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> Die Hexe und ihr Besen
Isna-Inti
Beitrag 23.05.2007 - 17:32
Beitrag #1


Überlebender
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Tach auch.

Mal ne Frage: Eine Hexe hat ja standardmäßig einen flugfähigen Besen bei sich, nicht wahr? So, was macht die Hexe, wenn es zu einem Scharmützel kommt? Schmeisst sie ihren Besen kurzerhand weg und greift zu ihrem Dolch oder ihrem Rapier? Oder kann sie sich ihren knüppelartigen Besen nehmen und damit zu prügeln? Wenn das nämlich ginge (und es ist doch nu mehr als albern, wenn sie nicht DAMIT zuhaut) frage ich mich, nach welcher Treffertabelle dann Zone und Auswirkung abgelesen wird? Ein klischeehafter Hexenbesen dürfte so anderthalb Schritt lang sein und hat am Ende Reisig. Wenn man den mit zwei Händen greift, dann schwingt man ihn wie ne Frau halt nen Knüppel schwingen würde, oder? Also könnte man doch als Werte evtl. LSK-Waffe mit den Werten eines Knüppels (also BSP 1W6+4 KKB 2) durchgehen lassen, oder? Und mit nem ordentlich geschwungenen Reisigbesen kann man auch so manche schwerere Verwundung erzeugen, oder irre ich mich da? Das kann sicher auch zu inneren Verletzungen führen oder gar zu nem Bruch.

Was sagt ihr dazu?


Gruß
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Medivh
Beitrag 23.05.2007 - 18:52
Beitrag #2


Maat
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Hm, WENN, dann würde hier wohl eher ein Kampfstab anstelle eines Knüppels passen.
Allerdings bin ich der Ansicht, dass eine normale Hexe mit einem Standard-Besen (Superdupersonder-Harry-Potter-Besen, die irgendein wahnsinniger Master seiner Hexe zugesteht oder im Laufe eines Abenteuers zukommen lässt, sind hier außen vor) nicht in der Lage ist, vernünftig in einen Kampf einzugreifen.
Eine Frau, die einen Reisigbesen schwingt, wird damit wohl eher ne Maus verjagen wollen als dass es ihr gelingt, einem Gegner, der am Ende sogar noch gerüstet ist, mit einem Stück Holz eine innere Verletzung zuzufügen.
Natürlich ist der Phantasie keine Grenze gesetzt. Angenommen, die Hexe verwandelt ihre Kristallkugel (geht ja einmal am Tag für 20 ZE) in eine Speerspitze, die sie auf ihren Reisigbesen aufpflanzt, und fliegt damit einen Ramm-Angriff auf einen Reiter oder sonstigen Angreifer, oder wirft ihren Besen dann wie einen Speer... Natürlich kommen da ein Haufen Proben ins Spiel, das ist aber Mastersache.
Den Besen an sich, respektive seinen Holzstiel, regelmäßig als effektive Nahkampfwaffe zu benutzen, halte ich jedoch für fragwürdig und gewagt. Ich als Master würde das nicht zulassen. Klar, die Hexe kann sich damit vielleicht mal aushilfsmäßig verteidigen, indem sie den Besen rechts und links greift und als eine Art Stange zwischen sich und die Keule des Gegners hält, meinetwegen. Aber nennenswerten Schaden wird sie wohl mit dem Besen kaum verursachen können. Wobei es ja wieder etwas anderes ist, einem Bauern den Besenstiel über den Rücken zu prügeln als einem durch eine Lederrüstung geschützten Wegelagerer...

Meine Meinung dazu ^^

Grüße,
Med


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Isna-Inti
Beitrag 23.05.2007 - 20:35
Beitrag #3


Überlebender
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Seh ich also richtig, dass du dem Kampf mit einem Messer (denn immerhin hat ein Messer regeltechnische Werte: 1W4+3 / KKB -2) oder einem Stuhlbein (1W6 / KKB 1) dem Kampf mit einem Besen vorziehst bzw. als realistischer hälst? Ich kann echt nicht glauben, dass das dein ernst ist... Da wird man doch sicher eine regeltechnische Lücke finden, in die der Besen passen könnte. Und außerdem: man haut ja auch nicht mit dem Reisig zu (*wedel*) sondern mit dem Stabende (keulenartig *zack*) - das kann ganz schön weh tun... und (fast) jede Rüstung hat ne Lücke, wo sowohl das kleine, niedliche Messer den Vollharnisch überwindet als auch der knüppelartig geführte Besen.

ODER? wink.gif

ZITAT(Medivh)
Wobei es ja wieder etwas anderes ist, einem Bauern den Besenstiel über den Rücken zu prügeln als einem durch eine Lederrüstung geschützten Wegelagerer


Klar, dafür gibt es doch schliesslich auch die Waffe-trifft-auf-Rüstung-Treffertabellen...
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Medivh
Beitrag 24.05.2007 - 15:55
Beitrag #4


Maat
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Haargenau, so sehe ich das.
Ich verweigere mich einfach der illusorischen Ansicht, mit einem einfachen Holzstecken, der nicht einmal wie ein Kampfstab bei der Herstellung behandelt wurde und daher auch nicht die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt, nennenswerten Schaden in einem Nahkampf, zumeist auf Leben und Tod, zu verursachen geschweige denn vernünftige Paraden damit zu vollführen. Ich schreibe einem Besenstiel nunmal nicht die gleichen Eigenschaften zu wie einem Kampfstab, einem lethonischen Bambusstecken (als mögliches Äquivalent dessen, womit im irdischen Fernost Leute in Samurai-Filmen verprügelt werden) oder gar einem Bronzestab. Im Gegensatz zu einem Messer oder gar einem einfachen Küchenmesser bzw. einem Knüppel ist ein Besenstiel auch gar nicht dafür ausgelegt, zu stechen, zu schneiden, zu reißen oder gar zu brechen (außer selbst zu brechen...). Und so knallhart wie die heutigen Besenstiele der Marke Gardena beispielsweise würde ich mir einen mittelalterlichen Reisigbesen beim besten Willen nicht vorstellen.

Deshalb kann bei mir als Master ein Erendar mit seinem Kartoffelmesser auch überhaupt Schaden verursachen, während es einer Hexe mit Besenstiel kaum gelingen wird, über KAP(k)-Schaden aufgrund von leichten Blessuren und Prellungen hinaus zu gelangen. Ich habe niemals die Möglichkeit eines Glückstreffers ausgenommen. Aber jemandem mit einem Besenstiel den Schädel einzuschlagen, den Arm/die Wirbelsäule zu brechen oder schwerste innere Verletzungen herbeizuführen ... *verneinendes Kopfschütteln*
Außerdem kann ich die regeltechnische Lücke auch finden, wenn ich nen Haufen Watte auf jemanden werfen möchte. Das steht jedoch in keinerlei Zusammenhang mit Effizienz und Effektivität. Eine schlichte "Kampf mit Ersatzwaffen"-Probe dürfte einen theoretischen Kampf mit einem Besenstiel pro ZE einleiten, der AW und VW werden entsprechend drastisch gesenkt und die kampfrelevanten Werte eines Kampfstabes werden als Referenz für einen Besenstiel bestenfalls halbiert. Und das ist noch sehr hoch gegriffen mE. Damit hat jeder seine regeltechnische Lücke, die einem so kämpfenden Charakter vielleicht mit viel Glück eine ZE die Haut retten kann.

Klar kann das ganz schön weh tun. Wenn ich den Bauern damit verprügele. Jemand Kampferprobtem werde ich mit nem Besenstiel nicht einmal ein müdes Lächeln abringen, geschweige denn einen effektiven Treffer landen. Das wollte ich mit dem Beispiel Bauer versus gerüsteter Wegelagerer verdeutlichen.

Eine Hexe jemanden (nochmal zur Verdeutlichung: JEMANDEN _I M_ _K A M P F_ _E R F A H R E N E N_) samurai-mäßig mit einem Besenstiel verdreschen lassen und außer der netten Vorstellung an sich auch noch nennenswerten oder gar gedundheitsgefährdenden Schaden zu verursachen halte ich für schwerst illusorisch und für eine Vergewaltigung der "nur SW"-Einschränkung der Hexe. Ich hoffe, es war nicht die Intention als "Regellücke", diese charakterspezifische Einschränkung der Hexe mit nem ordinären Besenstiel zu umgehen!

Grüße,
Medivh

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 24.05.2007 - 16:00


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Iljardas
Beitrag 25.05.2007 - 09:20
Beitrag #5


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Wenn ich mich in eure kleine Diskussion einmischen darf:

Also ich könnte mir den Besen jetzt auch schlecht als Knüppel bzw. Kampfstab vorstellen. Grundsätzlich zur Verteidigung geeignet ok - wobei rein theoretisch kann man sich auch mit einem Bogen im Nahkampf gegen einen Schwerthieb verteidigen - wie schon gesagt rein theoretisch.

Nun gehen wir aber mal davon aus, dass der auto-normal Hexenmeister bzw. die auto-normal Hexe nicht gerade die letzten zehn Jahre in einer Arena verbracht hat und Nahkampf erprobt ist. Dann würde ich maximal ein Stoßen mit dem Besenende zu lassen. Proben gingen dann allerdings nur in Verbindung mit einer Kampf mit Ersatzwaffen. Als TT würde ich Boxen-TT ansetzen.

Was haltet ihr von dem Kompromiss ?

Übrigens denke ich auch, dass der Besen nur im äußersten Notfall zum Einsatz kommt, denn wer riskiert denn schon gerne, dass sein geliebtes Flugspielzeug zu Bruch geht ? Also ich würd's net tun wink.gif

Greetz
Iljardas


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Isna-Inti
Beitrag 25.05.2007 - 15:14
Beitrag #6


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ZITAT(Iljardas @ 25.05.2007 - 10:20) *
Übrigens denke ich auch, dass der Besen nur im äußersten Notfall zum Einsatz kommt, denn wer riskiert denn schon gerne, dass sein geliebtes Flugspielzeug zu Bruch geht ? Also ich würd's net tun wink.gif


Aber heisst es nicht, dass magische Gegenstände unzerstörbar sind? Und dieses "Stück Holz" kann immerhin fliegen - ergo ist es magisch, ergo ist es unzerstörbar, oder? Aber das nur am Rande... Kann mich aber auch irren... wenn ja, dann mea culpa
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Iljardas
Beitrag 25.05.2007 - 15:55
Beitrag #7


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QUOTE
Aber heisst es nicht, dass magische Gegenstände unzerstörbar sind? Und dieses "Stück Holz" kann immerhin fliegen - ergo ist es magisch, ergo ist es unzerstörbar, oder? Aber das nur am Rande... Kann mich aber auch irren... wenn ja, dann mea culpa


Schon mal gesehen was eine magische Waffe mit einem anderen magischen Gegenstand anrichten kann - also ich kenne genug Spielleiter, die sich einen Heidenspaß machen magische Gegenstände zu zerlegen...

Außerdem ist nicht jeder magische Gegenstand automatisch magisch ! Hierzu muss der Gegenstand erst mal entsprechend bezaubert werden!

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 25.05.2007 - 15:55


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Medivh
Beitrag 25.05.2007 - 17:19
Beitrag #8


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ZITAT(Iljardas @ 25.05.2007 - 16:55) *
Außerdem ist nicht jeder magische Gegenstand automatisch magisch ! Hierzu muss der Gegenstand erst mal entsprechend bezaubert werden!

Iljardas meint wahrscheinlich, dass nicht jeder magische Gegenstand automatisch unzerstörbar ist. Das wurde bereits an anderer Stelle in diversen Threads öfter mal auseinandergenommen ^^
Wobei ich als Master auch nicht so fies wäre, mit nem artefaktbrechenden Gegenstand sowas nettes wie den Hexenbesen in seine Einzelteile zu zerlegen. Fokus-Gegenstände auch nicht.


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Antreju Waldgesp...
Beitrag 27.05.2007 - 12:56
Beitrag #9


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Meiner Meinung nach, besitzt der Besen bei der Hexe den selben Stellenwert wie der Stab beim Magier oder die Sichel beim Druiden. Grundsätzlich sind beide geeignet bzw. nicht ungeeignet MAL auf jemanden zu schlagen, aber sobald es geht holt man seinen Dolch heraus. Und Blut auf dem Besen stört ein wenig beim Fliegen (schon klar, dass der druide über Fremdblut auf seiner Sichel nicht übermäßig erzürnt wäre). Aber welche Regeln man für den Kampf heranzheenen sollte, keine Ahnung.
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Medivh
Beitrag 27.05.2007 - 19:03
Beitrag #10


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ZITAT(Antreju Waldgespenst @ 27.05.2007 - 13:56) *
Meiner Meinung nach, besitzt der Besen bei der Hexe den selben Stellenwert wie der Stab beim Magier oder die Sichel beim Druiden.

Eben nicht.
Magierstab und Druidensichel sind Fokus-Artefakte, der Besen nicht. Und wie die Druidensichel gibt es auch den Magierstab in verschiedenen Ausführungen, also nicht nur die 1,8 m- Variante sondern auch die Harry-Potter-Ausgabe. Die wenigsten von Standesdünkel touchierten Magier würden meiner Einschätzung nach allerdings ihren Zauberstab durch profane Kampfaktivitäten beschmutzen. Pfui wie barbarisch.
stress.gif



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Bob Slothe
Beitrag 01.06.2007 - 17:39
Beitrag #11


Vagabund
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na hoffentlich hat unser Hexer diesen Thread hier nich gelesen, sonst kann ich mich an unserem heutigen RdW-Abend auf verbalen Tumult gefasst machen: "...ähh nee nee mein Besen ist zufällig aus intelligentem Birnbaumholz und trifft daher immer präzise und genau auf die Zwölf und außerdem brauch ich gar nicht selbst damit zuschlagen sondern ihn einfach nur machen lassen, dann haut er alles um - ach und übrigens hab ich mein Faktotum gewechselt, das neue ist ein lebendiger Käse und heißt Horace - potzblitz!!!" stress.gif stress.gif stress.gif



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Ich habe mich nicht verirrt, ich bin nur richtungsmäßig herausgefordert!
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Iljardas
Beitrag 01.06.2007 - 19:25
Beitrag #12


Ordensmeister
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@Bob Slothe Lustige Idee, aber ich denke solche "besseren" Besen bekommt nicht gerade jeder frischgebackene Hexenmeister einfach so geschenkt smile.gif

Also ich würde meine Aussage so wie Medivh meint auslegen*g*
Der Besen ist magisch aber nicht unzerstörbar. Außerdem sehe ich es genauso was die Haudraufaktionen angeht. im Notfall ja - im Allgemeinen nein! Zum schluß wirft der Hexenmeister dann noch mit seiner explodierenden Kristallkugel oder ???


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z.B. W20, 2W10, W%, W6+1, W8-2, W4*4
Beschreibungstext für den Würfelwurf

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