Kristallschürfer in der Tiefe, Zwischenquest 1-2k "Estotil" Einstellungen

[azzki<k3r]

"Ich kann das nicht beantworten. Da müsst ihr mit meinem Auftraggeber General Farga sprechen, die ist aber natürlich im Stützpunkt Estotil."

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 27 (W30) Sum: 27 Avg: 27

AUSS

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 17.05.2015 - 18:41

[azzki<k3r]

Nisepha würde gerne genauestmöglich die anwesenden Personen orten und dann auf die aus ihrer Sicht Wichtigste Gedankenlesen wirken. Vielleicht kommt dadurch noch ein bisschen mehr Klarheit auf ihrer Seite an.

[Medivh]

Eine kurze Zeit lang passiert gar nichts. Niemand antwortet ihr, niemand bewegt sich. Dann hört Nisepha, wie jemand aufsteht und sich ihr mit leichten Schritten nähert, um sich neben ihr nieder zu lassen. Wahrscheinlich kniet die Person schräg hinter ihr in Hörreichweite, Nisepha ist nicht sicher, kann jedoch aus dem Augenwinkel entsprechende Bewegungen erspähen. Allzu deutliches Drehen des Kopfes möchte sie gerade nicht riskieren.
Die Stimme flüstert ihr beinahe in die Ohren.
"Ich weiß, was es ist, was ihr begehrt. Und ihr könnt es nicht haben! Wir wünschen nicht, mit Außenstehenden in Kontakt zu treten."
Die Person richtet sich wieder auf.
"Tötet jeden einzelnen von ihnen!" befiehlt sie kalt, woraufhin Nisepha das leisen Gleiten von Metall aus Leder hören kann, als Schwerter gezogen werden.
Die Amazone verliert für einen Bruchteil von Sekunden den Mut. Doch das würde bedeuten, dass ihre heilige Mission gescheitert sei. Das ist nicht hinnehmbar! Sie will sich regen, protestieren, viellicht kämpfen, doch sie wird bereits beim Gedanken daran von einer weiteren, befehlsgewohnten Stimme unterbrochen, diesmal der eines Mannes.
"Ihr werdet nichts dergleichen tun!
Die Waffen weg, ihr Narren! Los, oder ihr werdet euch für Befehlsverweigerung verantworten! Seht, was euch blüht!"
Etwas schlägt dumpf auf dem Boden auf und rollt einige Schritt auf den Steinfliesen vorwärts. Es passiert Nisepha zu ihrer Linken und bleibt zwischen ihr und Shan-Yu liegen. Es ist der Schädel eines der dunkelhäutigen Elfen, mit weit aufgerissenem Mund, doch sauber abgetrenntem Hals. Seine Nase scheint mehrfach gebrochen, seine Augen geschwollen. Sein schwarzes Haar wird von einer eisengrauen Strähne durchzogen.
"Patron Valdrorn!" entfährt es der Frau, wohl unkontrolliert.

(AUSS-Probe per Skype gefordert)

Schwere Stiefel nähern sich, während eine Diskussion entbrennt, die jedoch in der fremden Sprache der Elfen geführt wird. Es fällt ihr schwer, den Tonfall bei der zwar kalten und harten, aber dennoch unterschwellig sanghaften Sprache der Fremden einzuschätzen (falls sich die Amazone etwas merken will, um es vielleicht später mal zu entziffern, darf sie gerne mal eine handvoll KL-Proben ablegen). Zumindest scheint sich das Gespräch zu Gunsten des hinzugestoßenen Mannes zu entwickeln. Der Griff um Nisepha lockert sich deutlich, man lässt ihre Haare los. Die Frau geht an der Amazone vorbei und lässt sich mit hoher Nase recht umständlich in einem bereitgestellten Lehnstuhl rechtwinklig zu Shan-Yu und Nisepha nieder. Das gibt ihr Gelegenheit, die Frau kurz in Augenschein zu nehmen. Ihr Körper ist größtenteils entblößt, was Nisepha verglichen mit der ihr von Elfen lediglich bekannten Andhiliel als extremen Kontrast empfindet. Ein knielanger Seidenrock ist um ihre Hüften geschlungen, durch den das Licht der Kristalle und Moose hindurchscheint. Das Motiv eines Spinnennetzes herrscht auf ihm vor. Darüber trägt sie einige Streifen leichten Leders, die ihren Oberkörper faktisch nur notdürftig bedecken und was schwerlich als "Lederrüstung" zählen kann. Ein weiterer Schleier fällt von ihren Schultern bis hinab zu den Handgelenken. Ihr schwarzes Haar zieren mehrere, silberne Strähnen. Sie starrt mit versteinerter Miene in die gegenüberliegende Wand.
Die schweren Schritte nähern sich nun ebenfalls und positionieren sich zwischen der Amazone und dem Lethonier. Der Mann ist ein hochgewachsener Krieger, in schwere, verzierte Plattenrüstung gehüllt, über die ein dunkler Mantel geworfen ist. Krumme Schwerter baumeln an seiner Hüfte, seine Hände stecken in schweren Lederhandschuhen. Seine Gesichtszüge sind hart und teilweise vernarbt, aber ansonsten gleichmäßig. Sein langes, schwarzes Haar, durchzogen von einer gelben Strähne, ist zu einen Zopf gebunden.
Er mustert die beiden Gefangen kurz und wendet sich dann Shan-Yu zu. "Dieser da hat einen meiner Leute getötet. Ich fordere die Strafe, die darauf steht."
Die Frau reagiert zunächst nicht und lässt den Mann einige Herzschläge warten. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen vollführt sie mit ihrer rechten Hand eine gestattende Geste.
Der Patron hämmert die Stiefelabsätze aneinander und winkt einen seiner Gardisten heran.
"Sein linkes Auge. Versorgt ihn anschließend und bringt ihn fort. Die Lady hier ebenso; fasst sie nach Frauen und Männern zusammen. Gebt ihnen Nahrung und bereitet meinen Besuch vor. Anschließend warten wir die Ankunft der Matrone Teshar'aa ab. Nun!"
Er salutiert noch kurz Shan-Yu und Nisepha, verbeugt sich vor der Frau und wendet sich anschließend zum Gehen. Zwei der Gardisten halten Shan-Yu hoch, während der vorhin angesprochene sich ihm nähert und einen Dolch zieht. Er steht nun zwischen Nisepha und dem Lethonier, so dass sie nicht sehen kann, was vor sich geht, doch die Geräusche sprechen für sich. Einem Übelkeit erregenden Schmatzen folgt ein unterdrückter, kehliger Schmerzenslaut, der mehrere Sekunden anhält. Dann ist Stille.
Nisepha wird auf die Füße geholt. Sie kann nicht anders als Shan-Yu Respekt zollen, als sie weggeführt wird. Selbst am Ende seiner Tortur gönnte er seinen Peinigern nicht die Genugtuung eines Schreies.

Untschi und Latasha werden von Gardisten wortlos abgeholt und zu Elina in die Zelle gebracht, wo sich wenige Augenblicke später auch Nisepha einfindet. Die Amazone ist schreckensbleich, aber gefasst und darüber hinaus körperlich unversehrt. Elina kennt diesen Gesichtsausdruck an ihr. Sie etwas Furchtbares gesehen. Auch Latasha entgeht Nisephas Zustand nicht.
Yaggot und Pyrohden werden ebenso eingesammelt und in Ogrimars Zelle verfachtet.
Widerstand wird nicht geduldet und entsprechend kompromisslos beantwortet. Euer Hab und Gut verbleibt sofern nicht bereits anders angegeben noch in den jeweiligen Fluren.

Ich gebe euch noch kurz Gelegenheit, euch ein wenig auszutauschen, bevor - zumindest soweit Nisepha das weiß - Besuch eintrifft. Beim Gefangenentransfer ergibt sich für euch in etwa folgendes Bild eures Gefängnisses (eure ehemaligen Zellen inklusive), das durch Nisephas Erfahrung noch einmal erweitert wird.

1 Nisepha (leer)
2 Elina
3 Ogrimar
4 Yaggot (leer)
5 Untschi (leer)
6 Latasha (leer)
7 Pyrohden (leer)

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 17.05.2015 - 19:29

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt 5W30: 30 (W30) 30 (W30) 8 (W30) 22 (W30) 11 (W30) Sum: 101 Avg: 20.2

exakt eine Handvoll KL-Proben

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 17.05.2015 - 19:26

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden gibt sich ohne Kampf der Gefangenenüberführung hin.
Bei dem Heiler angekommen ist ihm anzusehen, dass eine Menge Fragen seine Geduld beanspruchen. Nur schwerlich kann er warten, bis die Wärter den Raum verlassen haben, da sprudelt es aus ihm heraus:" Weiß einer wo die Anderen sind? Was sind das für ... ELFEN?"
Die letzte Frage kommt mit einem deutlich hörbarem Unverständniss, nicht nur weil Andhiliel seinen Maßstab für Elfen nicht unwesentlich geprägt hat, sprich er nichts über diese Volk weiß, bis auf die offensichtliche Tatsache, dass sie existieren.
Es vergehen ein paar Herzschläge, als ihm klar wird, dass er eine wichtige frage vergessen hat:" Wie gehts euch?"

[azzki<k3r]

Nachdem sie sich die Blendung so geduldig angehört hat, erhebt sie ihre Stimme:
"Wir haben auch einen Heilkundigen. der Shan-Yus Wunden versorgen kann. Es wäre zumindest von Vorteil, wenn ihr ihn hinzuziehen würdet. Sein Name ist Yaggot und er müsste ja auch in Euerm Verlies sitzen."

Dann in der neuen Zelle, egal wie sich das mit den Elfen weiter entwickelt hat, seufzt sie erst einmal und freut sich.
"Bei Hazel, das ist schön, dass es Euch allen gut geht." Dann lässt sie sich an der Wand heruntergleiten und setzt sich unsanft auf ihren Hintern "Das ist wirklich schön, dass es uns gut geht."
Auch wenn sie es nicht ausstrahlen kann, sie freut sich wirklich. Vor allem, dass dieses Intermezzo im Halbdunkel sein Ende hat.
Ob sie weint, klärt jetzt dann eine ST-Probe um 10 erschwert.

Vielleicht wird sie sich irgendwann einmal die Frage stellen, wer den Mondelfen neben ihr getötet hat und ob ihm auch ein Auge entfernt wird.

Auf jeden Fall versucht sie später des Abends das Gesehene und Gehörte an Cäsars Hauptquartier zu übermitteln und vielleicht das Interesse des Engels zu wecken, dass dieser durch ihre Rubinaugen an dieser Episode teilhaben wird.

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30+10: 32 (W30+10) Sum: 32 Avg: 32

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 17.05.2015 - 19:59

[Iljardas]

Elina versucht Nisepha zu trösten und mehr zu erfahren was geschehen ist.
Sie bereitet sich quasi selbst auf das Schlimmste vor.

Als die anderen in seine Zelle geführt werden, ist Ogrimar froh.
Nachdem die Wache verschwunden sind, versucht er mit den anderen Pläne zu schmieden.
"Wir müssen diese Teufel töten - egal was es kostet. Selbst deine Hexerei ist dabei recht, so lange wir diese bösen Elfen vernichten."
Der Barbar schaut Pyrohden dabei mit einem Mischmasch aus Furcht und Hoffnung an.
Es scheint relativ klar, dass er zu allen Taten bereit ist, aber nicht zu Gesprächen oder einem stillen Tod tendiert.

EDIT: Da Nisepha nichts zu dem Schicksal von Shan-Yu erzählen will (Skype-Absprache).

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 18.05.2015 - 12:37

[Aekold]

Trösten ist jetzt nich gerade mein Fachgebiet das überlass ich Elina. Ich bin jedenfalls schonmal froh dass zumindest die Damen noch alle lebendig sind.
da ich etwas betreten bin und gerade nix mit mir anzufangen weiß, verziehe ich mich in eine Ecke des Raumes und murmele ein Gebet vor mich hin, um den anderen Trost und Stärke zu spenden.

[Antreju Waldgesp...]

Da von Medivh noch keine Antwort kam, gehe ich im weiteren davon aus, dass noch keine Nacht vorüber ist und daher seine "Meditationszeit" vergeudet ist.

Pyrohden beginnt sich in Rage zu reden:" Wenn ich könnte, hätte ich hier schon alles in Brand gesteckt, die Wände zu Schlamm werden lassen und diese dunkelhäutigen ...Elfen?..was auch immer zu Asche verwandelt. Allein schon dafür, dass sie wie Würmer im Körper des Erdenvaters rumkriechen und mit ihren Tunneln seinen Körper zerstören."
Er beruhigt sich sehr zügig wieder und spricht weiter:" Jedoch verfüge ich noch nicht über die nötige Kraft um die Macht des Erdenvaters zu beschwören."

[Tyralion]

Prima, der regt sich auch noch auf. Grad wollte Yaggot den Adligen höflich bitten, doch auf mäßigend auf Ogrimar einzureden, weil der ihn wohl wegen seiner Macht über das Land halbwegs respektieren könnte und die Überredung nicht gerade Yaggots Spezialfach ist, da verspielt Pyrohden diese Karten. Also versucht Yaggot es trotzdem.
"Bitte, beruhigt euch. So wie ich das sehe, haben wir gerade sehr wenige Auswahlmöglichkeiten. Die haben wohl alle Vorteile in der Hand, und wenn sie uns hätten töten wollen, wäre das sicher schon erledigt. Welcher Gefangenwärter, der alles geregelt hat, legt seine Gefangenen mit teilweise unüberschaubaren Fähigkeiten wieder freiwillig zusammen, wenn er nicht halbwegs aufgeschlossen ist?
Ich finde, wir sollten einen kühlen Kopf bewahren und die Situation auf uns zukommen lassen. Wenn die sich zum schlechten wendet, kann Ogrimar immer noch mit der Pritsche als Schild vornweg stürmen, sobald die Tür aufgeht, und wir versuchen einen Ausfall."
Kühler Kopf und Ausfall waren sicher für Pyrohden und Ogrimar völlig mäßigende Worte...

Untschi ist mit der Situation derzeit etwas überfordert. Die Waffen in Sicht- aber außer Reichweite fragt sie sich, ob das schon eine Angelegenheit für den Kodex wäre, entscheidet sich aber dagegen. Noch sind ja Optionen da und ihre Waffe zum rituellen Selbstmord hat man ihr sowieso genommen. Bevor sie weiter darüber und ihre allgemeinen Optionen nachdenkt, erschüttert sie das vollkommen ungewohnte Verhalten von Nisepha eher schwer.
Mit Worten kann die gemeinsame Freundin Elina besser umgehen - insofern stimmt sie mit Latashas Gedankengang überein. Aber Untschi will die Lage strategisch halbwegs einschätzen können. Die oberste Pflicht des Gefangenen ist die Planung der Flucht.
Sie geht neben Nisepha in die Hocke, überlässt das Trösten mit Handauflegen etc. (Körperkontakt) aber Elina. Mit halbwegs sanfter Stimme, so ihr das gelingt, fragt sie: "Was ist passiert?"

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W12+5: 6 (W12+5) Sum: 6 Avg: 6

Minuten, bis Nisi wieder gefasst ist.

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 19.05.2015 - 00:37

[azzki<k3r]

Da hab ich eigentlich ja mit mehr gerechnet, aber der Dicer ist dann wohl mal auf meiner Seite.
Nisi hat ihre ST ja ordentlich verzockt und deswegen läuft es ihr sturzbachartig aus ihren Augen. Da es ja hauptsächlich die Freude ist, dass die Mitstreiterinnen, und besonders Elina, am Leben und unversehrt sind, steigert sich ihr Zusammenbruch noch etwas, als Elina sie in den Arm nimmt.
"Es...es...geht....g-g-gut" röchelt sie zuerst heraus. Dieses dauernd stark sein, die dauernde Konzentration darauf, Engelsflüche zu vermeiden oder diese dämliche Hazel positiv zu verwenden, das ist alles kräftezehrend. Und wenn sie schon dabei ist, dann lässt sie diese ganze Anspannung jetzt heraus.
Dann gesellt sich Untschi noch dazu und fragt ungewohnt anteilnehmend, was passiert ist.
Nisepha setzt nach einem Moment zuerst einmal komplett aus, weil die ganze Situation so extrem surreal ist. Aber dann reisst sie sich zusammen und bringt wieder etwas Struktur in ihren Verstand.
"Moment bitte." näselt sie heraus, steht auf, schnäuzt sich in die hohle Hand und schleudert den Schmodder ins Eck. Dann wischt sie sich die Hand am ihrem Bein ab. "Zuerst einmal, entschuldigt bitte, dass ich mich gerade so gehen liess, aber ab und zu... und danke." Falls jemand da etwas einwerfen will, winkt sie mit einem kurz aufblitzenden Lächeln ab.
"Untschi, hast Du den Anderen schon erzählt, wie wir aus der Höhle hier gelandet sind? Und seid ihr zusammen hier eingesperrt worden? Ich war in einer Einzelzelle, bevor sie mich geholt haben!" Dann klären wir zuerst das und dann wird sie die Stimmung in dieser Unterwelt beschreiben und auch den Zustand von Shan-Yu. Die Anweisung der Mondelfin (und ihr Aussehen), dass sie alle eigentlich jetzt schon tot sein sollten, behält sie aber definitiv für sich. Es ist schon unangenehm genug.
Sie nennt sie auch nicht Mondelfen, sondern diese komischen Spitzohren oder elfische Mutanten. Also falls jemand da seine V&L-Hausaufgaben gemacht hat, darf sie gerne die Lücken füllen

[Iljardas]

"Die Pritsche als Schild? Sehr gute Idee, Kräuterschamane." Ogrimar macht sich dann erst einmal daran zu schauen, ob er die Pritsche als Schild verwenden kann bzw. anderweitig als Waffe nutzen kann. Dass Pyrohden ebenfalls kampfbereit ist, bestärkt den Barbar in seinem Tun.

Elina streichelt Nisepha über die Schultern und wischt ihr die Tränen dann auch sanft weg.
Die Verfassung von Shan-Yu erschüttert die Bardin sehr. Wenn dies so mit ihnen enden soll, dann wird es ein blutiges.
"Es ist nicht dein Fehler, dass diese Wesen so mit Fremden umgehen. Du dachtest wir könnten verhandeln und hast daher einen Kampf vermieden.
Irgendwie kommen wir hier auch wieder raus. Ich habe auch einen Vampir von meinem Hals weggehalten, da hoffe ich, dass mir das mit diesen Wesen auch gelingt."
Die Bardin grinst ein wenig, um sowohl Untschi als auch Nisepha etwas aufzubauen. Zhandresch wäre jetzt ein wahrer Segen für die Truppe. Sie hätte ein magisches Signal verlangen sollen für diesen Auftrag.

[Medivh]

Elina und Latasha dürfen eine Völker- und Landeskunde-Probe +7 ablegen. Alle anderen haben in der Frage, so sie es denn überprüfen möchten, einen Wert von maximal 6 (bei wem der Wert niedriger sein sollte, muss diesen verwenden).


Ogrimar kann relativ problemlos die behelfsmäßige Pritsche auseinander bauen, um vll. ein Bein davon als behelfsmäßigen Knüppel (ggf. Kampf mit Ersatzwaffen) und die Liegefläche als Rammbock/behelfsmäßigen Schild nutzen.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30+7: 11 (W30+7) Sum: 11 Avg: 11

V+L Elina (23)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 19.05.2015 - 17:15

[Iljardas]

Elina schafft die Probe um 12 Punkte.

Ogrimar macht dass denn auch gleich mal.
Er gibt Yaggot und Pyrohden auch einen der behelfsmäßigen Knüppel.
"Damit ihr euch verteidigen könnt. Ich werde die erste Wache mit der Pritsche rammen und auf den Rest hauen wir ein."
So zumindest der simple Plan.

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden knirscht mit den Zähnen, als der Hühne beginnt das vorübergehende Quartier auseinder zunehmen. Er macht einen Schritt auf ihn zu, legt ihm die Hand auf die Schulter, oder die Brust, je nachdem wie hoch er kommt und redet beschwichtigend auf ihn ein:" Yaggot hat recht, wir sollten warten. Wir wissen ja nicht wo Shan-Yu und die Frauen sind. Einfach da raus zu stürmen bringt nichts. Beware dir deinen Kampfgeist, wir werden ihn noch brauchen. Aber warte, bis wir mehr wissen."
Den Knüppel wird er versuchen vorerst bei der Pritsche zu verstecken, immerhin hat der Barbar das Ding jetzt schon auseinandergenommen.

[Iljardas]

"Ich werde mich hier nicht wie Vieh schlachten lassen.", meint der Barbar stur. "Der kleine Krieger ist nicht mehr da und die anderen unauffindbar. Ich habe der Schwertmaid gleich gesagt, dass wir uns nicht ergeben sollten."