Jagd nach Gesichtslosen, Zwischenquest 1-1f „Roncador“ |
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Jagd nach Gesichtslosen, Zwischenquest 1-1f „Roncador“ |
12.03.2014 - 18:05
Beitrag
#1
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Maat Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,723 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 |
hier geht es dann weiter für die Jagd nach den Attentätern, die Chaos und Verwirrung in Roncador stiften
edit: nahtlos vom letzten Abenteuer aus. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 02.05.2014 - 13:17 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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13.03.2014 - 01:31
Beitrag
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Maat Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,723 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 |
General Jennsen hört Luremas aufmerksam zu. Auch wenn der alte Krieger nicht immer den Augenkontakt hält - bei einer Rasur mit einer messerscharfen Klinge auch empfehlenswert - so kann sich Luremas doch sicher sein, dass er jedes Wort genau erfasst.
Er wäscht sich anschließend und trocknet sich noch ab, bevor er sich wieder dem Ritter zuwendet und ihn mit einer Handgeste in sein Büro bringt, wo er Platz nimmt und dem Ritter ebenfalls einen Stuhl anbietet. "Gut, das oder so etwas ähnliches wollte ich hören. Ich vertraue auf Eure Menschenkenntnis und in jedem anderen Fall auf Eure Fähigkeiten zur Bereinigung. Ich warne nur eindringlich davor, bei euren Untersuchungen in Wespennester zu stechen, die mit der Sache nichts zu tun haben. Weder werdet ihr die manchmal verrückt anmutenden Steuern Roncadors zu Fall bringen noch das politische System hier. Ich schärfe ein, dass wir hier als Orden nur Gast sind, die mit einer Aufgabe betraut sind. Ich fürchte, dass viele in Roncador die Situation eklatant unterschätzen; diese Anschläge sind ein Fingerzeig, aber die Empfindungen darüber gehen in die falsche Richtung. Wir müssen hier diskret unsere Aufgabe erledigen, der Adel und der Handel sind in Roncador sehr mächtig. Die falschen Fragen gestellt, die falschen Forderungen erhoben und wir sehen uns auf der Ersatzbank; mit der konsequenten Missachtung der Situation durch den Rat dürfte das den Fall der Ostlinie bedeuten." Der Krieger seufzt, ergreift einen Rosenkranz aus einer Falte seiner Kutte und beginnt scheinbar wahllos damit herumzuspielen. "Ich habe Späher in die Umgebung entsandt, unter anderem Xertelia und ihre Truppe. Sie ist die Beste des Ordens, wenn sich in der Umgebung eine feindliche Armee aufhält, so wird sie sie aufspüren. Ja, um die Mauer sieht es wohl nicht gut aus. Ich selbst habe mir noch kein Bild von der Lage verschafft, da dies Marschall von Schuchs Aufgabengebiet ist. Zu einer gemeinsamen Verteidigung gehört Vertrauen. Ich werde ihn seine Arbeit erledigen und mir Bericht geben lassen. Was das Schiffswrack angeht: Meine Leute haben es umstellt und inspiziert. Es waren etliche Untote an Bord sowie einige Geisterwesen, die mit Hilfe von Lady Evhak gebannt werden konnten. Alles in allem ein Erfolg, das Schiff wurde vollständig den Flammen übergeben und geläutert. Von dieser Seite aus geht keine Gefahr mehr aus. Da wir schnell reagieren konnten, konnten von der Insel auch keine Untoten entkommen. Das Schiffsmanifest wurde geborgen und geprüft, die gesamte Mannschaft zuzüglich einiger Passagiere wurde als Untote aufgefunden und gereinigt. Ich glaube, Ihr habt die schwierigere Aufgabe gewählt und gemeistert." -------------------- there is no such thing as "too much power"
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