Kristallschürfer in der Tiefe, Zwischenquest 1-2k "Estotil" Einstellungen

[DiceRoller]

Iljardas würfelt 8W30: 14 (W30) 6 (W30) 7 (W30) 13 (W30) 19 (W30) 13 (W30) 3 (W30) 25 (W30) Sum: 100 Avg: 12.5

Musizieren Elina (25)
4 für "Die Weise von Herzog Friedrich von Gellenburg"
4 für "Das Trauerspiel des Tarechor von Yaisk"

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 07.07.2015 - 21:45

[Iljardas]

Elina spielt zuerst die Weise des Herzogs ohne Burg und seine Wacht an der Steinbrücke.
Hiernach die traurige Geschichte von Tarechor von Yaisk und seiner Wandlung zum Vampir.
Alle Probe gelingen

"Die Stimme der Baumsänger" lässt sie bewusst aus. Sicherlich weniger sinnvoll über die Waldelfen zu singen bei den Mondelfen... Wäre ein grober Fauxpaux.

EDIT wegen der weiteren Weise.

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 07.07.2015 - 21:49

[azzki<k3r]

Nisi grummelt dann nur etwas vor sich hin, nachdem schon einiges erzählt worden ist. Sie kauft demnach nur den Schwarzhonig für 132 TG und hat dann noch 688TG übrig. jetzt noch 10 Pfeile, die werden aber ja nicht die Welt kosten, selbst wenn es Bessere sind. Dann übergibt Nisi einmal 600 TG an Yaggot, wo kann Sie ihn denn finden? Sie fragt eine der Wachen, wo der Heiler anzutreffen ist.

Der Beitrag wurde von azzki<k3r bearbeitet: 07.07.2015 - 22:49

[Tyralion]

Yaggot hört Elina freudig und melancholisch zu insbesondere beim Lied über den Herzog.
Er zahlt dann 480 TG für die Kräuter aus der Kräuterkasse.
Geld ist mit 1.570 TG derzeit noch genug da, braucht derzeit keiner was rüberzurücken.

Die Geisterkriegerin ist beeindruckt von der Auswahl und der Kunstfertigkeit. Abgesehen davon, dass sie sich größere Sprünge gerade eh net leisten kann würde sie sich nach einem hübschen No-Dachi umsehen, falls die sowas hier herstellen, ansonsten einen Blick auf die Rüstungen werfen.
Die Vorsicht des Kriegers bemerkt sie und weiß sie zu schätzen, sie wird versuchen keinen Anlass für überhastete Reaktionen zu geben.

[Medivh]

Xaniss ermutigt Elina zu weiteren Liedern und hört ihnen aufmerksam zu, während ihr euch in das Zimmer drängt. Teilweise kommt ihr selbst nicht drumherum, mit den Melodien mitzufiebern und euch die größtenteils gemeinsam erlebten Geschichten noch einmal vor Augen zu führen. Besondere Schauer laufen euch dabei bei der Geschichte über den Vampir über den Rücken, eine Angelegenheit, die stellenweise tiefe Wunden – und Verwunderung – hinterlassen hat.
Über besondere Instrumente verfügt Xaniss nicht, aber der Kellermeister. Das war zwar eine offplay-Frage, aber ich füge das mal hier bei. Ihm möge Elina bitte eine der Weisen vorspielen, auf dass er sie notiere. Vielleicht kann sie diese aber auch aufschreiben?
Zu den Fragen nach dem Sumpf äußert sich die Priesterin folgendermaßen:
„Belil-Garil. So nennen wir das Moor. Wir wissen nicht viel darüber, das Meiste nur aus den Erzählungen der Einzigen, die je dort war und das Geschenk des Herrn erhielt. Matrone Artenel von Haus Hlaep beschrieb den Sumpf als feindselig. Dichte Nebelschwaden verwirren die Sinne, unwegsame Pfade locken in den Tod. Jede Bewegung ist mühselig und schmerzt in den Muskeln. Der Sage nach war es die Verzweiflung über den bevorstehenden Hungertod Lumagurs, der Matrone Artenel zu dieser gefahrvollen Reise an die Oberfläche veranlasste, doch sie wurde reich entlohnt. Wir überlebten, abgeschottet, bis heute.
Niemand außerhalb des Hauses Hlaep durfte die Aufzeichnungen je studieren, so kennen auch die Priesterinnen der anderen Häuser dies nur vom Hörensagen und den Erzählungen. Die Macht des Hauses Hlaep ist seitdem ungebrochen, aber es tun sich immer mehr Zweifel auf. Noch darf niemand die Memorit-Kristalle und die Pergamente einsehen außer den Matronen des Hauses Hlaep, doch seit jeher wagen wir uns nur zu den Mondzeremonien an die Oberfläche. Die gelbe Scheibe schmerzt uns, daher ist die Zurückhaltung groß.
Die Priesterinnen des Hauses Deghym glauben, dass die Beschreibungen von Matrone Artenel Prüfungen des Spinnengottes waren und uns heute so nicht mehr erwarten würden, doch…“
Ein paar Hände klatschen Beifall, langsam, doch zynisch. Gebannt von Xaniss‘ Erzählung habt ihr nicht bemerkt, wie sich eine weitere Gestalt dem Raum genähert und an den Türrahmen angelehnt hat. Die Gardisten haben eine Faust vor der Brust angewinkelt und den Kopf knapp gesenkt (wie sie es übrigens gegenüber jeder Priesterin tun, nicht nur hier).
Elina, Latasha und Nisepha haben die aufgesetzt Beifall spendende Frau schon gesehen. Sie ist eine der Frauen, die im Tempel anwesend war und von Teshar’aa mit der Anrede ‚Töchter‘ dazu befehligt wurde, ihr zu folgen. Also eine Tochter der Matrone, mit hoher Wahrscheinlichkeit also eine Priesterin. Die silberne Strähne in ihrem weißen Haar ist unübersehbar, eine Verbindung, die ihr ahnungslos nur nach und nach herstellen könnt.
Es ist die hochgewachsene, stolze Frau mit den wachen Augen und wie aus Marmor gemeißelten Gesichtszügen, die neben den Gardisten am Thron ihrer Mutter stand. Sie ist immer noch vollständig in einen dichten, seidenen Umhang gehüllt, der in Höhe ihres Schlüsselbeins mit einer verzierten Brosche zusammengehalten wird.
Sie lockert ihre Position wieder vom Türrahmen und geht auf Xaniss zu, immer noch leicht in die Hände klatschend.
„Eine schöne Geschichte, Xaniss, doch wie viel davon wenig mehr als bestenfalls Vermutung ist, verschweigst du. Bemüh dich nicht auf Thinros, diese da versteht einiges davon.“
Die elegante Priesterin nickt in Latasha Richtung und gelangt dann an die mit Kissen ausgelegt Sitzecke der anderen, von der sich diese nun in einer flüssigen Bewegung erhebt. Beide stehen sich gegenüber, der unbekannte Neuankömmling jedoch beinahe mit dem Rücken zu euch. Aber eben nur beinahe, wie Nisepha als erfahrene Kriegerin und sogar – hört hört – Latasha feststellen kann. Die Elfe hat eine gesicherte Position eingenommen und funkelt die andere dunkelhäutige Priesterin an.
„Antasira! Ist es nicht so, dass Matrone Artenel das Geschenk des Spinnengottes oder genauer gesagt die Umstände nie näher erläutert hat?“ fragt Xaniss mit vorgerecktem Kinn.
Die andere kontert: „Wozu? Stellst du Geschenke des Herrn in Frage? Das Geschenk ist unbestritten und lebensrettende Funktion eindeutig!“
Zischelnd: „Und nebenbei sichert es die Macht des Hauses Hlaep. Einseitig…“
„…aber verdient! Dann brauch ich dir ja nicht zu sagen, wer die Vormachtstellung im Rat von Lumagur hat. Die Häuser Deghym, Desp’mtor, Garedash und Noquzynge werden sich der erwählten Weisheit unserer Führung fügen. So war es und so bleibt es.“
Xaniss stützt die zur Faust geballten Hände auf den Tisch der Sitzecke vor ihr und schnaubt. „Dann brauche ich dir auch nicht weiter zu sagen, was die Macht von Haus Deghym anbelangt. Wir sind die Heimatgarde, wir verteidigen das Reich! Und wir schotten die Oberfläche von uns ab. Wenn Teshar’aa die Isolation Lugamurs sicherstellen will, muss sie auf uns bauen! Das solltet ihr nicht in Frage stellen!“
Antasira rammt nun ebenfalls mit einem echolastigen Donnern ihre Fäuste auf den Tisch und beugt sich nur wenige Fingerbreit entfernt zu Xaniss‘ Gesicht vor.
„Die Rolle und die Leistung Deghyms werden nicht bezweifelt. Doch Deghym wird der Führung Hlaeps folgen!“
Beide funkeln sich noch einige Augenblicke an, bis sie komikartig realisieren, dass ihr wie gebannt von rechts nach links zur jeweils Redenden starrt. Beide richten sich auf und glätten ihre Roben, bis Antasira das Wort ergreift. Die Frau wirkt bezaubernd und beeindruckend, eine wahre Schönheit. Sie ist elegant und atemberaubend, aber ebenso überzeugt und überzeugend; ganz die Tochter ihrer Mutter.
„Ich bin Antasira, erste Tochter der Teshar’aa. Meine Schwester Cyshe und Waffenmeister Kethin werden euch an die Oberfläche begleiten. Ihr werdet gebeten, euch nach Abschluss eurer Besorgungen bei den … Unterhändlern …“ der abschätzige Seitenblick auf Xaniss ist unübersehbar „...im Vorhof einzufinden, sodass Erzmagier Zasorthane die Translokation zu den Stunden des Spinnengottes vornehmen kann. Die Nacht ist uns heilig, es wird dies erleichtern.“
Xaniss reckt den Kopf nach vorne. „Bis dahin ist noch Zeit. Dann macht es sicher nichts aus, dass ich mir noch einige ihrer Melodien und Geschichten anhöre. Es wird sicher das Letzte von der Oberfläche sein, was wir über Generationen vernehmen werden, so es Euer Wille ist.“ Der Tonfall der Priesterin ist nicht zu deuten, klingt aber weder verbittert noch unterwürfig … noch sarkastisch.
Antasira blickt kurz über die Schulter zu Xaniss. „So viel Zeit ist noch. Erfahr', was du kannst.“ Dann schickt sich die Priesterin an, zu gehen.


Illylan zieht verwundert den Kopf zurück. „Morgensterne? Schon, aber dies sind Beutewaffen aus den Höhlen. Sie sind von minderer Qualität und werden normalerweise eingeschmolzen, sobald wir etwa zehn bis zwanzig der Oberflächenwaffen zusammen haben. Willst du sie sehen?“
Dazu ist wenig zu sagen. Die Waffen lagern in Truhen an der Seite und sind alt, beschädigt und teilweise sehr mitgenommen.
Normale Morgensterne (2 Stück), BSP 1W8+15, WF 117; Preis: 490 TG
Ein No-Dachi ist nicht zu sehen und wird ggf. auf Anfrage auch nicht angeboten.
Die Rüstungsteile, die Illylan anzubieten hat, sind überschaubar. Die Mondelfen scheinen entweder Wert auf Beweglichkeit zu legen, oder aber stärkere Rüstungen den Eliten zu überlassen – und folgerichtig auch den Eliteschmieden, deren Ware kaum zu Bereichen wie Außenposten gelangt.
Dennoch…
„Hier habe ich einige Arm- und Beinschienen verschiedener Größen, die von den Kundschaftern der Heimatgarde bevorzugt werden. Sie sind von den besten Gerbern der Außenposten nach der Jagd hergestellt und von den Magistern des Hauses Desp’mtor mit Rüstungshärtern versehen worden. Die mitternachtsblaue Lackierung ist ein Tribut an den Herrn, versteht sich.“

• Armschienen (mehrfach), Leder: SF 7, Gewicht 1.000 gr, WF 30, Preis: 389 TG
• Beinschienen (mehrfach), Leder: SF 7, Gewicht 1.800 gr, WF 45, Preis 449 TG

[Iljardas]

Elina hält sich aus dieser Auseinandersetzung raus - aber nimmt sehr wohl wahr, wer hier ein potenzieller Verbündeter ist.
Das Haus Hlaeps ist es jedenfalls nicht und Elina wird langsam klar, warum Cyshe und ihre Kriegerin mitgehen in den Sumpf: Um das Geheimnis des führenden Hauses mit dem Fund des Kristalls auch ein Geheimnis bleiben zu lassen. Die Bardin ist sich sicher, dass die Matriarchin ein Geheimnis hat, das sie über die anderen Häuser hebt und ihre Herrschaft sichert. Die Gruppe sollte gut auf diese beiden "Reisegefährten" achten.
Jedenfalls versucht Elina mit Xaniss nach der Konfrontation wieder ins Gespräch zu kommen.
"Ich kann euch die Liedtexte gerne niederschreiben, wenn ihr wollt."
Ist Antasira noch anwesend?

Ogrimar würde eine der alten Waffen gerne erstehen, wenn der Schmied nochmals die Waffe überprüft.
Die Rüstungsteile lässt er erst einmal außen vor. Außerdem war da die Rede von Magistern!? Das hört sich nach Magie an.
So viel Gulden hat er ja nicht ...

[Medivh]

Ogrimar erspürt keine Magie. Magister ist hier vielleicht ein Sammelbegriff bei den Mondelfen für diejenigen, die Gelehrte sind. Egal welcher Fachrichtung. Schamanen, grob übersetzt, ohne besondere Kenntnisse, die den Göttern vorbehalten sind. Vielleicht ein Gelehrter der Rüstungskunst? Das wäre zumindest auch für Ogrimar etwas neues, es sei denn, die Mondelfen nennen Meisterschmiede so?

Je nachdem, was die anderen noch zu tun gedenken, können wir das so einrichten, dass Antasira (dann) nicht mehr anwesend ist.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 7 (W30) Sum: 7 Avg: 7

Lesen & Schreiben Elina (22)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 10.07.2015 - 06:22

[Iljardas]

Elina nimmt Pergament und Feder damit sie die Lieder aufschreiben kann.
Die Musiknoten selbst aufzuzeichnen dauert ja etwas länger.
Auf einem Pergament schreibt sie jedoch folgende Text auf:
'Wir werden im Sumpf mehr zum Geheimnis ds Hauses Hlaep erfahren.
Ich biete euch alle Informationen dazu, wenn ihr dafür sorgt, dass uns nichts geschieht
und wir einen Kristall mit nach Estotil nehmen können. Wir hoffen auf die Unterstützung
von Haus Deghym.'
Elina legt dieses Blatt zwischen zwei Liedpergamente und reicht diese an Xaniss.
"Ihr solltet die Texte und Noten prüfen, damit ihr auch alles lesen könnt."

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 10.07.2015 - 06:33

[Tyralion]

Untschi hat für solche Späße zu wenig Geld dabei. Besser als das, was sie derzeit nutzt, ist das eh net, nur eben hübsch gefärbt.
Sie wartet daher darauf, dass Ogrimar seine Geschäfte abschließt. An ihre Sachen lässt sie die Mondelfen nicht noch einmal dran, repariert werden muss derzeit nichts dringend.

Yaggot ist nicht sonderlich überzeugt. Er versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber das scheint ihm alles zu glatt und zu leicht schwarz/weiß zu sein. Offenbar haben sich die Mondelfen bisher hier recht erfolgreich nach außen hin abgeschottet und außer der gescheiterten Bergwerkssiedlung bisher auch draußen nichts allzu negativ beeinflusst. Klingt für ihn eigentlich ganz okay und wohl eher nach dem Neid einiger politisch erfolgreich und vielleicht sogar zu recht ins Abseits gedrängten Häuser.
Aber hier ist nicht der richtige Ort und die richtige Zeit drüber zu diskutieren.

[Medivh]

Zwischenzeitlich kehrt der Gardist auch mit Patron Valdrorn zurück. Illylan und Valdrorn besprechen sich kurz wegen der angefragten Waffen (alter Morgenstern, Kurzbogen).
Der Mann nickt. "Lasst sie sie haben."
Wie viel Reparatur benötigt Ogrimar denn woran (WF)?

Das Glück ist auf eurer Seite. Xaniss hat gerade angesetzt: "Ich bin musikalisch bis auf Ritualgesänge kaum begabt. Ihr solltet das zu Kellermeister Morennel...", blättert die Pergamente aber dann doch kurz durch. "Besser noch, ich werde diese Zeugnisse eurer Kultur persönlich überbringen." Mit den Pergamenten in den Händen erhebt sich die Priesterin zum Aufbruch.
Sofern ihr hier fertig wäret, könntet ihr noch beim benachbarten Spruchweber der Mondelfen vorsprechen. Da Latasha jedoch bereits hier Schreibzeug erstehen konnte und Pyrohden schon vorne einen Trank, gab es hierfür keinen weiteren, gemeldeten Bedarf.
Wo wollt ihr dann weitermachen?

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden würde sich dann zum Treffpunkt begeben. Bringt ja nix in einer fremden Feste rumzurennen.
Da fällt ihm ein, bringt ja nix mit dem Trank weiterzulaufen. Er nimmt ihn zu sich und würde die leere Flasche dann zurückgeben.

ooc: gibts Flaschenpfand?

[Iljardas]

Ogrimar will dem Schmied über die Schulter schauen, wenn er die Kettenglieder und die Befestigung der Kette überprüft.
Nur ob das Teil noch was aushält. Er ist auch Waffenschmied und ist von dem bisherigen Anblick der Waffen überzeugt.
Dennoch traut er dem Elfen nicht zu arg.

Elina würde dann noch gerne ein typisch Mondelfisches Instrument erstehen.
Mehr nicht.

[DiceRoller]

Medivh würfelt W%: 75 (W100) Sum: 75 Avg: 75

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 17.07.2015 - 11:01

[Medivh]

Ogrimars Rüstung kann um 19 WF repariert werden (WA-Absprache, es fehlen 26).

Kein Flaschenpfand für Pyrohden

Die Damen, Pyrohden und Yaggot können somit zum Kellermeister aufbrechen, dessen Lagerraum sich gegenüber des Alchimisten Baragh befindet. Der Lagerraum ist gut ausgestattet und führt anscheinend alles, was für den Betrieb eines solchen Außenpostens benötigt wird und nicht von Magiern, Priestern, Alchimisten oder der Waffen- und Rüstkammer abgedeckt wird.
Ein weiterer Mondelf erwartet euch hier, zusammen mit zwei Gardisten. Der Mondelf, der hier offenbar das Sagen hat, ist in schlichte Kleidung gewandet, hat eine für Elfen auffällig breite Nase und eine blaue Strähne im Haar.
"Ich grüße Euch. Mein Name ist Morennel Tuin und es ist interessant für mich, mal Oberflächenbewohner zu treffen. Womit kann ich Euch behilflich sein?" Morennels Angebot besteht hauptsächlich aus Verpflegung und Werkzeugen, Transportbehältern und gängiger Kleidung und etwas Material hierfür.
Mondelfentypische Instrumente hat Morennel nicht zur Verfügung, aber Standard-Instrumente, die dann eben mondelfischer Machart sind. Der Unterschied liegt dann ausschließlich in den Verzierungen oder im verwendeten Material. Die beiden zur Verfügung stehenden Jagdhörner beispielsweise sind nicht aus Rinderhorn gefertigt, sondern eines aus Metall (270 TG), das andere aus dem Horn einer Elina unbekannten Unterweltkreatur (300 TG). Die drei Flöten sind aus Bein gefertigt (45 TG).

Wie viel Verpflegung wollt ihr noch mitnehmen?

[Iljardas]

Der Barbar nickt zufrieden und untersucht seine Rüstung nochmals.
Einen der Morgensterne sowie einen Kurzbogen mit 20 Pfeilen erwirbt er wie gesagt.
Dann ist er soweit ausgerüstet und schlägt Untschi vor auch zur allgemeinen Ausrüstung überzugehen.

Elina grüßt den Elfen freundlich.
Die Instrumente begutachtet sie interessiert. Die Metallhörner sind zwar sicherlich schick, aber bei kalten Temperaturen auch sehr unangenehm zu spielen.
Sie entscheidet sich für das Instrument aus dem Horn einer unbekannten Kreatur.
"Wie lange werden wir unterwegs sein? Wir sollten in jedem Fall für die Hin- & Rückreise sowie eventueller Verzögerungen kalkulieren."

[azzki<k3r]

"Ich hätte gerne 2 grosse Laibe Schwarzbrot, Wurst und Butter - oder etwas in der Art. Ich halte nicht viel davon, mich mit dem Tragen der Verpflegung zu erschöpfen." Dabei zwinkert sie einmal kurz freundlich, obwohl es ihr damit schon ernst ist. "Gibt es darüber hinaus etwas, was Ihr empfehlen könnt? Wir wissen ja nicht genau, wo Eure Spezialgebiete liegen und wenn Euch etwas einfällt, was uns auf der Mission von Nutzen sein kann, dann bitte, zeigt es uns."

[Tyralion]

je nachdem wie die Antwort ausfällt, was die Tagesreisen angeht, würde Yaggot Anzahl+1 an Tagen Marschverpflegung nehmen, für anspruchslose Reisende.
Gibt es hier Futter für Nutztiere?

Stoßen Untschi und Ogrimar hierzu?

[Antreju Waldgesp...]

Auch Pyrohden deckt sich für Hin-, Rückweg und einen weiteren Tag mit Proviant ein.

[Medivh]

Nutztierfutter gibt es nicht gesondert. Jede weitere Verpflegung kostet den Listenpreis, das von Nisepha gewünschte ist vorhanden. Die Waffen kosten Ogrimar wie angegeben.
Ogrimar und Untschi können sich dann problemlos bei den anderen bei der allgemeinen Versorgung einfinden. Zur voraussichtlichen Reisedauer können die Mondelfen keine konkreten Aussagen machen, da niemand von ihnen jemals dort war.
"Wir gehen nie weiter als bis vor die Höhle zu den Mondscheinzeremonien. Man sagte mir aber, ich solle Verpflegung für insgesamt bis zu vier Tagen vorbereiten.
Nun, wir sind neben dem Klettern auch Spezialisten darin, bei der Jagd in Höhlen Kleintiere in Fallen zu fangen. Ob euch dies jedoch im Sumpfgebiet nutzt vermag ich nicht zu beurteilen."
Die Auswahl an Kleintierfallen ist entsprechend.

Sofern ihr dann eure Einkäufe abschließen könnt, sagt mir bitte entsprechend Bescheid, damit es weitergehen kann.