung Hauptstraße. Dabei fällt Tom auf, dass eine Gestalt ein wahrer Hüne ist. Allerdings auch leicht zu hinken scheint. Die kleinere Kuttengestalt trägt eine Umhängetasche bei sich.
Von dem Gespräch bekommt Tom nichts mit - auf die Entfernung auch relativ schwierig.

Wie gesagt ich bleibe auf Posten und hoffe das die Gestalten vielleicht einer unserer Patrouille auffällt. Falls jemand von uns kommt, berichte ich das Gesehene natürlich. Sollte jemand die Verfolgung aufnehmen, gebe ich den Hinweis sie sollen sich verkleiden.

Nach einer halben Stunde kommt Tamar zu den Stallungen und berichtet Tom, dass er zwei Kapuzengestalten gesehen hat wie diese die Stadt verlassen haben.

Ich wecke Thral-zuk und tausche mit Tamar, er soll für mich auf posten gehen. Dann nehme ich die zwei Halstücher an mich und reiße eins davon in streifen:" Damit setze ich Markierungen, mit denen ihr mich finden könnt. Sag das den Anderen auch bitte, Tamar. Kommst du mit?" wende ich mich an Thral-zuk, den ich früher aus dem Schlaf holen muss als gewünscht... als Verkleidung nehme ich noch einen der verwaschenen Mäntel und einen Hut mit. Komme ich am Gasthaus vorbei laut Tamar´s Richtungsbeschreibung? Dann will ich auf Henry nicht verzichten...

Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 28.03.2019 - 18:00

"Nun ich habe die Gestalten durch das Stadttor gehen sehen - mehr nicht. Wohin die gehen weiß ich nicht." Tamar scheint etwas hilflos und ratlos. Von der Schlachterei zum Gasthaus ist es nur ein kleiner Umweg.

"Wir nehmen das Pferd von Tamar und reiten gemeinsam zum Gasthaus. Dann kannst du Henry noch holen.", schlägt Thral'zuk vor.

Gesagt getan, eilen beide nach unten, um dort auf Quotlibett zu treffen, der gerade ankommt, um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Die zwei Gestalten hat er wohl verpasst, da ihm niemand aufgefallen ist. Allerdings liegt das Haus der Frau auch seitlich des Tores, so dass er die beiden wohl knapp verpasst haben muss.

"Thral-Zuk, reite vor und hole die anderen. Tom holt sein Pferd, Tamar und ich machen uns auf zum Stadttor und versuchen die Fährte von denKuttenträgern aufzunehmen. Wir treffen uns dann alle dort. Notfalls markiere ich unseren Weg mit Kräutern."

Tamar ist verwirrt. "Soll ich nun hier warten und das Schlachthaus weiter beobachten oder was habt ihr vor?"

"Ich reite zum Gasthaus, hole die Pferde und Cassandra. Dann kommen wir zum Stadttor. Einigt euch und dann kommt zu zweit oder dritt ans Stadttor.", meint Thral'zuk in die Runde - dann eilt er davon.

@Maggi & Max Bitte einigt euch via WhatsApp oder hier.
@Markus & Georg Wenn ihr einsteigen wollt, seid ihr aktuell auch im Gasthaus.

lechuck würfelt W2: 2 (W2) Sum: 2 Avg: 2

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 30.03.2019 - 02:27

Damit hat der Würfel entschieden, dass Tamar als Wachposten zurückbleibt.

Am Tor treffen Tom und Quotlibett auf Thral'zuk und Cassandra. Diese haben sechs Pferde dabei.
Die Majanin ist trotz der späten Stunde hellwach. "Sollen wir von den anderen noch jemanden mitnehmen?"