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Ruf-des-Warlock _ Pruegelgruppe _ Prügelei in Palmiradas

Geschrieben von: Medivh 07.04.2020 - 19:12

Hier finden wir uns nun in der Gruppe wieder, die es sich zum Ziel gemacht hat, nebenher noch ein wenig auf Fieslinge einzuprügeln, wenn nicht alle ihre Spieler an einen Tisch gelangen können. Deswegen fand das nachfolgend erzählte Abenteuer bislang in wechselnder Besetzung statt.
Die Corona-Pandemie gibt uns die Gelegenheit, die komplette Angelegenheit kurzerhand hierher zu verlegen. Die Geschichte soll nun von hier aus weitererzählt werden und nimmt – ganz wichtig – sich selbst nicht sonderlich ernst.
Im Abenteuer begleiten wir im Moment den exzentrischen Druidenwanderer Nandrad, den völlig unerfahrenen und daher leicht vom wahren Weg abzulenkenden Ritter von Seiner Selbst Thorus, den nur zufällig vorbeikommenden Thyronpriester Ulfric, den nihilistischen Gladiator Horst und die mit der Gesamtsituation überforderte Waldelfenamazone Fanriel.


Die Geschichte spielt in Palmiradas in Gorn und beginnt, wie nur allzu häufig in jenen Kreisen, in einer respektablen Spelunke mit dem wohlklingenden Namen „Zum torkelnden Eichhörnchen.“ Aus vollkommen unersichtlichen Gründen, mit welchen die Charaktere absolut nichts, aber auch gar nichts, allenfalls peripher und wenn überhaupt so, dass ihnen nichts oder zumindest kaum etwas nachgewiesen werden kann, kommt es zu einer der äußerst seltenen und unprovozierten Kneipenschlägereien. Nachdem ebenso ordentlich ausgeteilt wie eingesteckt wurde, taucht – für niemanden vorhersehbar und deswegen – unvermittelt die Stadtwache auf und nimmt die Rädelsführer fest. Sehr zur Überraschung der Charaktere steht eine Belohnung auf den Kopf eines Kombattanten aus, den ein chaotischer und rauflustiger wandernder Charakter soeben noch halb bewusstlos am Schlafittchen gepackt hat. Der gesuchte Schmuggler und Vergewaltiger Olof Borgström wird abgeführt, die Charaktere kassieren dank blitzschnellen Denkens die großzügige Belohnung, da sie zur Verhaftung maßgeblich beigetragen haben.
Achselzuckend richtet man das Interieur wieder her und begibt sich nach einem Saufgelage zu Bett. Am nächsten flattert die Einladung der Stadtwache ein, Hauptmann Viggo Akerström unterbreitet aufgrund der exzellenten polizeilichen Arbeit vom Vorabend ein erneutes, großzügiges Angebot. Die Charaktere, die ihren Wert bei brenzligen Situationen bewiesen haben, sollen einen Schmugglerring sprengen. Die Bande, die insbesondere Nahrungsmittel – auch exotische – und Werkzeuge am Zoll vorbei schmuggelt, verursacht jährlich einen wirtschaftlichen Schaden von mehreren tausend Barren. Mord und Vergewaltigung sind ja Tagesgeschäfte, aber bei Schäden an der Wirtschaft hört der Spaß auf. Dahinter wird mehr vermutet und nach eindringlicher Nachfrage geben der Hauptmann Akerström und der am Vorabend die Verhaftung leitende Sergeant Valdemar Marklund zu, dass sie auch einen Zusammenhang zwischen der Schmugglerbande und einem Schmuggler- und Spionagenetzwerk unter lethonischer Beteiligung vermuten. Das könnte allerdings größere außenpolitische Unruhen bewirken, in deren Folge der Reiswein knapp werden könnte, weshalb die Mission bitte diskret verlaufen möge.
Borgström, ein ranghohes Mitglied der Schmugglerbande, hat einen Umschlagplatz außerhalb von Palmiradas verraten, von wo aus die Schmuggelware in die Stadt gebracht wird (mit der Frage, wie ranghoch Borgström schon gewesen sein kann, wenn ihn ein Azubi-Druide aus den Latschen faustet, beschäftigt sich irgendwie niemand). Leider, leider hat Borgström die peinliche Befragung nicht überstanden, so dass Details nicht zu erfahren waren. Der eilig herbeigerufene Heiler hat es leider mit Schaum vor dem Mund zu spät ins Gefängnis geschafft, da er zum einen sehr früh aus dem Bett gezerrt wurde und zum anderen nicht auf einen Orangensaft direkt nach dem Zähneputzen verzichten wollte. Die Haushaltsmittel lassen derzeit auch nicht zu, einen halbwegs vernünftigen Diabolisten aufzutreiben, um mit dem Verblichenen in Kontakt zu treten.
Mit der Frage konfrontiert, wie es mit Möglichkeiten zur Heilung oder ähnlichem aussieht – die Gruppe erfreut sich überdurchschnittlicher Ahnungslosigkeit dahingehend – lässt Hauptmann Akerström einen windigen Gorner namens Vensel Ekberg vorführen. Der Mann ist zwar ein erfahrener Heiler und Alchimist, hat es sich allerdings aufgrund verbotener Experimente mit den Innereien von Goblins mit den örtlichen Behörden verscherzt. Den Vorwurf von Ekberg, die Stadt Palmiradas sehe sich durch ihn lediglich in ihrem Monopol zur Verwendung von Goblin-Herzen bedroht, tut man zügig als unsachlich und paranoid ab. Wie dem auch sei, sollte Ekberg an der erfolgreichen Mission teilnehmen, wird er anschließend rehabilitiert.
Gesagt, getan. Man willigt ein, der Großteil der Truppe schwört allerdings auch gleichzeitig, auf den unberechenbar scheinenden Nahorer Nandrad mehr als nur ein Auge zu werfen, da dieser an der ganzen Situation eher mittendrin statt nur dabei war.

Eine halbe Tagesreise außerhalb der Stadt und nach kurzen, waffenstarrenden Gesprächen mit einer unbekannten, örtlichen Eiskreatur im Hügelland, erreicht man allenthalben den vermeintlichen Umschlagsplatz. Zunächst trifft man dort überraschend jedoch auf eine verloren gegangene Elfe. Fanriel verfolgt eine Gruppe Lethonier, die ihren Lieblingshain erstens versehentlich gefunden haben und zweitens die Frechheit besaßen, dort ein Barbecue zu veranstalten. Mit lokalem Wildbret, wohlgemerkt. Auf dem Fluss hat sie die Lethonier allerdings aus den Augen verloren.
Man bemerkt das gemeinsame Ziel und begibt sich auf die weitere Suche bzw. legt sich auf die Lauer. Es werden an der Sandbank am Fluss des Nachts die ankommenden Schmuggler gestellt und außer Gefecht gesetzt, nachdem sie am Umschlagplatz ihre Ware verstauen konnten. Es waren tatsächlich Lethonier, der einzige Überlebende wurde ausgefragt, das Lager mit Rauschmitteln anschließend entdeckt.
Man legt sich erneut auf die Lauer, um die abholenden Schmuggler abzupassen und so zu hoffen, den geheimen Eingang nach Palmiradas zu finden.


Von hier aus geht es dann weiter, sobald die Spieler Bereitschaft signalisieren (alle Chars hochgeladen, ggf. mit den Forenfunktionen vertraut gemacht)


Geschrieben von: Medivh 24.04.2020 - 15:58

Da nunmehr alle Spielercharaktere am Start sind, können wir ja langsam loslegen. Zuerst möchte ich euch nicht sofort mit Text überfrachen, deswegen probiere ich auch mal erst aus, wie eure Schreibweisen so sind und mit wie viel Text ihr in welchen Zeitspannen arbeiten könnt. Die kleinen, grauen Texet in dieser Formatierung sind meistens Hintergrundinformationen, technische Sachen (Regeln etc.).

Die Zeit dürfte zwischenzeitlich in Richtung Mitternacht fortschreiten. Ihr liegt immer noch am Fluss oberhalb der Sandbank auf der Lauer. Ob die Schmuggler heute Nacht noch ankommen?

Die örtliche Situation ist so, dass oberhalb der ca. 5-7 Meter breiten Sandbank, die einen Höhenunterschied von ungefähr 1,2 Metern überwindet, ein schmaler Pfad ca. 100 m in den Wald führt. Dort öffnet er sich in eine Lichtung, von der rechts und links wieder breitere Pfade in Richtung Norden und Süden führen. Die Lichtung wird am westlichen Ende von der Ruine eines Wachturms oder Getreidespeichers dominiert, so genau konntet ihr das aus den übrig gebliebenen Fundamenten nicht mehr erkennen. Dort habt ihr euer Lager aufgeschlagen.
Ansonsten seid ihr von Wald umgeben. In halber Höhe der Sandbank steckt ein Pfahl, der sowohl zum Vertäuen eines Bootes dienen kann als auch zum Anbringen einer Laterne an einem Haken. Die Laterne, welche die Lethonier entzündet haben, hängt dort noch und wirkt beinahe grell in der ansonsten dunklen, nur von einem fahlen Mond erhellten Nacht. Außer den nächtlichen Geräuschen des Waldes sowie dem sanften Geplätscher des Flusses ist nichts zu hören.

Wie wollt ihr euch verhalten? Wer liegt ggf. wo auf der Lauer?

Geschrieben von: Nandrad 29.04.2020 - 19:11

Ich gehe etwas tiefer in den Wald und suche mir eine Deckung von der ich den Anlegepfahl noch sehen kann. (ca. 30m von der Sandbank und dem schmalen Waldweg entfernt) Die Deckung sollte mich auch in Richtung des Pfades verdecken. Dort räume ich den Boden von Ästen, Blättern, etc. die mich enttarnen könnten.


Geschrieben von: Karl Napp der Abwaschbare 29.04.2020 - 22:00

Vom Fluss aus gesehen legt sich Ulfric auf der rechten Seite des Pfades auf die Lauer. In circa 20m Entfernung zum Pfad auf der selben Höhe wie Nandrad sucht er sich Deckung zwischen zwei Büschen. Um ihm herum säubert er den Boden von kleinen Ästen und Blättern, damit er keine Geräusche erzeugt die sein Versteck verraten könnten. Während er darauf wartet das etwas passiert meditiert er in Ruhe und rezitiert im Kopf die Lehren Tyhrons.

Geschrieben von: DiceRoller 30.04.2020 - 10:45

Medivh würfelt W2: 2 (W2) Sum: 2 Avg: 2

ZITAT(Medivh)
1 rechts
2 links des Pfades für Nandrad

Geschrieben von: Cydras 30.04.2020 - 10:46

Horst ist so schlau, dass er versucht so nah es geht zur Sandbank zu gehen. Dort schleicht er sich hin und versteckt sich in den letzten Büschen, vor der Sandbank, liegend.
Weil seine Intelligenz nicht überragend ist, macht er keine Blätter und Äste unter ihm weg. Er legt sich einfach mit seinem Bauch drauf und wartet.

Er hofft als erstes voranzuschreiten, wenn seine Feinde kommen.

Geschrieben von: Medivh 07.05.2020 - 06:47

Mangels Gegenreden gehe ich davon aus, dass sich auch Fanriel und Thorus auf die Lauer legen. Für beide werde ich, soweit nötig, noch Positionen zufällig vergeben.

Vensel ist ebenfalls in Deckung gegangen und bleibt dabei in der Nähe von Nandrad.
Als die Nacht weiter ereignislos voran schreitet, werdet ihr doch langsam müde. Die Kälte der Nacht tut ihr Übriges dazu.

Von jedem bitte eine ST-Probe. Nandrad ist tatsächlich der einzige, dessen körperliche Konstitution ihn dazu zwingt, diese mit einem Malus von +2 abzulegen.
Zur besseren Übersicht mache ich es üblicherweise so, dass ich die Charaktere in meinen Texten farblich und fett hervorherbe, sodass jedem von euch direkt ins Auge fällt, dass er/sie gemeint ist. Folgedes Farbschema wäre mein Vorschlag:


Fanriel
Horst
Nandrad
Thorus
Ulfric


Geschrieben von: DiceRoller 07.05.2020 - 14:10

KingLeoric würfelt W30: 19 (W30) Sum: 19 Avg: 19

ZITAT(KingLeoric)
st 20

Geschrieben von: KingLeoric 07.05.2020 - 14:12

ständig muss sich Fanriel die Müdigkeit aus den Augen reiben während sie sich in der Nähe von Torus versteckt hält. sie hält sich so im Verhältnis zum Weg auf, dass sie maximal einen Schuss abgibt und sich dann mit gezogener Waffe dem den Weg zurück zum Ufer abschneiden kann.

sie ist zwar nur Kurier aber immerhin Waldelf. fällt ihr auf dass sich Horst zu "schlecht" versteckt und so zu leicht die Positionen freigeben könnt? falls ja könnte sie ihm zeigen, wie er sich besser verstecken könnte und fällt ihr für ihn auch eine gute Position auf?

Geschrieben von: Daederon 08.05.2020 - 10:41

Thorus begibt sich nach längerem Überlegen in die Nähe von Ulfric, um sich dort ebenfalls zu verbergen. Durch die lange Reise spürt er das Gewicht seiner Rüstung mehr als sonst, die schwer an ihm zieht. Nichtsdestotrotz spürt Thorus das unstillbare Verlangen auf einen ehrenhaften Kampf in ihm, welcher seine Sinne schärft und ihm hilft, die Müdigkeit wenigstens kurz beiseite zu schieben. Umständlich und mit einigem Mehraufwand kann auch er schließlich das Laub und Gestrüpp beiseite räumen und seine Position so ausbauen.

Geschrieben von: DiceRoller 08.05.2020 - 10:49

Daederon würfelt W30: 12 (W30) Sum: 12 Avg: 12

Geschrieben von: Medivh 09.05.2020 - 15:16

die anderen noch...?

Fanriel darf eine Probe auf den Mittelwert von Naturbeobachtung, Verbergen und Weisheit ablegen.

Geschrieben von: DiceRoller 09.05.2020 - 15:26

Karl Napp der Abwaschbare würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

ZITAT(Karl Napp der Abwaschbare)
Ulfric würfelt auf Standhaftigkeit

Geschrieben von: DiceRoller 11.05.2020 - 19:05

KingLeoric würfelt W30: 4 (W30) Sum: 4 Avg: 4

ZITAT(KingLeoric)
mw = 18,6

Geschrieben von: KingLeoric 11.05.2020 - 19:05

klar gelungen

Geschrieben von: DiceRoller 12.05.2020 - 08:19

Nandrad würfelt w30: 1 (W30) Sum: 1 Avg: 1

ZITAT(Nandrad)
st 19

Geschrieben von: Nandrad 12.05.2020 - 08:26

Obwohl die Nacht schon weit voran geschritten ist, spürt Nandrad nicht den hauch von Müdigkeit. Er ist überrascht wie hellwach und konzentriert er ist.

Geschrieben von: Medivh 01.06.2020 - 12:16

Ulfric wird regelmäßig vom Schlaf übermannt. Thorus und Fanriel hören schon bald nach Mitternacht das regelmäßige Atemgeräusch eines Schlafenden, gelegentlich unterbrochen von einem rasselnden Schnarchen.
Der Elfe ist es ein Leichtes, Horsts ungünstige Lage einzuschätzen. Ob das sich jetzt nachteilig auf die Mission auswirkt oder ob ein Köder vielleicht sogar etwas brauchbares ist, darf sie sich in Ruhe überlegen, die Nacht ist lang.

Anbei eine kleine Übersicht über die Lage:


Geschrieben von: KingLeoric 01.06.2020 - 19:12

Die Elfe zögert kurz und wegt ab. Einerseits ist eine ablenkung klar von Vorteil andererseits kann sie auf keinen der menschlichen Fleischschilde verzichten. Außerdem könnte Horst durch seine sorglos gewählte position die ganze mission gefährden, falls die Lethonier ihn zu früh entdecken und vielleicht wieder abdrehen. Dann kann sie den Hain nicht rächen.
Sie ergibt sich schnaufend in ihr Schicksal und zeigt dem Krieger frühzeitig wie er sich verstecken soll. Sinnvoll wäre es auf der linken Seite des Pfades um die Zahlen auszugleichen und den Lethoniern mit einer Zangenbewegung des Rückweg abzuschneiden.
"Hier, Horst. Komm mal weg da, dich sieht man ja meilenweit. Hier drüben bei Nandrad und Vensel ist noch Platz, ich zeige dir, wie du dich unauffällig versteckst."
Mehr als ein crashkurs ist aber sicher nicht drin. Zu Nandrad gewandt:
"Wartet am besten bis die Lethonier weit genug den Pfad entlang gegangen sind. Dann schneiden wir ihnen zusammen den Rückweg ab."

Als sie zurück im eigenen Versteck angekommen ist sagt sie Torus und Ulfric bescheid. "Vielleicht kann ja noch einer vorne am Ende des Pfades lauern, um ihn zu blockieren."

Geschrieben von: Medivh 02.06.2020 - 06:14

Geht Horst hierauf ein?
Lasst ihr Ulfric weiter schlafen?

Geschrieben von: Daederon 15.06.2020 - 08:56

Thorus begrüßt Fanriels Vorschlag mit nickender Zustimmung. Ein Blick hinter sich verrät ihm, dass Ulfric eingeschlafen ist. Mit einer leichten, aber bestimmten und zugleich geschmeidigen Backpfeife weckt er den müden Recken. Nur mit nahezu unmenschlicher Selbstbeherrschung vermeidet Thorus, Ulfirc auf seine mangelnde Wachsamkeit und Hingabe zum Kampf anzusprechen.
Nach einer Weile begibt sich Thorus auf leisen Sohlen im Wald ein kleines Stück weiter nach vorne, um so eine leicht vorgeschobene Position zu erhalten.

Geschrieben von: Medivh 16.06.2020 - 09:40

Wenig später neigt sich die Nacht dem Ende zu. Just in jenen Momenten, als das Zwielicht einer aufziehenden Morgendämmerung das Dunkel der Nacht durchbricht, bemerkt ihr durch das Dickicht den Lichtkegel einer starken Lampe, die sich einen Weg den Fluss hinauf sucht. Das Plätschern von Paddeln wird weithin hörbar.
Ihr hört und seht das Boot und das Licht unterschiedlich schnell, je nach Standort und Fertigkeiten, eine Probe ist aber entbehrlich, da euch die Bootsinsassen nicht überraschen können, während ihr auf der Lauer liegt (außer vielleicht Ulfric).
Wenig später wendet ein flacher Kahn etwas weiter den Fluss hinauf, lässt sich am Rand zurücktreiben und legt an der Sandbank an. Vier GEstalten verlassen das Boot und vertäuen es. Als die vier die Lampe vom Bug des Boots abhängen und mit ihrem Schein den Weg entlag in Richtung Lichtung suchen, durchdringt ein herzlichger Rülps den Wald. "Los, das Zeug einsammeln und dann zurück. Wir schaffen es noch zum Mittagessen, heute gibt es Köttbullar in Sahnesauce, die will ich nicht verpassen."
Mit einem klaren Ziel vor Augen stapfen die vier vom Fluss zur Lichtung, um die von den Lethoniern dort deponierte Ware in Empfang zu nehmen. Konkrete Bewaffnung ist im Dämmerlicht schwer auszumachen, zumal die Lampe nach vorne gerichtet ist. Nur schemenhaft könnt ihr erkennen, dass die vier witterungsbedingt warm angezogen und in Reisemäntel gehüllt sind.

Was macht ihr?

Geschrieben von: Nandrad 21.06.2020 - 12:51

Nandrad zieht seine Kaputze auf den Kopf und bereitet seinen Bogen vor. Danach wartet er und lässt die Schmuggler erst einmal weiterziehen. Dabei Beobachtet er sie mit Argusaugen.

Geschrieben von: Karl Napp der Abwaschbare 21.06.2020 - 13:13

Ulfric, leicht verärgert wegen der Backpfeife, gibt Thorus und Fanriel mit einer Handbewegung zu verstehen etwas näher heran zu schleichen (~10m) Entfernung.

Geschrieben von: KingLeoric 23.06.2020 - 10:15

Fanriel wartet ab bis die Gruppe etwa die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hat. sie ärgert sich ein wenig darüber dass sie mit Thorus kein Signal abgemacht hat, ab wann die Schmuggler eingekreist werden sollen und hofft einfach darauf dass es funktioniert.
sie entscheidet sich dazu selbst den ersten Schritt zu machen. Das Boot scheint das einzige Transportmittel der Schmuggler zu sein, eine Flucht in die Wildnis würden sie wohl nicht machen.
sie hat zwar die bessere Dunkelsicht will aber ihre Waffenbrüder nich gefährden und entscheidet sich daher gegen den Bogen. Sie schleicht möglichst leise aus dem Wald (es sei denn die Schmuggler sind auch nich gerade vorsichtig dann bemüht sie sich nur entsprechend) und blockiert mit gezogenem Langschwert den Rückweg zum Boot. Das erste Licht des Tages sollte von der anderen Seite des Weges kommen so dass sie halbwegs sichtbar sein sollte. Sie hofft darauf dass ihr glitzernder Kettenpanzer und das Langschwert bei den Schmugglern ihre Wirkung nich verfehlen.
"Stehenbleiben! Ihr seid umzingelt!"

Geschrieben von: Medivh 24.06.2020 - 18:01

Zum Weitermachen warte ich noch insbesondere auf Thorus. Anderenfalls gehe ich in Kürze davon aus, dass er ungefähr zeitgleich die andere Seite des Pfades blockiert.
Derweil darf Fanriel durchaus mal eine unterstützende AUSS-Probe -1 ablegen.

Geschrieben von: DiceRoller 28.06.2020 - 12:57

KingLeoric würfelt W30-1: 21 (W30-1) Sum: 21 Avg: 21

ZITAT(KingLeoric)
auss 20

Geschrieben von: KingLeoric 28.06.2020 - 12:57

knapp aber vorbei. sad.gif

Geschrieben von: KingLeoric 06.11.2020 - 23:21

Hallo? blink.gif

Geschrieben von: Daederon 26.12.2020 - 15:38

Thorus wartet weiter in der Dunkelheit, bis er den Laternenschein der nahenden, schemenhaften Gestalten klar und deutlich erkennen kann.
In der Hoffnung, dass die anderen in guter Position sind, schleicht er zurück in Richtung des Weges, um den Unbekannten den Weg abzuschneiden. Plötzlich hört er den Schrei von Fanriel, der in ihm die Kampfeslust nur noch steigert. Am Weg angekommen richtet er sich in dessen Mitte zu voller Größe auf, zieht sein Schwert und erwartet die Unholde mit grimmiger Entschlossenheit zum Kampf.

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