Tod von oben, Zwischenquest 1-2i "Estotil" Einstellungen

[azzki<k3r]

Ok, sobald Untschi wieder kehrtmacht, bin ich natürlich auch dabei, zurückzulaufen. Ich schaue dabei immer zwischen Untschi und dem Rand Chionils hin und her, dass ich mich an ihrer Höhe orientieren kann, sobald allerdings irgendwo aus einer anderen Richtung ein Feind auftauchen würde, kann ich sofort in den Angriff übergehen.

[Tyralion]

folgen uns die Viecher, wenn ja wie weit und wie weit müssten wir von ihnen weg sein oder ggf. außer "Sicht" sein, dass sie die Verfolgung abbrechen?
Das sind die Fragen, die Untschi besonders beschäftigen und worauf sie achtet.

[ZIF]

Beim zurückziehen / laufen gibt Son-Shou zu bedenken:

"Zu viel Zeit dürfen wir damit aber auch nicht vergeuden, je länger wir brauchen, desto öfters kann gefeuert werden!"

[Iljardas]

Wenn Untschi die Entfernung abgeschätzt hat, schlägt Elina vor die Untoten aus der Entfernung dann anzugehen.

[Medivh]

Die Untoten sind natürlich viel zu langsam, euch einzuholen.
Als ihr um die Ecke des nordwestlichen Hauses biegt und euch in Richtung des Flussufers zurückzieht, wartet ihr einige bange Herzschläge ab.
Doch auch nach einer gefühlten Ewigkeit tauchen eure Verfolger nicht um die Ecke des Hauses auf.
Habt ihr sie abgeschüttelt? Oder haben sie das Interesse verloren?

Latasha und Untschi sind sich beide unabhängig voneinander recht sicher, dass die Untoten erst in einer Entfernung von etwas weniger als dreißig Metern überhaupt auf die Anwesenheit der Geisterkriegerin reagiert haben.
Nach etwa 40 Schritt haben sie die Verfolgung wohl abgebrochen, auch diese Entfernung kann von Untschi und Latasha eingeschätzt werden.
Im Unterschied zum vorherigen Angriff dämmert es nun auch den weniger Intelligenten unter euch, dass es dieses Mal keine gezielte Provokation eurerseits gab (Schusstreffer)...
Wenn jemand nachsieht, so lungern die beiden Skelette, welche die Verfolgung aufgenommen hatten, nun an der nordwestlichen Häuserkante des Hauses herum und stehen dort wie Muster ohne Wert.

[Tyralion]

Untschi reibt sich den Unterschenkel. Ein stechender Schmerz rast durch ihren Muskel. Die Kehrtwende vor dem Skelett war wohl etwas plötzlich.
"Ich schätze, wir haben etwa dreißig Meter Platz, um ohne allzu viel Ärger an den Skeletten vorbeizukommen. Ich glaube sie ignorieren uns in dieser Entfernung, wenn sie nicht gerade beschossen oder bezaubert werden.
Bevor wir noch mehr Pfeile und Magie vergeuden und doch nur unter Verlusten gerade mal die Hälfte des Weges schaffen schlage ich vor, dass wir uns unseren Weg durch diese Patrouillen schlängeln, ohne sie alle ausschalten zu wollen.
Wir sollten sie nur im absoluten Notfall angehen."

Yaggot sieht Untschi unverhohlen an, als hätte sie gerade behauptet, mittels göttlicher Empfängnis einen weiteren Cherubim geboren zu haben. Durch die Reihen der Untoten pirschen?
Vielleicht wäre das doch der richtige Zeitpunkt, um mit dem Saufen anzufangen.

[Iljardas]

"Das mit der Munition stimmt. Aber wir sollten einen Blick auf den Rückweg halten." Elina ist der gleichen Meinung wie Untschi. Lieber pirschen und nur bei Angreifern das Feuer eröffnen.

Ogrimar wäre die Vernichtung aller Untoten lieber, aber er hält seinen Mund.

[Medivh]

Das klingt für die meisten zwar gefährlich, aber unter den Umständen auch plausibel. Ihr seid nunmal in feindlich kontrolliertem Territorium deutlich in der Minderzahl, da gelten besondere Maßstäbe.
Da ihr das zwar für gewagt, aber für möglich haltet und euch gemessen an der zurückliegenden Konfrontation somit immerhin Chancen ausmalt, das Missionsziel zu erreichen, gibt es nur noch eine zu klärende Frage:

Wo wollt ihr loslegen?

Damit einhergehend sind Marschrichtung und Marschreihenfolge.

[azzki<k3r]

"Das scheint zu funktionieren. Also wenn das auch bei allen mit der gleichen Reichweite läuft, dann versuchen wir es damit. Aber wir sollten uns nicht darauf verlassen, ich zumindest werde es nicht. Dann sollten wir aber auch weiterhin aussen am Rand weitergehen, sonst werden wir wsl nicht so viel Spielraum beim Ausweichen haben."

[Tyralion]

"Drauf verlassen wird sich wohl niemand, der an seinem Leben hängt. Nur ist es im Moment unsere ressourcenschonendste Möglichkeit aus taktischer Sicht.
Einverstanden, auf zum Ufer."
Untschi setzt sich gerne an die Spitze des Zuges mit Bogen im Anschlag, um die ungefähre Entfernung einzuhalten. Da sie es schon ausprobiert hat liegt das nahe.

Yaggot spürt Panik in sich aufsteigen.
'komm schon Junge, mit den Verrückten hier hast du Chionil schonmal überlebt' denkt er sich.
"Also schön. Ich halte mich dann in der Mitte auf."

[Iljardas]

Elina spannt ihre Armbrust durch und würde eher in der Mitte des Trosses laufen.

Ogrimar bildet gerne den Abschluss und hält auch den Rückzugsweg im Blick.

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden wird sich auch in der Mitte halten.

[Aekold]

Auf die Knie gestützt beuge ich mich nach dem Lauf etwas vornüber, um Luft zu schnappen.
"Das könnte klappen, wenn wir die Abstände einhalten können."
Ich halte mich dann hinter Yaggot und vor Ogrimar. Versuche, unterwegs nach vorne hin die Entfernungen einzuschätzen; falls es da zu groben Fehleinschätzungen kommen könnte, werde ich Warnhinweise geben.

[Medivh]

Sehr langsam müsst ihr euch den Fluss entlang voranarbeiten. Ihr profitiert zwar davon, dass sich die Untoten außerhalb der Reichweite der Langbögen von Estotils Verteidigern halten und damit der Uferstreifen größtenteils frei ist, jedoch hat das unheimlich Unwetter der letzten Nacht sehr dazu beigetragen, dass der gesamte Abschnitt der Böschung schlammig, rutschig und für Hangrutsche gefährdet ist.
Um die geschätzten Abstände zu den Untoten einzuhalten, kommt ihr jedoch nicht daran vorbei, euch an der Böschung in der Nähe des Flusses entlang zu hangeln.
Mehrfach stürzt ihr in den Schlamm, nur knapp gelingt es euch, den einen oder anderen stürzenden Kameraden so festzuhalten, dass seine Rutschpartie nicht im Fluss endet. Hiervon ist ausnahmslos jeder von Zeit zu Zeit betroffen, so dass Schimpfereien über den Unglücksvogel spätestens nach dem dritten Sturz nahezu im Keim ersticken.
Einzig die leichtfüßige Elfe bewegt sich trittsicher am Hang entlang, als sei es ein flacher Mauerabschnitt.

Nach einigen Minuten - es kommt euch quälend lange vor - seid ihr nur noch geschätzte 100 Meter vom Tor entfernt - etwa in Höhe des von euch geschätzten Abschussfeldes. Ab jetzt heißt es ... in Richtung Osten!


Wie gehts weiter?

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 1 (W30) Sum: 1 Avg: 1

Balancieren (20)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 25.06.2013 - 19:15

[azzki<k3r]

Gut, ich wollte das nur geklärt haben, also Nisepha haut es kein einziges Mal hin, sie tanzt einer Katze gleich über den Hang, versucht dabei auch noch die Leute zu stützen, die sie greifen kann.

Wenn wir da ankommen, würde ich vorschlagen, wir gehen Richtung Osten. (^^) Erstmal wieder auf die Strasse, Fk in Form bringen und dann ab zu dem Katapult. Hoffentlich ist inzwischen noch etwas von Estotil übrig... Elina könnte ja für jemanden noch ein Liedchen spielen.

[Iljardas]

Ogrimar macht die Schlammpackung nichts aus. "Waschen können wir uns wieder im Lager.", brummt er grimmig.
Nach der Hangelpartie blickt der Hüne in Richtung der Ortsmitte. Ist das Katapult zu erkennen?

So nass und dreckig kommt sich Elina vor wie ein begossener Pudel. Nach dem ersten beinahe Sturz entspannt sie erst einmal ihre Armbrust und wechselt zum Kampfstab, den sie als Gehstock missbraucht.
"Wir sollten uns genau umsehen und langsam nach vorne arbeiten. Das Katapult ist bestimmt gut geschützt!"
Dazu würde sie dann wieder die Armbrust in Anschlag nehmen.

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden murmelt nach dem ersten und zweiten Sturz die wildesten Flüche in seiner Muttersprache, scheint sich abe ab dem dritten mit seinem Schicksal abgefunden zu haben.

[Tyralion]

Gut, ich wollte das nur geklärt haben, also Nisepha haut es kein einziges Mal hin, sie tanzt einer Katze gleich über den Hang, versucht dabei auch noch die Leute zu stützen, die sie greifen kann.

hör auf rumzu-sissi-en. wenn der Chef sagt, wir kriegen alle ne Schlammpackung ab, dann hilft dir auch ne gewürfelte 1 nix.


Vor ihnen Untote, hinter ihnen Untote und irgendwo in der Mitte ein befestigtes Katapult. Eine für YAggot schier unlösbar wirkende Aufgabe, wenn Überleben nicht gleichzeitig eine hohe Bedeutung haben soll.
"König Gordios hat mir geschrieben, er hätte da einen Knoten, den wir uns mal ansehen sollen." murmelt der Heiler vor sich hin.

Entschlossen wischt sich Untschi den Dreck aus der Kleidung.
"Ich stimme Elina und Nisepha zu. Richtung Osten, aber genau umsehen.
Noch nicht auf die Straße treten, wir wissen nicht, wo die Gegner stehen. Wartet hier unten, Andhiliel, begleitet mich bitte, wir sollten einen günstigen Weg mit wenig Widerstand auskundschaften. Bringt uns nichts, uns auf dem Weg zum Katapult schon zu ermüden, um dann ausgelaugt am Ziel zu sein, wo uns wahrscheinlich der härteste Kampf erst bevor steht."
Untschi würde gerne mit der Elfe das vor ihnen liegende Viertel auskundschaften. Gelände, Gegnerstandorte, Truppenbewegungen und natürlich den Standort der Kriegsmaschine.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 26.06.2013 - 13:29

[Medivh]

Jeder wird durch den rutschigen Untergrund der Uferböschung schwer behindert im Fortkommen, der eine mit mehr, der andere mit weniger Stürzen. Die Böschung ist ziemlich steil! Von mir aus könnt ihr das mit Balancieren-Proben klären mit den üblichen Modifikatoren. Aber Schlamm fresst ihr alle, nur unterschiedlich viel...

Das Katapult ist im Moment nicht zu sehen. Aufgrund der seit dem letzten Schuss vergangenen Zeit schätzt ihr, dass der Wurfarm gerade gespannt wird bzw. schon fortgeschritten gespannt wurde. Es kann sich nur noch um Augenblicke handeln, bis er weitere tödliche Fracht nach Estotil feuert...

Als sich Untschi und Andhiliel von der Uferböschung in Richtung Osten auf die Straße wagen, setzen sich auf der kleinen Anhöhe zwei Zombies in Bewegung, die dort in der Nähe eines Hauses herumgelungert haben. Einer der beiden Zombies hat zwei zusätzliche Arme, die knapp unterhalb seiner Achseln am Brustkorb angebracht wurden. Offenbar ein widerwärtiges Experiment eines Beschwörers (TAK-Probe zusätzlich +2, auch vor Beschuss).
Die Elfe legt bereits auf die Zombies an, die noch etwas mehr als zwanzig Meter entfernt sind. Sie setzen sich in Marsch, geradewegs auf die beiden zu, d.h. die kleine Anhöhe hinab. Diese überbrückt, über 10 Meter Strecke sanft ansteigend, einen Höhenunterschied von etwa zwei Metern. also nichts unmögliches...
Untschi darf gerne ebenfalls Pfeile loslassen (Entf. überdurchschnittlich für 1 ZE, Zielgröße mittel, R-TYP LR, kein Helm). Die anderen sehen von ihrer Position aus zwar, dass geschossen wird, jedoch nicht auf was bzw. auf wie viele. Die Böschung ist wie gesagt ziemlich steil!
Unabhängig davon habe ich auf unten beigefügter Karte mal eingetragen, welche Truppen derzeit wo positioniert sind, soweit Untschi und Andhiliel diese sehen können (schwarz = Skelette, rot = Zombies). Was aufgrund von Gebäuden etc. im toten Winkel liegt, wurde natürlich geschwärzt. Wir wollen es ja spannend haben...