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Beitrag
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Hier geht es dann für Beschaffungsmission von hier aus weiter.
-------------------- there is no such thing as "too much power"
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Leider können beide nichts essbares finden, sowohl was Flora als auch was Fauna angeht. Nicht einmal ein Kaninchen gelangt ihnen vor die Pfeilspitze.
Ein abendliches Gewitter erschwert zudem die Suche und die Orientierung, wobei es nicht so heftig ausfällt, dass man am Morgen durchnässt bis auf die Knochen ist. Das Entfachen eines Feuers dürfte jedoch sehr schwer fallen. Immerhin findet ihr in einem kleinem Waldflecken von etwa 125 qm zwischen drei Hügeln etwas Schutz vor Wind und Wetter. Bis auf das miserable, nasskalte Wetter vergeht die Nacht ereignislos. Der nächste Tag ist der 16.7.490 T.Z. Regeneration halbiert für alle in den Zelten, keine Regeneration für alle anderen. Das Wetter am nächsten Morgen zeugt noch vom Unwetter der vergangenen Nacht. Stetiger Bodennebel erschwert die Sicht, der Boden selbst ist aufgeweicht, was das Vorankommen sehr erschwert. Die Wolken hängen tief, in regelmäßigen Abständen entleeren sie sich auch mit Platzregen über der Umgebung. Nach dem Frühstück seid ihr noch etwa drei Stunden unterwegs, bis euch der sehr schmale, ansteigende Pfad auf einem Hügel in eine Art Tal bringt, das von noch höheren Hügeln bzw. Bergfüßen umsäumt ist. Seitenwege etc. habt ihr bislang ignoriert, da ihr seit der aufgegebenen Siedlung gestern dem schwachen Leuchten des Kristalls stetig gen Nordosten gefolgt seid. Nur eine Handvoll Bäume sind hierauf zu finden, der Rest der Vegetation besteht aus Buschwerk, Hecken und anderen Niedriggehölzen. Am nordwestlichen Ende des kleinen Tales (etwa 100 m Durchmesser) könnt ihr am Fuß eines Hügels eine klaffende Nische entdecken, die offenbar in den Hügel hinein führt. Daneben führt der Pfad jedoch auch weiter und verschwindet hinter der Hügelkuppe des Tales, wo er scheinbar weiter in ein nochmal tiefer gelegenes Tal führt, das sich hinter den beiden letzten Hügeln befindet. Dahinter türmen sich die Berge auf, soweit ihr das sehen könnt (ein Blick in das vielleicht dahinter liegende Tal bleibt euch verwehrt); hier scheint es dann mit dem begehbaren Weg zu Ende zu sein. Vom gelegentlichen Donnern aus den Bergen sowie vom beißenden Wind abgesehen ist es hier unheimlich still. Noch steht ihr am Beginn des Hügeltals. Witterungsbedingt ist von jedem außer von Yaggot jetzt aber mal langsam eine RZ-Probe Nr. 1 -15% fällig. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 28.04.2014 - 16:50 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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