<span style='color:gray'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'><span style='font-family:Times'>Dein Atem rast, während du Schritt für Schritt mit deinen Mitstreitern neben dir näher und näher auf den kleinen Turm losstürmst, der steil auf einer leichten Anhöhe steht. Alle hatten immer nur von Karhhaz geprochen, einem offensichtlich strategisch wichtigem Punkt, weiss der Teufel warum..
Eigentlich nur ein kleiner Turm, gerade 5 Stockwerke hoch, rundgebaut, weit oben im Karh Gebirge. Wie meistens, hat Josk euer Offizier keine genauen Angaben gegeben wieso und warum. Auch ist unklar wieso dieser einzelstehende Turm, der erst nach einem dreitägigem Gebirgsmarsch durch schmale Steige erreichbar ist, von einer gut doppelten Hundertschaft bewacht wurde. Seit vorgestern Nacht haben euere Männer erbarmungslos belagert - also irgendwie war der Name haz doch angemessen.
Jetzt war also der Moment gekommen in dem die feindlichen Reihen niedergeschlagen waren und der Sturm auf die Haz beginnen sollte..
Keuchend greifst du wahllos nach einer der unzähligen Leichen die überall verstreut liegen. Zusammen mit Fracof, einem deiner besten Kollegen, mit dem du stets Seite an Seite in den Kampf gezogen bist, haltet ihr schützend die Leiche über euch, um euch vor den heissen Pechergüssen aus den oberen Luken des Hazes zu schützen. Schwitzend presst du deinen Körper so gut es geht unter den eisenbeschlagenen Türrahmen, während du mit beiden Händen die vor Blut triefende Leiche versuchst so gut es geht ruhig über euch zu halten.
Die Zeit scheint stehen geblieben und als eure Gefährten sich endlich mit dem dicken Baumstamm nähern um die Tür einzurennen, geht die erste kochend heisse Ladung schwarzes Pech über euch herab..
Der leblose Körper über euch fängt das schlimmste ab, doch bald verteilt sich die Flüssigkeit bis Fracof schreiend die Leiche fallen lässt, so dass sie auch dir bald aus den Händen rutscht. Nicht lange zögernd beginnt ihr Anlauf zu nehmen und als ihr das erste mal kurzen Anlauf auf der blutgetauften Hochebene nehmt, kracht das erstemal der angespitzte Baumstamm eurer Mitstreiter mit lautem Splittern in die stahlbeschlagene Tür der Festung. Als ihr nun wild entschlossen loslauft, um die Tür einzurennen, ist es um so verwunderlicher, dass die Tür auf eure Wucht treffend, sofort aus den Angeln reisst.
Doch was dich und deine Begleiter nach dem Eintreten erwartet ist alles andere als erfreulich. Nur kurz bemerkst du das eigentlich etwas nicht stimmen kann, da der Raum so eigenenartig eingerichtet ist, und gerade als du entsetzt eines dieser magischen Dingsbums Zeichen an der Wand entdeckst und von deinem unguten Gefühl getrieben zurückweichen willst, fährt eine gigantische Flamme auf euch zu bis du vor Schmerz die Besinnung verliehrst.
Immer wieder siehst du einen Mann mittleren Alters vor dir stehen, mit gepflegtem kurzen Haarschnitt. Sein Gesicht is nicht erkennbar, aber seine Stimme ist angenehm, doch du kannst nicht verstehen was er dir zu sagen versucht. Angestrengt fragst du nach... bis du schreist - einmal, zweimal doch immer wieder schreitet der Alte von dir weg - Er muss doch sehen das du brennst - und helfen..
Schnell blickst du auf deinen Körper der zu kochen scheint, und während du verwundert feststellst das deine Rüstung völlig blank poliert ist, wie vor dem Kampf, tritt Fracof zusammengekauert durch den winzigen Zelteingang zu dir ein..
"Hier" sagt er zu dir, mit seinem eigenartig rohen nordischen Akzent- "Reibe dir diesen Tee auf die Brust- er macht mutig für die Schlacht". Dankend setzt du dich auf, um ihm den grünen Matsch aus seiner grossen Hand zunehmen und verreibst ihn auf deiner haarigen Brust. Über die Tatsache schmunzelnd, das es aussieht als würde dir Grünzeug auf der Brust wachsen, fragst du ob er sich sicher sei das das Zeug auch wirklich etwas bringen würde, ausser das man sich wie ein Waldtroll fühlt.
Doch als du aufblickst steht der Zelteingang leer.. offen... und immer wenn die Plane durch die Böhen in diesen Höhen etwas zu Seite schlägt, siehst du, dass er nicht mehr da ist. Spurlos verschwunden. Ohne etwas zu sagen. Bald schläfst du ein, dich über die Tatsachen wundernd...
Am nächsten Morgen wirst du, wie immer durch den Gong eures Standartenträgers Flip geweckt. Doch seltsamerweise es ist bereits hell und du blickst direkt in den wolkenlosen Himmel als du die Augen aufschlägst. Wieder diese unglaubliche Hitze in deinem Körper..
"Wa.." bleibt dir im Hals stecken als du versuchst dich aufzurichten um zu sehen was hier vor sich geht.
Zwei deiner Männer tragen dich auf einer Bahre in eiligem Tempo. Aber du kennst sie nicht. Als einer der beiden bemerkt das du die Augen offen hast, bleiben sie ruckartig stehen. "Er ist wach!! Hey! Kommt her! Er ist wach! Er ist wieder aufgewacht!"
Bald erscheinen zwei weitere Soldaten neben dir, die dir sofort einen Wasserschauch an die Lippen pressen, worauf du wortlos zu trinken beginnst...
"Entspann dich.." spricht der ältere der beiden Soldaten mit gelassener Stimme.
"Bei dem Sturm auf die Haz, wurdest du von heissen Flammen verkohlt. Deine rechte Körperhälfte wird nicht mehr so werden wie sie einmal war...
Wir bringen dich nun in deine Heimatstatt. Dort wirst du noch einige Wochen im Lazarett verbringen müssen und bis du deinen rechten Arm wieder richtig benutzen können wirst, wird es noch länger dauern."
Müde lässt du deinen Kopf wieder auf die Liege sinken und lauscht eher abwesend was dich noch alles an frohen Neuigkeiten erwartet.
"Seit wir den Gebirgspass des hohen Karh hinabgestiegen sind sind nun schon 3 Wochen vergangen, in denen du nicht bei Bewusstsein warst. Der Medicus nannte es einen Zustand zwischen Leben und Tod. Niemand hat wirklich daran geglaubt das es grossen Sinn macht, dich nach Hause zu bringen..
doch Uhlum seid dank.. du hast nocheinmal Glück gehabt."
"Vor allem Essen hat dir gar nicht gefallen" fügt brummelnd der Soldat hinzu, dessen langer Bart der unter seinem in der Sonne glänzendem Topfhelm hervor quillt.."
</span></span></span>
<span style='color:gray'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'><span style='font-family:Times'>so endlich meine Rechtschreibung korrigiert</span></span></span>
Sobald ich ohne Hilfe stehen kann, werde ich genau dies tun, aufstehn. Evtl Schmerzen, werde ich mit sovielen Kraftausdrücken wie irgend möglich kommentieren, vorzugsweise in meiner Muttersprache.
Wann kann ich denn in etwas wieder auf eigenen Füßen stehen ohne oben erwähnte Ausdrücke oder fremde Hilfe nutzen zu müssen?
Beim ersten Versuch nicht, jedoch beim zweiten. Wackelig ist dir zumute. Du kannst dich noch immer nicht recht damit anfreunden was mit deinem Körper geschehen ist. Hass brennt in dir auf wenn du an die Situation zurück denkst. Auf dein Fluchen hin kommt einer eurer Leute zu dir und besänftigt dich einwenig. Allerdings merkt man ihm schon an, das er dein Fluchen gerechtfertigt findet.
<span style='color:orange'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>(du leidest unter einer Art Trauma seit dem Kontakt mit dem gleissenden Feuer. Ca 50 % an deinem Körper ist die Haut schwer versengt und es hat sich eine fast lederartige Brandnarbe gebildet. An diesen Stellen ist deine Haut nicht mehr so sensibel wie an anderen Stellen, viele Nerven sind tot. Deine 1. RZ Zahl steigert sich um +5% dies beeinflusst natürlich auch deine VIP. Desweiteren bist du im wahrsten Sinne des Wortes "abgebrühter" geworden. Was sich auf die ST+1 auswirkt. Allerdings leidest du unter fast krankhafter Angst vor Feuer, dies entpuppt sich so extrem das du sogar ungern eine Fackel in die Hand nimmst. Obwohl dir rein sachlich natürlich die Unbedrohlichkeit solch eines Gegenstandes durchaus klar ist, kommt doch diese unerklärliche Angst in dir auf.
Alle weiteren Besonderheiten werden sich im Laufe des Spiels zeigen. Vor einem Kachelofen hast du natürlich keine Angst und vor einem Lagerfeuer auch nicht.
Das Trauma hat zusätlich einen Verlust von W20 PG hinterlassen.)</span></span>
sorry falscher login..
bitte regelabänderungen vermerken.. ist dein carblatt eigentlich schon online?
Antreju Waldgespenst würfelt 1W20: 14 (W20) Sum: 14 Avg: 14
Na dann halte ich mich natürlich von jedem offenen Feuer fern, sofern vermeidbar. Auch dass Schmieden werd ich in naher Zukunft wohl sein lassen (nicht dass ich Zeit, Material oder den Platz dafür hätte). Einzig die Küche werd ich regelmäßig besuchen, mein Adoniskörper muss ja gepflegt werden ( ).
Wenn mir jemand mit einer Fackel oder ähnlichem zu nahe kommt, gibt es zuerst Blicke die Töten können und dann eine eindeutige aber nicht zu heftige Kopfnuss.
Du verbringt die folgenden Wochen im Bett liegend im Lazaret der Armee. Du weisst nicht einmal mehr wieviel Zeit genau vergangen ist, doch eines Morgens steht plötzlich einer der führenden Krieger in deinem Zelt und teilt dir mit das du für die nächste Zeit vom Krieg freigesprochen wirst. Eine der Gründe sei das sie hier im Lager die Plätze für verwundete Brauchen würden, und das deine körperlichen Zustände derzeit nicht von Nutzen wären,
Du sollst dich in spätestens 6 Monden im großen Lager an der Südflanke der Grenze zu Tinor melden um dort wieder in den Dienst einzutreten. Falls dies nicht geschehen sollte, gilst du als Vogelfrei und Kriegsverweigerer der Schande über sein Volk bringe. Dein Leben sei dann nicht mehr wert als das eines Bauern aus Tinor. Mit diesen Unfreundlichen Worten verabschiedet er dich, und du kannst nun offensichtich einfach gehen, obwohl deine Körperliche Verfassung noch keines Weg gut ist. Oftmals hast du noch Schweissausbrüche und die verbrannten Stellen an deiner Haut strahlen solche Hitze aus, das du oft davon aufwachst.
In dem Schrank neben deinem Feldbett liegen deine Sachen. Bis in dein Heimatdorf sind es in etwa 4 Tagesmärsche. Proviant gibt es im Lager. Den Weg kennst du in etwa. Es ist bereits später Nachmittag und so ist es möglicherweise besser den heutigen Abend noch hier zu verbringen und am nächsten Morgen aufzubrechen.
Dann mach ich das auch so. Die Nacht bleib ich noch im Lager, informiere mich abends noch über die kürzeste und vor allem sicherste Reiseroute (man will ja jetzt nicht der erstbesten Bande von Wegelagerern in die Arme laufen, zumindest nicht in meinem Zustand), evtl Mitreisemöglichkeiten (Karawane oder ähnliches), packe meine sieben Sachen (oder wieviele es sind) und lege sie bereit, so dass ich am nächsten Morgen mir nur noch ein wenig Proviant besorgen muss und dann losgehen kann. Ich bedanke mich auch noch bei den Heilern, bzw. Sanitätern oder wer auch immer mich geheilt hat, sofern ich mich daran erinnern kann und lege mich dann schlafen.
Die Reise sollte, sofern halbwegs zu planen, Richtung Heimat gehen. Die Familie wird sicherlich schon auf ihn warten.
PS: werde Bress morgen auch mal in die Signatur einfügen.
Die Nacht verläuft ähnlich wie die letzten Nächte. Alpträume, Schweissausbrüche, deine linke Körperhälfte schmerzt immer noch unter den Verbänden.
Etwas missmutig stehst du bereits im Morgengrauen auf. Das aufsetzten vom Lazarett Bett ist mühsam, schwer wankst du zu dem Schrank mit deinen Sachen und begutachtest nocheinmal die 3 weiteren verwundeten Soldaten in den Betten neben dir, die alle noch schlafen.
Vor der Türe ist es kalt und zielstrebig marschierst den Rucksack auf den Schultern.
Noch etwas besorgen, oder gleich Richtung Heimat?
Mir würde es noch helfen wenn ich deine Ausrüstung und deinen Character irgendwo angucken könnte.
Nein, Bress wird sich nur noch etwas Wegzehrung mitnehmen und dann sofort aufbrechen. Niemanden gefunden, der in die selbe Richtung geht?
PS: Blätter werde ich einfügen.
Wegzehrung kannst du dir im Lager besorgen, ansonsten schläft alles. Dementsprechend wenig ist auf den Wegen los...
Tja, auch wenn Gesellschaft nett gewesen wäre, dann machen wirs so.
Du marschierst den ganzen Tag, und deine Kondition macht noch kaum mit. Gegen Mittag machst du eine kurze Pause. Die Gegend scheint wie ausgestorben.
Allerdings wanderst du schon den ganzen Tag auf eine Bergkette zu, die du womöglich am nächsten Tag erreichen wirst. Schon gegen frühen Abend bricht die Dämmerung herein...
Dann mach ich eben sehr früh am abend Rast. Ich suche eine möglichst windgeschützte Stelle, esse eine Kleinigkeit, mache ein Feuer an und versuche Holz so zu legen, dass ein kleines Feuer die ganze Nacht über brennt, also nicht übereinander getürmt sondern nebeneinander gelegt. Danach mummel ich mich in Decke und Mantel und versuche zu schlafen.
Die Nächt verläuft im großen und ganzen Ereignis los, ein zweimal wachst du schweiss gebadet auf und wärmst dir nocheinmal kurz darauf schon wieder frierend die Finger an der Glut deines kleinen Feuers. Der Felsbrocken hinter dem du dein Lager aufgeschlagen hast, hält zwar wenigstens den kalten Wind ab der über die Ebene fegt, doch ist Nacht Sternklar und somit verflucht kalt wie du findest. Der Nächste Morgen ist auch nicht viel besser und als du aufwachst hat sich Graupel über den ganzen kargen Lanschaft abgesetzt.
Sobald du dich wieder auf den Weg machst darfst du eine Naturbeobachtung +8 ablegen.
Antreju Waldgespenst würfelt 1W30: 11 (W30) Sum: 11 Avg: 11
nicht geschafft.
Am nächsten Morgen gehts dann nach einem kurzen Frühstück weiter.
selbes +4
Antreju Waldgespenst würfelt 1W30: 9 (W30) Sum: 9 Avg: 9
immer noch net. regnets ihm schon aufn Kopf?
bald
eine normale..
Antreju Waldgespenst würfelt 1W30: 8 (W30) Sum: 8 Avg: 8
ja potzblitz noch eins, dass ich das noch erleben darf - geschafft.
Viel zu Spät bemerkst du eine Patrullie Soldaten die auf dich zukommt.
Ich nehme mal an, Soldaten aus Tinor.
Ich werde ihnen weiter entgegen gehen und versuche in keinster Weise provozierend zu wirken.
Bald wird dir klar das es Soldaten aus deinen eigenen Reihen sind. Schon bald hörst du ein deutliches
"HALT!" von einem der Kollegen der der Führer dieser Truppe zu sein scheint. Insgesammt sind es 5 Soldaten. Eine typische Kontrolltruppe also.
Dann halte ich mal an und nicke der Gruppe zu: "Ich grüße euch."
"Wen haben wir denn da?" Fragt der Führer der Patrullie nachdem er seinen Visirhelm hochgeklappt hat, und etwas zynisch darunter hervor blickt.
"Stillgestanden! Name und Abteilung!" forder er. Nachdem dem du bestätigend "Abteilung 77 - " und deinen Namen etwas verwirrt gestammelt hast.
Scheint der Führer nicht abzulassen. "Scheint als hätten wir einen kleinen Kriegsverweigerer gefunden..." zischt er zu den anderen
"Wohin des Wegs?"
Du riechst bereits eine leichte Alkoholfahne dabei ist es noch vor Mittag...
"Beurlaubt.", Bress versucht seine Brandverletzungen dem Anführer zu zeigen, möglichst ohne große Verrenkungen.
Zunächst scheint es fast als würde dem Anführer der Patrullie die Kinnlade etwas runterrutschen, als er erstmal deine Wunden bemerkt.
Dann bietet er dir noch einen Schluck für die gute weiterreise an und schon bald sind die Kollegen wieder am Horrizont verschwunden..
Für den Schluck bedanke ich mich: "Gibt es etwas, was ich über den Weg vor mir wissen sollte, Strauchdiebe, gute Wegegaststätten, oder so?"Bress versucht die Gunst der Stunde zu nutzen und seine leicht angeschlagenenKraft für die Weiterreise zu sammeln und bindet die Patroulie in ein kleines Gespräch.
"Etwa 4 Stunden Marsch ist ein gutes Wirtshaus! Grüßt den Besitzer Rolf von mir..." ruft der Führer der Truppe über die Schulter während Sie schon auf dem abmarsch sind..
"Werd ich machen.", Bress wendet sich nochmal kurz um und setzt dann seinen Weg fort. Ein wenig Gesellschaft war doch mal ganz angenehm.
Noch ein erfrischender Schluck und dann gehts weiter, bei seiner Verfassung würde es ihn freuen, wenn er in vier einhalb Stunden dort ankommt.
Bereits nach weiteren 2h Fussmarsch wird es dunkel. Hast du Licht?
Nur eine Fackel. Dachte es wäre noch etwas früher am Tag. Sollte der Mond hell am Himmel stehen und man den Weg gut sehen können versuche ich noch die Gaststätte zu erreichen, an sonsten Nachtlager, abermals an einer windgeschützten Stelle, ein kleines Feuer und gute Nacht. Dann kommt die Gaststätte als Proviantauffrischer in die Planung.
Sehr ermüdet erreichst du irgendwann in der Nacht die Gaststätte. Das Schild über der Tür baumelt leicht im Wind und gerade als du in die Warme Stube eintrittst beginnt es draussen zu regnen. In der Stube sieht es nicht sonderlich gepflegt aus, und auch nicht danach als würde der Wirt recht grossen Umsatz machen. An einem Tisch in der Rechten Ecke sitzen einige Kautze die schon recht betrunken sind und Rucksäcke mit Schaufeln und ähnlichen Gerätschaften neben sich liegen haben. Der Wirt mustert dich argwöhnnisch und fügt dann etwas barsch hinzu:
"Wanderer, noch was z´trinken? Es isch so schpät und ich mach glei zu, Zimmer auch no?" Das muss wohl Rolf sein.
"Ja bitte ein Zimmer und schonmal zwei große Bier.", das erste geht sofort die Kehle runter, das zweite für den Gudschmack. Sobald das erste unten ist werden dann noch die Grüße ausgerichtet.
Bald stehen deine Biere und der Zimmer Schlüssel auf deinem Tisch.
"Gleich bezahlen - 26 Gulden" murrt der Wirt. Die Typen am Tisch hinten im Eck gucken etwas blöd, als sie dich mit deinen 2 Bier sehen.
Na, dann werd ich sofort bezahlen und versuchen gesünder auszuschauen, als ich bin. Wenn das zweite Bier weg ist, ab ins Bett.
Bald liegst du etwas angetrunken in deinem etwas schmuddeligen Bett in dem kleinen Dachzimmer mit seinen Schrägen Balken und dem kleinen Wind schiefen Fenster, durch das leicht kalter Wind zieht. Regeneration standard. Am nächsten Morgen erwachst du viel zu spät, es ist bereits sehr hell. Nahezu Mittag. Aber du hast gut geschlafen.
Bald liegst du etwas angetrunken in deinem etwas schmuddeligen Bett in dem kleinen Dachzimmer mit seinen Schrägen Balken und dem kleinen Wind schiefen Fenster, durch das leicht kalter Wind zieht. Regeneration standard. Am nächsten Morgen erwachst du viel zu spät, es ist bereits sehr hell. Nahezu Mittag. Aber du hast gut geschlafen.
Dann werde ich meine Vorräte auffrischen und mich wieder auf die Fersen machen.
Nochmal 10 Gulden für ein zwei Tages Proviantpaket.
Du reist den ganzen Tag weiter die Straße entlang, die Berge werden immer größer und gegen Abend erreichst du über einen schmalen Gebirgspass ein kleines Dorf in dem gewisse Hektik herrscht. Alles sieht aus als würde sich das Dorf auf einen Sturm vorbereiten, obwohl überhaupt kein Wind geht und keine Wolken am Himmel zu sehen sind.
Weiterer Spielverlauf bitte "Der Anfang vom Ende"
Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
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