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> Fortis Noroth "Der Schwarze Wald", Szenario I.I
Maggi
Beitrag 14.12.2018 - 13:59
Beitrag #1601


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" Ich vertraue Thral&acute;zuk. Sollte es zu gefährlich sein, wird er mir schon abraten. Euer Angebot nehme ich dennoch mit Freuden an und sage zu das wir euch auf alle Fälle nach norden begleiten. Der Ork wird uns auch nach norden begleiten, sofern seine Aufgaben es ihm erlauben. So ist es mit ihm abgesprochen und ich hoffe das wir seine und unsere Lösung der Probleme auf dem selben weg oder der selben Ursache finden. Ich fühle mich Thral&acute;zuk auf Grund der Gefallenen etwas verpflichtet und er sieht das wohl ähnlich, da er immer sagt er steht er habe eine Blutschuld mir gegenüber." Erkläre ich Abraxas und den Anwesenden.

Als Parcival, Tamar und der Händler eintreten zeige ich die Gegenstände aus dem Grab und die Experimente, um deren Wissen und Meinung einzuholen. Was sagen sie?


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Iljardas
Beitrag 14.12.2018 - 15:56
Beitrag #1602


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Hinweis:
Die Gegenstände aus dem Grab hatten Parcival und Tamar bei sich.
Sie bringen diese also mit in die Runde.


Der eindeutig lethonische Mann macht eine tiefe Verbeugung vor dem Tisch. "Seid gegrüsst, Kommandant Jachim und Meister Abraxes. Ihr habt sicherlich nichts dagegen, wenn wir uns zu euch setzen." Der Mann stellt sich als Yan Muang, Händler aus Lethon vor und wendet sich an die Abenteurer. "Meister Parcival hat mir eure Beutestücke aus eurer letzten Aufgabe gezeigt und wir haben uns auf einen Preis geeinigt. Einige Gegenstände würde er gerne nochmals untersuchen lassen. Ich würde dies für einen Obulus von 50 Gulden je Gegenstand oder 185 Gulden für alle vier übernehmen. Wenn ihr dies wünscht."

Tamar legt daraufhin die Gegenstände auf den Tisch. Abraxes wirft einen kritischen Blick darauf und seine bierselige Laune scheint sofort verflogen.
"Da habt ihr ein paar interessante Sachen gefunden, Tom. Das sind Gegenstände eines schwarzen Hexers, der hier vor Jahrzehnten mit einer Sekte sein Unwesen getrieben hat. Ich habe dazu ein paar alte Mitschriften eines Wanderrichters gefunden. Hatte euch der redselige Räuber nicht von einem Zauberer bei den Räubern berichtet? Das würde erklären mit was für einem Gesellen wie es da zu tun bekommen. Dieses Halsband ist in jedem Falle gefährlich und ich würde es zur Sicherheit gerne an mich nehmen. Das Amulett, den Krummdolch und die Robe kann ich nicht einschätzen."


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Maggi
Beitrag 14.12.2018 - 18:34
Beitrag #1603


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Eigentlich dachte ich die Gegenstände welche ich vom Skelett genommen habe wären in meiner Obhut und in meinem Rucksack... sei es drumm

Der Gedanke das Amulett aus den Händen zu geben gefällt mir gar nicht und das zeige ich Abraxas.
Dem Händler gebe ich die gewünschten TG für alle Gegenstände, dafür möchte ich das wir alles erfahren was er darüber weiß und was sie können rolleyes.gif

Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 14.12.2018 - 18:36
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Iljardas
Beitrag 16.12.2018 - 10:51
Beitrag #1604


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Der Händler nimmt Amulett, Robe und Dolch vorsichtig entgegen und begutachtet diese ausführlich. Mehrmals schließt er die Augen und scheint sich zu konzentrieren. Ob dies mehr Getue als wirklich Aufwand ist, das weiß wohl nur der Händler selbst. Nach einigen Minuten, die die Anwesenden still abwarten, legt Yan Muang die Gegenstände wieder vor euch hin. "Also das Amulett kann dazu genutzt werden, damit der Träger mehr magische Energie speichern kann. Die Robe wiederum gibt dem Träger die Möglickeit magische Energien schneller zu regenerieren. Etwas perfide ist der Dolch. Er ist anscheinend in einem magischen Gift getränkt. Darf ich einen Blick auf das Halsband werfen, Meister Abraxes?" Der Wanderrichter scheint kurz zu überlegen und reicht dem Händler das Schmuckstück. Der Lethonier nimmt das Halsband in beide Hände und konzentriert sich. Schweißperlen treten auf seine Stirn und er wird bleich. Er lässt die Hände wieder sinken und gibt das Halsband wieder frei. "Ein außerordentliches Stück mit einer langen Geschichte würde ich sagen. Achtet gut darauf, Meister Abraxes, denn dieses Schmuckstück ist voll von schwarzer Magie. Er verleiht dem Träger große Macht und nimmt dafür seine Seele. So in etwa würde ich es sagen. Benutzt es bitte nicht."

In Regelsprache gepackt:
"Amulett der Kraft"
MkZ +20
ZAP: + 200

"Hexerrobe"
zusätzliche Regeneration von 2 MKZ und 20 ZAP pro 8 Stunden Schlaf

"Giftzahn"
bei Treffer muss Opfer RZ 2 gelingen, sonst zusätzlich 2W4+6 VIP und 50 KAP für 5 ZE


Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 16.12.2018 - 10:51


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Maggi
Beitrag 16.12.2018 - 11:29
Beitrag #1605


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" Können wir die Gegenstände bis auf das Halsband gefahrlos benutzen? Was würdet ihr mit dem Halsband machen, wenn wir es euch überlassen, Abraxas? Nur ungern würde ich es aus den Händen geben, weil ich nicht will das es je wieder verwendet wird!" mit diesen Worten blicke ich sorgenvoll durch die Runde...

Den Dolch würde ich nehmen... Ich kann eh nur leichte Waffen führen und dafür auch auf meinen Anteil TG verzichten, was meint ihr? Die anderen Sachen wären eher was für einen ZAK!?!
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Iljardas
Beitrag 17.12.2018 - 11:02
Beitrag #1606


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"Die anderen Gegenstände wurde zwar wahrscheinlich auch von jenem Hexenmeister erschaffen, der das Halsband verwendet hat. Aber sie sind nicht mit der Verderbtheit durchzogen wie das Schmuckstück. Ich würde euch auch Gegenstände abkaufen, wenn ihr keine Verwendung habt. Lediglich das Halsband möchte ich nicht in meinen Bestand aufnehmen."
Abraxes nimmt das Halsband wieder an sich. "Nichts für ungut, Tom. Aber ich glaube bei mir ist das Teil besser aufgehoben. Ich werde es zu einem Orden des Lichts bringen oder in die Verwahrung bei dem Orden der Hüter. Da du dich immer wieder gerne in Abenteuer stürzt, endet das Halsband irgendwann noch bei einem Zauberer, der damit Schlimmes anstellt. Nun gut. Ich gehe dann mal in mein Bett. Ihr könnt euch ja noch unterhalten. Bei Sonnenaufgang reiten wir dann nach Westen zu den Grünhäuten und danach nach Norden. Schlaft gut."
Damit steht der Wanderrichter auf. Der Kommandant Jachim wird von ein paar Soldaten angesprochen wegen der morgigen Arbeiten bei den Drei Höfen. Er ist zwar noch etwas angetrunken, aber verabschiedet sich pflichtbewusst.
So bleiben Cwaigon, Parcival, Quotlibett, Tom und Tamar mit dem Händler Muang am Tisch.


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Maggi
Beitrag 18.12.2018 - 14:04
Beitrag #1607


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"Was würdest du denn für die Gegenstände im einzelnen zahlen?" frage ich den Händler abschließend, obwohl ich der Meinung bin wir sollten so selten Gegenstände lieber behalten und sinnvoll unter uns aufteilen.

Wie gesagt ich fände den Dolch ganz toll und würde die beiden anderen Sachen genr einem ZAK überlassen, am besten Cwaigon?


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lechuck
Beitrag 18.12.2018 - 15:30
Beitrag #1608


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"Würden Sie bitte den Wert der Gegenstände schätzen?" frage ich den Händler Muang.

Weiter füge ich an:" Der Gerechtigkeit Willen sollte jeder, der einen Gegenstand möchte, den entsprechenden Preis in eine gemeinsame Kasse einzahlen, welche wir am Schluß unter uns allen aufteilen können. Was meint Ihr, Tom?"
"Gerne würde ich das Amulett mein Eigen nennen, wenn ich es bezahlen kann und niemand anderes Ansprüche darauf erhebt...ansonsten soll der Würfel entscheiden" und ziehe mit funkelnden Augen einen 11-seitigen Würfel aus meiner Tasche
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Parcival
Beitrag 18.12.2018 - 21:28
Beitrag #1609


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"Nehmt was ihr wollt", entgegne ich Quotlibet, "Für den Rückzugsort der Bande können wir jede Hilfe und jedes magische Artefakt gebrauchen. Ich kann mit Magie nichts anfangen, warum also sollte ich es euch verwehren." Und mit den letzten Worten stehe ich auf um neues Bier und Braten für die Runde bei Gitta zu bestellen.
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Iljardas
Beitrag 19.12.2018 - 14:00
Beitrag #1610


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Der Händler überlegt kurz. "Ich würde euch für das Amulett 300 TG, die Robe 350 TG und den Dolch 250 TG geben. Das Halsband werde ich nicht ankaufen. Überlegt es euch. Ich bin die ganze Nacht noch in der Garnison und breche Morgen in der Frühe auf nach Südosten Richtung Xur."

Gitta begrüßt Parcival mit einem strahlenden Lächeln. "Heil wieder hierher gekommen, sehe ich. Oder sind ein paar Wunden zu versorgen? Ich bringe dir gleich alles an den Platz, wenn du magst." Die Wirtsfrau flirtet mal wieder was das Zeug hält.

Was habt ihr an dem Abend noch vor?
Stimmt euch untereinander ab und dann machen wir am nächsten Tag weiter.


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Maggi
Beitrag 19.12.2018 - 17:13
Beitrag #1611


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Wir besprechen die Geschehnisse, die Verteilung der Gegenstände und dem Erlös aus dem Handel von Parcival. Irgendwann schwenke ich auf unsere Kampfstrategie und erarbeite mit dem erfahrenen Parcival und den restlichen Anwesenden einen Plan wie wir künftig agieren wollen.

"Parcival und Tamar werden etwas mit dem Schild trainieren um uns mehr Deckung zu bieten. Mariana, Thral&acute;zuk und Quotlibett werden versuchen im Nahkampf auszuteilen, während Cassandra, Cwaigon und ich solange wie möglich mit Fernkampfwaffen austeilen... ausgemacht!?!" fasse ich unsere neue Kampfstrategie zusammen. Dann schaue ich noch bei Henry vorbei und schau das die Tiere ordentlich versorgt werden, bevor ich mich selbst schlafen lege...


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Iljardas
Beitrag 20.12.2018 - 14:14
Beitrag #1612


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Da es keine weiteren Wortmeldungen gibt, machen wir am nächsten Tag weiter.

Bereits zum Morgengrauen ist Abraxes mit einem Reitpferd an der Gaststätte, um die Truppe abzuholen.
Gitta hat die Abenteurer bereits früh geweckt, so dass diese noch einen Happen essen konnten. Ein wenig gestärkt und teilweise etwas blass um die Nase, bricht die Truppe dann auf.
Der Weg führt nach Westen und zum Lager der Orks ist es auch nicht weit. Nach gut zwei Stunden kommt die ungleiche Truppe in Sicht des Lagers. Dort herrscht reges Treiben und bereits aus der Ferne ist ersichtlich, dass die Zelte abgebaut werden.

Thral'zuk zieht vorneweg und reitet vor den anderen zwischen Zelte. Er springt vom Pferd, bevor sein Tier überhaupt zum Stehen kommt und ruft einen der Orks zu sich.
Als die anderen Abenteurer ins Lager kommen, erscheinen mehrere Krieger in schweren Rüstungen, die Aufstellung nehmen und die Neuankömmlinge mustern.
Thral'zuk kommt daraufhin direkt zu Tom gelaufen: "Der Kriegsfürst Ubay'rak war hier und hat die komplette Truppe nach Westen beordert, da dort Ashana vermutet wird. Meine Krieger müssen aufbrechen und dem Ruf des Fürsten folgen. Er hat einen hitzköpfigen Boten geschickt, dessen Männer ihr gerade hier seht. Wir sollten gehen bevor.."
In diesem Moment wird der Ork unterbrochen: "Ein Zwerg, ein paar Menschen und natürlich du, Thral'zuk. Ich hätte es mir denken können. Was willst du mit dieser Truppe hier?" Ein großer, fetter Ork kommt zwischen den umherlaufenden Kriegern auf die Truppe zu. Er trägt ein globiges Breitschwert auf dem Rücken und wird von zwei Orkkriegerinnen begleitet. Dabei mustert er die Fremden offensichtlich ablehnend...


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Maggi
Beitrag 20.12.2018 - 17:38
Beitrag #1613


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Henry leicht an den Zügeln zur Seite ziehend kehre ich halb um und frage Thral-zuk ob wir gehen sollen. Eigentlich möchte ich unseren Gefährten nicht im Stich lassen und bin auch neugierig was hier passiert oder gesprochen wird...

Mit einer Handbewegung zum Rest zeige ich den anderen das sie ihre Waffe stecken lassen sollen. "Lassen wir sie das unter sich ausmachen, wir suchen keinen Ärger," richte ich mich an sie und vor allem Abraxes




Jetzt bin ich mal gespannt was passiert




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lechuck
Beitrag 20.12.2018 - 17:54
Beitrag #1614


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Ich zupfe gelegentlich an den Saiten meines Banjos und etwas gedankenversunken Sinne ich über den Titel meines nächsten Hits nach..."Spiel mir das Lied vom Tod" oder "Acht kleine Abenteurer gingen zu den Orks..."
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Iljardas
Beitrag 20.12.2018 - 18:15
Beitrag #1615


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Der angesprochene Thral'zuk antwortet dem fremden Anführer in der gutturalen Sprache der Orks und die beiden reden eindringlich und laut miteinander. Dabei fällt den Abenteurern auf, dass der Mann bewusst die Gemeinsprache genutzt hat. Die beiden Kriegerinnen an der Seite des Orks mustern alle Anwesenden, aber machen keine Anstalten in das Wortgefecht einzugreifen.
Schließlich wendet sich Thral'zuk von dem Ork ab, stapft zu seinem Pferd und brummt zu euch nur. "Wir gehen." Mit diesen Worten reitet er nach Norden los.
Der andere Ork schreit ihm Worte in der Orksprache nach, welche der Krieger ignoriert. Dennoch wirkt die Situation nicht gerade erfreulich oder folgenlos ...

Nachdem alle zu dem Ork aufgeschlossen haben, geht der Rest des Tages in Windeseile vorbei.
Das sanfte Grasland und die leichten Sonnenstrahlen sind ein Segen für das Gemüt von Mensch und Tier. Bereits am Abend kommen die Bäume des Waldes in Sicht, als die Gruppe das Lager aufschlägt.
Abraxes befördert einen geräucherten Schinken und Brot zum Vorschein. "Ich hab etwas zum Naschen mitgebracht, wenn wir uns nichts anständiges jagen können."
Schnell ist ein Lagerfeuer entzündet und alle erholen sich von den Strapazen der letzten Tage.


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Maggi
Beitrag 21.12.2018 - 11:43
Beitrag #1616


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Nachdem einteilen der Wache frage ich Abraxes was er mit über den Anderen Wanderrichter erzählen möcht und was er über den Zauberer weiß?
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Iljardas
Beitrag 21.12.2018 - 13:17
Beitrag #1617


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Die Wache ist schnell eingeteilt und die Tiere versorgt. Es bilden sich die üblichen Grüppchen.

Mirianna und Cwaigon tauschen sich zu den Erkenntnissen des Buches aus. Die beiden sitzen etwas abseits.
"Ich habe das Buch gestern Abend noch weiter studiert und begonnen mehr über einen dieser alten Dämonen nachzulesen. Ein Wesen mit Namen Stygis, Herrin der Schatten. Interessant und erschreckend zugleich. Dieses Wesen scheint die Macht gehabt zu haben jedes Wesen zu einer Art zu verwandeln. Wesen zwischen dem Jenseits und dem Diesseits."

Derweil übt Tamar mit Parcival - vor allem den Umgang mit einem Schild. Der junge Mann ist dabei etwas unbeholfen, da er bisher noch nie mit Schild gekämpft hat.
Ab und an ist ein Klirren der Waffen oder des Schildes zu hören. Zwischendurch erteilt Parcival Anweisungen und gibt Hinweise.

Die Heilerin Cassandra sucht mit Quotlibett das Gespräch über seine bisherige Reisen und vor allem seine Bardenfähigkeiten. Sie berichtet ihm, dass bei ihrem Volk, den Majanen, auch viele Lieder gesungen werden und Überlieferungen und Geschichten dadurch am Leben erhalten werden. Allerdings ist der Großteil ihrer Familie weit weg - im Osten Nahe Sumat. "Wie schafft ihr es eurem Instrument die Magie zu entlocken? Meine Großmutter Sylvia war auch in der Magie bewandert und konnte mit einem magischen Gesang etwas bewirken."

"Der andere Wanderrichter? Barry Chester heißt er. Ist ein älterer Haudegen aus Tinor, der sich seit langem der Jagd nach Schwarzmagiern und solchem Gesindel verschrieben hat.", Abraxes isst ein Stück Schinken und fährt fort. "Das Problem bei den Schurken ist, dass man sie oftmals erst ausmacht, wenn es zu spät ist. Ich hatte mit einer Hexe in Xur zu tun. Dem Anschein nach eine gutmütige, alte Frau. Die hat bei Vollmond nur ahnungslose Reisende betäubt in einem Blutritual einem der dunklen Götter geopfert. Damit sie weiterhin jung bleibt. Naja feuersicher war sie jedenfalls nicht. Sei es drum. Ich weiß nicht wie unser Gegner aussieht. Ich habe die Spur von Gerland aufgenommen, den Mirianna erschlagen hat. Aber das war nur ein verblendeter Adliger. Gerüchten zu Folge geht im Wald nördlich von uns so einiges vor. Und damit meine ich nicht die Waldelfen, die Otheos ab und an besuchen. Ein Wanderer berichtete mir, dass es einst Hexenzirkel in diesen Wäldern gegeben hat, die dunkle Riten abgehalten haben. Ebenso hatte ich von dem Hexer gelesen, dessen Grab íhr oder besser gesagt die Zwerge gefunden haben. Die beiden Bärtigen und der Halsabschneider sind übrigens bei Jachim sicher verwahrt. Er wird die drei ordentlich schuften lassen."


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Maggi
Beitrag 25.12.2018 - 15:59
Beitrag #1618


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„Einiges los hier, wie mir scheint,“ gehe ich auf das Erzählte ein,“ stehen diese Sklavenhändler bei der wir Ania vermuten in irgendeinem Zusammenhang mit denen die ihr sucht? Was wisst ihr über diese, euch scheint ja hier nicht viel zu entgehen?“ so versuche ich die Zusammenhänge mit Abraxas zusammen zu fügen. Kommt Thral zufällig zu uns ans Feuer dazu?
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Iljardas
Beitrag 27.12.2018 - 10:17
Beitrag #1619


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Thral'zuk sitzt etwas abseits und scheint in Gedanken versunken.
"Von Räubern in den Wäldern habe ich auch schon gehört. Harlot Sylm kenne ich nur dem Namen nach. Scheint sich mit seinen Männern seit Jahren in den Wäldern herumzutreiben und den Leuten das Leben schwer zu machen. Allerdings weiß ich auch nicht mehr. Ob sich der als Sklavenhändler betätigt, kann ich dir ebenso nicht sagen. Allerdings ist es beunruhigend, wenn irgendwelche Zauberkundigen bei solchen Leuten auftauchen. Auch habe ich noch nie solche Zwerge gesehen. Habt ihr euren Bärtigen Freund dazu mal angesprochen?"


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lechuck
Beitrag 27.12.2018 - 14:58
Beitrag #1620


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"WIe schaffe ich es meinem Instrument die Magie zu entlocken?" wiederhole ich Cassandra`s Frage. "Genau kann ich dir das leider nicht sagen, da es für mich selbst auch ein Mysterium ist, dessen Geheimnis ich noch zu Lüften versuche. Auch habe ich schon viel darüber nachgedacht, jedoch habe ich nicht mehr als vage Vermutungen...Schon als kleiner Junge habe ich eine Art inneres Feuer bzw. eine unbekannte Energie in mir verspürt, welche sich stets den Weg aus meiner Körperhülle zu bahnen versucht hat, jedoch ohne den dafür richtigen Weg zu kennen. Meine alleinerziehende Mutter - Gott hab`sie selig - wusste damit nichts anzufangen und hatte die Befürchtung, dass Chuz bereits seine Hände nach mir ausgestreckt hat. Darin mag etwas wahres sein, vielleicht auch nicht...sind wir nicht alle ein bisschen Bluna??
Über meinen Vater weiß ich leider nicht viel, außer dass er als Zauberer einem Wanderzirkus angehört und meine Mutter während eines Auftritts in Thyrindorn in seinen Bann gebracht hatte. Nachts stellte ich mir oft vor, wie mein Vater als Zauberer nicht nur Kaninchen aus dem Hut erscheinen ließ sondern mich in der Kunst der Magie unterrichtete. Tagsüber habe ich eine Zeitlang versucht die in mir innewohnende Energie zu kanalisieren und mittels ausgedachten "Zaubersprüchen" auf Objekte anzuwenden, jedoch ohne Erfolg. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an dieses mir rätselhafte innere Empfinden und bemaß diesem keine größere Bedeutung mehr bei. Die Tage vergingen und jedoch wurde mein Umgang mit dem Holzschwert und später mit einem richtigen Schwert als Knappe eines jungen Ritters immer besser. Durch diese Wanderschaften habe ich eines Tages die Bekanntschaft mit einem alten Musiker gemacht, dessen Lieblingsinstrument das Banjo war. Schon seit jeher neugierig und interessiert, konnte ich den Alten dazu überreden mir ein paar Akkorde zu zeigen...und da ist es passiert. Sobald ich in die Saiten griff, waren alle Zuhörer wie in einem Bann und konnten nicht mehr genug von meinen Klängen bekommen und mir ging es ähnlich...ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spielen. Sobald ich mein Banjo in den Händen halte fühlt es sich für mich so an als ob diese rätselhaft Energie in das Banjo übertragen wird und durch das Spielen der Akkorde in meine Umwelt gesendet wird.
Der Alte man hat meine musikalische Begabung sofort erkannt und mir anhand eines alten Kontaktes einen Platz einer der Bardenschule...

"Wie steht es mit euch?" "Wie wurdet Ihr zur Heilerin?" "Würdet Ihr mich etwas mehr in der Kunst des Heilens unterrichten? Man weiß nie wie lange, auch wenn ich hoffe noch sehr lange, unsere Wege gemeinsam laufen werden..."
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z.B. W20, 2W10, W%, W6+1, W8-2, W4*4
Beschreibungstext für den Würfelwurf

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