Scartia Noroth "Schwarzes Wissen", Szenario I.II |
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Scartia Noroth "Schwarzes Wissen", Szenario I.II |
04.10.2019 - 13:38
Beitrag
#1
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Ordensmeister Gruppe: Abenteurer Beiträge: 6,846 Mitglied seit: 15.11.2004 - 18:09 Wohnort: Landau Mitglieds-Nr.: 12 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 |
Tom Norton ist mit Thral'zuk, Tamar, Mirianna und Cassandra weiter nach Osten gezogen. Gegen die Räuberbande und vielleicht ins Verderben.
All zu viel wissen Parcival und Quotlibett von den Plänen der Mitstreiter nicht. Aufgrund der Suche nach der Familie waren sie anderweitig beschäftigt. Ironischerweise dann aber auch länger außer Gefecht, als ihnen lieb war. Gestern Abend hatte Abraxes den beiden erklärt was ihnen im Haus der entführten Familie zugestoßen war. Ein Irikisniabaern oder so. Ein schwarzer Bannkreis hatte sie und Cwaigon außer Gefecht gesetzt. Eine gemeine Falle, die Alain da ausgelegt hatte. Naja er hat sein Treiben auf dem Scheiterhaufen bezahlt. Irgendwann im Laufe des Abends hatte Abraxes dann auch seine Offerte ausgesprochen. Der Wanderrichter plant nach Westen zu ziehen, um die Bedrohung dort zu bekämpfen. Dafür braucht er fähige Mitstreiter und hatte ihnen pro Nase fürstliche 1.000 Gulden geboten. Cwaigon hatte abgelehnt und mitgeteilt, dass er nach Norden ziehen und ein Schiff besteigen würde. Wichtige Aufgaben im Auftrag von Hazel oder so etwas. Sei es am guten Bier gelegen oder am angebotenen Lohn - oder an der Aussicht diesem Landstrich etwas Gutes zu tun. Der Ritter und der Söldner hatten eingewilligt. Am Morgen hatte beide ihr Marschgepäck geschnürt und sind nun abmarschbereit. "Hier fangt", schallt es von hinten und mehr instinktiv als bewusst greifen beide nach zwei herbeifliegenden Paketen mit Proviant. Abraxes grinst breit. "Wir kommen! Wartet!", grölt es die Straße herauf, als die Gestalten der Barbaren Oldur und Zharx angerannt kommen. "Damit sind wir komplett.", stellt Abraxes noch breiter grinsend fest. Anscheinend sind Parcival und Quotlibett nicht die einzigen Söldlinge - aber das stört sie beide nicht weiter. So bricht die Truppe auf nach Westen - angeführt von Abraxes. Das erste Ziel wird eine Fähre circa einen Tag nordwestlich von Herdstadt sein. -------------------- BLUT UND EHRE DER SCHWARZEN SONNE
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11.12.2019 - 13:26
Beitrag
#2
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Ordensmeister Gruppe: Abenteurer Beiträge: 6,846 Mitglied seit: 15.11.2004 - 18:09 Wohnort: Landau Mitglieds-Nr.: 12 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 |
Wie durch ein Wunder sind alle unverletzt - etwas erschrocken fällt Parcival dabei auf, dass die Truppe keinen Heiler dabei hat.
Die Wesen haben eine leichenblasse Haut, blutunterlaufene Augen und krallenartige Hände. Eines der Wesen hat sich einem verwesenden Leichenteil gütlich getan. Was dem Söldner tendenziell immer noch das Frühstück hochtreibt. "Das sind Ghule.", meint Abraxes, als er neben Parcival tritt. "Scheußliche Kreaturen, die sich von Leichen ernähren. Aber hier im Wald hätte ich diese Wesen nicht erwartet. Eigentlich klassisch in den Katakomben unter größeren Städten oder in der Kanalisation. Diese Wesen sind nicht aus Zufall hier." Zharx sorgt dafür, dass die Wesen auch nicht mehr auferstehen, in dem er allen Leichen den Schädel zertrümmert. Bei der Durchsuchung der Höhle stoßen die Abenteurer noch auf einen weiteren Raum weiter östlich. Hier befinden sich vier seltsame Kuhlen, fast Nester auf dem Boden. Viel interessanter allerdings sind die zahlreichen Gegenstände, die sich im hinteren Bereich der Höhle befinden. Dort stapeln sich teils verwitterte diverse Ausrüstungsgegenstände, Rüstungsteile und Waffen. Der Boden ist übersäht von Knochen. Aber aufgrund der fehlenden Fleisch- und Hautfetzen wie im vorherigen Raum stinkt es hier nicht so bestialisch. Quotlibett findet zufällig Fetzen recht neuer Kleidung. Zwei schwere Stiefel und dazwischen ein einfaches Metallmedaillon. Er kann darauf eine Inschrift entziffern: "Von Martha für mein Herz"
Angehängte Bilder
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