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> Die Axt des Krell
Medivh
Beitrag 19.11.2004 - 11:40
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Maat
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Datenblatt 1



Die Axt des Krell

Die Axt des Krell stammt noch aus dessen Tagen als Chaoskrieger und ist eigentlich gar keine Axt, sondern ein breiter Zweihänder. Sie wird nur deshalb Axt genannt, weil er damit gleichsam Menschen wie Bäume fällen kann.

BSP: 1W10+15 (zzgl. KK-Bonus) / KKB: +4 / Gewicht: 4500 gr. / WF: 450 / TYP: ZH

Der Zweihänder ist auch nach Krells wiederholtem Tod durchdrungen von widerlicher dunkler Macht. Jedes Mal, wenn jemand das Schwert benutzt, muss er danach eine ST-Probe +10 würfeln oder das Schwert zieht 1W10 PG ab und zwar soweit, bis der Benutzer durch und durch böse ist. Es wird angenommen, dass Krell auf diese Weise mit dem Schwert verbunden wurde.
Dummerweise ist die Axt an Krells Geist gebunden, und sobald sein Lebenslicht (wieder mal) ausgepustet wird, erlischt auch die Macht des Schwertes (wieder mal), weshalb von seinen ursprünglichen Kräften nur die oben genannten Spezifikationen von seinen Fähigkeiten übrig geblieben sind, bis sich die Waffe einen neuen geistigen Verbündeten gesucht hat. Nichtsdestotrotz zählt die Waffe praktischerweise immer noch als magisch.

Erläuterung: Krell ist ein Chaoskrieger gewesen und ist genau derjenige welche, der sich - wie im Thread Höhlen der Schneehexe erwähnt - jener angeschlossen hat und bei ihren Erwachen in sein untotes Dasein zurückkehrte.
Wie man sieht sind nicht alle Artefakte unbedingt von gesunder Natur.


Ich bevorzuge es ab und an, SCs zweischneidige Artefakte zu "gestatten", damit sie sich zweimal überlegen, ob sie sich mit Magic Items zupflastern oder nicht.

Grüße
Alexander

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 18.12.2004 - 15:18


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precious
Beitrag 30.11.2004 - 10:00
Beitrag #2


Vagabund
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Wenn ein Charakter bei mir PG verliert so beeinträchtigt es ihn bis 100 PG erst einmal gar nicht. Obwohl ich es gut finde, wenn der Spieler trotzdem leichte Macken offenbahrt. z.B. Formen des Aberglaubens.
Ab 100 muss sich der Spieler ähnlich wie der Killer Ticks ausdenken. Die beeinträchtigen ihn dann doch schon gewaltiger. Auf der anderen Seite bekommt der Char natürlich auch was dafür. Denn nicht umsonst ist Lord Chuz als Gott der Freiheit bekannt. Er wird moralisch ungebunden und lässt sich z.B. nicht mehr von so etwas wie Mitgefühl oder Stolz vom pragmatischsten Weg abhalten. Natürlich hat er weniger moralische Einschränkungen je weniger PG er besitzt.
Natürlich kann jeder Spieler dafür vorgesehene Chars auch von Anfang an als gefühllose Bestien spielen, solange sie die Konsequenzen dafür tragen.
Interessant ist es aber für eigentlich moralisch gebundene Charakterklassen, wie den Geisterkrieger. Irgendwann wird ihm dann doch mal die Hand ausrutschen, wenn vor ihm ein besiegter Feind um Gnade winselt, oder er wird einem Kampf aus dem Wege gehen, weil sein Stolz abnimmt. Und kurz vor dem Ende wird er Frauen und Kinder niederstrecken und Gegner von hinten niederschlagen um sie anschließend Stundenlang zu foltern.


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