Dunkle Kundschafter, Zwischenquest 1-1e „Roncador“ Einstellungen

[azzki<k3r]

Narus würde auch gern weitergehen, schliesslich merkt er in seinem Alter eine Unterkühlung noch Tage später und das gefällt ihm soweit nicht. Ergo würde er die Nähe und Wärme des Ponys suchen und sich dann nochmals zusammenreissen.

[Antreju Waldgesp...]

Katrina, auch wenn nicht mehr ganz taufrisch, zieht es eher nach vier Wänden und einem Dach als der Wildniss.

Helledain würde auch lieber bei den Holzfällern als im Regen übernachten.

[Aekold]

Zu Luremas: "Das kann ich gerne versuchen, ist allerdings auf Wölfe beschränkt. Wenn ein Rudel in der Nähe ist, kann ich es zu Hilfe rufen. Üblicherweise zwar wenn Not am Mann ist, aber fragne kostet nichts.
Wenn ihr erlaubt, werde ich das in einiger Entfernung machen. Wenn ich das Rudel nicht kenne weiß ich nicht wie sie auf euch reagieren.
ich hole dann später zu euch auf."
werde dann ein wenig Abstand zwischen mich und die Gruppe bringen und wenn die etwa ne halbe Stunde Vorsprung haben setze ich zum Wolfsgeheul an. natürlich nur wenn mir nicht grad auf der Straße ein Kaufmannskarren oder sonstwelche Leute entgegen kommen. Am Besten gehe ich dazu ein paar 50-100 Meter in den Wald (nach Norden) hinein. Augen auf für ungewöhnliche Spuren!
Dann heulen.
Falls ein Rudel kommt, frag ich sie ob sie bedroht werden von fahlhäutigen Elfen, die sich im Wald aufhalten. und falls ja oder nein ob sie die Augen, Ohren und Nasen auf halten können, falls sich was tut. Torch und ich werden dem großen braunen Band zur tiefen Erde folgen (die Staße zur Spalte) in der Nähe können sie mich finden und rufen.

Danach oder falls in der üblichen Zeit kein Rudel aufkreuzt schließe ich wieder zu den anderen auf und erstatte ggf Bericht.

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30+10: 12 (W30+10) Sum: 12 Avg: 12

laufen 14 (+5 für Traglast, +1 für LR, +4 für 5 km)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 16.09.2013 - 08:48

[Aekold]

hab noch Malus von +1 zusätzlicvh wegen eines fehlenden AUSD-Punktes, aber trotzdem gelungen.
in ner Viertelstunde nach dem Rudelruf sollte ich also die Truppe wieder eingeholt haben, weil die ja eh lahm sind.
Bin nur wenig aus der Puste, aber Helledains Schritttempo hilft mir beim Verschnaufen und nach weniger als einer Stunde bin ich wieder fit.
-100 KAP(k)

wo wir übernachten is mir im Prinzip egal. wenn die nachts im Sägewerk nicht arbeiten sollte ich auch drin ein eventuelles Wolfsgeheul hören.

Der Beitrag wurde von Aekold bearbeitet: 16.09.2013 - 08:51

[Medivh]

Die anderen, die ihren Weg fortsetzen, vernehmen nach einiger Zeit das durchdringende Heulen eines Wolfes, dem wenig später weitere antworten.

Vraina erhält ihren Besuch.
Das Rudel mit dem Alpha Elekeij jagt in diesem Abschnitt des Waldes. Sie wissen zu berichten, dass fremde Jäger ihr Revier durchstreifen und die Bäume sie nicht aufhalten. Sie lagern dort, wo der blaue Lauf zu den weichen Böden führt und die Bäume hoch wachsen. Die Wölfe meiden den Ort, da viele aus dem Rudel hier bereits gefallen sind. Verlieren sie noch ein oder zwei Jäger, müssen sie fürchten, die weiße Zeit nicht zu überleben.
Elekeij verspricht jedoch den Ruf, sobald die Jäger in ihr neues Revier eindringen.


Ihr erreicht etwa eine Stunde nach der Dämmerung die Holzfällersiedlung und das Sägewerk.
Bei Narus, Katrina und Helledain ist die Luft raus (-125 KAP(k)), sie sind hundemüde und heute zu keinen größeren Aktionen mehr fähig. Luremas und Vraina sind müde und beansprucht, können sich wohl aber noch ein wenig wach halten (-100 KAP(k)). Chrystal und den Zwergen geht es noch am Besten, die Füße schmerzen zwar, aber mit ein wenig Ruhe dürfte das zu schaffen sein (-50 KAP(k)).
Die Wachen bei den Holzfällern rufen euch bereits aus der Entfernung die Bitte zu, euch zu erkennen zu geben, oder sie würden das Feuer eröffnen (ich gehe hier davon aus, dass mindestens eine Lichtquelle angezündet wurde). Nachdem ihr selbst oder Feldwebel Rumold ein paar Worte mit den Wachen gewechselt habt, erkennen euch einige davon wieder und lassen euch ein.
Der Meister, Josef Hellbrunn, begrüßt euch freudig.
"Gerne geben wir euch für die Nacht ein Dach über dem Kopf und ein Feuerchen zum Aufwärmen. Ich vermisse ein Gesicht und sehe neue. Ich grüße euch."
Chrystal, Helledain, Morlag und Vraina stellt er sich und seine Leute vor.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 16.09.2013 - 11:03

[Aekold]

zu Luremas:
"Elfen sind im Wald gesichtet worden. Lagern wohl an einem Bach im Sumpf oder so ähnlich. Das Rudel wird uns im Kampf nicht helfen können, aber sie rufen mich, wenn die Elfen nochmal ihr Jagdrevier betreten."
abends dann ohne viel tamtam ins Bett, wenn wir sowas kriegen. möglichst an einer Wand oder in der Nähe eines Fensters.

[Iljardas]

Luremas ist erfreut, dass Vraina im Wald weitere Informationen besorgen konnte.
"Sehr gut, Vraina. Wir werden diese Information sicherlich nutzen können." Bei den Holzfällern angekommen ist der Ritter zwar müde, will aber noch mit dem Meister ein paar Worte wechseln.
"Seid gegrüsst. Mein Name ist Luremas Daerod, Ordensritter des Schwarzen Grals. Ihr sagtet ihr vermisst ein Gesicht? Was ist geschehen?"

Dragar ist trotz des Marsches guten Mutes. "Harrr, dass macht es doch aus. Eine gute Wanderung und dann ein Herdfeuer mit deftigem Essen. Nebenbei: was gibt es eigentlich?"

[Medivh]

"Aber mein Herr Luremas, erinnert Ihr Euch nicht? Uns halft Ihr gegen die Zombie-Belagerung. Ich sehe die Grünhaut nirgends, die Euch vor wenigen Wochen noch begleitete. Doch habt Ihr sicher zahlreiche neue Freunde gewonnen, wie ich sehe."
Die Holzfäller sind zwar karg ausgestattet, aber herzlich.
Sie teilen Wurst und Brot mit euch, ebenso wie Herdfeuer, Bier und Schlafstatt.

[Iljardas]

"Oh entschuldigt!", Luremas räuspert sich kurz. "Ich habe euch nicht gleich erkannt. Nun unser Freund ist mittlerweile den Kriegern des Ordens beigetreten, um die Bedrohung durch die wilden Orkstämme zu klären. Daher kann er leider nicht mehr mit uns reisen."
Beim Abendessen wird Luremas versuchen etwas mehr vom Wald zu erfahren. Wo die beschriebene Stelle sein könnte und ob den Holzfällern in der Umgegend darum etwas aufgefallen ist.

[Tyralion]

Dragar ist trotz des Marsches guten Mutes. "Harrr, dass macht es doch aus. Eine gute Wanderung und dann ein Herdfeuer mit deftigem Essen. Nebenbei: was gibt es eigentlich?"[/b]

also ich hoffe ja mindestens auf den Reiseproviant für den hungrigen Söldner.
hier fehlt definitiv noch ne Fertigkeit "kochen"; ohne macht ein Erendar ja praktisch keinen Sinn
*duckundwegrenn*

"Heulende Weiber die mit Wölfen reden, Elfen die sich im Wald verstecken und arme Reisende plündern und Orks, die sich ruhig verhalten. Sag mir noch einer, diese Zeiten sind normal."
Rhye schüttelt unterwegs den Kopf.
Bei den Holzfällern angekommen erfreut er sich erst einmal gewisser Annehmlichkeiten. Der Holzfäller ist der natürliche Freund der Zwerge.
Wenn die anderen nichts dagegen haben wird er das Abendessen zubereiten, immerhin ist er halbwegs fit. Dafür haben wir ja Proviant dabei, dass wir den armen Leuten hier draußen nicht ihre kargen Rationen schmälern.
Reden überlässt er den anderen, er wird aber aufmerksam zuhören, was die Holzfäller zu berichten wissen. Vor dem Schlafen gehen gerne noch etwas knobeln oder Kartenspielen.

Chrystal hält sich nicht lange auf. Sie sieht sich etwas um, macht sich bekannt, sucht sich dann aber nach dem Essen auch recht zügig ein Schlaflager.
"Morgen beim ersten Hahnenschrei, wenns den hier hat, ja?"

[Medivh]

Die Holzfäller selbst konzentrieren sich seit knapp einem Jahr auf den Wald südlich und westlich ihrer Siedlung, um den vorherigen Abbaugebieten die Möglichkeit zur Regeneration zu geben und keinen Kahlschlag zu betreiben. Insofern sind sie über die Vorkommnisse in den östlichen Waldgebieten im Moment nicht im Bilde.
"Es gibt verschiedene Bachläufe in diesen Wäldern. Einige davon führen auch zu den großen Sumpfgebieten im Norden, dem Nebelsumpf. Es gibt zwar auch kleinere Sumpfgebiete hier, die sind aber überschaubar und längst nicht so unwegsam und gefährlich wie der Nebelsumpf.
Die Trampelpfade und Rückegassen im westlichen Wald müssten jedoch zwischenzeitlich auch recht überwuchert sein. Mit einem halbwegs geschulten Auge sollte es euch möglich sein, regelmäßiger genutzte Pfade auszumachen. Die meisten dieser Wege befinden sich in weniger als einer Tagesreise in beide Richtungen, Roncador und zur großen Erdspalte."

hier fehlt definitiv noch ne Fertigkeit "kochen"

na hopp, schwing dich in die Taverne des Abenteurers und mach Vorschläge...

[Aekold]

wie gesagt:

abends dann ohne viel tamtam ins Bett, wenn wir sowas kriegen. möglichst an einer Wand oder in der Nähe eines Fensters.

nach dem essen aber.

[Iljardas]

Luremas hört aufmerksam zu und bedankt sich die Informationen. Dann pflegt er noch etwas Smalltalk mit den Holzfällern. Wie die Arbeit vorangeht, ob er Nachrichten nach Roncador mitnehmen sollte etc.

Dragar hört nur den Ausführungen zum Wald kurz zu. "Brr in den Sumpf müssen wir aber nicht oder?", brummt er Rhye zu. "Obwohl den Dunkelspitzohren wäre zu zutrauen, dass sie in irgendeiner feuchten Höhle hausen. Komisches Volk."

[Medivh]

Mit den Arbeiten und Aufträgen sind die Holzfäller derzeit gut ausgelastet. Nachricht nach Roncador ist nicht erforderlich, alle zwei Tage kommt ein berittener Bote vorbei und die Garnison baut neben der Siedlung derzeit einen Wachturm. Ein halbes Dutzend Soldaten und zwei Milizionäre sind derzeit in einer der Holzfällerbaracken untergebracht.
Deswegen hält auch keiner der Holzfäller mehr Nachtwache, das übernimmt das Militär.

Die Nacht vergeht ereignislos.
(Regeneration Standard)
Der heutige Tag ist der 03.7.490 T.Z.

[Tyralion]

"Dann gehen wir heute mal noch ein paar Ohren stutzen!"
Rhye freut sich, trotz der Aussicht auf den Sumpf.

Chrystal wird ausgiebig frühstücken. Leerer Bauch marschiert nicht gern. Maultier füttern und pflegen und los gehts.

[Iljardas]

Dragar gönnt sich auch ein deftiges Frühstück und macht sich dann marschbereit.
Äxte und den Kriegsflegel im Anschlag.

Luremas verabschiedet sich von den Holzfällern und bespricht sich nochmals kurz mit der Miliz, ob es irgendwelche Vorfälle gab.
Dann geht es in Richtung Sumpf. Den Bogen gezückt und die Augen aufmerksam auf die Umgebung gerichtet.

[Medivh]

Die Soldaten und die Milizionäre arbeiten bereits früh morgens an dem hölzernen Wachturm. Ihr Anführer ist Feldwebel Reinert. Dieser betrachtet kurz Wappenrock und Ordenssymbol von Luremas.
"Nein Herr. Keine Vorfälle, seit wir hier eingerückt sind."


Ihr marschiert bereits einige Stunden in Richtung Südosten und habt dabei einige Wege nach Nordosten passiert, die der Beschreibung von Josef als Rückegeassen entsprechen könnten. Spuren konntet ihr allerdings bislang keine finden.
Wie darfs weitergehen?

Auf gut Glück einen beliebigen Weg ergreifen (ihr habt bislang vier passiert) oder die halbe Tagesreise "zu Ende" reisen, in deren Entfernung die Wege angeblich liegen sollen?

[Iljardas]

Dragar ist dafür dem Weg zu folgen. Auf gut Glück erscheint ihm etwas vage.

"Was meinst du Vraina oder vielleicht können dir deine vierbeinigen Freunde weiterhelfen?" Luremas verlässt sich auf die Wolfsjägerin und ihre Instinkte.

[Tyralion]

Auch Rhye schließt sich Dragars Auffassung an.

"Oh Zeiten, oh Sitten, Dr. Karotti. Das Vertrauen in die Würfel des Schicksals ist hier nicht sonderlich ausgeprägt." meint Chrystal zu ihrer Handpuppe, als sich die meisten gegen den Zufall aussprechen.
Aber sie folgt.