Ich gehe an den Geflügelstand und frage den Verkäufer/in, ob Sie wüssten wor der Rotschopf ist (ich beschreibe Ihn mit allen Details die mir bekannt sind), da er vor ein paar Nächten scheinbar seine Geldbörse in einem Wirtshaus hat liegen lassen und ich sie ihm gerne zurückgeben würde. Ich erwähne, dass mir zu Ohren kam, dass der Verkäufer ab und an mit dem Rotschopf zu tun hätte...

Tom besucht noch weitere Stände auf dem Markt, aber kann bei keinem anderen Standbetreiber dieses Symbol noch eine andere Tätowierung entdecken. Möhren für Henry findet er in jedem Falle. 5 Stück für 2 TG.

Als Quotlibett die Frau am Geflügelstand anspricht, stutzt sie kurz. "Ihr habt die Geldbörse von jemandem gefunden? Nun wir haben viele Kunden. Ich kenne nicht jeden persönlich und manche sind auf der Durchreise. Soll ich den Mann informieren, wenn er nochmals hierher kommen sollte? Wo seid ihr zu finden?"

“Liebe Frau, mir scheint, dass Sie etwas ungläubig sind ob der Tatsache, dass ich jemandes Geldbörse gefunden habe. Finden Sie das so außergewöhnlich?” Frage ich und füge an “Also kennt ihr den Mann, den ich euch soeben als Besitzer der Gelbörse beschrieben habe...sagt mir, gnädige Frau, wo ich Ihn finden kann, damit ich Ihm schnellstmöglich seine Börse zurückgeben kann. Wer wandelt schon gerne ohne einen TG auf Tanaris, nicht wahr?”

"Es kann sein, dass so jemand hier eingekauft hat. Wenn ihr mir sagt, wo ihr zu finden seid, werde ich den Mann gerne ansprechen. Wenn er seine Geldbörse verloren hat, wird er sicherlich froh sein euch zu treffen, Sir."

@Max Menschenkenntnis-Probe bitte

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Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 14.03.2019 - 16:23

Ich nenne der Verkäuferin unsere Herberge und suche Kontakt zu meinen Mitstreitern, ohne die Verkäuferin aus den Augen zu lassen. Ich schlage vor, die Verkäuferin in 2er Teams zu beschatten...bis der Markt zu macht, und darüber hinaus.

„Das war auch mein Gedanke, den Kerl mit den Fleischwaren aber auch! Wer beginnt?“ antworte ich dem Barden und nachdem wir uns aufgeteilt haben suche ich die Pferde auf um mich um sie zu kümmern...

Mitternachts-Post?

Die Truppe teilt sich erneut auf, um die verschiedenen Positionen auf dem Marktplatz zu beziehen.
Durch die verschiedenen Marktstände ist die Versorgung gesichert und so finden alle etwas zu essen.

Nach dem Marktbetrieb beginnen die Betreiber ihre Stände zusammenzupacken.
Der Schlachter hat einen großen Verkaufswagen, an dem er ein altes Pferd anspannt und losfährt.
Der Geflügelstand ist nur ein kleiner Karren, den die Frau mit einem Esel in Bewegung setzt.

Der Weg des Schlachters führt anscheinend Richtung Handwerkerviertel, während der zweite Wagen Richtung Stadttor rollt.

Wer folgt wem?

Thral-zuk und ich folgen möglichst unauffällig und mit gutem Abstand dem Wagen der aus der Stadt Folgt. Wir haben die Pferde im Schlepptau, bleiben aber abgesessen und nur in Sichtweite zum Wagen...

Als der Wagen des Schlachters vorbeirollt, folgen Thral'zuk, Tom, Cassandra und Tamar diesem in einigem Abstand. Die Majanin und der junge Mann schlendern etwas enger hinterher, während Tom und der Ork weiter hinten ihre Pferde an den Zügeln führen. Der Wagen rollt durch einige Straßen und schließlich ins Handwerkerviertel. Da Herdstadt nicht sonderlich groß ist, tummeln sich hier als Handwerker. Vom Teppichweber, Schreiner und Maurer hin zum Kürschner, Seifenkocher und nun wohl auch dem Schlachter. Dieser steuert zielgenau auf ein recht großes Gebäude an der Stadtmauer zu. Anscheinend die Schlachterei. An der Seite der Stadtmauer direkt neben dem Hauptgebäude kann Tom ein kleines Häuschen erkennen, aus dem der Duft von geräuchertem Fleisch dringt. Der Schlachter steuert den Wagen an der anderen Seite vorbei hinter das Gebäude. Folgt ihr um das Gebäude herum?

Quotlibett, Abraxes und Mirianna folgen der Frau Richtung Stadttor. Dieses passiert der Karren mit Esel auch. Entlang des äußeren Bereichs um die Stadtmauer haben sich einige Häuser angesiedelt. Die Frau stoppt ein gutes Stück von der Stadtmauer entfernt an einem kleinen Haus. Daneben kann Quotlibett mehrere Hühnerhäuser erkennen, um welche zahlreiches Federvieh herumläuft. Ferner streunen einige Hunde dazwischen und scheinen die Vögel in Schach zu halten, damit kein Tier ausreißt. Die Frau schnallt den Esel ab und lässt ihn neben ihrem Haus aus einer Tränke trinken. Derweil beginnt sie den Wagen abzuladen.
Das Haus wirkt relativ unauffällig. Wäre da nicht ein fast unscheinbares Zeichen, dass Quotlibett über der Tür knapp unter dem Reetdach auffällt. Jenes Symbol, dass der Schlachter als auch die Frau auf der Hand tragen. Dunkel, vielleicht mit Kohle aufgetragen sieht man es fast nicht. Hätte man nicht danach Ausschau gehalten ...

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 26.03.2019 - 10:19

Ich schlage Abraxes und Mirianna vor, das Haus im 3 Schichtbetrieb zu observieren. Falls sich bis morgen nichts auffälliges getan haben sollte, schlage ich Abraxes vor, ob wir zumindest zwei Leute in den Wald zum Jägerhaus schicken könnten

Vor der Stadt gibt es nur rund 10 Häuser, so dass Quotlibett und seine Begleiter etwas auffallen.
Man wechselt sich also im Patroullieren etwas ab, damit es nicht zu arg auffällt.
Die Verdächtige erscheint relativ unauffällig. Die Hunde begrüßen die Frau sehr überschwänglich und folgen ihr aufs Wort. Es sind fünf große Hunde um genau zu sein.
Nachdem sie den Wagen entladen hat, füttert sie die Hühner und holt die gelegten Eier herein. Danach geht sie in die Hütte.

Ist es möglich unauffällig durch ein Fenster in das Haus zu schauen? Sind die Hunde draußen oder drinnen?
Generell schlage ich vor, die Observation fortzusetzen, außer es wäre zu auffällig

Falls Leute aus der Nachbarschaft rumlaufen, spreche ich diese ohne größere Umschweife auf das Zeichen am Haus an und dass ich dies heute schon zweimal gesehen hätte und ich mich eben frage was es zu bedeuten hat? im gleichen Zug frage ich auch nach der Bewohnerin des Hauses

Vor der Stadt sind einige Leute unterwegs, da der Feierabend sich nähert und die Frauen das Essen machen und schon die ersten Arbeiter nach Hause kommen.

Die Leute wären anderen gegenüber misstrauisch, aber Quotlibett als auch seine Begleiter machen einen aufrichtigen Eindruck. Die Anwohner berichten davon, dass die Frau eine Einzelgängerin ist. Sie pflegt Umgang nur mit ihren Hunden - einer Frau ist das auch etwas arg seltsam. Die Hunden scheinen aufs Wort zu gehorchen.

Das Zeichen hab nur einige Leute wahrgenommen. "Scheint ein Schutzsymbol zu sein. Die Frau ist ja auch nicht von hier." Ein alter Mann ist da weniger zuversichtlich, da er die Frau auch nicht unvoreingenommen betrachtet. Sie sei ihm zu abweisend und er habe sie auch Nachts beobachtet wie sie apathisch im Garten sitze.

Alles in allem ist sich Quotlibett sicher, dass die Frau in irgendeiner Weise seltsam ist.

Ich frage den ebenso wie wir misstrauischen Mann, ob wir sein Haus als eine Art Beobachtungsposten nutzen dürfen, damit wir möglichst unauffällig die Observation der Frau fortführen können. "Selbstverständlich werden wir Sie dafür entlohnen, werter Herr! Sie würden uns damit sehr bei der Aufklärung eines Mordes unterstützen, da diese Frau mittlerweile zu den Hauptverdächtigen gehört." schildere ich.

Außerdem würde ich Abraxes bzw. Mirianna bitten den anderen Observationstrupp zu suchen bzw. falls nach einiger Zeit erfolglos eine Nachricht über unseren Aufenthaltsort beim Wirt zu hinterlassen.

Der Mann überlegt kurz, aber willigt auf Quotlibetts Frage ein.
"Ich habe aber kein weiteres Bett, daher müsstet ihr euch auf dem Boden ein Nachtlager einrichten."
Verpflegung hat der Mann auch nicht hier.

"Ich gehe die anderen suchen und hole noch etwas zu essen und zu trinken.", meint Mirianna und eilt dann davon.

Abraxes und der Bardenritter legen sich auf die Lauer.
Der Tagesablauf der Frau scheint relativ langweilig. Nachdem sie im Haus verschwunden ist, kommt sie später heraus und füttert die Hühner, sammelt Eier ein und trägt diese zurück ins Haus.
Danach erscheint hinter dem Fenster zum Versteck der Beobachter ein Lichtschein. Die Frau hat wohl eine Lampe angezündet.

@Maggi Wie schaut es bei Tom und seinen Mitstreitern aus?

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 25.03.2019 - 10:30

Iljardis:Als der Wagen des Schlachters vorbeirollt, folgen Thral'zuk, Tom, Cassandra und Tamar diesem in einigem Abstand. Die Majanin und der junge Mann schlendern etwas enger hinterher, während Tom und der Ork weiter hinten ihre Pferde an den Zügeln führen. Der Wagen rollt durch einige Straßen und schließlich ins Handwerkerviertel. Da Herdstadt nicht sonderlich groß ist, tummeln sich hier als Handwerker. Vom Teppichweber, Schreiner und Maurer hin zum Kürschner, Seifenkocher und nun wohl auch dem Schlachter. Dieser steuert zielgenau auf ein recht großes Gebäude an der Stadtmauer zu. Anscheinend die Schlachterei. An der Seite der Stadtmauer direkt neben dem Hauptgebäude kann Tom ein kleines Häuschen erkennen, aus dem der Duft von geräuchertem Fleisch dringt. Der Schlacht steuert den Wagen an der anderen Seite vorbei hinter das Gebäude. Folgt ihr um das Gebäude herum?

Kann man das Gebäude gut observieren, sehen wir alle ein und Ausgänge? Vielleicht ist auch ein Wirtshaus, ein Schmied oder ein Stall in der Nähe, von wo aus wir alles überblicken können? Ich möchte es unscheinbar observieren und nur um die Ecke ins Sichtfeld laufen, wenn es nicht anders geht. Tamar schicke ich Quottlibett, Miriana und Abraxes entgegen, damit er diese dann informiert...

Ein Gasthaus ist zwei Straßen weiter - daher aber nur bedingt geeignet, um das Schlachthaus im Auge zu behalten. Angrenzend zum Schlachthaus befinden sich einige Ställe, meist für Nutzvieh. Ein Schmied ist nicht in der Nähe, sondern eine Straße weiter.

Wo wollen sich Tom, Cassandra und Thral'zuk postieren? Das Gebäude hat einen Eingang zu einem Verkaufsladen an der Front. Bei einem Blick um die Ecke erkennt Tom ein großes zweiflügliges Tor, an dem der Marktverkäufer waren in das Schlachthaus entlädt. An der Seite mit dem kleinen Häuschen - wohl zum Räuchern - entdeckt Tamar einen weiteren Eingang.

Was soll Tamar den anderen berichten?

Zur Info in die Runde:
Die beiden Gruppen wissen nur in etwa wo die anderen sind. Daher könnte es etwas dauern bis ein Bote die andere Gruppe erreicht.

Darum geht es, das einer der zwei Boten die anderen findet, oder am Besten treffen sich die Boten zufällig

Gibt es bei den Ställen jemand, fallen mir das auch Zeichen auf? Sind am Schlachthaus überhaupt welche? Ich schaue mich bei den Ställen etwas um, ob wir diese als Tarnung nutzen können. Pferde haben wir ja eh dabei und zum Schlachter bring ich die bestimmt nicht XD Kurz um ich suche einen geeigneten Platz für die Observation