Die Reiche der Toten und Elfen, Hintergrundstories - DE, HE und Untote |
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Die Reiche der Toten und Elfen, Hintergrundstories - DE, HE und Untote |
07.11.2005 - 12:28
Beitrag
#1
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Maat Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,723 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 |
Sneak Preview (ich arbeite also noch dran...)
QUOTE(Der Zwist) Es begann im Jahre 2682 AZ. Eine erfolgreiche Ernte auf Kanthaipan war gerade abgeschlossen und das Elfenvolk bereitete sich auf den Winter vor, als der Turm von Dolenbor dunkle Segel am Horizont meldete. Die Hochelfen von Kanthaipan, die sich selbst in ihrer hellen Sprache Linteraug nennen, konnten bisher ein friedliches Leben führen. Krieg waren sie nicht gewohnt, seit sie sich nach der Schlacht der Könige auf diesem Eiland ansiedelten. 29 Jahrhunderte ohne Krieg hatten die militärischen Fähigkeiten der Hochelfen stark verkümmern lassen und sie fürchteten sich also zu Recht, als es keinen Zweifel mehr darüber gab, was das Ziel der schwarzen Segel sein würde. Steinerne Festungen, die niemals hätten schwimmen sollen, Schiffe aus Knochen, auf den Wellen tanzende, riesige Särge und viele Schaurigkeiten mehr näherten sich unaufhaltsam der Insel der Hochelfen. Gruftschiffe nannten sie die Linteraug, doch war es die erste Flotte der Untoten, die jemals gesichtet wurde. Lange bevor dass Menschenreich Ash’haerea durch die Katastrophe zu den Ländern der Toten wurde traf hier die erste Armee der Untoten auf eine Armee der Lebenden. Niemals zuvor wurden Sterbliche mit solchen Gegnern konfrontiert. Selbst Detherazzhars Streitmacht zur Zeit der Dämonenkriege verfügte nicht über solche Abscheulichkeiten, die sich einfach wieder erhoben, nachdem man sie geschlagen glaubte und die sich Stunde um Stunde gar aus den Gefallenen ihres bemitleidenswerten Gegners rekrutierten. Der Hafen von Dolenbor fiel noch fast am ersten Tag der Invasion. Mit einer solchen unerbittlichen Kraft hätten die Elfen nicht gerechnet. Gnadenlos bewegten sich die Untoten Meter für Meter aus dem Landungsgebiet durch die sich schnell blutrot färbende Gischt und bildeten bald einen Brückenkopf in der zerstörten Hafenstadt. Hastig wurden kampffähige Einheiten zusammengerufen und sollten den Vormarsch der verrottenden Horde aufhalten, doch sie scheiterten chancenlos. Durch die willenlosen Körper der Gefallenen verstärkt wankte die untote Armee weiter ins Landesinnere. To be continued... Was meint ihr, ist das ausbaufähig? -------------------- there is no such thing as "too much power"
http://www.imdacil.de |
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08.11.2005 - 15:55
Beitrag
#2
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Ordensmeister Gruppe: Abenteurer Beiträge: 6,845 Mitglied seit: 15.11.2004 - 18:09 Wohnort: Landau Mitglieds-Nr.: 12 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 |
Genau sowas hatte ich mir auch vorgestellt. Ich hab ein paar Bücher von D&D zu Hause auf'm PC, in denen beschrieben wird, dass ein Magier, der sich der Nekromantie verschrieben hat, sich immer mehr auch in einen Untoten verwandelt und am Ende wirklich zu einem Leichnam wird. Würde dann vielleicht sogar soweit gehen, dass dies ein Fluch Uhlums ist und nur seine Diener ungestraft die schwarze Magie verwenden dürfen. So gibt es zwar den Zauber "Untotenkontrolle" für alle Magier und Druiden, aber Erschaffen kann sie auf normalen Wege ja nur der Diabolist / Nekromant.
Was hälst du von der Idee, dass der Magier korrumpiert wurde? Vielleicht von einer dunklen Macht aus einer anderen Dimension (denn welcher Tote dieser Welt würde schon gegen den Willen Uhlums arbeiten und damit durchkommen). Uhlum hat dies nicht gutgeheißen und den Magier verflucht, aber die Macht aus der anderen Dimension hat es irgendwie geschafft seinen Diener weiterhin zu nutzen. -------------------- BLUT UND EHRE DER SCHWARZEN SONNE
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