Umarmung des Todes, Zwischenquest 1-2f "Estotil" Einstellungen

[Antreju Waldgesp...]

Marschierenwert von 7 bei Pyrohden.

[DiceRoller]

Antreju Waldgespenst würfelt 1W30: 13 (W30) Sum: 13 Avg: 13

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 10.01.2010 - 13:15

[Antreju Waldgesp...]

10 halbe Stunden * 6 Differenz * 25 KAP = 1500
dürfte sich dann auch bei ihm erledigt haben.

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30: 17 (W30) Sum: 17 Avg: 17

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 10.01.2010 - 13:32

[Aekold]

Wert = 7
10*25 = 250
ich geb wohl auch recht früh auf. Die Nisepha triezt uns ganz schön..

[Iljardas]

Ogrimar würde sich ja anbieten einen der Gefährten zu tragen, aber drei sind ihm dann doch zu viel. "Wir sollten rasten, damit der Mann mit den heilenden Händen nicht umfällt." Der Barbar übernimmt die erste Nachtwache.

Elina und Nisepha stimmen dem natürlich zu - alles andere bringt ja nix.

---

Als Aliana die Bardin in der Nacht weckt, ist diese einen Moment aufgrund des Schlafs und des noch ungewohnten Anblicks konsterniert. Schnell ist sie aber wieder bei sich. Sie nickt und greift sich ihre Sachen. An Nisepha und Andhiliel gewandt meint sie leise: "Ich muss kurz weg. Bitte wartet auf mich, sollte ich bis zum Morgengrauen nicht da sein. Es sollte normalerweise aber nicht so lange dauern. Aliana wird mich begleiten."

Die Amazone will erst etwas dagegen sagen, aber Elina unterbricht sie.

"Ich muss mit dem Vampir sprechen und das kann ich nur alleine."

Zähneknirschend nickt Nisepha. Dann blickt sie sich um und geht zu dem Lager des schlafenden Barbaren. Sie bückt sich und wirft der Bardin etwas zu. "Dann nimm wenigstens eine Waffe mit. Es lauern hier sicherlich noch andere Dinge als Untote."

Dann verlässt die Bardin das Lager.

[Medivh]

Lautlos schwebt Aliana durch den nächtlichen Wald, ihre fluoreszierende Gestalt wirft genug Licht, dass Elina den Weg erkennen kann. Es fällt der Bardin dennoch schwer, die ungefähre Länge des Weges abzuschätzen, weshalb sie leise mitzählt. Nach vielleicht 700 Schritt, eventuell verfälscht durch die kurze Schrittlänge im Gehölz bei Dunkelheit, hält die Todesfee an.
Aus dem Schatten eines Baumes tritt eine große, geflügelte Gestalt hervor in das schwache Licht, das Aliana wirft. Zunächst läuft Elina ein eiskalter Schauer über den Rücken. Hier draußen bei Nacht alleine auf ein solches Wesen zu treffen gehört grundsätzlich zu den Ängsten jedes Reisenden, auch Elina stellt da keine Ausnahme dar. Sie beruhigt sich aber schnell wieder, wie erwartet ist es Zhandresch, der Vampir. Hinter ihm ist eine weitere Gestalt schemenhaft sichtbar, wahrscheinlich der notorisch schweigsame Prinz Akkadhek.
"Sei gegrüßt, Elina." Die Stimme des Vampirs klingt wieder stark und überzeugend wie eh und je, er scheint sich von Forekar Screamswords Angriff gut erholt zu haben. Elina möchte im Moment keine Spekulationen darüber anstellen, wie ihm das gelungen ist...
Nach einer kurzen Begrüßung kommt Zhandresch direkt zur Sache.
"Es gibt ein uraltes Ritual, das vom Großen Totenbeschwörer nicht lange nach dem Auftauchen der ersten Geister und Gespenster ersonnen wurde. Es hat einen eher profanen Zweck, nämlich, ätherischen Untoten wie Aliana einer ist eine körperliche Form zu geben, die sie halten können. Das bezwingt den Fluch des Untodes nicht, aber könnte ihr einige Umgangsformen mit den Menschen erleichtern. Einst war dies ein simples Schutzritual, um Geister und Gespenster in eine körperliche Form zu zwingen, um sie leichter kontrollieren oder bekämpfen zu können, hier könnte es eine gute Hilfe sein.
Das Material dafür ist schwer zu beschaffen und es wird eine stattliche Menge an Energie benötigt, um es nach akribischen Vorbereitungen umzusetzen. Aber dort, wo ich bald hingehe, kann ich die meisten Zutaten problemlos erwerben. Zwischenzeitlich müsst ihr euch lediglich darüber im Klaren sein, ob ihr das wollt oder nicht. Ich kann Aliana da keinen Rat geben, da ich schon lange nicht mehr weiß, was alles nötig ist, um sich unter Menschen zu bewegen. Da habe ich in letzter Zeit nur wenig dazu gelernt." Der Vampir zwinkert kurz mit einem Auge.
Zhandresch macht deutlich, dass er darüber lediglich informieren wollte. Er lässt offen, ob er das notwendige Material dazu auf jeden Fall besorgen wird oder nicht. Elina kann sich einen Anflug von Lächeln nicht verkneifen, als sie sich den Vampir mit Einkaufstasche in einem zwielichtigen Viertel in Coulmeur vorstellt, aber diesen Andeutungen zufolge muss es wohl tatsächlich Anlaufstellen für Anwender schwarzer Magie geben, bei denen sie ihre Zutaten erstehen können.
Der Vampir teilt noch mit, dass er wohl einige Zeit für seine Rückkehr benötigen werde und zum rechten Zeitpunkt erneut auf Elina und Aliana zukommen wird.
Wenn von Elinas Seite kein weiterer Bedarf zum Reden besteht verschmilzt Zhandresch wieder mit der Nacht, nachdem er den beiden Frauen noch viel Glück für ihre weitere Reise gewünscht hat.

[Iljardas]

Elina verbeugt sich vor dem Vampir leicht.
"Ich grüße euch Lord Zhandresch. Wie ich sehe geht es euch wieder besser. Euer Angebot ist sehr großzügig, doch ich denke Aliana sollte darüber entscheiden. Wenn sie dann wieder verletzbar wie eine Sterbliche ist, kann dies auch ein deutlicher Nachteil sein. Auf der anderen Seite, wäre sie wieder mehr ein Mensch und könnte sich leichter unter den Sterblichen bewegen." Sie wendet sich Aliana zu. "Die Entscheidung liegt schlußendlich bei dir, denn du bist nun ein freies Wesen und musst selbst für dich entscheiden."
Dann wendet sich die Bardin nochmals an Zhandresch. "Ich habe mit meinen Gefährten bereits die Sache mit Karitmen und der Krypta besprochen. Geht ihr davon aus, dass der Beschwörer nun die Oberfläche betreten und Estotil angehen wird? Wir haben die Krypta bisher als zu gefährlich erachtet, doch wenn wir gezwungen diese Gefahr zu bannen, werden dies tun. Ich werde der Fragen leider nicht müde, Mylord." Nun ist es an der Bardin ein entschuldigendes Lächeln aufzusetzen.

[Medivh]

Der Vampir schüttelt leicht den Kopf.
"Das glaube ich nicht. Ich weiß nicht viel über ihn, aber schätze ihn als erfahrenen Strategen ein. Er wird wohl zunächst seine Umgebung beobachten. Was ich jedenfalls eindeutig bestimmen kann ist der Umstand, dass Karitamen wohl derzeit noch nicht unter der Kontrolle von Chadast steht. Eine derartige Verbindung zweier Mächte wäre für mich spürbar.
Ich muss mich nun sputen, sonst gelingt es mir nicht mehr ohne Aufwand, dem Morgengrauen davon zu laufen."
Daraufhin verschwindet der Vampir in der Dunkelheit. Etwas, was Elina faszinierend findet: Eine derart mächtige Kreatur, die von etwas so elementarem für das Leben wie Sonnenlicht verwundet werden kann.
Alian scheint etwas verwirrt wegen einer solchen Möglichkeit. Sie wird darüber nachdenken, meint sie, schweigt jedoch den Rest des Weges zurück zum Nachtlager.

Andhiliel und Nisepha können die Todesfee mit Elina im Gepäck ohne Probleme ausmachen. Ansonsten verläuft die Nacht ereignislos.

Halbe Regeneration.

Heute ist der 8.7.490 T.Z.

Zieht ihr direkt los in Richtung Estotil?

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 05.04.2013 - 03:11

Bearbeitungsgrund: Korrektur Datum

[Iljardas]

Elina lässt Aliana Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Im Lager berichtet sie Nisepha und Andhiliel nur davon, dass Zhandresch ihr berichtet hat, dass bisher noch kein Bündnis zwischen dem Herrscher der Krypta und Chadast besteht.


Am nächsten Morgen sind alle drei dafür rasch nach Estotil weiterzureisen.

[Tyralion]

Wie sieht das mit der Regeneration von KAP bei Wanderern aus? Verläuft das so ähnlich wie beim Laufen? Ansonsten steht Yaggot nämlich mit 150 KAP da, findet er nicht so toll für den Rückweg und ist dementsprechend lahm.
Bei keiner übertriebenen Geschwindigkeit oder Stundenzahl sollte er allerdings mithalten können.

Untschi ist auch dafür, keine Zeit zu verlieren. Sie spricht sich allerdings direkt mal dafür aus den rasthof links liegen zu lassen. an dem kommen wir ja sowieso vorbei.

[Medivh]

Im Gegensatz zur Fertigkeit Laufen steht bei Marschieren nichts über die Regeneration von KAP(k)-Verlusten, weshalb man an und für sich davon ausgehen müsste, dass sie gemäß der Standard-Regeln regeneriert werden müssen.
Hier handhaben wir es einfach so, dass bis auf 25% alle KAP(k) Verluste des Nachts regeneriert wurden.



In den späten Abendstunden erreicht ihr schließlich Estotil. Schon von weitem sind die Lichter des Dorfes zu sehen, beim Näherkommen bemerkt ihr, dass hier niemand untätig war in eurer Abwesenheit. Der Palisadenwall ist gewachsen und obwohl er den westlichen Raum des Dorfes noch nicht abdeckt ist der Ort nun auf der Breite des Flusses umzäunt, zunächst.
Ihr seid bisher in Sichtweite, erreicht das Dorf aber wohl in knapp einer halben bis dreiviertel Stunde.

Wie geht ihr vor?

[Iljardas]

Elina wendet sich an Aliana. "Meine Liebe ich glaube nicht, dass du uns in deiner aktuellen Gestalt ins Dorf folgen kannst. Kannst du deinen Körper wieder in die Form des Lichtes wandeln? Schließlich werden die Wachen doch sehr überrascht sein eine mächtige Todesfee an unserer Seite zu sehen."

Nisepha nickt. "Und wenn das nicht geht, werde ich Farga bitten mich hierher zu begleiten für eine Unterredung."

Ogrimar begutachtet indessen die Bauten. Wurde der Friedhof auch verstärkt oder auf irgendeine Art und Weise gegen eine Schändung durch die Untoten geschützt?

[Tyralion]

Yaggot kann es kaum erwarten, das dorf zu erreichen. Eigentlich freut er sich hauptsächlich auf sein Bett. Er schaut aber vorher nochmal bei heribert vorbei, ob der Gauza im Angebot hat.

Untschi warnt vor überstürzten ideen.
"Es ist vielleicht zu schnell, Farga direkt mit Aliana zu konfrontieren. Der General ist zwar taktisch klug und weise, aber das könnte zuerst zu viel verlangt sein. Ich schlage vor, sie erst einmal über die Situation zu unterrichten und ne Nacht drüber schlafen zu lassen, damit sie auf ihre innere Stimme und die Stimmen der Geister hören kann."
Untschi bleibt jedenfalls wach und wird ihre Freundin Elina bis zu Farga (der blöden Kuh...) begleiten, notfalls vor der Tür warten.

[Medivh]

Aliana entschließt sich dann lieber dazu, sich hier draußen aufzuhalten und sich von Ärger fern zu halten (wie schon vorher mal irgendwann - weiß nicht mehr wo - dargestellt kann sich die Todesfee nicht in etwas anderes verwandeln. Die "Lichtkugel" war lediglich optischer Teil ihrer Teleportationsfähigkeit.).

Der Friedhof ist noch größtenteils in Dunkelheit getaucht. Nur wenige Feuerstellen oder Kohlebecken glimmen dort, woraus Ogrimar eventuell schließt, dass hier kaum gearbeitet wurde. Um Veränderungen festzustellen müsste er dem Friedhof schon einen Besuch abstatten, aus der Entfernung in der Dunkelheit kann er da nichts genaues erkennen.

Zunächst erscheinen die Wachen am Westrand des Dorfes recht nervös, erkennen euch dann aber beim Näherkommen im weiträumig abgesteckten Fackelfeld.
Einer der Soldaten hat jedoch eine Frage: "Zuerst dachten wir, wir würden angegriffen. Aus der Entfernung sah es aus, als wäre da ein leuchtender Fleck, vielleicht ein Gespenst oder so. Habt ihr das auch bemerkt?"
Ansonsten lassen sie euch ohne Aufhebens passieren.

Heribert ist jetzt natürlich nicht mehr zu erreichen, da es bereits spät Abends ist. Yaggot muss wohl bis morgen warten.

[Iljardas]

Elina dankt der Todesfee für ihr Verständnis. Dann geht sie in Richtung Estotil. Die Frage der Wache ignoriert sie geflissentlich und meint nur ob der General noch wach ist.

"Ihr müsst euch geirrt haben.", meint Nisepha im Vorbeigehen zu den Wachen und folgt Untschi und der Bardin in Richtung Farga.

Da er bei den Verhandlungen sicherlich nicht von Nutzen sein wird, verabschiedet sich Ogrimar in Richtung des Friedhofs. Er will nachsehen, ob hier Vorkehrungen getroffen wurden.

[Medivh]

Der Soldat blickt etwas mitleidig. "Ach, du kennst die eiserne Lady doch. Natürlich ist sie noch wach. Selbst wenn, ihr habt hier ein paar Tage verpasst, sie würde für euch wohl auch wieder aufstehen, wenn ihr vor der Uhlumsstunde reinmarschiert kämt."
Und so ist es auch. Der Adjutant des Generals weist euch an, vor dem Zelt zu warten. Wenige Augenblicke später ruft sie euch dann herein.
(Nur Elina, Nisepha und Untschi?)
General Farga scheint ein paar turbulente Tage hinter sich zu haben. Ihr könnt ohne größere Schwierigkeiten die beginnenden Ränder unter ihren Augen erkennen, die von wenig Schlaf zeugen. Der Saum ihrer Kleidung ist schmutzig, ihre Waffen sind an den Tisch gelehnt und stets griffbereit, so als rechne sie jeden Tag mit einem Gang an die Front. Wie immer trefft ihr sie über Karten gebeugt an, mit einer Gänsefeder notiert sie einige Daten und Hinweise, die sie vorher anscheinend mit verschiedenen Instrumenten auf den Karten bemessen hat.
Als sie Elina sieht genehmigt sie sich den Anflug eines kurzen Lächelns, bevor sie euch wieder ernst unter ihren Augenbrauen hervor anschaut.
"Miss Parcival, schön dich lebendig zu sehen. Es scheint keine größeren Probleme gegeben zu haben, ihr seid ja alle wohlbehalten zurückgekehrt wie ich meine.
Ihr seht aber allesamt müde und abgekämpft aus. Was ist los, habt ihr was auf dem Herzen? Ihr trippelt ja von einem Fuß auf den anderen wie ein Novize bei der Ordination."
Sie legt ihre Schreibfeder aus der Hand, rafft ein paar Pergamente zusammen und legt sie auf Seite. Dann setzt sie sich in ihren kargen Stuhl.
"Was ist los?"



Ogrimar, der sich dem Friedhof nähert, kann erkennen, dass dort nur wenig geschehen ist. Die Wachen sind dort zwar eingesetzt, machen es sich aber eher gemütlich als ihre Kameraden auf dem Palisadenwall oder am Dorfrand. Die meisten Verteidigungsanlagen wie angespitzte Holzschäfte sind nach innen gerichtet, so als wäre es geboten, etwas im Friedhof drin zu halten anstatt ihn nach außen zu verteidigen. Wahrscheinlich trifft das gegen einen solchen Gegner auch zu...

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 13.01.2010 - 10:05

[Tyralion]

Yaggot geht direkt ins Gasthaus, genehmigt sich allerhöchstens noch eine warme Milch um die kälte zu vertreiben, dann geht er aber direkt schlafen. Alles andere kann bis morgen warten.

Untschi begleitet Elina und Nisepha. von der radikalen veränderung des weiblichen Häuptlings ist sie unangenehm überrascht. das Letzte was die verteidiger hier brauchen ist ein übermüdeter und schreckhafter General.
Aber ich glaube dass das nur ne vorübergehende erscheinung ist
Sie überlässt Elina das Reden.

[Iljardas]

OT: Wer ansonsten noch mitwill, kann sich ja noch anschließen. Außer wir werden gleich standesrechtlich erschossen

"Seid gegrüßt Lady Farga. Nun ihr scheint auch ein paar turbulente Tage hinter euch zu haben." Elina verbeugt sich kurz. "Nun Mylady ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden: ich habe einen möglichen Bündnispartner für unsere Seite gefunden. Allerdings ist das Ganze etwas speziell um es mal so auszudrücken." Die Bardin setzt kurz ab und beginnt dann wieder zu sprechen. "Ich wurde vor Tagen nicht etwa als Opfer entführt, sondern sollte bei Verhandlungen für die Verteidiger sprechen. Ein ehrenvolle Aufgabe, wenngleich ich sicherlich nicht eine solche Vollmacht dazu habe. Auch die Seite von Chadast war vertreten durch einen untoten Priester namens Seshet und einen Höllenritter des Thongmor namens Forekar Screamsword. Während der Verhandlungen verloren die Abgesandten von Chadast wohl die Geduld und versuchten den Verhandlungsführer und möglichen Bündnispartner zu vernichten. Nur mit Mühe konnten er und ich überleben. Um seinen guten Willen zu zeigen, gab er mir dies mit." Elina holt vorsichtig den schwarzen Schädel hervor und legt diesen auf den Tisch. "Es handelt sich hierbei um eine spezielle Waffe gegen Untote, welche durch einen Magier entfesselt werden kann. Des weiteren teilte er mir mit, dass in der Krypta nahe dem Lager des Herzogs von Gellenburg ein mächtiger Untoter namens Karitamen lauert, welchen er bis dato in Schach hielt. Durch den Angriff von Forekar und Seshet wurde seine Magie jedoch anderweitig benötigt und so wird Karitamen nun wohl bald in Aktion treten. Unser möglicher Verbündeter hat sich nun zurückgezogen, um neue Kräfte zu sammeln und sich zu rüsten. Er würde jedoch gerne mit uns über ein Bündnis verhandeln." Elina beendet ihren Monolog und schaut Farga erwartungsvoll an. Hat sie zu viel gesagt? War es sinnvoll den Schädel zu präsentieren?

Nisepha lauscht den Worten der Bardin. Kurz und knackig die Ansprache. Aber Elina hat ja noch nicht die Katze aus dem Sack gelassen was der "Bündnispartner" ist...

Nur Pflöcke nach innen? Ogrimar kann diese Art der Verteidigung nicht verstehen. Das schützt die Lebenden nicht wirklich gut und die Toten auch nicht. "Wer ist hier der Befehlshaber?"

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 13.01.2010 - 13:14

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden geht mit den Mädels zum General.
Als er Farga so übermüdet sieht, muss auch er kurz schlucken.

Nach der Ansprache wartet er, was nun geschieht.