"wir verbringen auf keinen Fall die Nacht hier"

, teile ich der Gruppe mit. Wir suchen weiter nach Spuren oder etwas brauchbarem. Können wir etwas finden oder uns durch die Spurensuche genauer erklären was hier vorgefallen ist? Wie spät ist es?

Die Möbel im Haus sind größtenteils zerstört.
Ihr findet Alltagsgegenstände wie Besteck und Holzgeschirr. Ein paar Vorräte aus Hartkäse und altem Brot. Werkzeug, falls dies interessant ist.

Für weitere Infos bitte eine Naturbeobachtung und Fährten lesen Probe.

Maggi würfelt W30: 26 (W30) Sum: 26 Avg: 26

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 25.04.2018 - 18:51

Maggi würfelt W30: 27 (W30) Sum: 27 Avg: 27

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 25.04.2018 - 18:52

beides verballert

Sind meine Gefährten genauso blind und blöd wie ich???

Ihr blickt euch um, wobei deine Begleiter bessere Augen als du haben.

Die Pfotenspuren führen nach Westen. Ebenso wie weitere menschliche Fußspuren. Es wurde wohl gekämpft... Es scheinen mehrere Pfotenspuren zu sein.

In der Ferne erkennst ein weiteres, größeres Gehöft. Dort erkennst du einen Kornspeicher, der an der euch zugewandeten Seite eingestürzt ist.

Führen die Spuren zu dem Gehöft?

Wir folgen den Spuren... nochmal die Frage nach der Tageszeit???

Du schätzt, dass es gegen 3 Uhr Nachmittags ist.

Die Spuren führen dorthin. Und auf dem Weg dorthin sind deutliche Kampfspuren sichtbar. Die Felder sind zerstört.

Betretet ihr das größere Gehöft?

Ja, aber etwas verteilt mit gezogenen Waffen und möglichst im Verborgenen.

Casanndra geht mit mir und die beiden anderen sollen in Sichtweite bleiben, aber eben etwas verteilt. Ich mache der Gruppe klar das wir möglichst den Überraschungsmoment auf unserer Seite haben wollen und sie vorsichtig sein sollen!



Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 25.04.2018 - 20:59

Nach deinen Anweisungen teilt sich die Gruppe auf.
Cassandra ist an deiner Seite, während Tamar und Mirianna jeweils links und rechts neben euch stehen.

Dieses Gehöft hat einen niedrigen Wall um die Gebäude. Gestampfte Erde und einfache Baumstämme.
Das Tor ist aus den Angeln geworfen und ein Flügel wie von einem Rammbock getroffen zersplittert.

Ihr geht vorsichtig nach vorne während ihr alle gespannte Nerven habt. Raben krächzen euch von den Dächern des Haupthauses entgegen.
Du erkennst ein Getreidesilos links hinten, dass an einer Seite zerstört ist.
Das Haupthaus vor euch hat ein Obergeschoss und eine schwere Eichentür, die allerdings auch eingeschlagen ist.
Rechts stehen zwei Scheunen. Eine größere mit Heulager und Pferdestallungen. Eine kleinere wohl für Schweine und weitere Kleintiere.

Der Hof zeigt, dass hier ein heftiger Kampf stattgefunden hat. Erntewerkzeuge liegen verstreut im Hof herum. Teils zerbrochen oder zerschlagen.
Vor dem Haus sind Steinplatten ausgelegt, welche mit Blut gesprenkelt sind.

Schwere Stiefelspuren zeugen, dass hier die gleichen Angreifer wie beim ersten Hof eingedrungen sind.
Du bist dir sicher, dass es mehrere Angreifer waren.

"Hier sind auch diese Pfotenspuren wie zuvor.", meint Cassandra neben dir besorgt. "Was für ein Wesen ist das?"

Es ist ruhig - totenstill sogar.
Was machst du?

" Ich weiß es leider nicht, aber gut möglich das wir es herausfinden werden!"

Gehören die Spuren der Pfoten eher zu den Angreifern oder Verteidigern? Wir suchen das Gehöft nach überlebenden ab und schauen ob es ausgeraubt wurde.

"Welches Motiv haben denn die Angreifer...?" Frage ich mich selbst und meine Gefährten.

Sollten wir auf dem Gehöft nichts finden, schauen wir wo die Spuren weiter hinführen und folgen diesen vorsichtig!

Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 02.05.2018 - 04:46

Ihr geht vorsichtig weiter im Gehöft umher und betretet das Haupthaus.
Die Kampfspuren im Hof gehen hier weiter. Zahlreiche Blutflecken und zerstörte Möbel zeugen von heftigem Widerstand.

Du bist dir relativ sicher, dass die Angreifer deutlich besser ausgerüstet waren und den Kampf schnell für sich entschieden haben.
Ihr findet auch hier keine Leichen oder sonstige Überbleibsel der Bewohner.

Auf dem Hof findet ihr keine Tiere, lediglich ein paar Vorräte. Aber nur kleinere Mengen. Der Hauptteil ist ebenso verschwunden.

Nachdem ihr in den Gebäuden niemanden angetroffen habt, untersucht ihr die Umgebung. Du bist dir mittlerweile relativ sicher, dass es mehr als eine Pfotenspur hier gibt. Oder besser gesagt mehrere dieser großen Tiere. Deiner Meinung nach mindestens vier Tiere. Die Spuren dieser Tiere scheinen sich aufzuteilen. Zwei Spuren gehen gen Süden, eine nach Westen und eine nach Norden. Außerdem findest du eine breite Spur von Fußabdrücken, die nach Süden führt. Fast als wäre ein Tross aufgebrochen. Aber genau kannst du es auch nicht sagen.

Westlich dieses größeren Gehöfts erkennst du noch ein kleineres Gehöft - ähnlich dem ersten Gehöft, das ihr bereits besucht hattet.

Bitte würfel eine Probe auf deinen Mittelwert zwischen Naturbeobachtung und Fährten lesen (aufgerundet 13 laut deinem Charakterblatt.
> Eventuell findest du noch mehr.

Maggi würfelt W30: 19 (W30) Sum: 19 Avg: 19



Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 11.05.2018 - 14:06

Maggi würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21



Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 11.05.2018 - 14:06

Reicht wohl in beiden fällen nicht um irgend etwas zu finden!?!

finden die Gefährten etwas?

Deine Begleiter können leider auch nicht mehr finden.

"Wohin wollen wir gehen? Den Spuren folgen odwr weiter nach Westen? Die Garnison muss ja auch irgendwann auftauchen!?", meint Tom.

"Hier draußen sind wir leichte Beute für was auch immer hier umher streift.", die Anspannung ist in Cassandras Stimme zu hören.

Mirianna hingehen ist sehr gelassen obgleich der Szenerie und erwartet deine Entscheidung.

Westen Richtung Garnison?
Süden der großen Spur nach?
Auf gut Glück nach Norden?
Oder einer der Pfoten Fährten folgen?

Erstmal reiten wir schnellst möglich zur Garnison. Dort können wir ja über das Geschehen informieren und uns weiter beraten. Vielleicht bekommen wir ja auch selber dort Informationen war hier vor sich geht.

Ohne euch weiter unnötig aufzuhalten, springt ihr auf die Pferde und reitet los. Angst treibt euch an und auch eure Tiere scheinen etwas zu ahnen, denn sie hetzen nahezu über das Grasland.

Der dritte Hof ist ebenso versehrt, aber ihr haltet euch nicht weiter auf. Die ganze Situation ist gespenstisch und furchteinflößend.

Euer Weg führt euch weiter durch die Ebene. Nur kleine Bäume und Haine fliegen während des Ritts an euch vorbei. Ihr scheint schon an Verfolgungswahn zu leiden, denn jedes mal erwartet ihr jemanden oder etwas aus dem Unterholz hervorbrechen zu sehen.

Der Tag neigt sich dem Ende und die Garnison kommt nicht in Sicht. Weiter im Schein des Mondes?

Wir reiten weiter solange ich keine Gefahr für die Gesundheit unserer Pferde au8smachen kann.