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Beitrag
#1
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![]() Pechvogel ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 13 Mitglied seit: 07.10.2006 - 08:02 Wohnort: Mainz Mitglieds-Nr.: 147 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister ![]() |
Hallo,
hier ist mal eine interessante Untersuchung, bei der Zocker nicht als weltfremde Freaks abgestempelt werden. Sie zeichnet ein ziemlich positives Bild vom Hobby der Gamer. Aber schaut ruhig selbst: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,443473,00.html Gruß, Xyrion |
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Beitrag
#2
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![]() Hauptmann ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 3,021 Mitglied seit: 03.05.2005 - 15:20 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 50 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 Datenblatt 4 ![]() |
Allein die Tatsache dass dieser Herr/ diese Dame noch nicht einmal die Namen der Spiele richtig schreiben (von aussprechen wollen wir ja jetzt erst gar nicht anfangen) kann, zeigt mir, dass er /sie sich höchstens am Rande (sprich die offene Zimmertür oder die "Bibelgruppe") damit befasst hat.
Und um jetzt die vorhergenannte Bibel zu nutzen, das Alte Testament ist ja jetzt auch nicht unbedingt Friede, Freude, Eierkuchen. Ich sage nur, der Kampf um das goldene Kalb, Kain und Abel und nicht zu vergessen die ultimativen Waffen (Sodom und Gommora, die Sinnflut). Aber die Bibel ist gut, Spiele sind schlecht. Und er soll seinen Sohn ruhig in einen Schützenverein schicken, sollte er wirklich irgendwann Amoklaufen, trifft er sogar noch. Und ein Dreijähriger, der einer Barbie den Kopf abreißt. Gut, vor einem Dreijährigen würde ich "Killerspiele" verstecken, Rüge an den älteren Bruder, aber hier und da mal was (auch absichtlich) kaputt zu machen gehört fast schon dazu, Also mehr Sorgen würde ich mir machen, wenn er keine Gefühle zeigen würde. Alternativen von früher. Und Deutschland ist eine kleine Insel, vom Rest der Welt abgeschnitten. In Zeiten globalen Zusammenwachsens, ist ein solcher Kommentar bestenfalls idiotisch. Aber was erwartet man bei einer Familie, wo der "Familienvorstand" aus einer Person besteht, der zudem noch - sagen wir mal - recht festgefahren ist in seinen Ansichten. Schickt ihm, bzw. seinen Söhnen doch mal den Therapeuten, denn hier sehe ich den nächsten Amokläufer heranwachsen, sofern sich an den Familienverhältnissen nichts ändern sollte. Der Beitrag wurde von Antreju Waldgespenst bearbeitet: 08.12.2006 - 06:06 |
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