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> PC- und Videospiele als Hobby
Xyrion
Beitrag 20.10.2006 - 12:09
Beitrag #1


Pechvogel
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Hallo,

hier ist mal eine interessante Untersuchung, bei der Zocker nicht als weltfremde Freaks abgestempelt werden. Sie zeichnet ein ziemlich positives Bild vom Hobby der Gamer.
Aber schaut ruhig selbst:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,443473,00.html

Gruß,

Xyrion
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Antreju Waldgesp...
Beitrag 11.01.2007 - 04:32
Beitrag #2


Hauptmann
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Ja nee, is klar. Wollte nur auch mal sarkastisch sein.

Jetzt mal im Ernst, ein Verbot von Killerspielen bringt garnichts. Dann besorgt man sich das Spiele eben nicht im Laden, sondern saugt es im Internet oder bekommt es von einem "Freund".
Es ist niemanden geholfen, wenn man jetzt den scheinbar einfachen Weg geht, der nichts, aber auch garnichts bringt. Es muss eine konseuqente, gewissenhafte und vor allem vorurteilslose Untersuchung durchgeführt werden. Es gibt zwar keine Statistik, aber wie viele Menschen spielen CS zum Beispiel und sind ein produktiver Bestandteil unserer Gesellschaft, rasten nicht aus und erschießen weder ander noch sich selbst. Eine Dunkelziffer, die man durchaus als positiv verbuchen sollte.
So habe ich schon mehrmals gelesen, dass die "Amokläufer" ihre eigene Schule zu Übungszwecken als Map programiert hätten. Das dies auch tausende von "Nichtamokläufern" tun, ist wieder eine Dunkelziffer, die nicht berücksichtigt wird. Die Antwort auf diese Frage habe ich letzten in dem Spielemagazin "Gamestar" entdeckt: Fast alle CS-Spieler die mal etwas programieren wollen, nehmen ihre Schule. Allerdings nicht, weil man für seinen Amoklauf üben will, sondern weil es meist leicht zu tun ist; die Wände, der Fußboden und auch die Aufteilung der Räume ist meist recht einfach gehalten und somit ohne große Schwierigkeiten zu programmieren.

Beschämend finde ich es weiterhin, dass Politiker und Lehrer behaupten, sich mit "Killerspielen" beschäftigt zu haben, aber in all ihren Ausführungen nicht ein einziges mal auf "Killerspieler" zu sprechen kommen. Also sucht man nicht wirklich nach den Hintergründen solcher Taten, sondern nach dem schnellen Weg.
Mein Vater (51 Jahre alt) kann auch nicht wirklich viel mit den PC-Spielen von muinen Brüdern und/oder von mir anfangen, aber wenigstens schaut er sich an um was es sich handelt, bevor er sich eine Meinung bildet und seinen Senf dazu gibt. Bitte liebe Politiker, tut es ihm nach.
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