Jagd nach Gesichtslosen, Zwischenquest 1-1f „Roncador“ Einstellungen

[Medivh]

Luremas weiß kaum, wie ihm geschieht. Irgendetwas zerfetzt seinen wehenden Mantel, sekundenbruchteile bevor ein Pfeil in den Verfolgten genau in dem Hut einschlägt, dort wo wahrscheinlich seine Schläfe ist, und ihn aus dem Lauf heraus gegen die Wand des Hauses krachen lässt, vor dem er gerade abbiegen wollte. Der Körper der Person schmettert noch in ein paar Kisten daneben, die ein Diener gerade in einen Keller lädt und erschrocken zurückweicht.
Luremas' Lungen brennen, als er verlangsamt, das Unausweichliche realisierend, und wieder sehr langsam zu Atem kommt.
Langsam nähert er sich der regungslosen Gestalt. Durchschnittliche Größe, recht feine Schuhe, aber ein vergleichsweise abgetragener Umhang. Ein blutiges Rinnsal bildet sich dort, wo der Kopf liegt, und benetzt die Kisten, die der Diener panisch abwechselnd mit der Leiche anschaut, in einem stummen Schrei verharrend.
Als Luremas beim Näherkommen etwa nackenlange, rote Haare unter dem Hut herausschauen sieht, schwant ihm bereits Übles. Die Gestalt ist völlig regungslos und in einem körperlich kaum zu ertragenden Winkel liegen geblieben. Von hier aus geht keine Gefahr mehr aus. Luremas schlägt die Krempe des Hutes zurück ... und erkennt just in dem Moment, als Helledain abgekämpft dazustößt den Kaufmann, mit dem er erst gestern wegen des Bildes sprach. Emmerich von Fehrenbacher.
Endlich bringt der Arbeiter einen lauten Schrei hervor, bevor ihn die Bewusstlosigkeit vornüber auf die restlichen Kisten kippen lässt.
Luremas verliert 200 KAP(k), die sich binnen weniger Minuten wieder auf 20 KAP(k) reduzieren. Helledain verliert wegen der Lauferei rund 180 KAP(k), die sich gleichsam nach rd. 36 ZE auf 18 KAP(k) reduzieren.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 21.07.2015 - 23:02

[Iljardas]

"VERDAMMT!", keucht Luremas heraus. Damit enden zwei Spuren wieder in einer Sackgasse. Lord Chuz lacht wahrscheinlich gerade irgendwo sehr laut. Der Ritter schaut sich den Arbeiter an und legt ihn erst mal in eine stabile Lage.
Als Helledain eintrifft meint er nur: "Den Mann werden wir nichts mehr fragen."
Seine Stimmung ist nicht gerade fröhlich. Abgekämpft und ausgelaugt von der Verfolgung ... und alles war umsonst.

[Antreju Waldgesp...]

Helledain lehnt sich schwer atmend gegen die Hauswand.
Den unterschwelligen Vorwurf des Ritters nimmt er sich zu Herzen:" Ich weiß. Und trotzdem wissen wir jetzt mehr. Wenn er entkommen wäre hätten wir garnichts, jetzt immerhin ein wenig mehr."
Helledain beginnt zu lachen:" Da will ich Jemanden nur verletzten und gebe einen Meisterschuss ab. Das Schicksal hat doch immer wieder Überraschungen im Petto."
Nachdem er wieder atmen kann ohne zu keuchen fragt er den Ritter:" Kennst du ihn?"

Katrina schaut sich um, wenn niemand mehr dringend Hilfe braucht, wird sie schauen, ob man der Wachmannschaft am Tor helfen kann, vieleicht durch einen Erkundungsflus?

[Iljardas]

"Das ist der angebliche Händler, der uns den Mord an einem Adligen anhängen wollte. Aber wir werden nichts mehr von ihm erfahren. Wir sollten ihn zurück zu den anderen bringen."
Luremas schnappt sich den Oberkörper und schaut Helledain an wegen der Beine.

[Antreju Waldgesp...]

Helledain nimmt dann die ihm angebotenen Füße. Sonderlich erbaut ist er nicht mit einer Leiche durch die Stadt zu laufen, aber noch komischer kann der Tag ja fast nichtmehr werden.

[Medivh]

Es ist in der Tat nicht sonderlich erbaulich, eine frisch erschossene Leiche durch das Tempelviertel zu hieven. Die Passantenreaktionen sind entsprechend, man beschimpft euch auch gelegentlich (wahrscheinlich Leute, die die Verfolgungsjagd und Luremas' Ausrufe nicht mitbekommen haben) und Rufe nach der Wache werden laut. Zum Glück hat die Wache kaum was zu tun in der Ecke ...
So dauert es auch ein wenig und ihr habt schon fast das Tor wieder erreicht, als euch zwei Gardisten entgegen kommen. Die Situation wird mit wenigen Worten geklärt, wobei die Gardisten durchaus auch deutlich machen, mit der Situation nicht sonderlich glücklich zu sein. Wahrscheinlich hätten sie sich lieber selbst um den Tatort gekümmert. "Hinterher Schadensbegrenzung ist immer schwierig" brummt der Ältere. Er zeigt aber auch Verständnis für euer Handeln.
"Bringt ihn da rüber zum Tor!"

Dragar, der gerade mit Vraina, Katrina und Rhye über das weitere Vorgehen diskutiert, sieht seine offene Frage beantwortet, als er Luremas und Helledain eine Leiche heranschleppen sieht. Definitiv nicht bewusstlos, die wenigsten Bewusstlosen haben einen Elfenpfeil quer im Schädel stecken.
Sofern Katrina sich dazu entschließt, einen Übersichtsflug zu starten - der Hauptmann hat hiergegen keine Einwände, sollte er überhaupt gefragt werden - stellt sie fest, dass sie nichts feststellt. Keine besonderen Vorkommnisse oder Auffälligkeiten sind in der näheren Umgebung vor dem Tor zu verzeichnen.

Es dauert nochmal etliche Minuten, bis der tumultartige Pulk in der Handelsgasse vor euch durch die Reiterei des Generals und einer Sonderabteilung der Stadtwache aufgelöst wird. An Markttag ist heute da nicht mehr zu denken. General Jennsen dirigiert sein Pferd näher an den Unglücksort und betrachtet das Tor. Er beugt sich leicht zu euch herunter, als ihr nach und nach wieder alle zusammensteht (Zeit für einen kurzen Informationsaustausch habt ihr wie gesagt ein paar Minuten).
"Da habt ihr wohl einen weiteren Anschlag verhindert, das war gute Arbeit. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir werden wohl dem Rat berichten müssen und mit Sicherheit wird auch die Kaufmannsgilde etliche Einwendungen oder Rückfragen haben. Ich hätte daher gerne einen möglichst detaillierten Bericht, wie es zu euren Entdeckungen kam. Ihr könnt das selbst verfassen oder von einem Schreiber aufnehmen lassen. Kommandant Schleiffer wird sicher auch bald eintreffen."
Sein Pferd wird kurz nervös, bis der General es beruhigt. Gerade werden die letzten Überreste des Pferdekadavers beseitigt.
"Hauptmann Gorz hat um Suchtrupps für das Vorland gebeten. Ich werde Hauptmaid Xertelia und einige ihrer Leute entsenden. Die Bitte wurde an mich herangetragen, dass einige von euch den Kundschaftertrupp begleiten möchten. Dagegen habe ich keine Einwände, muss jedoch darauf bestehen, dass ihr den Befehlen Hauptmaid Xertelias bedingungslos Folge leistet. Das ist im Moment Feindesland, auch wenn keine Truppen Schild an Schild auf der anderen Seite des Flusses stehen, und jede Erkundung muss delikat und professionell behandelt werden."
Zu Luremas gewandt meint er, etwas leiser: "Ich war gerade auf dem Weg zum Tempel, als mich die Boten erreichten. Ich werde mich nun mit Hohepriester Malabayn beraten wegen der vermeintlichen Dämonenangelegenheit. Ich lasse Euch ein Ergebnis wissen."

Was habt ihr dann im Anschluss vor? Auf die Hauptmaid warten, die sicher nicht in 5 Minuten mit gemusterten Truppen da ist? Ihr habt noch ein Date zum Mittagessen im Hinterkopf...

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 21.04.2016 - 09:59

Bearbeitungsgrund: rsf

[Iljardas]

Luremas scheucht die aufgebrachten Passanten mit wenigen Worten weiter.
Den Wachen ist das Ableben des vermeintlichen Händlers auch leicht erklärt.
Dem Rest der Truppe berichtet er von der Verfolgungsjagd und dem leider zu gut gemeinten Schuß von Helledain.
"Ein lebendiger Saboteur wäre mir lieber gewesen, aber das soll die gute Verfolgungsjagd von Helledain nicht schmälern." An Narus gewandt. "Kannst du den Mann durchsuchen oder überprüfen, ob er alchimistische Gegenstände bei sich hat? Die Bombe kommt sicherlich nicht von ungefähr."
Dann berichtet Luremas noch von dem seltsamen Ableben des Adligen und dessen Familie. Jener Tote ist wohl in die Sache verstrickt und scheint nicht ganz unbedarft im Bereich von Magie oder ähnlichem.

'Zum Glück ist dem Ritter nichts passiert .. und das Elflein hat wohl einen goldenen Tag heute', denkt sich Dragar als Luremas und Helledain mit der Leiche auftauchen.
Er grüßt den Ritter und hört sich den Bericht über die Verfolgung an.
"Zum Glück konnten wir den Gaul mit dem Wagen aufhalten. Ansonsten wäre das Tor hinüber. War aber knapp. Vor dem Tor scheint nichts zu sein, aber ich will trotzdem nach dem Rechten schauen."

Als der General auftaucht und Anweisungen erteilt, gibt Luremas ihm einen kurzen Bericht.
"Der Tote hier ist in den Mordfall der adligen Familie verwickelt. Er hat ein abartiges Bild an diese geliefert und ich bin mir sicher, dass dieses eine besondere Wirkung auf die Ermordeten hatte. Die Sache mit dem Tor kann euch Hauptmann Gorz sicher erläutern. Ansonsten würde ich gerne mit Lady Evhak reden, da anscheinend ein Inquisitor aus Tinor hier ist und Totenbeschwörer jagen will. Das könnte Böse enden."
Die Sache mit dem Dämon wird sicherlich noch interessant.

Dragar fügt gleich an, dass er gerne mit der Schildmaid gehen würde.
Ob er immer auf diese hören wird, lässt er einfach mal unkommentiert ...

[azzki<k3r]

"Ich kann und werde ihn schon untersuchen, aber ich glaube, das war wieder etwas, um Aufmerksamkeit zu heischen." Damit sieht er den Ritter mit durchdringenden Augen an. "Warum sollte man ein Tor sprengen, wenn niemand hindurch will? Weil sich dann die Stadtwache auf dieses Viertel konzentriert. Und wir natürlich auch. Ich glaube, wir sollten langsam einmal abwägen, welche Sabotageakte ernsthaft waren und welche nicht. Hier hatte niemand einen Nutzen. Oder was glaubst Du?"
#Nicht mal ich, ich hätte diese Explosion zu gerne sehen wollen, verdammte Scheisserei!# schiesst es ihm kurz in den Kopf.

Narus fragt Luremas dann direkt nach Einzelheiten zu dem Fuhrwerk, Auffälligkeiten, mit deren Hilfe man die Herkuinft ableiten kann. "Und, bei Cäsar und allen seinen verdammten Engelsgeschwistern, es sollte schnell das Haus dieses Schaschlik hier untersucht werden!"

[Tyralion]

Na wenn das mit dem Elfen mal nicht scripted reality is...

Rhye rhyest kurz erschrocken die Augen auf. Als Luremas mit General Jennsen redet nutzt er die Gelegenheit und raunt Dragar zu: "Wir hatten noch was vor, richtig? Wenn die danach rausgehen, komm ich mit. Wenn nicht, geh ich zum Markt, sonst schaffen wir das nicht."
Geht er im Zweifelsfall alleine. In freier Wildbahn rumschleichen kann er sowieso nicht.

Da Katrina wohl beschäftigt ist, antwortet Chrystal so gut es geht. "Sie hat was von einem brennenden Tor erzählt und einem grauschwarzen Esel, der dahinter lachend auf der Brücke stand. Klar wie Jaramons Kugel: Hör auf Chrystal, die kann dir die Vision übersetzen!"
Die Priesterin ist überzeugt von ihrer Interpretation. "Außerwäre es genauso gekommen, wenn ich euch nicht hierher gezerrt hätte."
Etwas missmutig ist sie allerdings, dass sie keine Botschaft des Herrn erreicht hat. Egal, verbreiten macht genauso viel Spaß. Und wenn sie die leiche hier so betrachtet, irgendein armer Depp hat auch den Kürzeren gezogen, weil wir ihm nen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Win-Win!
Einer Erkundung vor den Toren wird sich die Priesterin nicht anschließen. Sie wartet vielmehr gespannt darauf, dass Narus dem Toten die Taschen rumdreht. Luremas würde sie sicher nicht lassen.

[Iljardas]

"Ich kann es dir nicht sagen, Narus. Als Ablenkung war es jedenfalls relativ drastisch. Wenn ihr lieber euch lieber in der Stadt umschauen wollt, dann überlasst die Außenfläche der Hauptmaid. Sie wird wissen was zu tun ist." Der Ritter geht im Zweifelsfall alleine nach draußen zu Evhak, um nach ihr zu schauen.

Die Sache mit dem Markt hätte Dragar ja fast vergessen.
Als Luremas seine Rede beginnt, muss der Zwerg ein Grinsen unterdrücken.
Er macht dunkle Augen und verbirgt sein Lächeln hinter dem Bart.
"Gut wenn ihr meint. Dann gehen Rhye und ich los, damit wir uns in der Stadt umschauen. Erst mal zum Markt!"
An Luremas gewandt: "Und bevor du alleine rausgehst, schau dir doch den komischen Schädel im Gasthaus an. Schließlich scheint die Schwarzmagierin dir damit Nachrichten zukommen lassen zu können."

Was finden wir bei dem Saboteur???

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 23.07.2015 - 22:39

[Antreju Waldgesp...]

Der Elf kommentiert die Ausrufe der Passanten nicht weiter. Den Gardisten wird er auch Auskunft geben.

Katrina würde sich grundsätzlich eher dem lethonischen Besuch als der Wildniss stellen wollen. Und vieleicht kann sie dort ja auch mehr erreichen.
Als Luremas von seiner Befürchtung wegen der Dämonenjägerin berichtet glaubt sie jedoch eine bessere Idee zu haben, zumindest was sie selbst betrifft und vorübergehend:" Luremas, lass mich zu Evhak fliegen, ich bin schneller mit dem Besen wie du zu Fuß. Geh du mit der Hauptmaid vor das Tor, da dürftest du von größerem Nutzen sein."
Erst als sie ihren Vorschlag beendet hat wird ihr klar, dass sie dazu ja auch mit den Untoten zusammentrifft, eine wenig erbauliche Aussicht, die sie mit einer entsprechend schockierten Mimik untermalt.
Sollte Luremas unbedingt selbst zu Evhak gehen wollen, dann soll ihr dass auch recht sein.

Helledain wartet erstmal ab, je nachdem was für einen Eindruck die Hauptmaid auf ihn macht entschiedet er dann auch, ob er der Hauptmaid oder den Zwergen den Vorrang gibt. Die Erkundung wird sicherlich nicht ganz so schnell erledigt sein.

[Iljardas]

"Dragar hat recht. Ihr konntet die Saboteure zum Glück aufhalten. Wir sollten erst die Stadt sichern, bevor wir uns in der Umgebung umsehen. Die Hauptmaid kennt die Umgebung so oder so besser als wir." An Katrina gewandt. "Danke für das Angebot, aber ich glaube wir wären schneller am Boden als uns lieb wäre. Ich werde ins Gasthaus gehen. Die Zwerge gehen zum Markt. Wo geht der Rest hin? Niemand alleine - außer ich vielleicht zum Gasthaus."

Während die Menschen mal wieder palawern, zuckt Dragar mit den Schultern und beginnt den Toten Saboteur zu durchsuchen. Vorsichtig. Nicht, dass der Kerl irgendwelche Experimente noch einstecken hat. Was findet der Zwerg?

[Medivh]

Sofern keine weiteren Einwände oder Absichten bestehen, zieht Luremas dann zurück zum Gasthaus. Sofern er Zugang zum Zimmer von Dragar und Rhye hat – bitte bedenken, dass zwergische Handwerker etliche Schlösser ausgetauscht haben – findet er den Schädel auch relativ schnell.
Der mit Eisenbändern versehene Skelettschädel liegt still und unscheinbar auf dem Beistelltisch, auf den Luremas ihn gehoben hat (sicher hat ihn Dragar zuvor zumindest irgendwie außer direkte Sichtweite gebracht). Hm, was nun?
Wie geht Luremas nun vor?

Ihr anderen seid bereits eine gute halbe Stunde mit den Aufräumarbeiten, der Absicherung sowie der Heilung von Verwundeten beschäftigt, bis General Jennsen mit seiner Garde das Feld räumt. Der Hauptmann des Westtores lässt gerade die letzten Spuren beseitigen, als sich Narus und Dragar den Toten vorknöpfen.
Vorsichtig drehen sie ihm die Taschen ‘rum. Das Offensichtlichste, was ihr zu Tage fördert, ist zunächst dessen relativ praktische Kleidung, die jedoch – mit höflicher Ausnahme des Umhangs – eine gewisse Extravaganz nicht verbergen kann. Er trägt außerdem ein Kurzschwert bei sich, einen Langdolch (jeweils in einfacher Scheide) sowie einen Gürtelbeutel, in dem eine Geldkatze drin enthalten ist (~75 TG) sowie eine leere, kleine Phiole für etwa 50 ml Inhalt, die jedoch bis auf wenige Resttropfen leer ist. Eine kurze Reitgerte findet sich ebenfalls hinter seinen Gürtel geklemmt.

[Tyralion]

Für viele Anhaltspunkte halten das weder der Zwerg noch die Priesterin.
Vielleicht kann Narus ja was rausfinden über die restlichen Inhalte der Phiole.
Ansonsten warten beide ab, wie es weitergeht und ob sich diese Hauptmaid noch zeigt. Rhye bricht jedenfalls frühzeitig zum Marktplatz auf, allein schon um die Situation mit etwas Vorlaufzeit zu begutachten.

"Da sollten wir nicht alle gleichzeitig auftauchen, sondern uns vorher vernünftig absprechen." gibt Chrystal wegen der Lethonier-Sache noch zu bedenken.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 27.07.2015 - 20:22

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 11 (W30) Sum: 11 Avg: 11

KF Luremas

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 27.07.2015 - 20:39

[Iljardas]

Dragar hat den Schädel zugedeckt - schließlich hat er Respekt davor, dass ihn die Nekromantin beobachtet...
Den Schlüssel überlässt er Luremas gerne, falls der Wirt ihm keinen Schlüssel übergeben würde.
Was magische Dinge angeht, ist der Ritter ja eher unbedart.
Aber wie macht das Katrina immer so schön: Die Sache in die Hand nehmen und konzentrieren.
Der Ritter nimmt den Schädel in die Hand und konzentriert sich auf Evhaks Gesicht.
Er versucht in Gedanken die Frau zu rufen.

Um 6 Punkte gelungen.


Nur diese Sachen? Das ist zu wenig. Dragar beginnt die Sachen genau abzutaschen, vor allem Mantel, Stiefel und Gürtel. Irgendwo muss ein Hinweis auf seine Unterkunft sein.
Ein Schlüssel vielleicht oder eine Karte oder sonstiges?

[Medivh]

Dragar dreht dem Toten nun nicht mehr nur die Taschen um, sondern alles Mögliche nach außen. Dabei fördert er zumindest mal noch eine dünne Halskette zu Tage, die unter seinem Lederwams verborgen war. An dieser hängen zwei Schlüssel, ein größerer, relativ simpler Schlüssel mit der eingravierten Zahl „34“ sowie ein kleiner, komplizierter Schlüssel mit Doppelbart. In seiner Westentasche findet der Zwerg ein Kartenspiel und in seinem Gürtelbeutel noch ein kleines Notizbuch voller Zahlen.


Etwas später trifft auch eine Gruppe Kundschafter ein, offensichtlich Kundschafter des Ordens des Generals, erkennbar an ihren erdigen, aber betont dunklen Gewandungen und Rüstungen. Die gemischte Gruppe aus Männern und Frauen, insgesamt acht an der Zahl, werden zusätzlich angeführt von einer Frau mittlerer Statur, die zunächst ihre Kapuzen zurückschlägt und nussbraune Haare aufdeckt, die zu einem Zopf zusammengebunden sind. Sie hat ein relativ ebenes, wenn auch vom ständigen Wetter gezeichnetes Gesicht und man könnte sie durchaus als hübsch oder ansehnlich bezeichnen, nur eben nicht auf einem Niveau des Stadtlebens, sondern eher bodenständig. Ihre dunkel gefärbte Waldläuferrüstung gewährt hohe Flexibilität, unter dem erdigen Umhang ist praktische Kleidung erkennbar. Lediglich ein paar Arm- und Beinschienen sowie stahlverstärkte Schulterplatten ihrer Rüstung lassen erkennen, dass sie den anderen Kundschaftern gegenüber höherrangig ist, da sie ansonsten um sich selbst herum wohl wenig Aufsehens veranstaltet. Allerdings ist ihr Kurzbogen deutlich als hervorragendes Exemplar erkennbar. Sie wendet sich nach einer kurzen Unterredung mit Hauptmann Gorz ohne große Umschweife an Vraina und Helledain.
"Grüße euch. Ich bin Xertelia. Der General lässt die nähere Umgebung erkunden und es gibt Freiwillige von eurer Seite, ist das richtig? Schätze, das wird 'ne Angelegenheit von sechs bis acht Stunden, werden in kleinen Gruppen von zwei bis drei Kundschaftern. Wer von euch hat Interesse daran und Erfahrung darin?"


Bei Luremas geschieht erst mal gar nichts. Als er nach zwei, drei Minuten Konzentration die Hoffnung schon komplett aufgegeben hat, raspelt der Schädel vor sich hin und lässt den Ritter erst einmal unwillkürlich zusammenzucken.
„Mir war doch so, dass da was ist. Fass dich kurz, Kontakt aufnehmen kostet mich viel Kraft, anders als einfache Mitteilungen abzusetzen.“

[Aekold]

würde es gerade vorziehen, mit denen raus scouten zu gehen. dieser kleine Zwischenfall mit dem Sprengstoff und den Nägeln hat mir grad vorerst den Rest fürs Stadtleben gegeben.
"Hier. Vraina ist mein Name. Ich habe Erfahrung in der Wildnis und traue mir das zu. Torch hier wird mich begleiten."

[Antreju Waldgesp...]

"Grüße. Heleldain mein Name.", Helledain überrascht es nicht mehr sonderlich, dass ihn alle für einen Waldläufer halten, muss an seinen spitzen Ohren liegen. Auch wenn er mit dem Stadtleben kein gesteigertes Problem hat, ein paar Stunden außerhalb der Unruhe und des Treibens der überfüllten Straße dürfte ihm gut tun:" Sicherlich habe ich Interesse. Wenn auch wenig Erfahrung."
Helledain würde noch gerne überflüssige Ballast hierlassen, außer Waffen, Rüstung und dem was er am Körper trägt nimmt er nichts mit. Kann er seine Tasche am Tor deponieren?

Katrina gibt Xertelia einen kurzen Bericht was sie auf ihrem Flug sehen konnte. Für einen langen hat sie ja auch nicht genug entdeckt.
Danach wartet sie, bis die Zwerge zu ihrem Treffen mit den Lethoniern aufbrechen.

[azzki<k3r]

Narus macht dann zuerst einmal eine chemische Probe an der Phiole, vielleicht kann er anhand des Geruchs schon eine Aussage treffen. Mit dem komplexen Schlüssel sollten wir wieder zur Zwergengilde gehen, die scheinen da die meiste Ahnung zu haben. Nur von Tür zu Tür laufen würde es ja nicht wirklich bringen