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Ruf-des-Warlock _ Frühling in Ravor _ Zuhause

Geschrieben von: Barrel 12.01.2006 - 20:10

Du musst etwa 14 Winter alt gewesen sein, als du durch deinen Jugendfreund Borkin das erstemal einen Zauberer persönlich kennenlerntest. Immer Donnerstags auf dem Marktplatz führte dieser lustige gekleidete Scherzkeks seine Kunststückchen vor. Vor allem bei den Kindern war er der Held. Doch wirklich durschauen konnte man seine Tricks nie. Man munkelte, er könne in Wirklichkeit sogar echt zaubern. Borkins Elternhaus stand genau neben dem des Zauberers Volafalaf. Es war ein seltsames Haus. Tag und Nacht stieg Rauch aus dem kleinen Kamin, und manchmal wenn du morgends etwas Milch für deine Mutter holen musstest, roch es ganz seltsam. Manchmal nach Lebkuchen. Manchmal war der Geruch aber auch so beissend in der Nase das alle Anwohner heimlich mit einem Lachen munkelten "Bei Volafalaf braut sich schon wieder etwas zusammen" oder "Wetten morgen regnet es wieder?"
Die Fenster zu seinem Haus waren stets mit dunklen Vorhängen verhängt, so dass man beim besten Willen nicht sehen konnte, was der alte Kauz da drinnen trieb.

Nichts desto trotz. Volafalaf war ein netter Mann. Die Bürger der Stadt mochten ihn. Er war immer zu Spässen aufgelegt, und nicht selten verliess er das Wirtshaus torkelnd. Nur selten traf man ihn schlecht gelaunt an. Kein Wunder also, dass Borkin, dein bester Freund, ihn recht gut kannte und er behauptete sogar er wäre schon einmal in seinem Haus gewesen, was du allerdings nie geglaubt hattest.

Bis zu jenem Tag, als du mit deinem Freund auf dem Markt unterwegs warst, und ihr beiden wieder einmal begeistert seinem Ulk zusaht. Wie immer von einer Vielzahl Kinder und Bürger umgeben.

Nach der Vorstellung sprach Borkin ihn vorlaut wie immer an, und behautete dass ihr beide auch Zauberer werden wollet und das Zeug dazu hättet.
"So?" Sagte Volafalaf und runzelte zynisch die Stirn. Dazu müsst ihr allerdings eine Prüfung bestehen, denn ginge es danach, dass jeder Zauberer werden wolle, der gerade lustig wäre, so gäbe es mehr arkane Künstler als Bauern in diesem Lande.." fügte er ernst hinzu.

Kurz darauf schlich sich allerdings wieder ein Grinsen über sein Gesicht. Er hatte damals sicherlich nicht gedacht wie ernst ihr beiden es meinen würdet und was er sich damit eingehandelt hatte.
Die Prüfung bestand daraus, ein altes Buch zu lesen, dass etwa 1500 Seiten hatte.
Dieses Buch gab er nicht aus der Hand und so wart ihr gezwungen immer sein Haus zu besuchen und in seiner Stube Stunde für Stunde, Seite um Seite weiter zu lesen. Das war anfangs kein Problem, denn was war spannender, als das Haus eines grossen Zauberers betreten zu dürfen und einen Blick auf all die seltsamen Gegenstände werfen zu dürfen. Doch schon bald wurde die Geschichte sehr anstregend, nachdem du festgestellt hattest, dass du sowieso keinen anderen Raum betreten durfest. Nur die hölzerne Wohnstube mit ihrer verkachelten Kaminbank, an der du lesend deine Zeit verbrachtest. Auch Borkin wurde es bald zu bunt, und der grosse Vorstatz ein richtiger Zauberer zu werden, wurde bald davon abgelöst, dass ihn sein Vater in die Söldnerschule der Stadtwache steckte, nachdem er wieder einmal nicht rechtzeitig zum Abendbrot erschienen war.

Doch auf seltsame Art und Weise faszinierten dich die Geschichten in dem alten Folianten mit dem wunderschön goldbeschlagengen Einband. Oft kam in dir eine Art Kribbeln auf, eine Art Vorfreude und Lust auf das Verborgene, das in dem Folianten so oft erwähnt wurde. Das bemerkte auch der alte Scherzer Volafalaf und oft zwinkerte er dir heimlich zu, wenn du bei seinen Vorstellungen auf dem Marktplatz anwesend warst.
Nach einem Winter hattest du den dicken Wälzer durch. Den Titel des Buches kennst du bis heute nicht, denn er war in dir unbekannten Lettern geschrieben.
Es war schon in aller Munde im Dorf, dass du sein neuer Lehrling seist. Und deine Eltern, ja selbst dein mürrischer Vater, der anfangs überhaupt nicht begeistert davon war, dass du bei diesem "Scharlatan" ein und aus gingst, konnte es doch nicht vermeiden sich hin und wieder ein wenig Stolz anmerken zu lassen.
Eines Tages stellte er fest, das du nun reif seist für den Ernst des Lebens und es höchste Zeit sei, die Magiergilde zu besuchen.

Nachdem du deine Eltern überzeugt und auch einige Sachen zusammengestellt hattest und von allen Freunden Abschied genommen hattest, war die Entäuschung um so grösser, als du die Gilde betratst und ein Schreiber am Eingang dir versicherte, das die Gilde genug Lehrlinge habe, und sie keine weiteren Nichtsnutze brauchen könnten. "Aber, ich.." war das einzige was du herrausbrachtest. Jetzt lachst du darüber. Denn dies war dein Glück, denn ein alter Mann belauschte dieses Gespräch und hatte Mitgefühl für deine Enttäuschung und stellte sich dir vor. Dieser Alte war es auch, bei dem du nun seit etwa drei Wintern wohnst und dein Talent als Zauberkundiger erst wirklich entdecken konntest. Albrecht Dürer so nennt er sich, ist ein weiser alter Mann, der etwas von der arkanen Lehre verstand. Und er hatte dir alles beigebracht, so wie er es von seinem Meister gelernt hatte. Dieser wiederum hatte alles von seinem Meister gelernt. Und so weiter.

Albrecht hat eine kleine Hütte, die mehr hoch als breit war. Ca 5 Stunden Fussmarsch von der Stadt Rodthal entfernt, in der du dich in der Gilde vorgestellt hattest. Sein Haus war alles andere als normal. Vier Stockwerke ragte es in die Höhe und es war aber nichtmal 40 Schritt breit. Windschief stand es auf einer Anhöhe am Fuße eines Berges, der zu dem Anfang der Felsriesen des Nordkamms in Ravor gehörte. Von der obersten Etage, in der normalerweise nur Albrecht Zugang hatte, hatte man einen wunderbaren Ausblick, über die Wipfel des Mischwaldes, der das Haus umgab, hinweg, über das hügelige Land. Und wenn man mal einen klaren Abend erwischte, konnte man von hier sogar die Lichter der Stadt klein am Horziont leuchten sehen.

Dein Zimmer war im Erdgeschoss. Es bestand lediglich aus einem grossen Schreibtisch, einer Kerze, die ihre Wachsfluten über eine Flasche ergoss. Ausserdem ein Holzbett und ein grosses Bücherregal, sowie ein Kleiderhaken, an dem du deine 3 Roben hängen hast. Durch das kleine Fenster kannst du hinausblicken zu dem kleinen Brunnen vor eurem Haus, dessen Plätschern Gottseidank die ganze Nacht zu hören ist. Der Winter ist nun überstanden mit seinen kalten Nächten, und was für ein Aufwand den Brunnen von seinem Eis zubefreien um die Wasservorräte zu erneuern.

Gestern seid ihr von eurem Einkaufsmarsch zurückgekehrt, den ihr jede Woche einmal tätigt. Deutlich merkst du, wie alt dein Meister geworden ist. Selbst die schneeweissen Haare auf seinem Schädel sind dünn und wenige geworden, und schwere Lasten könnte er wohl ohne dich nicht mehr befördern.

Gerade habt ihr noch zu Abend gegessen, draussen ist es bereits stockfinster, und so verlässt du gerade die Esstube im ersten Stock und die Wändeltreppe knarzt laut unter deinen Füssen, während du nach unten schreitest. Wie jeden Abend wirst du dich nun deinen Studien widmen, bis du deine täglichen drei Kapitel hinter dich gebracht hast.

Erschöpft lässt du dich auf deinen Holzschemel fallen und entzündest mit einem Hölzchen die wachstriefende Kerze an deinem Schreibtisch. Es ist kalt und durch dein Fester geht ein unangenehmer Zug. Schell legst du dir deine Überdecke über die Schulter und schlägst dein Lehrwerk auf.

Geschrieben von: Zagromurgi 14.01.2006 - 16:52

Ich studier ein bisschen weiter -
manchmal sehe ich kurz beim fenster hinaus

sandclock.gif

Geschrieben von: Zagromurgi 14.01.2006 - 16:54

....
und da es mich nervt versuch ich das fenster abzudichten

mit moos und stoffresten

Geschrieben von: Barrel 14.01.2006 - 23:30

Jetzt noch? Die Sonne ist schon untergegangen.

Geschrieben von: Zagromurgi 15.01.2006 - 01:09

Da es bereitz dunkel ist - vertage ich meine reperaturarbeiten - ich mache meine geplanten studien fertig- trinke noch etwas und gehe dann zu bett


Geschrieben von: Barrel 19.01.2006 - 01:15

Am nächsten Tag wirst du wie immer früh von deinem Meister geweckt. Wie immer um diese Jahreszeit ist es draussen noch finster, und die Kälte, die sich während der Nacht durchs Fenster geschlichen hat, bewegt dich dazu, schnell in deine Robe zu schlüpfen.

Während dem Frühstück, erwähnt Albrecht nebenbei, das er heute etwas besonderes mit dir vorhat. Er möchte ein wenig in das Gebirge hineinwandern, und sogar dort nächtigen. Er weist dich darauf hin, sofort deine Sachen zu packen und auch deinen Dolch nicht zu vergessen. "Im Keller findest du auch nötiges Kletterzeug, sowie dicke Fellschuhe und einen Rucksack. Auch meine Ausrüstung ist unten. Bitte bereite alles vor und mache auch noch etwas Brotzeit fertig. Es wird ein anstrengender Tag. Ausserdem möchte ich nicht darauf schwören, das wir keinen Orks begegnen bevor wir nicht wieder heil in unsere Hütte heimgekehrt sind. In einer halben Stunde brechen wir auf.
Vergiss bitte nicht das Zelt und 4 Decken."

Geschrieben von: Zagromurgi 19.01.2006 - 21:42

"ja ok"

ich mach mich zunächst mal in der küche an die arbeit etwas profiant zu besorgen - bzw fülle die wasserschläuche auf
anschließend gehe ich in den keller und hole die sachen die albrecht wolte und bringe sie in mein zimmer

dort beginne ich die sachen zu verstauen und bereite mich auf die wanderung vor
- mir wichtig erscheinende sachen bzw sachen die oft benötigt werden packe ich in die gürteltaschen bewaffnung selbstverständlich auch - ansonsten versuche ich möglichst viel auf mein gepäck zu packen um albrecht nicht zu viel zuzumuten - da er ja nicht mehr der jüngste ist




*off topic: wie sieht eigentlich das haus aus bzw .mein zimmer und was befindet sich darin?
soll ich die ausrüstungsliste dementsprechend aktualisieren und posten?*

Geschrieben von: Zagromurgi 20.01.2006 - 01:07

wärend ich die sachen packe frage ich albrecht ob ich sonst noch etwas mitnehmen sollte was uns von nützen sein könnte

Geschrieben von: Barrel 20.01.2006 - 01:15

Schreib doch einfach mal eine kleine Liste mit allem (Allem!), was du für nötig hältst.

Geschrieben von: Zagromurgi 28.01.2006 - 12:43

Ich packe also meine sachen in meinen rucksack
[attachmentid=190]

und albrechts rucksack
Ich packe etwas mehr in meinen um ihn zu entlasten


Kommt mir irgendetwas komisch vor? oder sieht es nach einer normalen wanderung aus?
00009019.gif

 ausrüstungsliste_zagromurgi.PDF ( 12.5KB ) : 512
 

Geschrieben von: Barrel 07.02.2006 - 15:17

Nachdem du einige deiner privaten Nützlichkeiten zusammengepackt hast, trittst du in Robe und Schuhe gekleidet aus deinem Zimmer. Oben hörst du deinen Haushälter kurz laut fluchen, was jedoch öfter vorkommt. Schnell gehst du in die Wohnstube und schlüpfst durch die Holzluke im Boden die schräge wackelige Leiter herunter in die Kellergewölbe. Nun stehst du auf dem kaltem dunklen Steinboden und kramst nach dem richtigen Schlüssel in deinen Taschen. Du hast mal wieder viel zu viel sinnlosen Unrat in deinen Taschen und beginnst schon von der Kälte hier unten zu schlottern, als du die feste Holztür aufschliesst und den Lagerraum betrittst. Kurz sind deine Gedanken noch bei der Tür, die du noch nie betreten hast, und zu der du auch keinen Schlüssel hast. Sie reizt dich schon seit langem, nicht nur deswegen, da sie als einzigste Tür hier unten in den Katakomben unter dem Haus aus Eisen ist, nein dir war da auch schon oft, als würdest du ein merkwürdiges Kribbeln spüren, wenn du an ihr vorbeischreitest, auf deinem Weg zu Vorratskammer.
Schnell verwirfst du deine neugierigen Gedanken, denn nun stehst du in dem Chaos aus allerlei nützlichen und unbrauchbaren Gegenständen, die sich gestapelt kreuz und quer, von einer dicken Staubschicht überzogen über den Raum verteilen. Dir fällt auf, dass lediglich eine eiserne Jungfrau, die im toten Winkel der Tür schräg in der Ecke lehnt, recht sauber ist. Scheint als wäre sie vor kurzem noch verwendet worden. Bei dem Gedanken wird dir unheimlich zumute und ein Schauer läuft dir über den Rücken. Schnell schliesst du die Tür zum Gang hinter dir, und beginnst die Sachen zu suchen, die brauchbar sein könnten, schließlich ist Albrecht sehr streng, was Trödeln betrifft.

Eilig suchst du in dem vielen Unrat, und nach einiger Zeit hast du folgende Gegenstände in zwei grossen Rucksäcken aus verschlissenem Leder zusammengepackt:

zwei paar Schneeschuhe
ein dickes Zelt.
ein Kletterhaken
20m festen Kletterstrick
zwei dicke Pelzmäntel
einen Flachmann
eine seltsame kleine Kiste die du versteckt unter einem staubigen Tisch gefunden hast, mit der Aufschrift "Franko Bells Kräuterarchivar"
eine Öllampe
1 Paar normale Fellschuhe
eine Mütze (die dich sehr reizt, da du ungerne frierst)
2 Paar dicke Fellfäustlinge
1 Flasche mit der Aufschrift "Petroliol", deren Nutzen du nicht kennst, die du aber einfach aus Neugierde eingepackt hast.
und einen Verbandskasten

Gerade packst du einen der zwei Rucksäcke, die nahezu aus allen Nähten platzen, und dir sowieso noch nicht klar ist wie ihr solche Mengen Gepäck zum Klettern mitnehmen wollt, und verlässt den Raum. Mit einem Schmunzeln stellst du fest, dass diese unscheinbaren alten Lederrücksäcke mit ihren Riemen, die so aussehen, als würden sie jeden Moment unter der Last reissen, ungewöhnlich leicht zu heben sind.

Als du wieder die "Schwarze Tür" passierst, schreckst du wegen einem Geräusch auf...

Hastig fährst du herum, um zu erblicken, was sich bewegt, doch es war nur ein wenig Schutt, der sich aus den Steinfugen aus der Decke gelöst hat und nun hinter dir zu Boden gegangen ist.

Beruhigt trägst du deine Lasten nach oben und verschließt sorgsam die Kellergewölbe.

Albrecht ruft dich, wissend, das du wieder hier oben bist.
Angenehm duftet es nach warmen Tee, und ihr kräftigt euch ausgiebig. Albrecht hat noch einiges an Brotzeit in einem Lederumschlag zubereitet und scheint schon fertig gegessen zu haben. Während du deinen Hunger stillst - Wer weiss, wann es das nächste mal wieder etwas Anständiges zu essen gibt - hörst du Albrecht aus dem Eingangsflur wild kramen und die Rucksäcke zusammenstellen.

Durch das Fenster zur Stube dringt langsam Licht, das ausreicht, um sich zu orientieren und so bläst du die lichtspendende Kerze aus, die mit leicht schwefligen Qualmen erlöscht.

"Los Los!" meckert Albrecht aus dem Flur "Wir haben keine Zeit!"
Ratlos schluckst du deine letzen Bissen herunter, völlig ungewiss was der heutige Tag bringen wird...


Gibt es noch etwas, dass du einpacken oder erledigen willst?

Geschrieben von: Guest 08.02.2006 - 21:45

*offtoppic :Passt mei liste?? wenn ja hab ich alles *

Ich beeile mich damit albrecht nicht sauer wird

Geschrieben von: Barrel 08.02.2006 - 23:07

Schnell ziehst du dich an und gehst zum Flur. Vor der Eingangstür steht schon Albrecht in einen der dicken Pelzmäntel gehüllt. Ein unangenehm kalter Luftzug von draussen löst nicht gerade Begeisterung bei dir aus, normalerweise ziehst du doch die warme Ofenbank vor.
Über Nacht hat es erneut geschneit und die Landschaft ist ganz in weiss getaucht.
Eilig packst du deinen Rucksack und ihr tretet den Fussmarsch an.

Bald bewegt ihr euch durch den kleinen Wildwechsel tiefer in den Wald hinein, und dort ist es noch so finster, dass ihr kurz stehen bleiben müsst um eine Fackel zu entzünden. Düster verschwindet der Weg ausserhalb des Lichtscheins in tiefem Schwarz. Albrecht scheint gut gestimmt zu sein und er entzündet eine Mischung aus Pfeifenkraut, und während ihr über dies und jenes plauscht, wechselt ihr euch mit dem Rauchen ab. Von der Absicht seiner Reise erzählt er seltsamerweise bis jetzt immer noch nichts.

Geschrieben von: Guest 09.02.2006 - 00:05

Ist im wald irgendetwas auffälliges - bzw kommt mir der wald bekannt vor, war ich schon mal da?

Ich frage albrecht wohin wir wandern angel_2.gif

Geschrieben von: Barrel 10.02.2006 - 14:23

Der Wald besteht ausschliesslich aus hochgewachsenen Nadelbäumen. An den Stämmen in den unteren Höhen stehen nur noch ganz vereinzelt morsche Ästchen von den Bäumen ab. Nur in den obersten Wipfeln tragen die Bäume noch ihr Nadelwerk. Leider kannst du nicht sehr weit in die Tiefen des Waldes hineinblicken, da euere Fackel nur wenige Meter Licht spendet, und der aufgehenden Sonne noch vom Nadeldach der Weg zu euch versperrt ist. Der hartgefrorene Waldboden ist noch von einer Schneeschicht bedeckt, und so hinterlasst ihr deutliche Fußstapfen hinter euch. Die sanft berauschende Wirkung des warmen Tabakrauches macht sich breit, so so stapft ihr weiter euren schmalen dunklen Weg entlang, und oft versperren grosse Wurzeln oder Felsbrocken den kleinen Pfad, sodass ihr die Hände zum Steigen benutzen müsst.
Du bist diesen groben Trampelpfad einstmals zum Pilzesuchen entlang gegangen, und weisst, das er tiefer in die Berggebiete hineinführt, und nur euch und ein paar Tieren bekannt sein dürfte, möglicherweise entstand dieser Weg tatsächlich aus einem Wildwechsel den Tiere breit getreten haben, denn oft steigt er so unwegsam steil an, das man so grosse Schritte machen muss wie es Menschen nur ungerne tun. Es scheint also, als würde der Weg ausser euch nur den Wenigsten, wenn nicht gar niemandem bekannt sein. Es gibt auch keine Markierungen (Steinmännchen, oder Symbole an den Stämmen markanter Bäume) an den Wegrändern, aber hin und wieder orientiert sich Albrecht trotzdem mit seinem Kompass, obwohl der den zugeschneiten Weg sehr gut zu kennen scheint.

Ihr überschreitet gerade eine Stelle, an der der Weg rechts neben euch bald steil und felsig gute 150 Schritte abfällt, und so bietet sich an dieser Stelle die Möglichkeit über die verschneiten Wipfel der Bäume hinweg zu sehen, und einen Ausblick auf einen der riesigen Berge zu werfen, der schroff daliegt. Ruhig aber irgendwie doch bedrohlich. Sein Gipfelgrat hinter dichtem Hochnebel versteckt.
Etwas weiter südlich sieht man dicht wie einen Teppich das Dach des Nadelwaldes, dass sich bis weit an den Horziont im Tal weiterzieht. "Wir werden etwa auf dieser Höhe, das Tal am Rand des Berges den du dort siehst, durchqueren und dann auf der anderen Seite am Ostkamm des Berges unseren Anstieg fortsetzen. Morgen werden wir zum ersten Mal richtig in die höheren Gebiete aufsteigen.."
verkündet Albrecht stolz während ihr in die Ferne blickt.

Die Sonne bricht nach und nach weiter zwischen den dicht gewachsenen Stämmen durch, und so verschwindet die düstere schwarze Ungewissheit aus dem Wald und die Landschaft verwandelt sich in eine angenehme verschneite Winterlandschaft.
Die Fackel braucht ihr nicht mehr, und rasch löscht ihr ihre Flamme mit einem Zischen im Schnee.
Und so setzt ihr euren Weg mit ausreichend Tageslicht weiter fort, und beginnt den Abstieg herab in das Tal, das vor euch liegt.


Bitte eine Klettern-Probe.

Geschrieben von: DiceRoller 10.02.2006 - 18:15

Zagromurgi würfelt W30: 8 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 11.02.2006 - 23:10

ich frage albrecht ob wir uns gegenseitig mit dem seil sichern solln.
außerdem prüfe ich mein gepäck und schau dass es mich nicht beim klettern stört

death_2.gif death_2.gif

falls er einwilligt sichere ich uns mit dem seil und beginne mit dem abstieg


Geschrieben von: Barrel 14.02.2006 - 23:00

"Nein.. diese kleinen Klettereien schaffen wir auch so.." verkündet er, während er beide Hände an einer verschneiten Felskante ansetzt, um mit einem grossen Schritt über eine unwegsame Stelle hinwegzumachen.

[attachmentid=191]
Den restlichen Tag stapft ihr weiter in das verschneite waldbewachsene Tal hinab und schon bald wird das Gelände wieder flacher, sodass eure schöne Aussicht von vor einigen Stunden durch die hohen Baumwipfel blockiert wird. Unter dem Walddach verschwindet das Tageslicht deutlich früher. Und so verschwimmt schon bald alles in eigenartigem Graugrün. Oftmals kneift ihr die Augen zusammen um in den schwammigen Silhouetten der Landschaft rechtzeitig zu erkennen, falls sich etwas bewegt. Was allerdings seit die Dämmerung hereinbricht fast unmöglich ist.
Bis jetzt halten eure Schuhe hervorragend dicht.
Während des Weges ist dir immer wieder ein seltsames filigranes flächiges Gewächs an den Stämmen der Tannen aufgefallen.

(KL-bitte)

Beherrscht du Infravision?
(Wenn es mit dem Klettern richtig ernst wird erfährst du es rechtzeitig)

 

Geschrieben von: DiceRoller 14.02.2006 - 23:30

Zagromurgi würfelt W30: 4 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 14.02.2006 - 23:44

"Ich schau mir das gestrüpp an den bäumen mal genauer an" Ich gehe in richtung einer der Bäume und ziehe sicherheithalber mal meinen dolch


[COLOR=purple]*hab Infravision*

Geschrieben von: Barrel 14.02.2006 - 23:46

Während du dir den Weg durch den Schnee bahnst, kommen deine Gedanken einfach nicht von diesem eigenartigen Gewächs fort. Jetzt im Nachhinein fällt dir auf, das dieses Zeug immer nur in östlicher Himmelrichtung wächst...
Also ähnlich wie das klassische Ravormoos, nur auf der anderen Seite.

Geschrieben von: Barrel 14.02.2006 - 23:52

Du schreitest ein wenig von den Stapfen weg, die Albrecht vor dir hinterlassen hat.
Der Schnee vor dir wird schwieriger begehbar und einiges kleines unwegsames Gestrüpp ragt unter dem Schnee hervor. Sperrig scheint es dich von jedem Schritt abhalten zu wollen.

Mit gezogenem Dolch bewegst du dich die Gegend musternd vorwärts.


(wie weit beherrscht du Infravision?)

Plötzlich ertönt in deinem Rücken eine tiefe, dir wohlbekannte Stimme:
"Zaggromurgi.. stimmt etwas nicht?"

Als du dich umdrehst siehst du Albrecht einige Meter vor dir mit einem Gesichtsausdruck als wisse er nicht recht ob er wirklich besorgt sein sollte oder schmunzeln...

Geschrieben von: Zagromurgi 14.02.2006 - 23:53

"ALBRECHT! hast du soetwas schon mal gesehen? es wächst immer auf der Östlichen seite irgendwie komisch!"

Ich bleibe in sicherem abstand vor dem Baum stehen

Geschrieben von: Barrel 14.02.2006 - 23:59

"Ja.. wenn du möchtest, schneide dir eine kleine Probe von dem Baum. Es ist interessant.. aber bitte.. lass uns nicht so lange hier mit solchen Lappalien herumschlagen.. Vagsbardt wächst hier überall..du wirst die nächsten Tage noch genug zu sehen bekommen."

Geschrieben von: Zagromurgi 15.02.2006 - 00:07

ich schneide mir ein kleines stückchen ab - und versuche den baum nicht unnötig zu verletzen pack es in meine tasche und mache mich wieder auf den weg

"was ist dieses Vagsbardt? - ein parasit? kann man des für irgendwas brauchen?"
Den ´Dolch steck ich selbstverständlich wieder weg und folge albrecht

Ich schau mir meine probe nochmal an und steck sie dann wieder in die tasche

Geschrieben von: Zagromurgi 15.02.2006 - 00:09

kkkk

Geschrieben von: Barrel 15.02.2006 - 00:34

"Richtig, Vagsbardt ist ein Parasit. Er gehört eigentlich zur Gattung der Pilze, allerdings ist er ein höchst ungewöhnliches Exemplar. Manche behaupten, er würde sich gar nicht über Sporen fortpflanzen. Wie dem auch sei... (Albrecht stochert denkend in seiner Pfeife herum) Tatsache ist das dieses Gewächs names Vagsbart völlig ungefährlich ist. Es breitet sich zwar bei den richtigen Wetterverhältnissen rasch aus, aber die Nadelbäume, auf denen es ausschliessliche anzutreffen ist, tragen keinen Schaden davon. Ganz im Gegenteil. An den ältesten und grössten Bäumen sind oft solches Bardtgewächs zu finden, es scheint als würden diese Pflanzen gut miteinander auskommen.
Man kann es auch essen, wenn man sonst dem Hungertod ausgesetzt wäre. Es schmeckt allerdings regelrecht nach Latrine und ist nicht nahrhaft."

Während ihr euch weiter über einige Details zur Pilzsuche und über deren Verhalten unterhaltet, wandert ihr weiter dahin. Schon bald seht ihr kaum noch die nächsten Meter vor euch, und im Schein der Fackel sucht ihr nach einem geeigneten Lagerplatz für die Nacht. Dies stellt sich als ungewöhnlich schwierig heraus, denn auch hier am Waldboden sind meist nur die Stämme der Bäume nicht von Schnee bedeckt, und so dauert es über eine Stunde bis ihr in völliger Finsternis auf einen grossen Schieferfels stosst, der wohl durch eine Lawine vor vielen Jahren hierhergekommen sein muss, als noch kein dichter Wald hier war. Erleichtert lässt du deinen Rucksack in den Schnee sinken und reibst dir deine schmerzenden Schultern. Wenigstens zu einer Seite geschützt, habt ihr bald euer Zelt errichtet und nur mit Hilfe von arkaner Kraft (wenn auch minderen Maßes) bekommt ihr einen Stamm zum Brennen. Zu deiner Freude zieht Albrecht eine grosse lange Wurst heraus, so dass dir sofort das Wasser im Mund zusammenläuft und mit den Broten, die du in deinem Rucksack trägst, erfüllt bald wohliger Duft von gegrilltem Fleisch deine Nase und nahrhafte Substanz deinen Magen.

Bereits wenige Meter hinter dem Feuer verschwindet alles Sichtbare im Schwarz der Dunkelheit.

Geschrieben von: Zagromurgi 15.02.2006 - 00:55

Hungrig hau ich mir den bauch voll - natürlich ohne albrecht alles wegzuessen - Ich sehe mich ums lager herum mal ein bisschen um

**seh ich was?**

"solln einer wach bleiben und aufpassen?" frage ich sobald ich zurück bin

Die probe die ich zuvor in der Tasche hatte packe ich in ein tuch und packe es in den rucksack

Ich setze mich ebenfalls ans Feuer


Geschrieben von: Barrel 16.02.2006 - 11:54

Nachdem du dich vollgehauen und ein wenig ausgeruht hast, gibst du Albrecht Bescheid, dass du ein bisschen um das Feuer herum laufen willst. Mit einem brennenden Aststück in der Hand machst du dich auf den Weg. (Was willst du alles mitnehmen?) "Pass auf, dass du dich nicht verläufst!, in diesem Wald sind wir nicht die einzigen Lebewesen!" murmelt er unverständlich durch den Mundwinkel, während er gleichzeitig seinen Pfeifenknauf mit dem anderen paffend festhält.
Es ist sehr finster, und dein brennender Astknauf spendet zwar ein wenig Wärme und Licht, allerdings nur soviel, dass du gerade die aus der Dunkelheit auftauchenden Baumstämme rechtzeitig erkennst um den dürren abgestorbenen Ästchen auszuweichen. Seltsam gleissend umhüllt eine leicht rötlicher Wärmeschimmer deine Fackel, wie du es von deiner Gabe, Wärme zu sehen kennst.


Wie weit willst du gehen? in welche Himmelsrichtung? Welche Kenntnisse besitzt du in Orientierungskunst, Lauschen, Naturbeobachtung?

Geschrieben von: Zagromurgi 16.02.2006 - 13:21

Ich lasse meinen rucksack im lager und nehme das mit was ich ohnehin an meinem gürtel habe - Ich möchte nur im umkreis von 10m ums lager herumgehen nicht weiter - nur mal kurz schaun was ums lager herum ist


Geschrieben von: Barrel 16.02.2006 - 16:21

deine Kenntnisse.. ?

Geschrieben von: Zagromurgi 16.02.2006 - 22:10

Orientierungskunst : 10
Naturbeobachtung: 6
lauschen: 11

*würfeln?
ich machs einfach mal*

Geschrieben von: DiceRoller 16.02.2006 - 22:10

Zagromurgi würfelt 3W30: 10 (W30) 14 (W30) 17 (W30)

Geschrieben von: Barrel 17.02.2006 - 11:12

Ach, würfeln wär garnicht notwendig gewesen... nur das ich ungefähr deine Werte kenn.

In einigen Metern Entfernung umkreist du das Lager im Schein deiner Fackel. Ausser den vielen Baumstämmen und hin und wieder mal einer schneefreien Stelle siehst du nichts besonderes. Einige moosbewachsene, nun auch von Schnee überzogene Geröllbrocken liegen herum, und ein grosser umgefallerer Baum, dessen Wurzelwerk ein grosses Loch in der Erde hinterlassen hat. Gerade als du dich wieder ans Feuer setzen willst, stehst du vor einer riesigen Fusspur im Schnee. Schwer zu sagen wie alt die Spur ist. Der Fußabdruck ist ca 5 mal so gross wie deiner. Ziehmlich gross also. Von der Grösse her könnte es sich um einen Troll, einen Bären oder ähnliches handeln. Sicher bist du dir allerdings nicht..

Vielleicht hilft dir eine Fährtenlesen weiter?

Geschrieben von: DiceRoller 20.02.2006 - 19:28

Zagromurgi würfelt 1W30: 30 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 20.02.2006 - 19:30

* Fährtenlesen: 7 *

Wie viel größer ist di spur im vergleich zu meiner?

Ich schau um mich!

wenn ich nichts sehe eile ich zurück zu albrecht - Ich gebe acht dass ich die spur nicht zerstöre

dort angekommen berichte ich ihm sofort davon und bitte ihn darum sich die spur mal anzusehen

Geschrieben von: Barrel 20.02.2006 - 19:44

In dem Bereich, den deine Fackel erhellt, kannst du kein Lebewesen entdecken, dass zur Fußspur passen könnte. Auch deine Gabe, Körperwärme zu sehen hilft dir nicht. Angestrengt lauscht du kurz eine Weile. Unheimlich pfeift der Wind durch die Wipfel der Nadelbäume, sodass es ein schaudriges Heulen zu hören gibt. Hin und wieder knackt das nasse Holz in den Flammen des Feuers.
Eilig begibst du dich wieder zum Feuer und sagst Albrecht Bescheid. Er scheint darüber doch verwundert. Schließlich hast du dich nicht weiter als Blickkontakt vom Feuer entfernt. Und als er sich über den Abdruck der grossen Pranke beugt, stellt er fest: "Dies muss der Fussabdruck eines gewaltigen Bären sein. Es gibt viele hier in der Gegend, doch ich hoffe nicht das wir einem begegnen. Diese Tiere haben immer Hunger, und wenn sie sich aufrichten sind sie noch gut einige Köpfe grösser als du. Dieser Abdruck hier ist allerdings nicht mehr frisch. Ich bin zwar kein guter Spurenleser, aber ich würde schätzen, dass er mindestens 1 bis zwei Tage alt ist. Wir sollten heute Nacht sehr aufmerksam sein. Diese Tiere sind neugierig und nicht selten lockt sie der Geruch gebratener Würstchen an, die Reisende oft über dem Feuer garen." Sagt er mit sarkastischem Grinsen.

Geschrieben von: Zagromurgi 20.02.2006 - 19:54

Ich bin deutlich erleichtert

Ich versuch mir das aussehen des abdruckes zu merken

"solln wir irgendetwas machen? wache schieben oder das essen wo anders lagern?" unsure.gif

Geschrieben von: Barrel 20.02.2006 - 20:14

Ihr beratschlagt euch einwenig.. und kommt zu dem Entschluss, das es wohl sinnvoll ist, die Lebensmittel vor dem Zelt zu lagern.
Während ihr über dies und jenes redet, und Albrecht eine Flasche Schnaps herausholt, verfliegt auch die Angst vor dem Bären schnell. Bald ist es Nacht und Albrecht beschließt, das du die erste Wache bis Mitternacht halten sollst. Schon bald ist aus dem Inneren des Zeltes ein Schnarchen zu hören, das so laut ist, das du dir kurz Gedanken machst, ob du einen Bären überhaupt bemerken würdest, wenn er sich von hinten nähern würde..

In deine Wolldecke gehüllt sitzt du alleine am Feuer und während du das abstrakte Spiel der Flammen beobachtest, schweifen deine Gedanken weit ab.
Hin und wieder blickst in die dunkle Umgebung in der sich recht wenig tut. Dampfend steigt dein Atem vor dir auf. Da fällt dir plötzlich auf, das Albrecht seine Pfeife und sein Rauschkraut hier draussen liegen hat lassen...

Geschrieben von: Zagromurgi 21.02.2006 - 14:20

Ich nehme die pfeife und das Kraut und schnupper mal ein bisschen daran - komme dann aber zu dem entschluss dass es besser is im moment nicht zu rauchen - ich lege die pfeife beiseite zu den rucksäcken so daß sie nicht zufällig zertreten werden kann

anschließend kümmere ich mich um das feuer damit dieses nicht ausgeht - nimm mein buch und versuche ein bisschen zu lesen damit die zeit schneller vergeht

Immer wieder schwenke ich meinen blich um zu sehen ob sich irgendetwas tut

Falls nichts geschieht wecke ich so um schätzungsweise 1 uhr albrecht auf
und sag ihm wo die pfeife ist

Dann leg ich mich schlafen

sleep.gif

Geschrieben von: Barrel 21.02.2006 - 18:53

Leider ist das lesen bei diesem Licht äusserst anstrengend, doch du überfliegst einige Anatomiestudien und Skizzen von Kräutern. Nun dürfte es schon auf Mitternacht zu gehen, deiner Müdigkeit nach zu urteilen.
eine Kf bitte.

Geschrieben von: DiceRoller 23.02.2006 - 21:33

Zagromurgi würfelt 1W30: 8 (W30)

Geschrieben von: DiceRoller 23.02.2006 - 21:33

Zagromurgi würfelt 1W30: 11 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 23.02.2006 - 21:34

-Kf:19
Ich hör dann schließlich irgendwann auf zu lesen und packe mein buch wieder ein

Geschrieben von: Barrel 26.02.2006 - 12:45

Erschöpft von dem Tagesmarsch beschliesst du nun deine Studien für heute zu beenden und deine Nachtwache an Albrecht abzugeben. Du bist so müde das dir fast die Augenzufallen, und bald erscheint ein absolut verschlafener alter Herr an dem dezent dahin flackerden Feuerchen.
Du weisst ihn noch kurz auf seine Pfeife hin, und schon kurz nachdem du dich hingelegt hast, zieht der Schalf dich fort.


Geschrieben von: DiceRoller 26.02.2006 - 12:45

Montaron würfelt 1W30: 20 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 03.03.2006 - 14:28

Ich schlafe sleep.gif

Geschrieben von: Barrel 06.03.2006 - 22:55

Viel zu Früh wirst du geweckt. Seltsame Gedanken liegen noch schwer in deinem Kopf- unerklärlich und nicht in klare zusammen Hänge zu fassen.

Albrecht hat Kaffee gekocht, und frösteld greifst du nach der wärme versprechenden Tasse mit dunkler Brühe die für dich bereit steht. Offensichtlich hatte der Bär diese Nacht keinen Hunger, denn es scheint nichts grosses während der Nachtwache von Albrecht passiert zu sein. Er wirkt äusserst erschöpft und müde. Er beschließt sich zu deinem Verwundern noch einmal hinzulegen, offensichtlich war er die ganze Zeit wach. "Wecke mich doch bitte wenn du deine Sachen gepackt hast und fertig gegessen hast" murmelt er während er ins Zelt stolpert.

Es ist noch recht finster, und der Wald ist in dichten Nebel gehüllt, nur wenige Sonnenstrahlen durchbrechen das Wipfeldach der hohen Nadelbäume. Neben der verbliebenen Glut endecktst du auf einem kleinen Brettchen die reste der Wurst die ihr gestern Abend angeschnitten hattet und eine Kruste Brot.

Geschrieben von: Zagromurgi 16.03.2006 - 11:21

Ein bischen besorgt wundere ich mich wegen Albrecht

Ich mache mich gemütlich ans essen.
anschließend packe ich meine sachen und schau mich ein bisschen um ob irgendetwas vorgefallen ist.

Dann lese ich nochmal etwas in meinem Buch.
Nach dem nach meiner schätzung ca 1 1/2 stunden vergangen sind packe ich meine restlichen sachen und sehe nach Albrecht

Geschrieben von: Barrel 07.04.2006 - 10:05

Gerade hast du fertig gespeist, und legst die Füße einwenig neben die Glut um in deinem Buch zu Blättern, da stolperst du wieder eines der Kapitel die du am spannensten findest. Eine eigenartig Stimmung kommt oft in dir auf wenn diese Seiten liest. Es ist als würde das schlafende Wissen Macht von dir ergreifen. Es ist diese seltsame Neugier mehr zu erfahren. Bald bist du trotz des frühen Morgens in Gedanken versunken vertieft in Zeilen deines mit Initialen ausgeschmükten Buches.
[attachmentid=197]

Du zuckst errschreckt zu sammen als dich eine barsche Stimme hinter deinem Rücken ruppig anfährt: "Verflucht Zaggro, habe ich dir nicht gesagt du sollt deine Speis zu dir nehmen und mich anschliessend aus dem Schlafe hohlen?!
Wütend steht Albrecht in seinem Nachthemd im Zelteingang.
Und was machst du? Trödelst hier Stundenlang vor der Glut herum. Blätterst in deinem Buch, und guckst Löcher in die Seiten. Nun pack deine Sachen schleunigst zu sammen wir brechen sofort auf. Das ist kein verfluchter Spaziergang bei Thongmor! mekert er sarkastisch.

Während du eilig deine Sachen in deinen Rucksack stopfst, lässt dich der Gedanke nicht los, das dich Albrecht immer wir auf die Probe stellt mit seiner Tatrigkeit. Wer weiss ob dieser alte Mann überhaupt geschalfen hat. Geschweige denn was er überhaupt mit diesem Gewaltmarsch vor hat.


 

Geschrieben von: Zagromurgi 21.04.2006 - 11:45

Ich Packe sofort die restlichen 3 sachen und bin dann auch gleich startbereit.

Ich entschuldige mich bei albrecht - "habs nur gut gemeint - du hast ziemlich fertig ausgesehen wo du dich hingelegt hast"


Ich werf noch nen letzten blich um uns ob wir auch nix vergessen haben und schieb etwas erde in die glut - damit dieße ausgeht.

"Pack mas"

Geschrieben von: Barrel 27.04.2006 - 15:26

Immer noch das kaum verständliche Fluchen deines Meisters in den Ohren räumst du so rasch es geht deine Sachen zusammen. Das Zelt ist nass und beim zusammenpacken bleibt allerlei Schmutz und bräunliche Nadeln an der Plane hängen. Schon bald bleibt nichts zurück ausser der Asche und des Loches das das Feuer von letzter Nacht hinterlassen hat. Unter der Last deines Rucksackes stapfst du los zu Albrecht der schon einige hundert Schritt weiter vorne Steht, dort wo der Trampelpfad weiter in den Wald führt, auf dem ihr Gestern den ganzen Tag gereist seid.

Den ganzen Morgen wandert ihr über den fesligen Waldgrund. Kaum Steigend schlängelt sich der dünne Wildwechsel durch die hohen Nadelbäume. Eigenartige Gluckslaute vernimmst du immer wieder. Es scheint eine Art Vogel zu sein, der trotz dieser Jahreszeit munter, irgendwo in den verschneiten Wipfeln hockend seine Laute von sich gibt.
Nach einigen Stunden Marsch scheint sich auch die laune Albrechts gebessert zu haben, denn er legt eine kurze Pause ein, stützt sich unter der Last seines Lederrucksackes schwitzend, auf seinen Wanderstock, und blickt anmutungsvoll einmal von West nach Ost durch den Wald. Anschliessend hohlt er seinen Tabak hinaus, und beginnt paffend, seine Pfeife an zustecken.

Auf einem Pergamentstückchen zeichnet er anschliessend grob die Route auf die heute vor euch liegt. Wie er verkündet erreicht ihr wenn ihr gut vorrankommt, heute gegen späten Nachmittag, den Ursprung des Eigentlichen Gebirgsweges, der steil hinnaufführt über den Südhang bis hinnauf zum Nordkam des Berges, dort wo erst gegen Nachmittag die Sonne durchdringt.

"Heute werden wir noch auf halben Höhe nächtigen, jenachdem wie weit wir es schaffen, aber Morgen haben wir einen schweren Tag vor uns. Der Nordkam ist nicht ganz ungefährlich, und wie mir der Vater meines Vater berichtete wurde dort schon mal ein Bergbauer samt seiner zwei erfahrenen Mulis von einer Gerölllawiene in die Tiefe gerissen. Wir sollten dort alle Sinne beisammen haben. Ich weiss nicht in welchen Zustand der Pass ist, seit dem Krieg wurde er kaum begangen, da das Weideland hahinter für niemanden grossen Nutzen brigt. Die Bauern sind nicht mehr so Feundlich wie damals. Niemand heisst jemanden willkommen der aus Ravor kommt, ganz egal ob Barbar, Mensch, Elf oder Erendar. Ich weiss nicht eimal ob überhaupt noch jemand diesen Weg kennt. Woher auch. Die nächste kleine Siedlung, Goy, liegt drei Tagesmärsche vor uns. Sie gehört eigentlich zu Tinor, allerdings interessiert sich niemand für sie. Soweit ich weiss sind in der kleinen Bergstatt nicht einmal wirklich Soldaten stationiert. Aber wer weiss was sich seit den letzten Jahren dort verändert hat.
Nun wie dem auch sei.. sagt er paffend, wolkenspuckend,.. lass uns weiter gehen.

der Aufforderung gehorchend packst du deinen Rucksack, den du während der Erzählungen von Albrecht auf einen geeigneten Stein hast sinken lassen um deine Schultern einige Minuten von den schneidenen Lederriehmen zu entlasten, und stapfst weiter hinter Albrecht her, weiter Geschichten erzählt, die wohl schon einige Jahre her sein müssen..

Geschrieben von: Zagromurgi 27.04.2006 - 16:11

Ich versuche mir das aufgezeichnete zu merken - und blick mir beim wandern immer wieder die landschaft an.

Bei dem keleinen zwischenhalt Trinke ich etwas - biete albrecht auch etwas an.

-kann ich mich an den krieg erinnern oder liegt dieser schon zu lange zurück?

ich stapfe hinter albrecht her...

Geschrieben von: Barrel 27.04.2006 - 16:45

Der Krieg zwischen Ravormoos und Tinor (also den Barbarenvölkern und den Meschen) dauert nun schon seit einigen Jahrzehnten an. Man munkelt das dies eigentlich auf Machthabereien einiger Erandarischerkriegsfürsten zurück geht.
Ihr befindet euch also eigentlich in Mitten der Kriegszone. Doch es ist alles ruhig hier in der Gegend, seit einigen Jahren. Anfangs entbrannte der Krieg im Süden an den Küsten. Anschliessend zogen sich die Fronten immer weiter gen Norden. Ihr seid ca 100 km von den grossen Ereignissen entfehrnt, aber trotzdem wissen die Leute bescheid und sind unruhig. Oft sprechen die einfachen Leute von einer "Ruhe vor dem Sturm" oder dem Mittagsschalfs Thirons..
Du kannst dich errinnern einmal in deiner Kindheit mit deinen Eltern aus der Stadt geflohen zu sein, da Reisende berichteten, das ein Vormarsch im kommen sei. Ihr wart einige Tage bei Freunden zu unterschlupf, doch vom dierekten Schauplatz hast du wenig erlebt. Das liegt wohl auch daran das die heimischen Barbaren stämme grossflächig über die Gebirgspässe Tinors eingefallen sind und einige Bereiche besetzten. Langezeit sah der Krieg nicht gut aus für die Völker von Tinor..



Geschrieben von: Zagromurgi 27.04.2006 - 16:53

Ich frage albrecht ob er nicht befürchtet mit feindseligen gruppen in kontakt zu kommen wenn wir uns ins grenzgebiet begeben.

Ich mache mir zwar keine sorgen - weil ich glaube dass er eh weis was er tut,
aber frag trotzdem mal

Ich frage ihn auch ob er jemals im Krieg war?

und gehe hinter ihm her.....
und sehe mich erwartungsvoll um ob wir einigermaßen vorankommen

Geschrieben von: Barrel 28.04.2006 - 13:57

Auf deine Frage hin winkt Albrecht ab,..

"Nein das ist sehr ungewiss, hier in dieser Gegend herrscht kein Krieg, die Fronten spielen sich im Norden ab. Ausserdem wäre es schwachsinn hier durch diesen schwer passierbaren Pass, wo teils noch Eis und Schnee den Weg über das steinige Geröll erschweren, eine grosse Menge Soldaten zuführen, auch wenn man sie bestimmt unbemerkt in das feindliche Gebiet bringen könnte. " Albrecht schmunzelt. "Nein - wir sollten dennoch aufpassen, falls uns wirklich jemand bemerkt aus den Feindlcihen Landen, denke ich nicht das uns sonderlich viel passiert. Und die Bergbauern und Einheimischen in den Bergdörfen und am Grenzpass zu Tinor sind friedliche Leute, die schert es einen Dreck was wir machen. Wenn dann stellt ein Soldatentrupp eine Gefahr da. Aber ich weiss nicht ob wir auf unserer Wanderschaft überhaupt einer Menschenseele begegnen. Wahrscheinlicher ist es auf wilde Tiere zu treffen. Ein Bär oder ähnliches,..
Aber wir gehen diesen Weg aus mehreren Gründen. Nicht nur weil du viel darüber lernen wirst wie man in schwieriger Gegend wie dieser gut zurecht kommst..

Fast unbemerkt umgeht er deine Frage im Bezug auf den Krieg.
Mittlerweile steigt euer weg steiler an, immer noch die Wipfel der hohen Bäume übereuch.
Nicht selten geht der kleine Pfad über grosse Felsbrocken die einen dazu zwingen sich mit den Händen festzuhalten um sich hochzuziehen. Schweissperlen laufen dir über die Stirn und dein Hemd ist bereits spürbar nass auf dem Rücken.
Als du dich umblickst fällt dir auf das ihr schon einige Höhenmeter am Fuss des Berges gewonnen habt, denn es bietet sich durch kleien Löcher in den Wipfeldächern die Möglichkeit hinabzublicken, auf den weisslich hinter euch liegenden Teppich aus verschneiten Baumwipfeln.

Geschrieben von: DiceRoller 28.04.2006 - 14:24

Montaron würfelt 1W30: 30 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 28.04.2006 - 19:11

Ich sehe immer mal nach albrecht ob bei ihm alles passt.

"Gehts bei dir mit dem Gepäck? Oder möchtest du etwas trinken? Ich habe noch wasser im schlauch bzw etwas Brot zur hand."

....trab trab.....

Falls ich mal kurz auf einem Felsen stehe, vorsprung oder sowas lass ich die gegend mal kurz auf mich wirken
(Ohne zur Trödeln)


54.gif 54.gif

Geschrieben von: Barrel 02.05.2006 - 19:06

"Nein" anwortet albrecht strikt "Es ist noch nicht Zeit für eine Pause! Los weiter!"

Immer steiler Steigt das Gelände an und ihr gewinnt Mühsahm Schritt für Schritt an Höhe. Des öfteren durchquert ihr nun Stellen an denen kleine Stücke sind an denen keine Bäume über euren Köpfen euch vor dem Schnee der letzten Tage schützen. Die Sonne ist angenehm warm und der gefrohrene Niederschlag wird an solchen Lichtungen zäh und flüssig. Ihr erreicht eine Stelle an der der Weg sehr schmal ist und über eine spitze Felskante führt. Direkt neben dem Wildwechsel fällt es steil einige Meter hinab. Je näher du die Stelle erreichst desto gewisser wird das ungute Gefühl in dir das man einen Sturz von hier oben nicht überleben würde.

Diese Stelle verlangt dir definitiv eine Tapferkeits probe ab.

Geschrieben von: DiceRoller 02.05.2006 - 21:17

Zagromurgi würfelt 1W30: 24 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 02.05.2006 - 21:17

Ich entschließe mich wohl nicht zu nahe an felsvorsprünge heranzutreten

Geschrieben von: Barrel 02.05.2006 - 21:32

Bitte gib doch immer deine Fertigkeitswert mit an.

Jetzt noch eine Klettern und Balancieren

Geschrieben von: DiceRoller 02.05.2006 - 21:43

Zagromurgi würfelt 1W30: 28 (W30)

Geschrieben von: Barrel 02.05.2006 - 21:47

Und wie es so oft kommt, wenn man sich darauf konzentriert, keinen Fehler zumachen, setzt du besonders vorsichtig Fuss vor Fuss auf den rutschigen Felsboden. Gerade hat Albrecht das Stück überquert und blickt zu dir zurück, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist, da gerätst du auch schon auf der glatten Kante ins Rutschen.

Eine Gewandheitsprobe bitte...

Geschrieben von: DiceRoller 02.05.2006 - 21:59

Zagromurgi würfelt 1W30: 7 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 02.05.2006 - 22:16

stress.gif

 ausrüstungsliste_zagromurgi.PDF ( 12.5KB ) : 222
 

Geschrieben von: Barrel 02.05.2006 - 22:23

Schnell reagierst auf deinen unsanften Sturz auf den nassen Fels. Du rutscht ein kleines Stückchen doch schaffst es sofort, dich an einem rohen Fels festzuhalten.
Glücklicherweise hast du deine Aurüstung sorgfältig gepackt und nichts im Rucksack das kaputtgehen kann.
Lediglich deine Hose (oder Kleidung was du gerade trägst) verliert einen W4 WF
und du verlierst 1W8 Vip..

Schnell rappelst du dich auf und unter leichtem Schock passierst du die steile Stelle. "Alles in Ordnung?" fragt dich Albrecht relativ gelassen.. "Das hätte schlimm enden können" "Komm weiter.."

Schmerzend schüttelst du deine Hand aus, die vom steinigen Fels leicht blutet und von der Kälte des Schneematsches leicht taubt ist.

Geschrieben von: DiceRoller 02.05.2006 - 22:28

Zagromurgi würfelt 1W8: 8 (W8)

Geschrieben von: DiceRoller 02.05.2006 - 22:28

Zagromurgi würfelt 1W4: 4 (W4)

Geschrieben von: Zagromurgi 02.05.2006 - 22:31

Geschockt begebe ich mich wieder zu Albrecht.
Ich mustere mich ein wenig und wisch den Dreck von mit ab - sogut es halt geht.

Ich wasche mir mit etwas wasser die Hand ab.
"Grade nochmal glück gehabt, ich hatte schon so ein ungutes Gefühl"

Geschrieben von: Barrel 03.05.2006 - 00:08

Einige hundert Meter geht ihr noch weiter über das verschneite Geröllfeld, das sich hinter dem schwierigen Winkel aufgetan hat. Hier stehen nur einige dürre Büsche ohne Blätter zwischen den Felsen und der Schee lässt euch langsam vorankommen.
Als vor euch wieder ein Stück Wald auf euch zukommt, sticht euch beiden ein umgefallener Baumstumpf ins Auge, der sich sehr gut als Lagerplatz machen würde. Ohne Worte blickt ihr euch an.
Fröhlich sagt Albrecht, dass es nun Zeit für die Mittagspause sei.
Während du mit der schmackhaften Salami und dem Speck deinen Schock verdrängst, bietet euch in der warmen Nachmittagssonne ein wunderbarer Ausblick über das hinter euch liegende Tal und die Berge, die vor euch in der Ferne liegen. Der Baumstumpf ist nicht gerade bequem doch nachdem ihr den restlichen Schnee herunter gewischt habt und etwas unterlegt rastet ihr eine gute Stunde und geniesst den Ausblick.

Geschrieben von: Zagromurgi 04.05.2006 - 16:49

Ich lass es mir erst mal schmecken und ruh mich etwas aus.

Geschrieben von: Barrel 04.05.2006 - 21:27

"Kennst du diese Pflanze?" fragt dich Albrecht plötzlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen - während du noch ein Stück Brot zwischen den Backen hast - und deutet auf diese seltsam verwachsene kleine Pflanze, die unter einem Fels hervor spriesst.

Pflanzenkenntnisse um +4 erschwert

Geschrieben von: DiceRoller 04.05.2006 - 22:37

Zagromurgi würfelt 1W30: 24 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 04.05.2006 - 22:41

"hm...."
ich überlege ein bisschen
und schlucke erst mal runter
"das könnte ein ........ ähm"
ich zögere - da ich nicht sicher bin ob es eine probe ist oder ob er es nicht weis
"ähm..."

Geschrieben von: Barrel 04.05.2006 - 22:44

Na?

Geschrieben von: Zagromurgi 04.05.2006 - 22:49

"nö - bin mir net sicher
also gesehen hab ich sowas noch nicht"


Geschrieben von: Barrel 04.05.2006 - 22:56

"Kannst du auch gar nicht" lacht Albrecht.

Dieses kleine Pflänzlein ist völlig unbedeutend und wächst nur kurz unter der Baumgrenze in hohen Gebirgen. Samtdistel oft einfach nur "Wilde" genannt, durchbricht als eine der ersten Pflanzen oftmals die letzen Schneedecken und ist somit bei vielen Gebirgsbauern ein Symbol für Fruchtbarkeit und Frühlingsbeginn. Sie sammeln Sie hin und wieder und stellen sie in Ihren Stuben in Wasser. Eine alte Weissheit der hiesigen Bevölkerung ist auch, das man keinen Viehauftrieb machen soll, bevor die erste "Wilde" in der Stubn steht.


Lege bitte eine Probe auf Völker- und Landeskunde ab.

Geschrieben von: Zagromurgi 04.05.2006 - 23:00

ich pflücke solch ein exemplar und schau es mir genauer an
"ah"

ich lege eine schöne zwischen zwei pergamentseiten und gebe sie in mein buch

Geschrieben von: DiceRoller 04.05.2006 - 23:21

Zagromurgi würfelt 1W30: 21 (W30)

Geschrieben von: Barrel 04.05.2006 - 23:26

Du darfst dir auf VölkerundLandeskunde +1 addieren.

Machst du dir Notizen zu der Pflanze?
Wohlgesonnen blickt dir Albrecht zu, während er an einem Stück Wurst nagt, dass er mit seinem Schnitzmesser aufgespiesst hat.

Geschrieben von: Zagromurgi 04.05.2006 - 23:28

ja ich notier mir ein paar kleinigkeite und versuch eine zut pressen/trocknen...

Geschrieben von: Barrel 09.05.2006 - 22:19

Trocknen funktioniert. Für einen Sud ist zuwenig von dem Kraut vorhanden.
Nachdem ihr fertig gespeist hab, drängt Albrecht sofort wieder zum Aufbruch.
"Hier - möchtest du einen Schluck Beerenschnaps? - Danach wandert es sich gleich leichter - das räumt den Magen auf!" lacht Albrecht herb.
Und so wandert ihr weiter über das Geröllfeld durch den Wald, in den nächsten 3 Stunden unterhaltet ihr euch ausgezeichnet, Albrecht erzählt an seiner Pfeife paffend Geschichten, und schneller als ihr denkt vergeht die Zeit. Die Wipfel des etwas unheimlich wirkenden Waldes, schlucken das Licht schon früh, und ihr entschliesst euch euer Lager aufzuschlagen. Ihr steigt einen grossen glatten Felsvorsprung hinab und endeckt das dieser Vorsprung, der einen leichten Überhang hat recht guten Schutz vor Geröll und Wetter bietet. Nur der steinige Boden macht dir etwas Sorgen. Erschöpft lasst ihr eure Rucksäcke von den Schultern sinken und baut mit etwas Mühe euer Zelt auf dem Fels, eng am Überhang auf. Gerade als euer Zelt steht, beginnt es zu regnen.

Geschrieben von: Zagromurgi 10.05.2006 - 20:46

*Verständnisfrage:
is das zelt oberhalb also auf der Felskante oder unterhalb der felskante aufgebaut? - Wie ist der boden?
sin das so steine? Kann man das Zelt gut festmachen?
*

"Denkst du das Zelt Hält?"
Ich bringe sofort alle sachen vor dem regen in sicherheit

Geschrieben von: Barrel 10.05.2006 - 22:14

Also das Zelt steht unter dem gut 8 Meter hohen Felsüberhang. Der Überhang sieht sehr stabil aus - ihr geht nicht von einem Erdrutsch oder ähnlichem aus, da hier viele Bäume dicht stehen und ausgeprägtes Wurzelwerk den Boden hält. Nach ersten Schwierigkeiten, die Häringe im steinigen Fels zu verankern, schafft ihr es doch, das Zelt stabil aufzubauen. Ihr seid also gut vor Wind geschützt, es sei denn, er würde aus dem Tal kommen. Hinzu kommt der Schutz durch die hohen Nadelbäume mit ihren knorrigen Stämmen. Der Felsvorsprung schützt euer Zelt im Moment sogar vor dem gröbsten Regen. Ihr könnt nur hoffen, dass der Wind nicht dreht.
Es bilden sich kleine Bäche die hangabwärts fliessen und allerlei Nadeln mit herabspülen und es wird zunehmend kälter. Schnell räumt ihr alle eure Habseligkeiten in das dünne Zelt und breitet die Decken aus. Dunkel sind nur die Umrisse der Landschaft durch den Zelteingang zu sehen und der Wind heult laut durch die Wipfel der hohen Fichten und Eichen die sich knarzend im Wind beugen.
Richtig unheimlich wird es.
Deutlich spürst du nun wie klein und aufgeschmissen der Mensch im Vergleich zu der Natur ist. Nur gut, das ihr euer trockenes Zelt und die Decken habt.

Rotglimmend ist die Glut in Albrechts Pfeife, das einzige Licht, das ihr gerade anhabt. Paffend sitzt er im Zelteingang und mustert die Gegend. In leichtem Rot treten Albrechts runzlige Gesichtszüge malerisch aus dem Dunkel hervor. Bald kriechst du an den Zelteingang, da der weisse Rauch seiner Pfeife das ganze Zelt räuchert. Mittlerweile regnet es draussen in Strömen, sodass auch euer Zelt von den prasselnden Tropfen nicht verschont bleibt.

Geschrieben von: Zagromurgi 11.05.2006 - 17:07

Sobald ich im zelt bin sehe ich mal unsere vorräte durch was "weidaghört" und mach für 2 Personen Essen und biete Albrecht a was an.

Nach dem Essen schau ich dass kein wasser ins Zelt kommen kann.

Geschrieben von: Barrel 11.05.2006 - 21:43

Draussen ist es bereits finster, als ihr fertig gespeist habt. Neben dem letzten Stück Brot und etwas Wurst habt ihr auch den Käse vernichtet. Es regnet immer noch stark und böig schlägt der Wind gegen die Zeltplane. Wohl fühlt ihr euch nicht gerade, doch eure Decken schenken euch etwas Wärme auf dem kalten Felsboden.
Nochmal nach draussen zu gehen und nach dem Zelt zu sehen macht allerdings wenig Sinn, wie Albrecht schon fast schlafend meint, als du ihn darauf ansprichst.

Willst du noch etwas unternehmen oder es deinem Meister gleichtun und schlafen?

Geschrieben von: Zagromurgi 13.05.2006 - 21:06

Ich verstaue sachen wie das buch einigermaßen wassersicher im Rucksack.
Danach leg i ch mich schlafen


Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 20:28

Bald schläfst du unter dem gleichmässigen Prasseln der Regentropfen ein. Die Zeltplane flattert oft unter den heftigen Böen, sodass ein feuchter Windstoss hineinfährt.
Du schläfst nicht gut. Zweimal wachst du auf, von hefigem Donnern und Blitzen geweckt. Einige Tropfen dringen mittlerweile durch das Dach des Zeltes und fallen auf dich hinab. Unruhig windest du dich auf dem harten Boden hin und her bis du wieder Schlaf findest.

Am nächsten Morgen wirst du von Albrecht durch ein Rütteln an deiner Schulter geweckt. Verschlafen blickst du dich um. Albrecht hält schlürfend eine Tasse in der Hand und blickt missmutig aus dem Zelteingang. "Verflucht nochmal!" Wenn sich das Wetter nicht bald bessert, können wir nicht weiter gehen. Wir müssen noch warten. Mich wundert es, das es nicht schneit. Unser Zelt wird höchstens noch eine Nacht einigermassen stand halten. Hast du eine Tasse dabei oder eine Flasche? Dann kannst du sie durch den Regen auffüllen lassen. Das geht bei dem Scheisswetter ziemlich schnell...

Geschrieben von: Zagromurgi 14.05.2006 - 20:34

beunruhigt und etwas verschlafen schau ich aus dem zelt.
irgendwie gefällt mir nicht was ich sehe.
"Dann werde ich mal die schläuche auffüllen"
Ich ich geh zum rucksack *ist der irgendwie naß?**
nehme die schläuche und fülle diese mit regenwasser.

Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 20:39

Dein Rucksack stand etwas ungünstig und lag in einer kleinen nassen Lache, die sich in einer Falte des Zeltboden gebildet hat. Schnell siehst du nach ob es etwas wichtiges erwischt hat. Doch du hast Glück gehabt. Es hat wirklich nass geworden, ausser deine Decke und die Kleidung einwenig. Draussen regnet es immer noch konstant. An ein Feuer ist nicht zu denken und die Wolken hängen in grauen Fetzen vom Himmel.

Geschrieben von: Zagromurgi 14.05.2006 - 20:41

ich zieh mir erst mal meine hose wieder an und knöpfe mein hemd zu!
Ich nehme die nassen sachen aus dem rucksack und stelle ihn an eine trockene stelle im zelt. die nassen sachen versuche ich an eine zeltstange zum trocknen zu hängen. "hoffentlich hilft das ein wenig" murmel ich dahin.
Dann schau ich mal raus (so dass ich nicht nass werde - also körper bleibt im zelt) wieviel wasser von der zeltplane herunter läuft bzw ob es einigermasen sauber ist.
*denk: meine idee ist es wasser welches von der zeltplane herunterläuft am ende selbiger mit dem wasserschlauch aufzufangen. notfalls mit einem stöckchen nachhelfen.* falls mir meine idee möglich erscheint leg ich mir die ohnehin schon feuchte decke über die schultern und fülle barfuß draußen die schläuche auf.

unsure.gif

Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 20:55

Die grösste Lache ist an der Stelle an der dein Rucksack lag. Also an der Seite zum Felsvorsprung. Du musst das Zelt verlassen, um dorthin zu gelangen. Als Albrecht sieht, dass du mit der Decke nach draussen willst fasst er dir auf die Schulter. "Warte" hier nimm meine Jacke, die ist recht wasserdicht. Hinter eurem Zelt hat sich tatsächlich eine grosse Lache auf der Zeltplane gebildet. Richtig sauber ist das Wasser leider nicht. Allerlei Nadeln und Steinchen hat es den Felsvorsprung hinunter gespült. Willst du es hineinfüllen?
Das Zelt bietet innen leider keine Möglichkeit Wäsche aufzuhängen. Allerdings könntest du versuchen, innen eine Schnur zu spannen, an der man so etwas aufhängen könnte. Hast du eine Schnur dabei?

Geschrieben von: Zagromurgi 14.05.2006 - 21:20

Ich drücke unten etwas (also nur leicht , nicht dass das zelt gleich einstürzt ) gegen die plane so dass das wasser ablaufen kann und streife den dreck weg. anschließend gehe ich ums zelt herum uns schau auf der anderen seite ob dort sauberes wasser ist. i schau ob soweit mit dem zelt alles in ordnung ist und seh mich ums lager etwas um (wenn ich ums zelt gehe lasse ich meinen blick schweifen ob irgendetwas sehr auffällig ist oder gefährlich aussieht. bzw ob ein sauberer bach in sichtweite ist) falls alles passt gehe ich wieder ins zelt, achte aber darauf dass beim betreten die füße wieder sauber sind.

Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 21:25

Deine Methode, das das Wasser in den Schlauch zu füllen funktioniert recht gut. Bald hast du beide Schläuche aufgefüllt. Das Wasser ist zwar nicht vollständig sauber, aber als Vorrat auf jeden Fall geeignet.

Die Luft ist sehr frisch und atmet sich angenehm. Obwohl es regnet, merkst du deutlich, dass dir die Bewegung sehr gut tut. In welche Richtung willst du zunächst gehen? Hangabwärts zwischen den hohen Nadelbäumen hindurch, die sich knarzend in den Windböen neigen, links am Fels endlang, wo ihr bis jetzt keine 20 Schritt weiter gesehen habt, wie sich das Gelände verhällt oder ein wenig aufsteigen um einmal die Felsklippe von oben zu sehen oder zurück auf den Weg?

Geschrieben von: Zagromurgi 14.05.2006 - 21:36

(der letzte post hat nicht geklappt)
Ich gehe zunächst richtung fels - da ich barfuß bin entschließe ich mich nur ums zelt herumzugehen und nachzusehen ob alles in ordnung ist, wenn ja gehe ich zurück ins zelt (vorher füße saubermachen etc..)

Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 21:40

Mit dem Zelt scheint alles in Ordnung zu sein, was bedeutet, alles was man für das Zelt tun kann, ist in getan. Riesen und untote Drachen scheinen auch nicht in der Nähe. Auch den Trollen scheint es etwas zu feucht draussen. Lediglich ein schwarzer Salamander geniesst die Nässe und kreuzt deinen Weg.

Geschrieben von: Zagromurgi 14.05.2006 - 21:45

zurück im zelt gebe ich albrecht seine jacke zurück "Danke - hält wirklich trocken"
dann suche ich in meinem rucksack nach ner schnur. zu meiner überaschung stelle ich fest dass ich (für mich untüpisch) keine schnur mit eingepackt habe bzw alles schnur zum zeltaufbauen verwendet wurde. "Albrecht , hast du etwas schnur mit?" ansonsten dünkt mir das seil der kletterausrüstung sei eine gute idee.

Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 21:55

"Warte. hier .." nachdem der Alte in seinen Rucksack gekramt hat, drückt er dir eine Kordel stabilen Garn in die Hand. "Aber schneid sie nicht auseinander.. ich brauche sie noch" "Zaggro was hältst du davon, wenn wir das Zelt einwenig aufräumen und uns ein paar Meter die Füsse vertreten, wenn wir eine Kleinigkeit gespeist haben..? Ich werde sonst wahnsinnig bei Chuz!"

Geschrieben von: Zagromurgi 14.05.2006 - 22:02

Ich spanne dei schnur von ende zu ende und hänge nasse sachen zum trocknen auf. "schon dabei" antworte ich albrecht während ich alle möglichen sachen in die trockenen ecken des zeltes schaffe bzw im rucksach versau - den deponiere ich ebenfalls an einer sicherlich trockenen stelle auf einer decke. "Wieviel hast du noch zu essen?" frage ich albrecht

Geschrieben von: Barrel 14.05.2006 - 22:28

"Nicht mehr so viel. Wenn wir hier einen Tag festsitzen, verlieren wir auch genau eine Tagesration für uns beide. Ich bin sehr schlecht im Jagen und Pilze wachsen zu dieser Zeit noch nicht... Aber naja, zur Not wird mir noch etwas einfallen" fügt er zwinkernd an.
Während du an deiner Wäscheschnur bastelst, neigt sich das Zelt etwas zusammen, doch deine Konstruktion hält stand. Bald sind einige wenige Sachen darüber gehängt.
Als du dich gerade wieder hinlegst zieht Albrecht plötzlich eine Flasche Rotwein aus seinem Rucksack. Eine von den guten.
"Ach weisst du was?" Wir machen uns einfach einen netten Nachmittag und ruhen uns aus. Es wird schon seine Richtigkeit haben" sagt er fröhlich, während er den Korken aus der Flasche zieht. "Zaggro.. würdest du den Speck zurechtschneiden?"

Geschrieben von: Zagromurgi 15.05.2006 - 17:32

"Selbstverständlich" antworte ich ihm. Da ich nichts dagegen habe beginne ich mal den speck zu schneiden ( Messer und dergleichen habe ich ja)


Geschrieben von: Barrel 17.05.2006 - 17:29

Bald esst ihr reichlich, liegend in eure Decken gewickelt, und schlürft den Wein, während draussen der Regen hinunterprasselt.
Der Wein ist vorzüglich und du merkst schon deutlich seine Folgen. Albrecht sinkt nach dem Essen erschöpft in seiner Decke zusammen und beginnt bald mit offenem Mund zu schnarchen.

Geschrieben von: Zagromurgi 17.05.2006 - 21:39

Ich stopfe noch etws von dem speck in mich hinein und trink etwas wein.
Zwischendurch schau ich mal kurz aus dem zelt ob es immer noch so stark regnet.
ansonsten schau ich dass unsere sachen nicht nasswerden können und leg mich auch hin
Ein bisschen ruhen schadet nicht - denke ich mir.
<<Bin ich müde? - bzw zeigt der wein starke wirkung?>>

Geschrieben von: Barrel 17.05.2006 - 22:04

Ja auch du bist etwas beduselt im Kopf. Der Regen scheint kein Ende zu nehmen und prasselt gleichmässig beruhigend auf die Zeltplane. Bald schläfst auch du ein...

Plötzlich wirst du durch ein lautes Scheppern unsanft aus deinen Träumen gerissen. Albrecht steht im Zelteingang, hält mit einer Hand die Plane zur Seite und scheint recht aufgeregt. "Komm - schnell... zieh dich an!° Ich habe etwas gefunden. Los komm schon!" Draussen regnet es nach wie vor.

Geschrieben von: Zagromurgi 17.05.2006 - 22:40

Da ich eh samt kleidung eingepennt bin binde ich mir nur kurz meinen gürtel um und schlüpfe in die schuhe und werfe mir meine jacke über während ich zu albrecht eile
gespannt schau ich was er meint
--etwas aufgeregt "was denn los?"

Geschrieben von: Barrel 18.05.2006 - 11:51

"Komm schnell, ich habe etwas gefunden.." spricht er hektisch. Er ist schon total durchnässt und seine wenigen Haare hängen in Strähnen tropfend in sein Gesicht..
"Pack alle wichtigen Sachen ein - los - das Zelt lassen wir noch stehen. Alles andere Packen wir zusammen.

Eilig packt ihr im Zelt eure Rucksäcke.. In dir brennt die Neugier, endlich zu erfahren was Albrecht endeckt hat.

Als ihr euer Zelt alleine lasst und in östlicher Richtung an dem steilen Felsvorsprung entlang geht, steigt ihr weiter und weiter den abfallenden Hang Hinab. Ihr durchquert gerade ein noch verschneites Stück, an das die Sonne nicht oft gelangt, Als ihr plötzlich vor einem grossen Riss in der Felswand steht. Der Riss ist in etwa 1 Meter breit und verläuft vertikal.

Als ihr euch durch diesen hindurch schiebt, steht ihr vor einer alten hölzernen Leiter aus dicken Stämmen gebaut. Sie führt gut 7-8 Schritt in die Höhe zu einem Vorsprung. Von hier unten seht ihr nicht genau was sich darüber befindet. Die Sprossen der Leiter sind in grossem Abstand, ca einen halben Schritt auseinander. Sie sieht nicht besonders stabil aus. Auf dem alten Holz ziehen sich deutliche Spuren von Würmern, die das Holz verfressen und brüchig werden lassen.

"Los - nun steig schon hinauf! Oder bist du etwa nicht neugierig??" fragt Albrecht.

Geschrieben von: Zagromurgi 18.05.2006 - 18:05

noch im zelt:
Ich packe schnellst möglichst alles zusammen.

oben:
"ja schon"
ich rücke mir die jacke zurecht so dass ich schnell an das messer greifen könnte.
ich steige auf die erst sprosse und prüfe die stabilität der leiter. wenn sie hält gehe ich weiter hoch.
dann gehe ich die leiter hinauf und werfe vorsichtig einen blick über die kante was oben ist. *hab übrigens infravision*

Geschrieben von: Barrel 19.05.2006 - 00:07

Vorsichtig steigst du die morschen Sprossen der Leiter hinauf. Als du oben die Felskante erreichst bist du äusserst erstaunt.

Das was du dort erblickst, weckt den Eindruck einer verfallenen Eingang einer alten Mine. Der Eingang wurde einst von schweren Holzbalken gehalten, die über die Jahre mit dickem Moos bewachsen sind. Einige der Balken sind schon gebrochen und der relativ kleine Eingang (ca 1,50 Schritt hoch und 2 Schritt breit)
führt ins Dunkel.

Der Felsvorsprung vor der Mine ist ca 4x4m gross und an den Seiten recht gefährlich da man leicht mit einen Schritt zu weit in die Tiefe stürzen kann, wenn man nciht gut aufpasst. Scheint als wäre hier jahrelang niemand mehr gewesen.

Geschrieben von: DiceRoller 19.05.2006 - 00:07

Montaron würfelt 1W30: 4 (W30)

Geschrieben von: DiceRoller 19.05.2006 - 00:07

Montaron würfelt 1W100: 36 (W100)

Geschrieben von: Zagromurgi 19.05.2006 - 14:06

Ich beschreibe es albrecht was ich sehe während ich ganz hochklettere
oben angekommen helfe ich ihm hoch.
Dann gehe ich richtung eingang

Geschrieben von: Barrel 24.05.2006 - 13:37

Bald taucht auch Albrecht neben dir auf und grinst: "Na was hältst du davon?"
Kurz blickt ihr euch beide mit leicher Verwunderung an. Hinter dir liegt das verregnete Panorama der Gebirgslandschaft. Deine Haare sind drecknass und fallen dir ständig ins Gesicht. Albrecht packt eilig seinen Rucksack uns schiebt ihn in den staubigen Eingang der Höhle. "Komm.. lass uns dort hinein gehen, wenigstens bis der Regen vorüber ist. Es wird schon kein Orkunterschlupf sein."

Geschrieben von: Zagromurgi 29.05.2006 - 15:29

ich folge Albrecht in die Höhle.

Geschrieben von: Barrel 29.05.2006 - 21:38

Du bist in der Höhle.

Geschrieben von: Zagromurgi 01.06.2006 - 13:55

"Ich möchte schaun was das hier ist, oder war." An einem trockenen platz stelle ich meinen rucksack ab und krame darin.
"Hast du Fackeln im rucksack?"
Nach etwas suchen finde ich sie doch noch.
"ach passt schon hab sie gefunden"
ich nehme eine heraus und zünde sie an. das zunderkästchen verpacke ich dann wieder wasserdicht.
__KF kommt gleich__
sobald sie brennt schließe ich den rucksack wieder. dann sehe ich mir die Höhle etwas an - so im umkreis von 4-5 metern.

Geschrieben von: DiceRoller 01.06.2006 - 13:55

Zagromurgi würfelt 1W30: 1 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 01.06.2006 - 13:56

ich streiche mir 1 zünderdings weg


Geschrieben von: Barrel 01.06.2006 - 14:04

Du stellst deinen Rucksack auf dem staubigen Boden ab. Bald erhellt die etwas russig riechende Pechfackel den dusteren Eingang und schenkt ein wenig Licht.
Scheint als wäre hier jahrelang niemand gewesen, denn ausser ein paar kleinen Spinnen, die durch dein Licht aufgeschreckt weglaufen, sieht alles sehr leblos aus.
Die Decke hängt tief, sodass die Flamme der Fackel oben anschlägt und eine schwarze Russspur hinterlässt. Vor dir geht der Stollen weiter in die schwarze Tiefe.

Geschrieben von: Zagromurgi 01.06.2006 - 14:31

Ich schau mir die Deck und die Wände an, ob es einigermasen sicher gegen einstürzen aussieht. Dann zeichne ich mit dem rauch der fackel kreise an die decke. "wolln wir ein Stück weit hineingehen? Hier können wir sonst eh nichts machen."

Geschrieben von: Barrel 01.06.2006 - 14:36

"Ich denke, das ist eine gute Idee" antwortet Albrecht dicht hinter dir stehend, etwas neugierig." Ich schlage vor, du gehst voraus, da du das Licht besitzt." fügt er hinzu und zieht sein Schwert. "Die Rucksäcke sollten wir besser mitnehmen." "Was meinst du .. sollen wir das Zelt draussen zurücklassen".

Die Decke ist aus dem Fels gehauen und sieht einigermassen stabil aus. Es besteht also zumindest keine Gefahr das die Decke Feuer fängt...wink.gif

Geschrieben von: Zagromurgi 01.06.2006 - 14:50

"Naja packen wirs halt einfach mal mit ein - mann weis ja nie. Sonst reisst es der Sturm noch weg. Ich hol es kurz" Ich geb albrecht die fackel und eile kurz um das Zelt. Weils ja immer noch regnet raffe ich es draußen einfach nur kurz zusammen achte aber darauf dass ich nix vergesse. und dann zurück zur höhle - dort schüttle ich das zelt trocken und lege es ordentlich zusammen und packe es wieda ein.

Ich packe mir den rucksack auf den rücken und nehem die fackel wieder.
"Denkst du hier ist etwas gefährliches herinnen?"frage ich und gehe voraus.

Geschrieben von: Barrel 01.06.2006 - 15:01

Bald stehst du vor eurem nassen Zelt und baust es eilig im Regen zusammen. Als du wieder die morsche Leiter hinaufgestiegen bist und im Eingang des Stollens die Plane zusammenlegst, beginnt die Sauerei erst richtig. Die Plane scheint durch die Nässe den Staub und Sand aus der Höhle regelrecht anzuziehen, und bald bildet sich ein Film überall auf der Plane. Doch egal- du packst alles in den Rucksack und nimmst wieder die Fackel, während Albrecht aufmerksam dein Tun beobachtet hat.

"Ich weiss nicht was uns dort drinnen erwartet - Zaggro.. wirklich nicht."

Geschrieben von: Zagromurgi 01.06.2006 - 15:07

Nachdem das mit dem zelt ne sauerei gibt binde ich es aufgerollt außen auf den rucksack

"Ich hab schon gehofft du wolltest ne wurst aufschneiden. aber du hast recht."
Ich nehme die Fackel in die linke und Bewaffnun in die rechte hand."Willst du auch ne Fackel? oder reicht erst mal eine?"
dann gehe ich voraus.

Geschrieben von: Barrel 01.06.2006 - 15:47

Vorsichtig tastest du dich weiter in den dunklen Gang hinein. Es scheint, als würde die Decke immer niedriger, so dass du gebückt gehen musst. Albrecht folgt dir über sei Kreuz stöhnend, als dir plötzlich gewesen wäre, als hättest du etwas gehört. Vor euch- in der Dunkelheit.

Lauschen bitte

Geschrieben von: DiceRoller 01.06.2006 - 15:48

Montaron würfelt 1W30: 25 (W30)

Geschrieben von: DiceRoller 01.06.2006 - 16:05

Zagromurgi würfelt 1W30: 18 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 01.06.2006 - 16:08

hab i net (11 lauschen)

Ich bleib stehen und schau ob ich was sehe
falls nicht gehe ich weiter


Geschrieben von: Barrel 02.06.2006 - 14:02

Ruckartig bleibt ihr stehen.. eine vermeintliche Gefahr spürend. Es herrscht eine bedrohliche Atmospähre in dem kleinen Stollen. Keinerlei Möglichkeiten auszuweichen, und auch weglaufen gestaltet sich schwierg bei so einer niedrigen Decke. Die Luft ist staubig, und als ihr einige Zeit bewegungslos abwartet und lauscht, scheint es, als hättet ihr euch getäuscht.
Du willst gerade weitergehen, da spürst du die Hand deines Meisters auf deiner Schulter - als du dich reflexartig umdrehst siehst du im flackernden Fackellicht Albrecht wie er ernst seinen Finger gegen die Lippen presst und dir bedeutet mucksmäusschen still zu sein.


Noch eine lauschen?

Geschrieben von: DiceRoller 04.06.2006 - 15:24

Zagromurgi würfelt 1W30: 3 (W30)

Geschrieben von: DiceRoller 04.06.2006 - 15:24

Zagromurgi würfelt 1W30: 6 (W30)

Geschrieben von: DiceRoller 04.06.2006 - 15:24

Zagromurgi würfelt 1W30: 30 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 04.06.2006 - 15:25

**also ich hab nur ein mal eingegeben - kei ahnung warum der 3 gemacht hat**

ichverhalte mich still und lausche

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 20:41

Weiter wartet ihr einige Zeit mucksmäuschenstill..






Nichts...

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 21:01

ich schaue albrecht an und mache ein fragendes gesicht

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 21:14

Albrecht zuckt mit den Schultern und hebt die Augenbrauen. Dann flüstert er leise: "Wir sollten vorsichtig sein" und weist dich an, weiter zu gehen...

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 21:19

vorsichtigstens gehe ich vorwärts. und schau immer ob irgendwas is


Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 21:36

Plötzlich erkennst du in der Dunkelheit vor dir einer massiven stahlbeschlagenen Holztür, merkwürdig mitten im Stollen eine Holztüre, Sie hat kein Fenster, nur ein kleines Schloss. In der Mitte der Holztür ist eine Rune eingebrannt, fast wie ein Wappen. Deinem Wissen nach erinnert dieses Symbol an eine Zwergenrune.

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 21:56

Ich versuche den Stollen um die türe herum einigermaßen auszuleuchten

Ich werfe einen blick auf bzw durch das schlüsselloch
dann sehe ich mir die rune etwas genauer an

"kennst du das symbol?"

Ist eine klinke vorhanden? oder nur schlüsselloch

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:04

Scheint als würde diese Tür nach innen aufgehen. Albrecht runzelt die Stirn "Mhm ich weiss nicht ob es eine gute Idee ist hier weiter zu gehen. Scheint als wäre dies hier eine alte Mine- ich weiss nur nicht wieso sie verschlossen ist. Normalerweise werden Minen, die keine Schätze mehr bergen, nicht verschlossen. Dieses Wappen hier müsste von einer Art Bergbau-"Clan" stammen, die Schätze abbauen..

Die Türe hat einen Knauf, möchtest du sie anfassen?

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:05

"meinst du sie ist durch zauber geschützt?"
ich halte die hand richtung türe - berühre diese aber nicht
spüre ich etwas?

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:07

Nein, du spürst nichts Magisches...

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:10

"scheint nichts magisches zu sein. wollen wir rein? Vermutlich ist es nur ne wettertüre"

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:14

Albrecht wirkt fast schon ängstlich. "Zaggro, die Türe ist verschlossen... Ich weiss nicht, ob es gut ist da hinein zu gehen, was bringt uns denn das?"

Plötzlich war dir wieder, als hättst du etwas hinter der Tür gehört.. ein eigenartiges Gräusch.


Du kannst lauschen, wenn du willst, oder die Türe öffnen.

Geschrieben von: DiceRoller 05.06.2006 - 22:24

Zagromurgi würfelt 1W30: 24 (W30)

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:25

Ich bin ganz still und lausche - nach was hört sich das geräusch an?
Ich halte mir den finger auf den mund und mache psst

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:27

Ein ganz seltsames Scharren, fast so als wäre es weit entfernt. wie als würde man etwas über den Höhlenboden ziehen. Plötzlich ist es wieder verschwunden. Diese Seltsamkeiten lassen dir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Albrecht sieht auch nicht gerade erfreut aus...

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:30

"was meinst du ist das? - ob die mine noch in betrieb ist"

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:36

"Nein, sicher nicht! Die Mine ist tot - seit vielen Wintern. Das wüsste ich. Sie ist ja nicht weit entfernt. Dann würden die Menschen im nächsten Bergdorf dort Arbeit finden. Du kannst dir sicher sein, dass wenn etwas da drinnen lebt, keine schöne Überaschung für uns ist."

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:41

"Öha - dann drehen wir mal lieber um - ich denke da hast du auch nichts dagegen"

Ich gehe von der türe weg und wieder richtung ausgang

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:44

Albrecht nickt.. bevor er geht, dreht er sich noch einmal arwöhnisch um und legt kurz die Hand auf die Tür, bevor er dir hinterherkommt.

"Warte Zaggro.. sonst laufe ich im Dunkeln.."


Bald erreicht ihr wieder den Eingang und somit das angenehme Tageslicht.

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:51

"hast du irgendetwas gespürt? oder die türe verzaubert?" "was denkst du war da unten? ein tier eingesperrt? oder heimlich arbeitende Zwerge? Woher wustest du eigentlich dass die türe abgesperrt ist?"

Da ich noch immer aufgeregt bin löchere ich albrecht etwas mit fragen


Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 22:55

"Ich habe ein wenig dafür gesorgt, dass uns niemand plötzlich von hinten überrrascht, wer auch immer da drinnen haust. Ich glaube kaum, dass Zwerge dort drinnen sind. Eher Orks oder noch Schlimmeres. Wir können, glaube ich, hier im Höhleneingang warten, bis der Regen vorrüber ist - wenn wir dies noch erleben - ich gehe schwer davon aus, das es mehrere Eingänge zu der Mine gibt."

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 22:58

Ich stimme zu
"hunger?"


Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 23:05

"Absolut. Warte, lass mal sehen, was ich hier noch dabei habe.." Heisshungrig beginnt der weisshaarige alte Mann vor dir in seinem Rucksack zu kramen. Er hat sich seit eurem Aufbruch nicht rasiert, wie sonst. Er sieht richtig kaputt aus mit seinen Dreitagebart. "Ah, hier ein Topf - und hier.. ach verdammt.. denkst du wir finden überhaupt trockenes Holz? Wir könnten... stopp! hier das Holz der tragenden Stempen ist wunderbar trocken.. meinst du wir finden etwas trockenen Reisig zum Feuer machen? Dann könnten wir etwas kochen.. sieh her.. ich habe hier ein wenig eingelegtes Fleisch und Gemüse.. in Öl und Kräuter eingelegt. Das schmeckt wunderbar mit den letzten Scheibchen Brot." schwärmt Albrecht hungrig, während es vor dem Stollen immer noch nass vom Himmel kommt.

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 23:19

"Was ich dich schon länger fragen wollte,
Was ist denn eigentlich los? bzw was ist denn eigentlich das ziel unserer reise?"

Nebenbei versuche ich Feuer zu machen...

Geschrieben von: Barrel 05.06.2006 - 23:25

"Wir brauchen noch trockenen Reisig, Zaggro, wärst du so nett und würdest etwas sammeln? Dort unten hast du bestimmt Glück, da bei den hohen Felsen. Ich richte inzwischen das Essen her. Du weisst doch, mein Rücken schmerzt bei Leitern immer furchtbar."

Du kannst dich nicht erinnern, das er sich jemals über seinen Rücken beklagt hätte. blink.gif

Geschrieben von: Zagromurgi 05.06.2006 - 23:38

"ok ok"
Ich mache mich auf den weg und organisiere reisig


Geschrieben von: Barrel 16.06.2006 - 15:44

Bald hast du einige leicht feuchte Zweige Reisig und kleine Hölzchen gesammelt und steigst etwas wackelig die Leiter hinauf, während du mit einer Hand das ganze Geäst an deinen Körper presst und dich mit der anderen Hand die alte Holzleiter hinauf ziehst. Etwas erschöpft von der Anstrengung und nass vom ganzen Regen setzt du dich erstmal wieder unter den Schutz der Höhle.

Bald kocht etwas Regenwasser in eurem kleinen Topf und der Qualm steigt euch stechend ins Gesicht, während gleich vor dem Eingang der Höhle der Regen nicht aufzuhören scheint, und Stunde um Stunde verfliegt.

Geschrieben von: Zagromurgi 17.06.2006 - 08:17

Ich hänge meinen nassen umhang so auf dass er trocknen kann. dann setze ich mich ebenfalls ans feuer. "Kann ich irgendwas helfen?"

Falls nicht lese ich ein wenig in meinem buch

Geschrieben von: Barrel 31.10.2006 - 17:33

"Nein, beschäftige dich ruhig mit der arkanen Kunst, ich erledige das schon."

Während du in deinem Buch blätterst, du versuchst dir die Stellen einzuprägen, die du dir so schlecht merken kannst, beginnt es immer besser zu riechen. Und nachdem ihr den (unter diesen Umständen äusserst schmackhaften und vor allem warmen) Eintopf verspeist habt, bereitet ihr euch auf die Nacht vor, so richtig wohl ist dir nicht bei dem Gefühl hier zu schlafen. Doch ihr habt wohl keine andere Wahl, denn ein besseres Nachtlager findet ihr in dem kalten Nass vor der Höhle kaum.
Oftmals blickst du über deine Schulter in den fisteren Gang hinein an dessen Ende diese seltsame Holztür liegt.

Ihr unterhaltet euch noch über dies und jenes aus deinem Buch und Albrecht erklärt dir noch gelassen einige Sachen, die dir bis jetzt nicht ganz klar waren.
Bereits kurz nachdem es dunkel ist, packt ihr eure Decken aus und versucht es euch so gut es geht im Eingang des Stollens bequem zu machen.

Ungewiss und fröstelnd schläfst du neben den kleinen Flammen des Feuers ein.
Eigenartig träumst du und oft wachst du erschreckt auf und blickst in den schwarz und stockfinster vor dir liegenden Gang..
Immer wieder lauschst du..

Doch es scheint als würde sich nichts besonderes in der Mine tun. Zitternd schläfst du wieder ein, bis du in der morgendlichen Kälte erwachst. Deine Augen gehen kaum auf, doch was du siehst, kannst du kaum glauben. Es scheint die Sonne und nur noch wenige letzte Tropfen, die noch in den Ästen der Bäume hingen, fallen glitzernd herab.

Geschrieben von: Zagromurgi 03.11.2006 - 08:34

Perfekt! denke ich mir.
ich sehe mich ein bischen um was albrecht so macht. Dann stehe ich auf - und schau mir mal kurz den schönen morgen an. - ist sicher ne tolle aussicht von der Höle aus...
Dann pack ich meine Decken zusammen, das Zelt dürfte inzwischen ja auch trocken sein - wenn ja packe ich es auch zusammen. und verstaue alles gut.. - ich schau noch nach etwas essbarem für ein frühstück...

Geschrieben von: Barrel 03.11.2006 - 19:55

Erfreut über das wetter gehst du eine Runde. Albrecht schläft noch und der Fels, in den der Mineneingang geschlagen ist, glitzert in der Sonne.
Leider stellst du fest, das das Zelt immer noch nass ist. Auch das Gelände, die Bäume und der Boden sind noch nass, doch die aufgehende Sonne tut ihr Bestes. Dennoch geht ein kühler böiger Wind.

Geschrieben von: Zagromurgi 03.11.2006 - 22:28

ich gehe ein paar meter und schau so in der gegend rum ob ich irgenwo ein paar obstbäume oder ähnliches essbares sehe. max 75m radius um die höhle

*das zelt hatten wir doch schon mal im trockenen zum trocknen ausgelegt*

falls ich was finde nehm ichs mit; gehe dann zurück zu albrecht und wecke ihn auf... *ich errinere mich noch daran dass er sauer wird wenn ichs nicht tue*

Geschrieben von: Barrel 04.11.2006 - 02:00

Obstbäume!?
Vielleicht wird dir irgendwann klar, dass hier nur einige windige Nadelhölzer in der Gegend herumstehen und die Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad schwanken, abgesehen davon befindet ihr euch ca. zwischen 300-800 Meter unter der Baumgrenze, sind etwa 2500 Meter über dem Meeresspiegel...


HIER WACHSEN KEINE OBSTBÄUME!!!

Etwas verschlafen und murmelnd erwacht Albrecht, und auch dir wird mit jeder Minute mehr und mehr klar, dass die Obstbäume wohl nur hoffentlich in deinem Traum von letzter Nacht existiert haben.

Das Zelt liegt seit einer Nacht zum Trocknen und ist immer noch nass.

Geschrieben von: Zagromurgi 07.11.2006 - 00:27

*war ja auch sochon n zweitl her - sorry*
ich merke selbstverständlich gleich dass uns hier keine gebratenen tauben mit zuckerglasur in den mund fliegen und gehe gleich richtung lager zurück. Ich schüttle das zelt noch etwas aus und rolle es dann so zusammen dass es problemlos transportabel ist mir allerdings nich alles was damit in berührung kommt durchnässt - ich mache mich aufbruchbereit und schau auch dass wir nix vergessen.

Geschrieben von: Barrel 24.11.2006 - 21:06

Albrecht wird etwas morgenmuffelig von deinem Geraschel wach, doch seine Laune bessert sich sobald er bemerkt welch "wundervoller Sonnenschein" durch die Wipfel fällt, wie er sogleich lauthals verkündet und unter seiner Decke hervorspringt. Bald sind die Sachen gepackt und noch ein schneller Schmaus hineingestopft, so dass ihr bald wieder mit den zerrenden Lederriemen auf den Schulter aufbrecht.
Kurz überprüft Albrecht auf einer kleinen Karte den Weg und fröhlich zu sich selbst nickend marschiert er übereifrig los.
Stunde um Stunde steigt ihr weiter Schritt für Schritt über die Felsen, und gewinnt zunehmend an Höhe, schön langsam wird dir klar, was Albrecht gemeint hat, als er von einem "Pass" sprach, der Weg zieht sich stetig steigend an dem Berg entlang und mit zunehmender Höhe werden die Bäume kleiner. Es ist etwa Mittag, als ihr eine Rast einlegt und die Baumgrenze erreicht habt. Die grössten Exemplare haben hier nur noch eine Grösse von 1-2 Schritt. Nur schwer kämpfen die dürren Gewächse hier gegen die Witterung, verbogen wie verkrapft. Die Luft ist deutlich dünner und eure Hemden sind verschwitzt. Nur kurz rastet ihr, und von dir aus könnte es ruhig noch einige Minuten länger sein, doch Albrecht drängt voran. Und ihr brecht auf in das kahle, schroff felsige Gelände vor euch.. "Wenn uns hier so ein Unwetter einholt, haben wir schlechte Karten" denkst du während du behutsam einen Fuss vor den anderen setzt.

Geschrieben von: Zagromurgi 27.11.2006 - 23:06

"Was ist unser geplantes Tagesziel? Kennst du hier eine höle oder unterschlupf zum übernachten?" Ich werfe ab und an einen blick in den himmel um nach düsteren wolken auschau zu halten und lasse meine Augen über die landschaft streifen..

Geschrieben von: Barrel 29.11.2006 - 19:51

Während ihr euch weiter parallel zur Baumgrenze bewegt, schweift dein Blick über die Landschaft. Richtung Gipfel siehst du, dass ca. 1000 Höhenmeter weiter oben Schnee liegen muss. Ein kalter Wind geht und Albrecht stülpt sich seinen Kragen nach oben, und seine Haare werden vom Wind horizontal nach vorn geblasen. Laut pfeift der Wind durch die Wipfel.
Deine schlechten Vermutungen bestätigen sich, als Albrecht auf deine Frage hin einfach nur Richtung Osten zeigt, wo hinter einer Schlucht einige deutlich schroffere, schneebedeckte Wipfel in der Wolken Decke verschwinden.

Geschrieben von: Zagromurgi 21.12.2006 - 19:20

Ich stimme zu. Dann klappe ich meinen kragen hoch und zieh den schal etwas enger, und trotte hinter albrecht her...

Geschrieben von: Barrel 14.03.2007 - 00:37

Mit Rückenwind zieht sich euer Weg weiter über die steinigen Felsplatten immer näher auf das vor euch liegende Tal zu. Ihr geht seit Stunden quer über den Grat. Schritt für Schritt. Das laute Pfeifen macht Gespräche so gut wie unmöglich stumm stapfst du hinter dem Alten her..
Der bewachsene Teil des Berges unter euch entfernt sich weiter und weiter von euch und es kommt nicht selten vor, dass ihr die Hände zur Hilfe nehmen müsst, um einen grossen Felsen zu überwinden.


Nach Stunden bleibt Albrecht plötzlich zum ersten Mal stehen und zeigt auf einen kleinen vor euch liegenden Steinhaufen, wie sie in Gebirgen zur Markierung von Wegstücken üblich sind. Einige kleine aufeinander getürmte Steine markieren hier den Einstieg in den Pass, der an der Schlucht entlang zwischen steil abfallenden Felswänden nach vorne führt. Du bist dir nicht sicher, ob dein mulmiges Gefühl von schnell aufziehenden Wolken kommt, oder daher das der Pfad mit seiner Breite von gerade zwei Fuss schon nach kurzer Zeit über eine schwindelerregende Steilwand führt.



eine TAK bitte

Geschrieben von: DiceRoller 28.03.2007 - 09:47

Zagromurgi würfelt W30: 17 (W30) Sum: 17 Avg: 17

Geschrieben von: Zagromurgi 02.04.2007 - 11:35

>> Ist geschafft!! Ich reisse mich zusammen.... <<

Ich frage a. ob der ganze weg mit diesen steinen Markiert ist oder nur markante Punkte, und woher man weis in welche richtung der weg f[hrt..

Geschrieben von: Barrel 02.04.2007 - 12:48

dein character: http://www.ruf-des-warlock.de/forum/index.php?showtopic=477&st=0

Lautschreind antwortet Albrecht: Diese Steine markieren den Einstieg in einen neuen Steig! (scheint als hätte er durch das laute pfeifen deine Frage nur teilweise verstanden) LOOS! wir müssen weiter sieh dir das Wetter an! brüllt er lautstark gegen den Wind an, und dreht sich promt um um sich zur Wand hingedreht schritt für Schritt seitwärts über den schmalen Pfad fort zu bewegen.

Ein kurzer Blick gen Himmel lässt dein schlechtes Gefühl bestätigt, denn die schwarzen Wolken fetzten ziehen schnell über die steile Wand die deinen Blick in die ferne beschneidet. Mutig reisst du dich zusammen und drehst dich ebenfalls mit dem Bauch zur Wand um dich langsam vorwärts zu schieben.
Einige Eiskristalle in der Luft lassen darauf schliessen das es unweit von euch schon heftig schneit.


Nach 300m darfst du die erste Klettern/Balance Probe ablegen.

Geschrieben von: DiceRoller 02.04.2007 - 13:56

Zagromurgi würfelt W30: 18 (W30) Sum: 18 Avg: 18

Geschrieben von: Zagromurgi 02.04.2007 - 14:09

Ich folge Albert auf den Pfad...
>>und 300m später erfreut sich das wort VERKACKT einer neuen bedeutung.......<<


Geschrieben von: Barrel 02.04.2007 - 19:29

Fertigkeitswert?

Geschrieben von: Zagromurgi 03.04.2007 - 10:42

>>leider nur ne 5<<<

Geschrieben von: Barrel 03.04.2007 - 10:46

Eisig pfeift der Wind um die Flanke der Steilwand, plötzlich verlierst du den Halt in den Fingern den aus der porösen Felswand an der du dich hälst bricht ein gutes Stück heraus das sich krachend in die Tiefe verabschiedet. Kurz hört man noch das brechen von Stein auf Stein doch schon bald ist davon nichts mehr zu hören. Du verlierst das Gleichgewicht.

Lege rasch Gewandheitsprobe ab.



Geschrieben von: DiceRoller 03.04.2007 - 11:03

Zagromurgi würfelt W30: 13 (W30) Sum: 13 Avg: 13

Geschrieben von: Zagromurgi 03.04.2007 - 11:12

>>Fertigkeitswert 14... also mal zuenftig geschafft...<<


Geschrieben von: Barrel 03.04.2007 - 15:25

Hastig greifst du nach dem nächsten Felsstück und gewinnst so wieder Halt. Gerade so kannst du dein Gewicht und das deines Rucksacks mit den Armen halten.
Deine Füsse baumeln in der Luft. Erfolglos versuchst du mit ihnen wieder eine kleine Spalte oder einen Vorsprung zu finden an denen du dich wieder hochdrücken kannst. Dein Bauch schmerzt von kleinen Schürfverletzungen genau wie deine Hände die durch die Kälte ganz starr sind.

Obwohl du nicht um Hilfe rufst hat Albrecht dich bemerkt und hangelt sich eilig zurück zu dir.


Aussharren mit einer KK

Geschrieben von: DiceRoller 04.04.2007 - 06:29

Zagromurgi würfelt W30: 5 (W30) Sum: 5 Avg: 5

Geschrieben von: Zagromurgi 04.04.2007 - 06:35

>>Ebenfalls geschafft!<<
Ich halte mich so gut es geht fest!!

Geschrieben von: Barrel 11.04.2007 - 09:38

Schmerzhaft krallst du dich im kalten Fels fest, und du findest mit deinem rechten Fuss sogar ein wenig Halt, so das du nicht ganz im Freien baumelst. Allerdings rutscht dein Rucksack mit seinen Lederriemen langsam über deine Schulter und macht so die Lage von Moment zu Moment anstrengender, da du durch verkrampftes Hochziehen der Schulter versuchst, weiteres Rutschen zu verhindern. Um so erleichterter bist du, als dich endlich Albrecht erreicht und sofort seinen Rucksack abstellt um dir die Hand zu reichen und dich hochzuziehen. Leider ist der Alte auch nicht mehr der Stärkste und so dauert es einige anstrengende Minuten bist du oben auf dem kleinen Felssteig auf dem Bauch liegst. Dein Herz schlägt rasend und der Wind (der gerade in eurem Rücken steht) bläst dir eisig unter den Mantel. Vorsichtig wagst du noch einmal einen Blick in die Tiefe, worauf dir sofort schwindelig wird. Neben dir lässt sich Albrecht auf den Fels sinken.
Kurz schliesst du die Augen - alles scheint sich um dich herum zu drehen.

Zeit vergeht während du auf dem harten Fels liegst. Unfähig dich zu bewegen. Den eigenen Pulsschlag laut in den Ohren.
Scheint als wäre dieser Pass weit über deinen Grenzen.


Du verlierst 5 Vip, wegen der Kälte sinkt deine Gewandheit um 2 Punkte, mit bestandener Tak probe steigt deine Klettern/Blance Fähigkeit auf Grund dem Ernst der Lage um 2 Punkte (nicht konstant)

Geschrieben von: DiceRoller 11.04.2007 - 09:38

Barrel würfelt 1W30: 22 (W30) Sum: 22 Avg: 22

Geschrieben von: Zagromurgi 11.04.2007 - 11:45

Ich öffne die Augen wieder und sehe zu Albrecht hinüber... Noch völlig geschafft frage ich ihn ob alles in ordnung ist und Bedanke mich mehrmals bei Ihm.. Ich stelle meinen Rucksack ab und Setzte mich neben Albrecht.

Ich schließe die Augen für einige minuten um Meine Gedanken etwas zu sammeln...

Geschrieben von: DiceRoller 11.04.2007 - 11:45

Zagromurgi würfelt 1W30: 30 (W30) Sum: 30 Avg: 30

Geschrieben von: Zagromurgi 11.04.2007 - 11:49

>> Da ich aber ein angsthase, Prädikat : Schisser delüxe bin, Bleibe ich da auch erst mal sitzen..<<

Geschrieben von: Barrel 12.04.2007 - 10:24

Lege bitte Tak proben ab bis du es geschafft hast. Für jede Tak probe vergeht Zeit. max.4 Stück

Geschrieben von: DiceRoller 13.04.2007 - 11:05

Zagromurgi würfelt 1W30: 24 (W30) Sum: 24 Avg: 24

Geschrieben von: DiceRoller 13.04.2007 - 11:05

Zagromurgi würfelt 1W30: 8 (W30) Sum: 8 Avg: 8

Geschrieben von: Barrel 19.04.2007 - 11:47

:angel: Viel Zeit verstreicht, in der dein Körper schwer auf dem kaltem Fels liegt. Schwarz ist dir vor Augen und du traust dich nicht dich zu bewegen, in der Angst erneut hinabzustürzen. Alles dreht sich um dich herum und es ist kalt, sehr kalt - selbst das Rütteln an deiner Schulter nimmst du nicht wahr.









Du weisst nicht, wieviel Zeit vergangen ist, nachdem du den ersten Versuch unternimmst, die Augen zu öffnen. Doch es scheint als wäre eine gute Weile verstrichen, denn zu deiner Überraschung hat es sich Albrecht neben dir auf einem seiner Schaffelle bequem gemacht und eine Flasche mit Whiskey in der Hand. Mühsam hebst du deinen steifen Nacken weiter an um noch mehr von deiner Umwelt wieder wahrzunehmen. Ja es muss tatsächlich eine Weile vergangen sein. Den die einzelnen Schneeflocken die zuvor vom Wind um die Berge geblasen wurden, haben sich in ein richtiges Schneegestöber verwandelt und eine gute Schneeschicht hat sich auf eurer Kleidung und dem vor euch liegenden Steig abgesetzt. Lediglich die steile Felswand ist noch nicht sämtlich von Weiss bedeckt. Erschöpft lässt du dich noch einmal auf den Fels sinken und beobachtest das eigenartige Spiel der Flocken die vom Himmel fallen und faszinierende Muster ergeben. Du folgst einzelnen Flocken wie sie als ganz kleine weisse Punkte aus dem Weiss der anderen Kristalle erscheinen bis sie immer grösser werden um irgendwo an deinem Gesicht vorbei in der Tiefe verschwinden.

Plötzlich spürst du wieder eine Hand an deiner Schulter die mittlerweile grob rüttelt. "Setzt dich jetzt auf und trink das hier!"
spricht Albrecht streng. "Es hilft".
Erschöpft setzt du dich auf und greifst mit deiner aufgeschürften Hand, die immer noch schmerzt nach der Flasche mit dem so schön verschnörkelten Etikett an dessen Flanke sich auch schon Schnee absetzt.
Während du trinkst und das Brennen des Alkohols dich erst wieder merken lässt wie kalt dir eigentlich ist, legt dein Alter dir eines seiner Schlaffelle um die Schultern und zerrt dir deinen Rucksack vom Leib.

Vor dir verschwindet alles in weiss. Es sieht eigenartig aus, vor deinen Füssen, wo sich vorhin noch ein scheusslicher Ausblick in die gähnende Schlucht auftat, ist nun alles weiss. Man sieht nichts. Einfach weiss. Wie einfach es jetz wäre dort hinunter zu fallen und für immer verschwunden zu sein, geht es dir durch den Kopf. Ob es wohl lange dauert bis die eigene Seele aus dem Körper gewichen ist und all der Schmerz mit ihr?

Wieder rüttelt Albrecht an deiner Schulter. "TRINK JETZT!" motzt er und vertreibt deine Gedanken aus dem Kopf.
Du hast noch garnicht richtig geschluckt da nimmt er dir auch schon wieder die Flasche aus dem Mund und stopft dir ein grosses Stück Salami hinterher, das dir fast die Luft weg bleibt.

"So jetz gehen wir" sagt er, packt seine Decke wieder in den Rucksack, steht entschlossen auf. Noch bevor dir etwas einfällt was du darauf noch sagen sollst, wagst du den Versuch dich hinzustellen. Wackelig stehst du auf den Beinen. Viel zu früh als dir eigentlich lieb ist.


 

Geschrieben von: Zagromurgi 03.05.2007 - 02:35

Irgendwie bin ich erleichtert noch auf der Klippe zustehen und nicht in der Schlucht zu liegen..

Noch immer ziemlich perplex mache ich einfach was mir gesagt wurde und Packe meine sachen ein...

"Sollen wir uns mit dem Seil sichern?" Stammle ich, da ich mich wage daran erinnere die Bergsteigerausruestung eingepackt zu haben. Ich raffe mich auf und werfe einen Blick um mich zwecks orientierung.... Ist es hell? nacht? sturm?

Geschrieben von: Barrel 13.06.2007 - 08:35

Verwirrt blickst du um dich.. die Sonne scheint gerade unterzugehen doch durch den mittlerweile heftigen Schneefall sieht man kaum etwas.. du kneifst die Augen um mehr zu erkennen doch die ganze Landschaft versinkt in weiss. Vor dir erkennst du leicht verschwommen Albert. Du bist wacklig auf den Beinen doch du versuchst dich zu konzentrieren und nimmst deinen ganzen Mut zusammen und folgst Albrecht.
Schritt für Schritt stapft ihr über die verschneiten Felsen - du immer in die Fussspuren von Albrecht. - Ängstlich hälst du dich mit dem Bauch zur steilen Wand gedreht und steigt ihr Schritt für Schritt den schmalen Weg weiter.


Dir ist immer noch sehr komisch im Kopfe so leg doch bitte eine KF ab.

Geschrieben von: DiceRoller 15.06.2007 - 11:18

Zagromurgi würfelt 1W30: 6 (W30) Sum: 6 Avg: 6

Geschrieben von: Zagromurgi 15.06.2007 - 11:22

.

Geschrieben von: Zagromurgi 12.12.2007 - 23:26

*Geschafft* Schritt für Schritt stapfe ich hinter Albrecht her. Ich werfe noch einen umsichtigen blick hinter mich unsure.gif dass wir auch sicher nichts vergessen haben. "Was war das eigentlich in der Flasche" frage ich Albrecht neugierig.


Mir Ist es innerlich etwas peinlich und zuwieder dass ich meinen alten Lehrmeister vorausgehen lasse und ihm nicht den weg ebne.... aber momentan erscheint es mir das beste zu sein...

Ich versuche nach meinem ausrutscher mich vorsichtig im Schnee zu orientieren, damit mir das sicher nicht nochmal passiert. {Probe?} Ich setze meine schritte immer direckt in die Fusstapfen Albrechts.

"Ob das in dieser höhe wohl die übliche Witterung ist?? oder haben wir beide heute einfach nur Pech? was meinst du? wie hoch sind wir inzwischen wohl?"



Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 20:31

Obwohl du nur wenige Meter hinter Albrecht gehst ist es als wäre eine enorme Distanz zwischen euch. Der Strum schluck deine Worte und Albrecht scheint so konzentriert damit sichere Schritte zu machen das er nicht anwortet.
Es vergehen Stunden in denen ihr immer nur einen Schritt vor den anderen setzt. Um euch herum ist es weiss. Wie in Trance setzt du Schritt für Schritt in die Fusstapfen Albrechts. Kalt zieht es durch die Kleidung und in deinem Gesicht schneidet der Wind eisig ein.

Plötzlich steht Albrecht vor dir und du musst dich konzentrieren ihm nicht drauf zu laufen. "Da vorne ..!" schreit er gegen den Wind. Da geht der Steig nach unten..!
Dort können wir vielleicht ein Lager aufschlagen."

Es wird dunkel und plötzlich erscheint um Albrechts hand zischend gleissendes Feuer das warm aufleuchtet und die Schritte leichter macht.
Bald steigt ihr den schmalen Pfad abwärts, immer noch an der steilen Wand. Immer noch kann jeder Schritt der letzte sein.

Irgendwann erreicht ihr tatsächlich eine Stelle unter der steilen Wand, in der zwar einwenig Schnee liegt, aber nur wenig, der durch leichten Wind hineingepustet wurde. Ansonsten ist es dort relativ Wind sicher. Trotzdem eis Kalt.

Ihr habt kein Holz für Feuer - aber Albrecht entzündet eine Fackel und beauftragt dich die ander zu entzünden und in den Schnee zu stecken.
Dann breitet ihr eure Decken aus- für das Zelt ist kein Platz und keine Möglichkeit es zu befestigen. Nur wenige Meter vor euch tobt immer noch der Sturm.

Deine Glieder schmerzen und schon bald deckt ihr euch in eure Decken am ganzen Körper bibbernd.

(eine Kf und eine St bitte)

Geschrieben von: DiceRoller 14.12.2007 - 20:36

Zagromurgi würfelt 2W30: 3 (W30) 18 (W30) Sum: 21 Avg: 10.5

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 20:59

<<Beide Proben bestanden!>> Ich folge Albrechts anweisungen und entzünde die 2.Pechfackel <<ich vermerke es in meiner liste>> an Albrechts Fackel um zunder zu sparen. Trample etwas schnee fest sodass die fackel dann sicher nicht umfällt.... Ich setze den Rucksack ab neben Albrecht und blicke mich kurz um. (3m Infravision) ist etwas zu erkennen?? Sieht Albrecht schlimm durchgefrohren aus?

Ich neheme die Wasserschläuche und wirke den Zauber Magische Temperaturveränderung... <<kosten 9Mkz und 85Zap>> und versuche das wasser etwa auf /um 60° zu erhöhen


Geschrieben von: DiceRoller 14.12.2007 - 21:02

Zagromurgi würfelt W30: 8 (W30) Sum: 8 Avg: 8

Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 21:07

Albrecht sieht schon etwas mitgenommen aus. Das auffälige an dem Feuer das aus Albrechts hand kam ist das es trotz des Lichts keine Wärme ausgestrahlt hat und somit keine Auffälligkeiten mit Infravision mit sich bringt. Albrecht ist sehr erfreut über die Idee mit den Wasserschläuchen und lobt die Idee.
Bald habt ihr eine art Wärmflasche, sehr sensibel allerdings, man darf sie nicht zu fest drücken da es sonst nass wird.

Albrecht hat bald einen Topf mit Tee gekocht und es wird euch nun bald einiger Maßen warm. Ihr legt euch gerade schlafen, und seit am einschlummern, da plötzlich laut krachend eine Lawine herunter. Der Lautstärke nach kann es nicht weit weg gewesen sein, doch bei euch ist alles in Ordnung.

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 21:17

Ich bin gleich doppelt Stolz auf meinen 1. derartig geglückten zauber, besonders da mich Albrecht derartig Lobt. rolleyes.gif .. Ich blicke über mich und denke über unsere lage nach.. ich stehe kurz auf und versuche zu sehen ob uns auch eine lawine droht... "Hoffentlich Passiert uns nicht das gleiche" <<sehe ich gefahr?>> falls nicht gehe ich wieder zu Albrecht zurück.. schneide je 2Stücke von wurst käse und brot herunter und gebe Albrecht jeweils eins davon...



Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 21:32

Vorsichtig wagst du dich aus eurem kleinen Verschlag hinaus. Mit einer Hand hälst du dich an der Wand. Und blickst dich um. Für euch droht deiner Meinung nach keine so große Gefahr, da ihr unter dem Vorsprung ganz gut geschützt seit. Ansonsten kannst du dich viel erkennen, weder wo die Lawine heruntergekommen ist noch sonst irgendwas. Es ist bereits stockfinster, die Landschaft versinkt in Weiss. Über eurem Weg bilden sich allerdings viele bedrohliche Eisüberhänge. Man kann nur hoffen das der Weg nicht verschüttet wird.
Bald hüllst du dich wieder fröstelnd in die Decke und musst ein zweimal kräftig nießen. Ihr trinkt euren Tee, der etwas Wärme schenkt, und sprecht noch ein gemeinsames Gebet zu Thyron dem Engel des Sturms.

Gut das ihr ordentlich gerüstet seit denkst du dir und beginnst zu schlafen.
In der Nacht wachst du mehrmals von herunterkommenden Lawinen auf, doch in eurer Nähe ist alles in Ordnung.
(Regernation 2 Vip 40 Kap 3 Mkz 70 Zap.)

Müde erwacht ihr am nächsten Morgen. Es schneit immer noch leicht, doch scheint als hätte Thyron eure Gebete erhört, denn der Sturm ist verzogen.

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 21:49

Als ich das bemerke bin ich gleich deutlich Fröhlicher gestimmt... Ich halte es für klug beim Packen den Rucksack gut durchdacht zu packen. Ich blicke in richtung weg "Sollen wir uns mit der Kletterausrüstung gegenseitig sichern?" Ich Packe wider alle decken auf meinen Rucksack um Albrecht zu erleichtern.. Nehme meinen Brotbeutel, Schneide wider etwas Wurst, Brot und Käse herunter.. "Frühstück ist ja das Wichtigste am tage... auch wenn das Brot schon hart wird.." und gebe Albrecht einen Teil ab, esse meinen und Verstaue alles Gründlich. die Kletterausrüstung so dass sie schnell erreichbar ist, überprüfe die Wasserbeutel ob sie noch heil sind und verstaue sie ebenfalls. Dann noch ein kurzer blick ob wir nix vergessen haben... falls von den Fackeln noch etwas übrig ist was brennbar ist ab in die Gürteltasche...

"Wir sollten uns mit dem Seil sichern!"


Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 21:53

Mit eurer Ausrüstung ist soweit alles in Ordnung. Deine Hand ist immer noch etwas aufgeschürft, die Facheln sind etwa halb abgebrannt aber noch gebrauchbar.
Albrecht hat zwar ein Seil aber keine Idee wie man sich damit sichern sollte.. meinst du das wir beide uns das Seil um binden sollen`? Fragt er dich nachdenklich.

Bald habt ihr eure Sachen gepackt gegessen und seit bereit für den Aufbruch. Bei Tageslicht sieht die Schlucht malerisch schön aus, wäre der Weg nur ein bisschen breiter...

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 22:12

Ich nehem das Seil , vom ende her etw 1,5m mache zunächst eine Schlaufe unterhalb meiner schultern, verknote das seil vorne, dann eine zweite Schlaufe auf gürtelhöhe, ebenfalls vorne verknotet, und verbinde das lange ende des Seils mit dem Kurzen -ähnlich Palsteg - sodass der lange teil des seils dann in der mitte der beiden Weggeht.. <<siehe bild>> und erkläre Albrecht was ich mache.. "so könnte man wenn es eng herget der eine einen guten Halt suchen und der ander Folgen und ist gesichert... bzw halt andersrum der der wartet sichert den der vorausgeht.. dann hätten wir es bereit wenn es soweit ist und müssen es nich mehr vorbereiten.." sage ich Ihm " Natürlcih nur an stellen wo es uns sinnvoll erscheint" "und wir sollten aufpassen dass es uns nicht in wegung geht..." Ich sehe auf den Weg.. erscheinen mir Steig eisen sinnvoll??



 

Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 22:23

Die Steigeisen erscheinen dir sinnvoll. Albrecht ist bei der Sache mit dem Seil skeptisch, schließlich legt ihr es aber doch an.
Ihr legt auch die Steigeisen an euren Schuhen an - und geht gleich mit deutlich besserem halt.

Ihr seit noch keine Stunde unterwegs, da bleibt Albrecht plötzlich stehen. Verdammt noch mal flucht er.
Neugierig guckst über seine Schulter und siehst was ihn verärgert. Der Weg ist absolut verschüttet Mit Schnee und Eis.

Albrecht blick sich ratlos um.

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 22:36

Falls ich irgendwann mal einen Wanderstock bei mir hatte habe ich ihn seit dem "Ausrutscher" jedenfalls nicht mehr, allerdings erscheint mir ein solcher jetzt mehr als hilfreich... Ich sehe mich daher nach allen richtungen um ob ich trotz der hohen lage etwas Stab/Stock oder Baumartiges erbcke.. " Wenn wir einen Stock hätten könnten wir nach dem weg stochern um den weg zu finden." sehe ich etwas brauchbares? - falls nicht: "Ich könnte ca 10 meter vorausgehen, bis ich sicheren halt habe, und du folgst mir dann... bis ich dort bin sicherst du mich von hier, hier ist ja noch guter halt... selbst wenn ich abrutsche kannst du mich dank den steigeisen gut halten" und sehe in fragen an.

Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 23:02

Albrecht fällt gerade ein das er auch noch einen kleinen Klappspaten im Rucksack dabei hat. "Vielleicht nützt uns der.."

Ansonsten eine Klettern/Balache Probe..

Geschrieben von: DiceRoller 14.12.2007 - 23:09

Zagromurgi würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 23:19

<<klettern balancieren 5>> a es mit meinen kletterfähigkeinen nich allzuweit her ist, neheme ich albrechts angebot dankend an. Ich binde den Spaten ebenfalls an das andere seil, befestige ein stück am gürtel ca 1m sodass er mir nicht entgleiten kann, den rest des seils eingerollt in den rucksack. "gut ich versuch es mal- sieh dass du guten halt hast" ich beginne mit dem Spaten im schnee jeweils 3 reihen nebeneinander zu stochern,, der untergrund müsste sich je nach stein, schotter o erde(weg) oder schnee anders anfühlen z.b. unelastischer wiederstand bei stein, kratzig aber formbar bei schotter und flexibel bei schee.. <<bild>> und versuche somit den weg/pfad zu folgen - solange bis mir eine sinvolle stelle ereiche wo ich guten halt habe und albrecht nachkommen lassen kann...

hierzu drücke ich den spaten in den schnee und wickle unser seil einmal darum und stütze es mit dem fuß, das dient als anker falls er abrutschen sollte.. uns ziehe das seil natürlich immer nach..

 

Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 23:28

Lege doch bitte eine Kf und noch eine Gewandheitsprobe ab.

Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 23:31

Das gestalltet sich soweit ganz gut, mal ist der Schnee stärker gefrohren mal weniger. Es ist kalt genug das der Schnee nicht taut, aber der Schnee ist trotzdem nicht sehr fest. Am schwierigsten wird sich die Spitze des Anstiegs gestallten, denn dort ist am wenigsten Fläche und die Gefahr ist gross das der ganze Turm ins rutschen kommt. Oben wird eine BE Probe nötig sein und schnell genug über den "Gipfel" zu kommen bevor er abrutscht.

Also noch eine BE


 

Geschrieben von: DiceRoller 14.12.2007 - 23:38

Zagromurgi würfelt 2W30: 7 (W30) 23 (W30) Sum: 30 Avg: 15

Geschrieben von: Zagromurgi 14.12.2007 - 23:42

Kf geschafft, gewandtheit verzockt um 9
dry.gif dry.gif

ich versuche natürlich mein bestes um den ursprünglichen weg zu folgen. und orientiere mich zusätzlich an der wand um nicht irgendwo ins nichts zu tappen. ist in sicht wo es wieder normal weitergeht? Habe ich sicheren halt und kann Albrecht nachkommen lassen?

Geschrieben von: Barrel 14.12.2007 - 23:58

Die Stufen in den Schnee zu schlagen funktioniert sehr gut, auch die Taktik mit den 3 Stufen macht sich gut. Du bist am Seil mit Albrecht verbunden und als du ohne Rucksack den ersten Versuch machs nach oben zu gehen merkst du deutlich das der ganze Berg sich leicht unter deine Gewicht bewegt.
Das Ganze gibt nach. Du bekommst schwitzige Hände vor Angst und machst schnell einige Schritte zurück - dein Glück den die Spitze des Berges verabschiedet sich bröselnd in die Tiefe. Doch du hast sicheren Halt.

Gegen den Schwindel bitte eine Tak

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 00:03

Zagromurgi würfelt W30: 10 (W30) Sum: 10 Avg: 10

Geschrieben von: Zagromurgi 15.12.2007 - 00:06

<<Bestanden>> Ist der weg von hier aus in sicht??

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 00:12

Ja der Weg vor euch ist in Sicht, und durch das Stück Eiswand das ich vor euch in die Tiefe verabschiedet hat, hat sich nun eine recht glückliche Plattform gebildet über die Man gehen kann. Du stehst nun gerade etwa 8 Meter über dem Weg und konzentrierst dich drauf nicht die Tiefe zu blicken.

"Ist alles in Ordnung? " hörst du Albrecht besorgt von unten rufen. Willst du nun sofort nach drüben und den Abstieg versuchen? Auch mit Löchern schaufeln? (Ob das geht) oder zuerst den Rucksack holen?

Geschrieben von: Zagromurgi 15.12.2007 - 00:18

"Ja ja - Alles klar" Ich gehe wieder zurück und hole den Rucksack "Ich denke das beste ist es - ich steige hinüber - und schaufle wieder treppen" - dort drüben sollte ich sicheren halt haben, und du kommst dann nach in der Zwischenzeit musst du mich aber sichern!" wenn er einverstanden ist fahre ich fort.. - ich bin natürlich vorsichtig

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 00:24

Das absteigen gestaltet sich recht einfach. Bald hast du deinen Rucksack und steigst wieder hinauf, von unten an Albrecht festgebunden. Bald spannt das Seil und Albrecht muss auch einige Stufen hinaufsteigen damit du weiter gehen kannst. Oben auf der Plattform sinkst du bis zu den Waden in den eisgen Schnee ein und dir ist schon sehr mulmig zu mute. Mit der einen Hand an den Spaten geklammert versuchst du dein Glück beim Abstieg. Dort gestaltet sich die Lage deutlich schwieriger.
Wobei du mit den Füssen zuerst kleiner Löcher in den Schnee trittst und dann erst mit dem Spaten bearbeitest.

Nicht einfach.
KF +4

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 00:27

Zagromurgi würfelt W30: 23 (W30) Sum: 23 Avg: 23

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 00:29

Du kannst mit einer Gewandheitsprobe ausgleichen +6

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 00:34

Zagromurgi würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 00:36

und noch eine Ge +4

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 00:37

Zagromurgi würfelt W30: 12 (W30) Sum: 12 Avg: 12

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 00:38

Zagromurgi würfelt W30: 25 (W30) Sum: 25 Avg: 25

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 00:44

Als du dich nach vorne beugst um zu einem Stich mit dem Spaten auszuholen verlierst du das Gewicht und stürzt - Gott sei Dank - nur ca einen Meter in die Tiefe.
Das Seil spannt extrem und nach deinem Schrei schreit auch Albrecht das er das Gewicht nicht mehr lange halten kann.
Nebenbei schneidet das Seil - wie ein Tortenheber - tiefer in den Schneevorsprung ein.
Eilig suchst du nach halt unter den Füssen und hast auch bald wieder sicheren Tritt - beinahe hätte sich auch der Spaten in die Tiefe verabschiedet. Gut das du ihn angebunden hast. Beim Blick hinterher wird dir schwindelig zu Mute doch wenigstens sind es nur noch wenige Meter bis du den Weg wieder erreicht hast.

Geschrieben von: Zagromurgi 15.12.2007 - 00:55

<<Ludwig=nickname für Albrecht?? -->> Ich schnaufe einige male durch "Alles in ordnung bin nur abgerutscht" wobei ich mich sehr wundere wie sich der Spaten verflüchtigen konnte da ich ihn ja angebunden hatte damit genau das nicht passiert...

Ich versuche ob ich ihn noch irgendwo sehen kann bzw ob das seil an dem der Spaten war irgend eine richtung anzeigt... um ihn zu bergen..

Ansonsten setze ich den abstieg fort. indem ich mit dem Rücken zur wand/schneeberg und den füßen nach unten mit den Schuhen den schnee zu stufen verdichte und versuche so voranzukommen... Sobald ich sicher stehe bitte ich Albrecht ein Stück nachzukommen.

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 01:11

Bald hast du wieder den alten felsigen verschneiten Weg unter den Füßen. Zum Glück denkst du dir und atmest tief durch.
Du hast gerade deienn Rucksack abgesetzt da kommt Albrecht mehr schlecht als Recht über das Hinderniss geklettert. Sehr unsicher sieht er aus.

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 01:12

Barrel würfelt 2W30: 23 (W30) 28 (W30) Sum: 51 Avg: 25.5

Geschrieben von: DiceRoller 15.12.2007 - 01:13

Barrel würfelt 1W30: 16 (W30) Sum: 16 Avg: 16

Geschrieben von: Barrel 15.12.2007 - 01:15

Auch Albrecht gerät kurz ins Rutschen schafft es jedoch sich festzuklammern und somit besteht keine Gefahr mehr. Es stürzt nochmal ein großes Stück in die Tiefe, und dein Herz schlägt vor Angst.
Nach etwas hangeln erreicht auch Albrecht wieder den Weg neben dir.

Doch nun scheint es als hättet ihr das Hinderniss überwunden.

Geschrieben von: Zagromurgi 15.12.2007 - 01:23

Als wir beide auf der anderen Seite stehen Klopfe ich Albrecht auf die Schlter "Das währe geschafff, hoffen wir dass das nicht zu oft geschieht..." Ich setzt meinen rucksack kurz ab raffe alles zusammen "Möchtest du eine Pause einlegen? oder sollen wir weiter gehen?" und klopfe mir den Schne von der kleidung und aus/von den Stiefeln damit er nirgends reinrutscht und helfe Albrecht bei selbigem

Geschrieben von: Barrel 18.12.2007 - 10:50

Albrecht ist etwas blass im Gesicht. "Das auf meine alten Tage.." stöhnt er.
Doch nun gut. Er klopft sich den Schnee von der Kleidung und schüttelt sich verdeht den Schnee aus dem Nacken.
Die Sonne kommt nun durch und alles wirkt recht friedlich.
Ihr geht weiter über den Schmalen Pfad an der Felswand entlang tiefer in den Bergkessel hinein.
Der Schneefall wird weniger und nach einiger Zeit Fussmarsch, als ihr mal wieder einen Blick in die Umgebung werft und nicht mehr auf eure Schritte konzentriert seit, lichtet sich ein majestätischer Ausblick über das Gebirge.
Albrecht verschnauft und sein Athem dampft weiß aus seinem Mund. Er kneift die Augen von der Sonne geblendet und zeigt über den vor euch liegenden Berg in dei Ferne. "Dort müssen wir hin.." sagt er mit zufriedenem Gesichtausdurck. Ich hoffe Morgen Abend werden den Pass von Grok erreichen. Dieser Pass führt dierekt durch das Gebirge. Es handelt sich um den Zugang zu einer alten Mine, von Zwergen in den Fels geschlagen, kaum begangen, .. nur die wenigsten kennen ihn.
Seine Mine verfinstert sich plötzlich. Doch es ist lange her seit dort der letzte Untertage war. Seit hunderten von Jahren arbeitet niemd mehr dort.. Nur zu recht.. Nur zu Recht mein Guter.." Albrecht bricht plötzlich seine Erzählung ab.
Nun lass uns keine weitere Zeit verlieren. Sprich er und stapft weiter durch das Weiß ohne auf eine große Antwort zu warten.
Mit jeder Stunde die ihr weiter geht, fällt dir mehr ein riesiger Spalt in der Felswand vor euch auf, der sich wie von einem Blitzeinschlag durch den Berg gezogen von oben nach unten erstreckt und in gewisserweise Schaurig aussieht. Das muss er wohl sein, der Groksche Pass denkst du dir - ungewiss was dich dort erwarten wird.

Geschrieben von: Zagromurgi 19.12.2007 - 00:21

Damit der Spaten nicht dauernd baumelt kommt er auf den rucksack (dort sollten ja irgendwelche packmöglichkeiten sein, wenn nicht geeignet verstaue ich ihn irgendwo am gürtel oder so.. hauptsache geht nicht verloren oder in weg um...)

Als ich seinen gesichtsausdruck sehe schaue ich etwas erschrocken... <<Sieht der weg nun besser aus?>> falls ja biete ich Albrecht an die Kletterausrüstung abzulegen und bequemer zu verstauen. - "Schließlich sehen wir immer noch aus wie eine riesenboja :-) " versuche ich abzulenken und zu beruhigen...


Ich kann das thema aber nicht lassen, und bin sichtlich neugierig....

"War es einmal eine Goldmine?" Frage ich albrecht. "Ist sie leergeschürft und die Zwerge sind weitergezogen?"
Als ich den Spalt erblicke kommt eine erstauntes "Wow - Ist das wo wir hinwollen?" ..... "Ich habe mal gehört dass Zwerge meist in ihrer mine bleiben, und sie sogar zum Wohnhaus ausbauen - stimmt das? ist das dort auch so?"

Beizeiten trinke ich immer wieder von meinem Wasserschlauch, und biete auch Albrecht immer wieder von an "Es ist zwar sehr kaltes wasser aber in kleinen schlucken geht es, Trinken ist ja sehr wichtig, und wir haben die letzten 2 tage sehr wenig getrunken"

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 00:29

Albrecht dreht sich zu dir und antwortet: "Genau, wir werden diese Schlucht ein gutes Stück hineinsteigen, so weit, das kaum noch Sonnenstrahlen zu uns hervordringen werden, dann werden wir über eine verborgene, alte, in den Stein geschlagene Treppe weit durch den Fels steigen. Von Zwergen wurde sie erbaut. Es ist viele Winter her das dort ein Mensch gewesen ist. Unheil geschah dort und die Zwerge versuchten zu fliehen doch niemand hat die Stollen von Grok je verlassen. Das Unheil haust immernoch dort, doch wenn wir Weise vorgehen und sehr ruhig sind, wird uns nichts passieren. So sagen es die Schriften.

In diesem Stollen fanden die Bärtlinge weit mehr als ihnen lieb war und schon nach kurzer Zeit brach selbst unter den besten Freunden Zwietracht und Eifersucht aus so das viele sich gegenseitig erdrosselten. Doch wir dürfen keine Zeit verlieren.
Dann nimmt dein alter Begleiter noch einen ordentlichen Schluck von dem eis kalten Wasser aus deinem Wasserschlauch, sein Athmen dampft und seine Lippen sind von der Kälte spröde und aufgebrochen. Sein Anblick ist ungewohnt, mit seinem Bart der ihm nun über die Reise gewachsen ist (normalerweise ist er immer ordentlich rasiert) sieht er noch älter aus als sonst.
Ihr legt beide wieder von einander den Strick ab und verstaut das Seil im Rucksack worauf dir sofort auch wieder schwindelig wird.
Schon bald stapft ihr wieder weiter über den Weg und setzt unsicher einen Fuss hinter den anderen.

Gegen späten Nachtmittag wird der Sims wieder breiter und führt endlich in den lang ersehnten Kessel, unter der Felsspalte. Die Spalte ragt nun gute 400 Schritt über euch beginnend bis in die Wolkendecke hinein nach oben. Gespenstisch ziehen die Wolken rasch vorbei und der Schweiss hat eure Rücken durch nässt.

Beste Zeit für eine Rast.

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 19:45

"Wollen wir rasten? Würde sicher nicht schaden und ich denke man könnte einiges für die Höhle vorbereiten" Frage ich Albrecht und nehme bereits meinen Rucksack runter

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 19:58

Ich entledige mich meines Rucksacks und gehe nochmal einige meter Zurück, sodass ich nicht direckt in sichtweite bin und erleichtere mich erst einmal....

Dann Packe ich eine decke aus und Setze mich erst mal gemütlich hin, Nehme meinen Brotbeutel, Wasserschlauch, Schneide wieder Brot, Wurst und Käse runter, Gebe Albrecht ebenfalls etwas ab, Esse, Trinke...

"Woher weisst du eigentlich von diesem Durchgang?

und Esse Weiter... "Möchtest du noch etwas?"... und werfe einen Prüfenden Blick in den Beutel um zu sehen ob das Essen noch Heile ist(also nix mit schimmel und so oder bereits hart wird)

Sobald mit essen Fertig packe ich mein Rasierzeug, benütze etwas Wasser aus dem Schlauch, und mache erst mal kräftig seifenschaum... pinsel mich ein und Rasiere mich... Vermutlich sehe ich ja auch schon aus wie sau...
benutze schließlich den überflüssigen seifenschaum um mir das gsicht zu waschen.... "Brauchst du Auch" frage ich und blicke in seine Richtung...

Anschließend packe ich alles wieder Sorgfältig ein und Verstaue in Decken gewickelt mein Hab und gut so im Rucksack dass nichts Raschelt und Klimpert... "So... das dürfte helfen dass wir in der Mine keinen Krach machen" und blicke Stolz zu Albrecht...

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 20:10

Erschöpf lässt du deine Ausrüstung behutsam in den Schnee sinken - es gibt hier weit und breit keine Stelle wo kein Schnee gefallen ist - und beginnst zu Essen und dich zu rasieren. Das Brot ist hart und fast gefroren von der Kälfe, scheint sich aber recht gut zu halten ebenso wie die Wurst und Käse.

Albrecht beginnt eine freie Stelle zu schaufeln, um euch türmt sich der Schee zu einer regelrechten Schneewand bald einen guten halben Meter.
Der Wind weht eisig und als Albrecht bemerkt das du dich rasieren willst winkt er ab.
"Spar dir das Wasser, sonst müssen wir am Ende welches auftauen.." sagt er bibbernd. Komm hilf mir, das Zelt auf zubauen. Sagt er nachdem er kurz einige Worte murmelt worauf der Boden in den freigeschaufelten Stück zu tauen und zu trocknen beginnt. So habt ihr zumindest von unten keine Feuchtigkeit.
Der Boden friert sofort wieder sobald die Magie deines Lehrmeisters zu wirken aufhört.
Ihr habt gerade das Zelt wieder auf gebaut und sämtliche Ausrüstung darin verstaut, da hört ihr wieder lautes donnern..

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 20:23

Sobald ich Sehe was er Vorhat, helfe ich ihm sofort dabei... <<Wird es bereits dunkel?>> Ich packe das rasierzeug sofort wieder Weg... "Stimmt.." murmle ich... "ich wollte nur nicht so schlimm aussehen falls uns jemand begegnet " (leicht ironisch)

"Die kälte scheint das essen regelrecht haltbar zu machen"

als ich das feuchte am boden sehe sehe - grüble ich etwas - warte aber erst mal ab.

"Oh!"sage ich als es donnert, und blicke nach oben ob etwas erkennbar ist

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 20:37

Albrecht ist über die Kälte genauso erfreut wie du, fröstelnd pustet er warme Luft in eine Fellfäustlinge..

Vom Donnern erschrocken blickt ihr aus eurem Zelt und seht vor euch ins Tal, staubend eine riesige Schneelawine hinunter gehen. Elig blickt ihr auch über euch um zu sehen ob Gefahr für euch besteht, doch solange sich keine Felsen aus der Wand lösen, so glaubt ihr, seit ihr relativ sicher.

Bald kehrt wieder Ruhe ein und ihr könnt eure erschöpften Glieder für die Nacht vorbereiten und etwas Wasser aufkochen.

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 20:52

Ich gebe Albrecht seine Deckenzeugst aus meinem Rucksack. nehme mir auch meine Heraus, undverstaue den rucksach und gürteltasche so das sie vorm nasswerden sicher sind...

Da wir Feuer und Topf haben nutze ich diesen, schnee->wasser und fülle die Schläuche wieder auf, idealerweise mit sehr warmen wasser damit selbige als wärmflaschen dienen können...

Solange es hell genug ist lese ich auch noch etwas in meinem buch....

gehe aber wenn möglic früh schchlafen..

"erreichen wir morgen dendurchgang?"

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 21:06

Albrecht schüttelt den Kopf. Nein morgen werden wir es noch nicht schaffen. Wir müssen über die Südseite aufsteigen und dann an einem schmalen Sims an der Wand entlang gehen anschliessend durch einen Stollen und dann über die Stiegen hinab in den Spalt.

Ernst zeichnet sich in seinem Gesicht ab während ich euch weiter über dies und das unterhaltet sagt er plötzlich ernst:
"Falls ich einmal nicht mehr in der Lage sein sollte Reisen anzutreten, weil ich zu alt bin, vergiss nicht meinen Stab an dich zu nehmen und ihn auf das heiligste zu hüten. Es ist der Stab meines Meisters gewesen und es war der Stab seines Meisters, laut Erzählungen zählt dies zu den wichtigsten Dingen, er darf auf keinen Fall in falsche Hände fallen. "

Ihr unterhaltet euch noch einwenig über Yaisk und die Gilden und den heiligen Druiden Krieg.
Bald schlaft ihr trotz der Kälte ein. Keine Regeneration.

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 21:22

Etwas erschrocken blicke ich zu ihm hinüber.. das kam doch etwas überraschend für mich... "Fühlst du dich nicht wohl" frage ich. Ich weiß zwar dass die meisten menschen wenn sie älter werden dieses thema ansprechen und fühle mich doch sehr geehrt, aber trotzdem ist es irgendwie unangenehm...

Ich versuche zu schlafen...

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 22:05

Am nächsten Morgen erwachst du mit schweren Knochen, du hast schlecht geschlafen und noch schlechter geträumt,
nur schwer wirst du wach, auch der morgendliche Warme Tee nützt nicht viel.

Schon bald habt ihr euer Lager abgebaut und stapft wieder durch den Schnee Schritt für Schritt.

Ihr steigt den ganzen Tag, das Wetter sieht nicht gut aus und die Wolken ziehen rasch über euch in Weg.
Du wünscht dir nur noch das die Strapazen ein Ende haben, den je weiter ihr geht desto stärker steigt das Gelände nun wieder an und ihr bewegt euch auf den Südgrad des Berges zu. Nicht selten rutschen eure Tritte in dem tiefen Schnee wieder ein Stück zurück so das man das Gefühl hat als käme man kaum vom Fleck.
Du atmest schwer und bist in Gedanken ganz wo anders da stellt Albrecht plötzlich fest. "Hier muss es sein!"
Und er deutet auf eine scharfe Kante im Fels auf der Seite zum tiefen Kessel hin in dem ihr letzte Nacht geschlafen habt. Erst jetzt stellst du fest das ihr bereits wieder um die 500 Schritt gestiegen seit und vor einem riesigen Abhang steht.
Sieht so aus als wäre diese Scharfe Felskante die markante Stelle die den Pass weiter führt.

Es geht steil vor euch in die Tiefe und der der Weg ist nicht breiter als einen Schritt.
Weiter mit einer Tak Probe.


Ausdauer sinkt um 300 und alle Fertigkeitswerte sinken um 2 Punkte

Geschrieben von: DiceRoller 20.12.2007 - 22:17

Zagromurgi würfelt 1W30: 12 (W30) Sum: 12 Avg: 12

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 22:21

<<Probe geschafft>> Es scheint ich bin heute mutiger als sonst... Trotzdem schlage ich Albrecht vor wieder die Steigeisen und unsere Seilschaft anzulegen und den Spaten bereitzuhalten bevor wir weitergehen... "man muss ja nichts riskieren"

Dann würde ich vorsichtig Vorangehen...

"Sind die Magierstäbe eigentlich stark verschieden?" Frage ich Albrecht.. da mich das Gespräch des letzten abends nicht los lässt..

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 22:27

"Ja es gibt sehr mächtige.. doch lass uns ein ander Mal darüber reden.." wimmelt er ab während ihr eure Sachen anlegt.
Ihr steht nun im Schatten der Felsen und der Weg vor euch geht unter einer Art Felsüberhang hinab die Steilwand entlang.
Das Seil schenkt nicht wirklich ein zuverlässiges Gefühl und der Wind pfeift.
Wenn du wenigstens wüstet was ihr vorhabt denkst du. Doch an große Fragen ist jetzt nicht zu denken. Der Wind heult eisig um eure Körper und ihr zieht die Mantel vors gesicht um euch zu schützen. Es wir schon wieder langsam finster.

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 22:37

Ich schreite vorsichtig Voran...

ist meine infravision eine hilfe? oder ist auch so noch gut sichtbar? ..

sobald es zu schlecht zum sehen wird möchte ich mir eine kleine hilfe erlauben und etwas nachhelfen...

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 22:41

Albrecht entzündet seine halb abgebrannte Fackel.

"Wir müssen nun sehr vorsichtig sein.." sagt er ernst.

Eine Kf bitte

Geschrieben von: DiceRoller 20.12.2007 - 22:41

Barrel würfelt 1W30: 29 (W30) Sum: 29 Avg: 29

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 22:54

Ich nehme eine der abgebrannten Fackeln in die hand und möchte den Zauber .. Lady alicias leuchtendes Feuer wirken...

Geschrieben von: DiceRoller 20.12.2007 - 22:54

Zagromurgi würfelt 1W30: 5 (W30) Sum: 5 Avg: 5

Geschrieben von: Zagromurgi 20.12.2007 - 23:03

Zauberkosten 15Mkz und 30 Zap

Ich Plaziere das Leuchtende Feuer auf die alte Fackel und benutze diese wie eine, sodass wir dementsprechend bessere sicht haben, in verbindung mit infravision sollten wir damit gut vorankommen.

Geschrieben von: Barrel 20.12.2007 - 23:12

Für das Spiel bis jetzt gibt es 135 Wep. Du hast somit Wep 2 erreicht. Weiter so!

Geschrieben von: Barrel 16.01.2008 - 21:31

Nach einigen weiteren unsicheren Schritten über den schmalen Weg beschließt Albrecht hier auf dem schmalen Weg die Decken aus zu breiten und zu nächtigen..

Geschrieben von: Barrel 27.02.2008 - 16:00

Wie immer ist es sehr kalt, doch durch die letzten kalten Nächte scheint es dir irgendwie als würde es leichter werden. Wenige Schritte vor euch blässt heulend der eisige Wind, doch ihr habt eine Stelle gefunden die gut geschützt ist, und so könnt ihr mit einwenig Hilfe tatsächlich euren späten Tee genießen und die Schuhe ausziehen. Die Stelle auf der ihr liegt ist blanker Fels und wenige Schritt vor euch geht es bestimmt 300 Schritt in die Tiefe.

Erschöpf fröstelnd schläfst du ein, du träumst seltsam verwirrende Dinge und plötzlich wachst du Nachts auf da der Wind gedreht zu haben scheint und nun heftig unter deine Decke durchblässt. Es ist richtig laut und vor dir rollt scheppernd der Topf näher auf den Abgrund zu.
Eilig greifst du nach deinen Sachen und plötzich stockst du. Blankes Entsetzten macht sich breit - und eine schlimme Vorahnung. Albrecht ist nicht zu sehen.

Geschrieben von: Zagromurgi 05.03.2008 - 20:24

ohmy.gif
Ich bin schockiert!!!!!

*infravision* sieht die Decke/stelle wo albrecht lag noch warm aus? Ich stehe auf und beschwere meine decke mit meinem rucksack damit nichts abhaut

und entzünde eine fackel

Geschrieben von: DiceRoller 05.03.2008 - 20:25

Zagromurgi würfelt 1w30: 28 (W30) Sum: 28 Avg: 28

Geschrieben von: DiceRoller 05.03.2008 - 20:26

Zagromurgi würfelt 1w30: 20 (W30) Sum: 20 Avg: 20

Geschrieben von: Zagromurgi 05.03.2008 - 20:29

scheinbar bin ich etwas zu zittrig um die Fackel zu entzünden.

daher soll magie etwas helfen...

*lady alicia.. auf die halbverbrannte fackel*


Geschrieben von: DiceRoller 05.03.2008 - 20:29

Zagromurgi würfelt 1w30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

Geschrieben von: Zagromurgi 05.03.2008 - 20:30

ok ich stecke die angekokelte fackel wieder weg.. und rufe nach Albrecht..
falls nichts zurückkommt versuche ich es noch lauter!

Geschrieben von: Barrel 07.03.2008 - 19:17

Es kommt keine Antwort. Als du näher an den Felsigen Überhang trittst wo es steil in die Tiefe geht bietet sich dir ein schauriger Anblick. Im leichten Schneetreiben weiter unter dir brennt ein winziges Licht eines Zaubers daneben liegt sein lebloser Körper, und während das Rauschen des Windes in deinen Ohren still wird bestätigt sich deine Vermutung. Albrecht ist hinunter gestürzt.

Starr blickst nach unten.


Was ist passiert? Wie konnte....

Du bist unfähig dich von der Stelle zu bewegen als das kleine Licht um die Hand deines Meisters erlischt.
Du rufst verzweifelt erneut doch es scheint keinen Sinn zu machen. Was nun? Kalten Herzens errinnerst du dich an die Worte die dein Meister über seinen Stab erzählt hatte.. aber wieso nur?

Es ist also Wahr geworden. Albrecht ist tot.

Geschrieben von: Zagromurgi 08.03.2008 - 20:40

*ich stammle nebenbei alle stoßgebete die mir einfallen...*

Ich kniehe mich hin und blicke nach unten... (wie tief erscheint es mir?) Verzweifelt rufe ich nochmals nach Albrecht...
Ich versuche mich zusammenzureißen und suche einen Felsen der Baum an dem ich ein Seilanbinden kann um zu Albrecht hinabzusteigen...

*Ist soetwas in sicht? erscheint es mir möglich hinabzusteigen?*

Geschrieben von: Barrel 10.03.2008 - 15:44

Es sind bestimmt 300-400 Schritt die es in die Tiefe geht. Ein Seil bzw klettern ist unmöglich. Bleibt nur der Weg über den SüdGrat des Berges nach unten..

Doch momentan ist es mitten in den frühen Morgenstunden..



Geschrieben von: Zagromurgi 13.03.2008 - 17:59

ohmy.gif
Ich versuch mich erst mal zu fassen...

Dann gehe ich zu meinem Schlafplatz zurück, ich denke soviel kann ich durchaus sehen, und setze mich erst mal.. dann schaue ich zu Albrechts schlafplatz. Sind seine Sachen noch da? oder ist er mit sach und pack unterwegs gewesen?

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 18:05

Albrechts Sachen liegen da, seine Decke ist noch warm, sein Rucksack jedoch scheint auch hinunter gestürzt zu sein.
Jedenfalls ist er hier nicht auffindbar. Hat Albrecht versucht seine Sachen vor einem Sturz zu retten und ist selbst hinunter gestürtzt?
Wollte er austreten und ist gestolpert? Handelt es sich um einen Zorn der Engel oder gar um Magie.. wenn du das nur wissen würdest..

Du versuchst kurz nachzu denken doch momentan raast es in deinem Kopf.

Laut pfeift der Wind und es beginnt erneut zu schneien.

Geschrieben von: Zagromurgi 13.03.2008 - 18:18

damn

ich raffe mal albrechts sachen zusammen damit nichts weggeweht wird.
dann beginne ich meine sachen umzuorganisieren so dass ich einiges nicht unmittelbar wichtige zurücklassen kann, gut in die decke gewickelt und mit steinen beschwert so dass nichts weggeweht wird.

Wie lange denke ich brauche ich für den abstieg über die Südwand?

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 20:19

Du räumst in deiner Not die Sachen zusammen so gut es geht, Steine finden sich nicht, allerdings euer Geschirr mit einwenig Teekraut resten von letztem Abend darin, das reicht um die Sachen sicher zustellen.
Für den Aufstieg habt ihr etwa einen halben Tag gebraucht, allerdings erschwert durch den hohen Schnee, du würdest den Weg hinunter einwenig kürzer einschätzen.
Im großen und ganzen raust du dir den Weg zu, vorrausgesetzt es kommen keine unvorhergesehenen Hindernisse auf dich zu.
Aber die Gefahr sich zu verlaufen besteht zumindest mal nicht.

Geschrieben von: Zagromurgi 13.03.2008 - 20:45

OK... ich lasse jetzt allen unnötigen ballast... (decke zelt bla bla) hier. ich muss ja etwas hochtragen...
Dann mache ich mich auf den weg den weg zurückzugehen...
das risiko von dieben sollte auch berechenbar sein, da wir die letzten tage ohnehin niemanden gesehen haben.
Sobald es das licht zulässt mache ich mich auf den weg. ...

[irgendeine probe gegen verwirrtheit?]

Geschrieben von: Barrel 13.03.2008 - 20:59

Nein nur eine Taperkeitsprobe. Sollte diese scheitern -w20 Pg.

Geschrieben von: DiceRoller 13.03.2008 - 21:07

Zagromurgi würfelt 1W30: 7 (W30) Sum: 7 Avg: 7

Geschrieben von: Zagromurgi 13.03.2008 - 21:09

OK.. Nach einigen metern komme ich wieder zur besinnung, und beginne - sofern man es in dieser situation sagen kann - einigermaßen gelassen meinen abstieg...

[bitte sag wenn irgendwas ungewöhnlich ist ansonsten gehe ich halt ganz normal in die richtung wo ich glaube dass er gestürtzt ist]

dabe gehen mir viele gedanken durch den kopf.. was war der eigentliche grund der reise, wusste er was passiert`? wie finde ich den weg?.....

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 13:32

Der Grund der Reise ist dir nach wie vor unbekannt. Albrecht erzählt nie viel von seinen Vorhaben, ließ es meistens solange kommen bis du selbst herausgefunden hattest was Tatsache war. Doch damit hattest du nicht gerechnet. Er womöglich auch nicht. Oder doch?
Wusste er von seinem Schicksaal oder hatte er eine böse Vorahnung als er dich drauf hingewiesen hat gut auf den Stab aufzupassen und ihn auf keinen Fall zu vergessen?

Wie dem auch sei. Du zögerst kurz und wartest nocheinmal eine Zeit bis du im Morgengrauen deine Sachen packst und zunächst über den Überhang und anschließend den Südgrad durch den hohen Schnee mit einer Fackel in der Hand hinunter stapfst.
Der Schnee ist von der Kälte an oben gefroren uns so kannst du nur schwer gehen, deine Schritte krachen in dem Schnee.

Du bist lange durch die Kälte unterwegs doch irgendwann nähert sich vor dir ein Schwarzer Fleck in der Ferne.
Als du näher kommst, siehst du vor dir liegend mit Entsetzen.
Die Leiche Albrechts.

Als du sie auf die Seite drehst siehst du mit Schande sein Gesicht, von der Kälte bleich. Die Augen sind geschlossen doch der Mund steht weit auf.
Der Bart ist gefroren und die Finger scheinen verkrampft. Auf seinem Mantel hat sich schon eine gute Schicht Schnee abgesetzt.
Nicht weit von ihm entfernt findest du nach kurzer Suche seinen Rucksack...

Geschrieben von: Zagromurgi 17.03.2008 - 18:38

ich versuche einigermaßen gefasst zu bleiben [proben???]

dann gehe ich zu seinem rucksack, nehme ihn und geh damit zurück zur leiche.
noch puls oder atem spürbar? ohmy.gif
ich stöbere im rucksack nach irgendetwas foliant oder elexier das mir nützen könnte ihn wiederzubeleben.

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 18:40

Mit eisigen Finger hebst du den festgefrorenen verschneiten Rucksack hoch und trottest zurück.
Kein Puls. Keine Möglichkeit zur Wiederbelebung. Und im Rucksack riesen Durcheinander.
Du kennst dich mit Wiederbelebung leider nicht aus.

Geschrieben von: Zagromurgi 17.03.2008 - 20:41

Damn... Ist irgendetwas wie ne decke oder ein mantel mit runtergefallen auf den ich den inhalt ausbreiten kann??
Pullover oder ähnliches.

das breite ich auf dem boden aus, und drücke eine kule durch den stoff in den schnee so dass nichts wegrollen kann...
dann entleere ich den rucksack in die kule.

was finde ich so?

Geschrieben von: Barrel 17.03.2008 - 22:45

Decke ist der Zeit keine zu finden. Im Schummrigen Licht der Fackel findest du mehrere Empfindliche Gegenstände:
Eine Öllame, das Glas ist durch den Sturz gesprungen, das Öl jedoch war sicher verschlossen und ist nicht ausgelaufen.
Einen verschlossenen Beutel, mit einer ganzen Menge klein Kram, könnten auch Käuter und solche Sachen drin sein.
Tee.
Eine Bockwurst.
Ein Seil 20 m
Einen Flachmann mit Schnaps.
Einige Pergamentrollen.
Zwirn und Faden.
Einen Kompass.
3 Fackeln.
Einen ca. 50 cm langen kleinen Holzstab aus natürlichem leicht verzogenem seltsam verwachsenen Holz.
Der Stab fühlt sich bei deiner Berührung nahezu weich beweglich an und scheint sich deinem anfassen eingenartig anzuschmiegen.
Du bemerkst sofort das dies ein magischer Gegenstand ist. Möglicherweise der Stab von dem dein Meister sprach.
Für genauere Beobachtung einenmal den Spruch Hexemmeisters identifizieren von Magie ablegen, oder eine Übersinnliche und eine Klugheitsprobe
Ausserdem findest du noch ein dickes Buch und einen schweren Schlüsselbund.
Und einen kleinen Lappen.


Geschrieben von: Zagromurgi 17.03.2008 - 23:05

Ich stecke den stab kurzerhand in meine Innentasche wo er sicher verstaut sein sollte..
dann wende ich mich albrecht zu,
versuche seine augen zu zu machen..

dann taste ich seine kleidung ab, was finde ich was er am körper trägt?

Geschrieben von: Barrel 18.03.2008 - 15:00

Während die Sonne langsam über die Gipfel kommt schließt du seine Augen.
Um seinen Bauch trägt der alte Mann einen Gürtel mit einem verziehrten Schwert, der neben der Scheide auch noch einige gefüllte Taschen hat.
Ausserdem trägt er ein Hemd, darüber seinen Mantel, ein Amulett um seinen Hals, einen Ring am Finger,
einen Schal.
Merkwürdig. Offenbar hat dein Meister sein Schwert nie abgelegt oder war er doch schon länger auf den Beinen? Wer weiss.. jedenfalls nützt ihm hier seine Ausrüstung kaum noch etwas..

Geschrieben von: Zagromurgi 18.03.2008 - 21:39

Also ich packe schon mal folgende sachen ein :
Einen verschlossenen Beutel.
Tee.
Eine Bockwurst.
Ein Seil 20 m
Einen Flachmann mit Schnaps.
Einige Pergamentrollen.
Zwirn und Faden.
Einen Kompass.
3 Fackeln.
dickes Buch
schweren Schlüsselbund.
den Gürtel mit einem verziehrten Schwert samt Scheide und gefüllte Taschen lege ich mir selbst gleich um.
sein Amulett und seinen Ring Ebenfalls

falls ich etwas suche - finde ich sonst noch etwas bei ihm? eine geheimtasche o.ä?

wie sieht der kleine Lappen aus?
Und einen kleinen Lappen.

Geschrieben von: Barrel 19.03.2008 - 13:36

Das Öl der zerbrochenen Lampe willst du als einziges zurück lassen? Nun zur Errinnerung es hat so -15 bis -35 Grad°

Keine Geheimtaschen oder ähnliches.

Geschrieben von: Zagromurgi 19.03.2008 - 14:43

nö nö.. nicht zurücklassen... nur nicht einpacken.. könnte ja auslaufen....

ich sehe mich um.... ist irgendwo in der umgebung etwas brennbares in sicht?...

ich denke nach... ich kann albrecht ja nicht einfach so liegen lassen....

ich wickle ihn erst mal in seinen eigenen Mantel ein, sodass er, sofern man des so sagen kann etwas würdevoller da liegt...

spürte ich eigentlich am ring oder amulett etwas magisches?

Geschrieben von: Barrel 19.03.2008 - 15:20

Um dich herum ist nur Eis und Schnee.

Du kannst mit einer Übesinnliche Wahrnehmungsprobe alle Gegenstände identifieren.
Alle der genannten Gegenstände sind magisch.

Geschrieben von: DiceRoller 19.03.2008 - 16:16

Zagromurgi würfelt 1w30: 13 (W30) Sum: 13 Avg: 13

Geschrieben von: Barrel 19.03.2008 - 20:20

Der Stab deines Meister ist bei näherer begutachtung ein unglaubliches Erbstück deines Klans.
Bei berühren fühlt sich der Stab biegsam an, und tatsächlich kannst du den kleinen Holsstab biegen und formen wie es dir gefällt.
(aber keine Kugel, keine Würfel etc)
Bei deiner ersten Berührung alterst du auf einen Schlag um 15 Jahre.
Deine Pg sinkt einmalig um 25 Punkte. Sollte der Stab dir abhanden kommen sinkt deine Pg pro Tag um 5.
Dein Kf sinkt um einen Punkt konstant (bitte vermerken)
Kommen wir zu den guten Eigenschaften: ZP+4! Bis (solltest du selbst ZP 40 erreichen hat er keine Wirkung mehr)
WF unzerstörbar. Gewicht 300g

Das kleine Amulett deines Meisters hebt deine Vip +50 konstant (solange du es trägst) über den Ausgangswert. Du kannst also auch dem entsprechend regenerieren etc. Dieses Amulett ist aus Ton und sehr empfindlich. Wf ist 15 du solltest also gut darauf auf passen. Gewicht 200g.
Der Ring steigert dein Lauschen um +3 Punkte solange du ihn trägst. Er ist aus kaltem Metall gefertigt und wiegt 40 g Wf 70
Das Kurzschwert deines Meisters trägt edele verziehrungen eures Ordens und kämpft wie ein normales Schwert nur mit einer Bsp von +3
Es gilt als magsich und wiegt 100g mehr als ein normales Kurzschwert. Wf 350
Das war es soweit mit den magischen Gegenständen..


Falls du kein Zauberbuch dahast frag bitte Medivh oder Iljard sie können dir bestimmt eine Sammlung geben
Du beherrscht nun auf jeden Fall alle Zauber bis Zp 32 - das ist eine ganze Menge..

Und zusätzlich noch 250 Wep!

Geschrieben von: DiceRoller 19.03.2008 - 20:23

Zagromurgi würfelt 1w8: 5 (W8) Sum: 5 Avg: 5

Geschrieben von: DiceRoller 19.03.2008 - 20:25

Zagromurgi würfelt 1w4: 3 (W4) Sum: 3 Avg: 3

Geschrieben von: DiceRoller 29.03.2008 - 11:13

Zagromurgi würfelt 1W4, 1W8: 4 (W4,) 6 (W8) Sum: 10 Avg: 5

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