Fortis Noroth "Der Schwarze Wald", Szenario I.I Einstellungen

[Maggi]

" Gut Gerd, ich danke dir. Kannst du mir aber bitte einen Gefallen tun und Barash berichten wohin ich unterwegs bin und ihn bitten mir Unterstützung nach zu senden? Ich versuche diesen törichten Jungen einzuholen bevor er dort ankommt."

Ich verabschiede mich und reite rüber zu Fährmann. Wie oben beschrieben konfrontier ich ihn mit dem was ich nun weiß! Mal sehen was er sagt und ob er zugibt ihn übergesetzt zu haben. Ich lass mich von ihm mit Henry übersetzten.

[Iljardas]

Gerd willigt ein Barash über deine Reisepläne zu informieren. Er scheint aber überrascht, dass Barash extra jemanden beauftragt hat den Jungen zu suchen.
Erscheint dem Wachmann wohl etwas befremdlich. Außer Tamar hat was ausgefressen...

Du prescht auf Henry durch den Ort zur Fähre.
Thoma scheint bei deiner diesmal rasanten Ankunft jegliche Farbe aus dem Gesicht zu verlieren.
"Schon wieder so schnell hier? Soll ich dich auf die andere Seite bringen? 5 TG fürs Übersetzen."
Als du den Fährmann verbal direkt angehst in Sachen Auftrag von Barash und warum er dich belügt, verliert er die Beherrschung.
"Bitte sagt Herrn Barash nichts. Sonst werde ich noch aus dem Dorf getrieben. Ich habe ein junges Paar vor zwei Tagen des Nachts über den Branth gebracht. Die beiden sind wohl durchgebrannt. Ich dachte mir nichts dabei. Junge Liebe eben - wer will dieser denn im wegen stehen!?"

[Maggi]

" Sei dir verziehen alter Mann, entgegne ich ihm mit angefressener Stimme, "schau zu das niemand davon Wind bekommt, es sei den Barash will etwas davon wissen! Und nun setz mich über, ich denke die 5 TG sind mit meiner Gutmütigkeit entrichtet!""Was haben sie dir von ihrem Ziel verraten, konntest du sie etwas belauschen?" Ich versuche mehr aus ihm heraus zu bekommen, er steht in meiner Schuld und das lasse ich ihn spüren.

[Iljardas]

Der Fährmann scheint erleichtert zu sein, dass du ihm die Sache so durchgehen lässt.
Er hat leider nichts gehört, wo die beiden hinwollten.
"Sei vorsichtig auf der Reise. Der Wald ist hier nicht sicher. Lumpengesindel und Halsabschneider treiben ihr Unwesen. Vor allem tiefer zwischen den Bäumen."

Nun hast du Danfurt hinter dir gelassen und ein breiter Waldweg liegt vor dir. Wird anscheinend nicht von schweren Fuhrwerken oder Karawanen genutzt.
Beste Voraussetzungen, dass du vielleicht doch unbehelligt von Räubern oder Gesindel hier durchkommst.
Was machst du?

[Maggi]

Ich frage noch kurz den Fährmann ob die Beiden den Weg genommen haben und sie zu Fuß waren. Dann suche ich nach Spuren und ansonsten reite ich zügig den Weg entlang.

[DiceRoller]

Maggi würfelt W30: 28 (W30) Sum: 28 Avg: 28

Fährtenlesenprobe 10

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 01.06.2016 - 22:23

[Iljardas]

Thoma meinte, dass die beiden zu Fuß waren und er hier auch kein Pferd entdeckt hat.
Leider kannst du keine Spuren entdecken.
Zwei Tage später aber auch kein Wunder.

[Maggi]

Aber das sie den Weg genommen hab ist er sich sicher? Ich reite zügig los. Ich will sie einholen so schnell wie möglich, aber ohne Henry zu überanstrengen!

Nach einem guten Stück schau ich nach Spuren und auch sonst schau ich nach Feuerstellen oder Sonstigem...




Was soll ich an Proben ablegen?

[DiceRoller]

Maggi würfelt 5W30: 24 (W30) 15 (W30) 24 (W30) 24 (W30) 30 (W30) Sum: 117 Avg: 23.4

Fährten lesen 10

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 01.06.2016 - 22:30

[Maggi]

Wann schätze ich die beiden eingeholt zu haben mit dem Pferd?

Der Beitrag wurde von Maggi bearbeitet: 01.06.2016 - 22:35

[Iljardas]

Nun du kannst es schwer einschätzen, vor allem da du ja die Umgebung noch im Auge behalten willst und wie gut die beiden zu Fuß sind.
Aber Henry bei dir zu haben, ist auf jeden Fall ein deutlicher Vorteil für dich.

Fährten suchst du wieder vergeblich.
Aber deinem wachen Auge fällt zu Beginn deiner Reise auf, dass du nicht alleine bist.
Jedenfalls glaubst du jemanden im Unterholz gesehen zu haben, aber bei genauerem Nachsehen kannst du niemanden erkennen.

Der Wald ist nicht dein Revier. Besser eine Grasebene ...

Der Tag verfliegt schnell und du musst Henry mittlerweile etwas drosseln, da der Waldweg zunehmend schmaler wird. Nicht, dass dein Pferd noch auf einer Wurzeln stolpert oder umknickt.
Schlägst du ein Lager auf? Und machst du Feuer?

[Maggi]

Ein Lager möchte ich nur aufschlagen wenn es nicht anders geht und ein Feuer kommt eher nicht in Frage. Ansonsten würde ich wenn das Licht ausreicht zu Fuß weiter Laufen. Bevor es wirklich zu dunkel wird, schlag ich dann doch ein Lager etwas abseits des Weges auf, aber nur wenn ich Nachts nicht laufen kann.

Vor dem Aufschlagen such ich auch kurz die nähre Umgebung ab, ob ich verfolgt werde, bzw. ob es ein einigermaßen verstecktes Lager ist und ich alleine bin.

Meine Armbrüste spanne ich vorsichtshalber und habe meine Waffen immer griffbereit.

[Iljardas]

Du führst Henry noch einige Zeit weiter, bevor das Licht zu düster ist zum Weiterlaufen wird und du noch etwas Zeit hast, dein Lager aufzuschlagen.

Zwischen ein paar Bäumen könntest du dich etwas abseits des Weges mit deinem Zelt dazwischen quetschen.
Mit Henry ist ein Lager natürlich nicht immer so unauffällig.

Würfel zwei Gewandtheits-Proben, um das Zelt im Halbdunkel zwischen dem Bäumen ordentlich aufzuschlagen.

[DiceRoller]

Maggi würfelt 2W30: 15 (W30) 28 (W30) Sum: 43 Avg: 21.5

Gewandheit 19

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 01.06.2016 - 22:59

[Iljardas]

Mit einigen gemurmelten Flüchen ziehst du die Spannschnüre des Zelts mehr schlecht als recht stramm.
Das Zelt steht etwas windschief und du hoffst, dass es heute Nacht nicht regnet. Sonst sitzt du im Nassen ...
Henry schnaubt leicht spöttisch. Aber immerhin ein Nachtlager im dunklen Wald.

Kein Feuer also und die Nacht hier verbringen.
Mit der Armbrust in der Hand, schläfst du nur halbdösend die Nacht über...

Am Morgen erwachst du mit schmerzenden Knochen.
Vielleicht auch weil du nicht wirklich geschlafen hast.
Aber die Nacht war wenigstens ohne Zwischenfälle und auch Henry ist noch da - unversehrt.

[Maggi]

Wie ich es schön des Öfteren gemacht habe wenn ich alleine campieren musste, platziere ich Henry direkt vorm Zelt. Henry kennt das und hat mich schon öfter geweckt wenn sich jmd nähert oder etwas nicht stimmt. Schlaues Tier denk ich mir und leg mich etwas zur Ruhe, wobei so richtig schlafen möchte ich nicht und ich vermute ich bekomm in dem Wald sowie so kein Auge zu.

Mit der Armbrust zum Zeltausgang gerichtet leg ich mich etwas.

[Maggi]

"Puh" denk ich mir," eigentlich schlaf ich lieber unter freiem Himmel oder im Zelt, aber so alleine im Wald wäre mir jetzt da Zimmer in Dansancker lieber gewesen!"

Ich hau mir zügig eine Ration von Erich rein und schau mich bevor ich weiter reite genauer um.

Irgendwelche Spuren. oder am besten Spuren die eindeutig zu den Ausreisern zuzuordnen sind?

[DiceRoller]

Maggi würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

Fährten lesen 10

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 01.06.2016 - 23:10

[Maggi]

Vermutlich wieder nichts. Ich überlege mir noch wann ich die beiden wohl einholen müsste und reite dann los.

[Iljardas]

Die Nacht scheint dir noch in den Knochen zu stecken, denn du bist sehr müde und nicht wirklich aufmerksam.
Am Mittag des Tages teilt sich der Weg in zwei Richtungen.
Du musst dich neu orientieren.


Bitte Orientierungskunst-Probe ablegen oder einen Kompass zücken.